DE1087324B - Infusionsgeraet - Google Patents

Infusionsgeraet

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DE1087324B
DE1087324B DEP13851A DEP0013851A DE1087324B DE 1087324 B DE1087324 B DE 1087324B DE P13851 A DEP13851 A DE P13851A DE P0013851 A DEP0013851 A DE P0013851A DE 1087324 B DE1087324 B DE 1087324B
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DE
Germany
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blood
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outlet
storage
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DEP13851A
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English (en)
Inventor
Edward Joseph Poitras
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/24Medical-surgical bags

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Infusionsgerät zum Sammeln und Verabreichen von medizinischen Flüssigkeiten, wie Blut, mit einem aus biegsamem Kunststoff bestehenden Vorrats- oder Sammelbehälter, der ebenfalls aus Kunststoff bestehende und mit ihm fest verbundene Ein- und Auslaßeinrichtungen aufweist.
Es sind Infusionsgeräte bekannt, die starre Gefäße aus Glas oder Kunststoff enthalten, an welche Einlaß- und Auslaßschläuche abnehmbar angeschlossen werden können.
Es sind ferner Infusionsgeräte mit einem aus biegsamem Kunststoff bestehenden Vorrats- oder Sammelbehälter bekannt, der, gegebenenfalls über ein starres Filtergefäß od. dgl., mit schlauchartigen Teilen lösbar verbunden werden kann.
Es ist ferner ein Infusionsgerät vorgeschlagen wor-. den, das einen als Tropfenkammer ausgebildeten Hohlkörper enthält, der mit einem ihn in zwei Räume aufteilenden Filter versehen ist und ein starres Gußstück ao aus Kunststoff von besonderer Gestalt darstellt. Dieser gegossene Hohlkörper ist an seinen Enden mit einer ebenfalls starren Einlaßeinrichtung und einem starren Auslaßstutzen versehen, durch die er mit einem starren Vorratsbehälter bzw. einem Abgabeschlauch lösbar verbunden werden kann.
Es ist schließlich ein mehrstückiges Infusionsgerät bekannt, das einen aus biegsamem Kunststoff bestehenden Vorrats- oder Sammelbehälter mit aus Kunststoff bestehenden und mit ihm fest verbundenen Ein- und Auslaßeinrichtungen aufweist. Bei dem bekannten Infusionsgerät ist die Abgabeeinrichtung, welche eine Filter- und Tropfkammer aufweist, ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Die Abgabeeinrichtung kann mittels einer Kupplungseinrichtung mit dem Vorrats- oder Sammelbehälter verbunden werden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Infusionsgerätes, das ein zu einer kleinen Einheit zusammenlegbares, völlig abgeschlossenes und steril abgedichtetes System bildet, welches sowohl die Sammlung, die Aufbewahrung und die Verabreichung eines medizinischen Mediums, wie Blut, unter völlig sterilen Bedingungen gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist die Einlaß einrichtung, der Vorrats- oder Sammelbehälter und die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung zu einer einstückigen, z. B. durch Schweißen verbundenen, dicht abgeschlossenen Einheit ausgebildet.
Bei dem Infusionsgerät gemäß der Erfindung kann die Auslaßeinrichtung des Vorrats- oder Sammelbehäl- so ters eine innenliegende Verschlußvorrichtung aufweisen, die von außen betätigbar ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine an sich bekannte Beobachtungs- und Infusionsgerät
Anmelder:
Edward Joseph Poitras,
Holliston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr, E. Wiegand, München 15, Nußbaumstr. 10,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. März 1954
Edward Joseph Poitras, Holliston, Mass. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Tropfkammer vorgesehen, welche die Form eines beutelartig ausgebildeten Schlauchteils hat und ein Stück mit der Auslaß einrichtung bildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Auslaßstutzen des Vorrats- oder Sammelbehälters mit einem beutelartig ausgebildeten Schlauchteil zu einem Stück verbunden, der eine sich an den Behälter anschließende Filterkammer und eine auf diese folgende Beobachtungs- oder Tropfkammer enthält.
Durch die Erfindung ist ein kompaktes, leichtes und dauerhaftes Gerät zum Handhaben und Verabreichen von medizinischen Medien geschaffen, das einfach und sicher zu handhaben ist. Es kann damit z. B. die Sammlung, Aufbewahrung und Abgabe von Blut in einem geschlossenen, blutabweisenden, sterilen, hermetisch abgedichteten System erfolgen, bei welchem ein Luft-Blut-Berührung, eine Scheibchenagglomerierung und eine Verunreinigung des Blutes während seiner Übertragung von dem Blutspender über den Vorrats- oder Sammelbehälter zum Blutempfänger ausgeschaltet oder verhindert wird. Das Gerät kann zusätzlich für die Aufbewahrung und den Transport in einem Behälter steril und praktisch unverletzbar angeordnet sein.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Ausführungsform eines Infusionsgerätes gemäß der Erfindung, die sich zum Handhaben und Verabreichen von Blut eignet;
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Infusionsgerätes gemäß der Erfindung;
009 587/17
Fig. 4 und 5 zeigen das Infusionsgerät gemäß Fig. 3 in einem starren Behälter für den Versand oder die Aufbewahrung angeordnet.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform des Infusionsgerätes ist mit 10 ein Sammelbehälter für die gerinnungsfreie Speicherung des Blutes bezeichnet. Mit dem einen Ende des Behälters 10 ist eine allgemein mit A bezeichnete Einlaßeinrichtung für das Blut des Spenders und mit dem anderen Ende eine allgemein mit B bezeichnete Blutfiltrier- und Abgabeeinrichtung einstückig verbunden. Der mittlere Speicherbehälter 10 sowie die einstückig mit ihm verbundenen Einrichtungen A und B auf der Blutspender- bzw. Blutempfängerseite sind aus einem biegsamen leichten Material hergestellt, welcher inerte, undurchlässige, glatte und nicht toxische Oberflächen schafft. Es ist außerdem wichtig, daß die Innenseite des Systems sich durch blutabweisende Eigenschaften auszeichnet, worunter zu verstehen ist, daß die Oberflächen, welche mit dem Blut in Berührung kommen, chemisch inert bzw. nicht reaktionsfähig sind und abstoßende Kräfte ausüben, um die sich bildenden Elemente und Proteine, auf welchen der Blutgerinnungsmechanismus beruht, abzuwehren. Andere Eigenschaften sind eine hohe Zugfestigkeit und Biegefestigkeit oder eine allgemeine Zähigkeit in Verbindung mit einer Stabilität bei Sterilisierungstemperaturen von wenigstens 120° C und der Fähigkeit, mittels Wärme hermetisch abgeschlossen werden zu können. Bevorzugte Materialien hierfür sind die elastomeren thermoplastischen Harze und insbesondere Kunststoffe aus der Polyvinylchloridgruppe.
Der Blutspeicherbehälter 10 hat die Form eines verformbaren, zusammenlegbaren Beutels oder Sackes, der aus einem Kunststoffschlauch hergestellt ist, weleher an seinen Enden längs Streifen oder Ränder 11 und 12 hermetisch geschlossen und insbesondere mittels Wärme dielektrisch verschweißt ist. Der aus dünnem, zähem, biegsamem Kunststoff bestehende beutelartige Behälter 10 hat ein solches Volumen, daß er die erforderliche Menge des Blutes eines erwachsenen Blutspenders zusammen mit der entsprechenden Menge eines Antigerinnungsmittels aufnehmen kann. Bei einer technischen Ausführungsform entspricht die Größe des Behälters beispielsweise einer Spenderblutmenge von 500 ecm, die in 75 ecm saurer Citrat-Dextrose-Lösung gesammelt wird. Die Ausbildung des Behälters ist eine solche, daß er vollständig flach zusammengelegt werden kann, um ihn vor dem Gebrauch zu entlüften. Im Gebrauch bildet der Behälter dagegen eine kompakte, leichte und verhältnismäßig unverletzbare Blutspeichervorrichtung, die eine rasche Handhabung sowohl im Krankenhaus als auch unterwegs ermöglicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist die Blutsammeieinrichtung A einen aus biegsamem Kunststoff bestehenden Einlaßschlauch 13 auf, dessen eines Ende durch die flache Endwand 11 des Behälters 10 hindurchgeführt wird, worauf diese Endwand mittels Wärme um das Schlauchende zusammengeschweißt wird. In diesem in die Behälterendwand 11 eingeschweißten Ende des Schlauches 13 kann aus einem nachstehend zu beschreibenden Grund eine etwas überdimensionierte, blutabweisende Perle 14 angeordnet sein, durch welche das innere Ende des Schlauches 13 verschlossen werden kann. Das freie Ende des Schlauches 13 ist über eine zweckentsprechende Blutentnahmenadel 15 geschoben, die, wie dargestellt, Handhabungsteile, nämlich einen zentralen Griffteil 15 a und sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende konische Teile 15 b und 15 c sowie eine Blutentnahmekanüle 15 d, die sich in Längsrichtung von dem äußeren konischen Teil 15 c aus erstreckt, aufweist. Die Kanüle 15 d kann durch die Handhabungsteile 15 a, 15 b, 15 c über die volle Länge der Nadel hindurchragen und innerlich mit einer blutabweisenden Schicht oder Auskleidung gemäß bekannter Praxis überzogen sein. Eine die Kanüle 15 d umgebende und dicht auf den benachbarten konischen Teil 15 c aufgezogene, aus Kunststoff bestehende Abschlußhülle 16 ist vorgesehen, deren äußeres Ende abgeflacht und um die Spitze der Nadel verschweißt ist, wodurch der gewünschte sterile hermetische Abschluß der -Nadelspitze sowie des ganzen, mit der Hülle einstückig vereinigten Systems herbeigeführt wird.
Die mit dem anderen Ende des Behälters 10 verbundene Blutabgabeeinrichtung B weist ein Auslaßschlauchstück 17 auf, dessen eines Ende durch die Endwandung 12 des Behälters 10 hindurchgeführt und in ähnlicher Weise wie der Schlauch 13 eingeschweißt ist. Das so einstückig mit dem Behälter 10 verbundene Auslaßschlauchstück 17 ist mit einer Verschlußvorrichtung in Form einer Zuglasche 17 a versehen, die innerhalb des Behälters 10 liegt, aber von der Außenseite des Behälters her betätigt, d. h. geöffnet oder geschlossen werden kann, ohne den hermetischen Abschluß, der über das ganze System aufrechterhalten wird, zu beeinträchtigen. Diese Verschlußvorrichtung 17a ist an dem Ende des Schlauchstückes 17, welches in den Behälter 10 hineinragt, angeschweißt.
Innerhalb der auf der Blutempfängerseite liegenden Blutabgabeeinrichtung B sind ferner Mittel zum Filtrieren und zum Beobachten des Blutstromes vorgesehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bestehen diese Mittel aus einer allgemein mit 18 bezeichneten Einrichtung mit Tropfkammer und Filterkammer. Diese Einreichung 18 weist einen beutelartigen Schlauchteil auf, der an dem einen Endrand 19 abgeflacht und mit dem Auslaßschlauchstück 17 verschweißt und in einem mittleren Abschnitt mit einer Querverschweißung 20 versehen ist. Der vor der Querverschweißung 20 liegende Raum des Schlauchteiles 18 bildet eine Filterkammer und der hinter der Querverschweißung 20 liegende Raum eine Tropf- oder Beobachtungskammer, wobei die beiden Kammern durch ein in die Querverschweißung 20 eingeschweißtes Schlauchstück 23 miteinander verbunden sind. Ein aus Kunstfaser (z. B. »Nylon«) gewebtes Sieb 21 von zweckentsprechender Maschenweite ist innerhalb der Filterkammer aufgenommen. Dem äußeren, die Tropfkammer enthaltenden Teil der Einrichtung 18 ist dadurch eine verhältnismäßig starre Ausbildung gegeben, daß die Endwand 22 dieses Teiles in einer Ebene verschweißt ist, die rechtwinklig zu derjenigen der oberen Endwand 19 und der mittleren Querverschweißung 20 verläuft. ~
An die Filter-Tropfkammer-Einrichtung 18 schließt sich ein Abgabeschlauch 24 an, dessen eines Ende in die Endwand 22 der Einrichtung 18 eingeschweißt ist und dessen anderes Ende in eine zweckentsprechende Injektionsnadel 25 übergeht, über welche eine Verschlußhülle 26 gezogen ist, die der Verschlußhülle 16 des Sammelschlauches 13 ähnlich ist. Der Blutstrom durch den Abgabe- oder Blutempfängerschlauch 24 kann mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung, wie z. B. einer Klammer 27, geregelt werden.
Der zusammenlegbare beutelartige Blutspeicherbehälter 10 kann mit einer zusätzlichen oder wahlweise anwendbaren Auslaßeinrichtung zum Abgeben des Blutes oder eines Teiles des Blutes versehen sein. Eine solche Auslaßeinrichtung kann beispielsweise ein ver-
hältnismäßig kurzes Schlauchstück28 aufweisen, welches in den Behälter 10 hineinragt und in dessen Endwand 12 in der Nähe von diesem in der gleichen Weise wie das Auslaßschlauchstück 17 eingeschweißt ist und welches im Bereich der Behälterendwand 12 durch eine durchlochbare Membran 28 α verschlossen ist. Der nach außen herausragende Teil des Schlauchstückes 28 ist in einer abnehmbaren Abschluß muffe 29 eingeschlossen, die aus zwei Kunststoffstreifen besteht, welche an ihrem einen Ende in die Behälterendwand 12 eingeschweißt und außerdem um den herausragenden Teil des Schlauchstückes 28 so geschweißt sind, daß eine steril abgedichtete Tasche 29 α gebildet wird.
Es sei bemerkt, daß die Verschlußlasche 17 a- und auch der Membranverschluß 28 α durch eine von Hand verlagerbare blutabweisende Perle ersetzt werden können, wie dies in Verbindung mit dem Verschluß 14 der Blutsammeieinrichtung A beschrieben worden ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Blutspeicherbehälter 30 mit einem Auslaß schlauch 32 versehen, in welchem außerhalb der verschweißten Endwand 31 des Behälters eine überdimensionierte Perle oder Kugel 33 angeordnet ist, die zusätzlich durch eine elastische Manschette 34 festgehalten wird, welche auf dem Auslaß schlauch 32 verschiebbar angeordnet und so bemessen ist, daß sie den Schlauch 32 normalerweise zusammendrückt und ihn um die Kugel 33 zusammenzieht. Die Manschette 34 weist eine Betätigungslasche 34« auf, mittels deren die Manschette aus der wiedergegebenen Klemmlage herausgebracht werden kann, um die Kugel 33 freizugeben, so daß sie von Hand aus ihrer Verschlußlage herausgedrückt werden kann, um das Blut aus dem Behälter 30 über den Schlauch 32 auszulassen.
Das Infusionsgerät ist in Fig. 1 in dem Zustand dargestellt, in welchem es entlüftet ist und der Behälter 10 und der Blutspender-Einlaßschlauch 13 mit der erforderlichen Menge an Antigerinnungslösung, die gewöhnlich saure Citrat-Dextrose-Lösung ist, beschickt sind. Das Gerät wird danach zu einem kompakten, leichten und verhältnismäßig unverletzbaren Paket zusammengefaltet oder -gerollt.
Im Gebrauch wird zum Sammeln des Blutes der Behälter 10 umgekehrt aufgehängt, so daß das Blut in die saure Citrat-Dextrose-Lösung fließen kann. In dem Einlaßschlauch 13 wird ein loser Knoten gebildet, die Nadelverschlußhülle 16 entfernt und die Nadel 15 zur Blutentnahme an einer in bekannter Weise vorbereiteten Stelle des Blutspenders eingestochen. Ein Einströmen von Luft in das System und ebenso ein Ausfluß der Dextroselösung wird durch die Perle 14 verhindert, die von Hand aus dem Schlauch 13 in den Behälter 10 gedrückt wird, um den Blutstrom zu ermöglichen. Sobald der Blutsammelbehälter 10 durch Schwerkraft gefüllt ist, wird der vorher in dem Einlaßschlauch 13 vorgesehene lose Knoten festgezogen, bevor die Nadel 15 entfernt wird, wodurch der Behälter und sein Inhalt gegen Verunreinigung steril abgeschlossen werden.
Zum Aufbewahren des Blutes wird der Schlauch 13 in der Nähe des Behälters in zweckentsprechender Weise verschlossen. Der Behälter wird dann in irgendeiner zur Aufbewahrung geeigneten Weise aufgehängt und bei 4° +1 °gekühlt. Es sei bemerkt, daß mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise und Vorrichtung eine sichere Aufbewahrung der gesamten Blutmenge bis zu 25 Tagen ermöglicht wird.
Es sei hier ferner bemerkt, daß an Stelle der sterilen gerinnungsfreien Sammlung des Blutes auch eine Blutpackung verwendet werden kann, die mit einer Ionenaustauschsäule versehen ist.
In der Blutübertragungspraxis werden zunächst die roten Blutkörperchen mit dem Plasma innig vermischt. Die Verschlußvorrichtung 17a wird durch zweckentsprechendes äußeres Einwirken auf den Behälter 10 geöffnet und die Filterkammer der Einrichtung 18 zusammengedrückt und darm freigegeben, um in ihr einen Blutspiegel bis zur halben Höhe herzustellen. Die die Injektionsnadel 25 umgebende Hülle 26 kann dann entfernt und etwas Blut ausfließen gelassen werden, um die Luft aus dem Blutempfängerschlauch 24 vollständig auszutreiben. Wenn der Einstich der Nadel in die Vene vorgenommen ist, fließt das Blut durch Schwerkraft aus, wobei es durch das Sieb 21 gefiltert wird. Der Blutstrom wird an der zwischen den Verschweißungen 20 und 22 der Einrichtung 18 liegenden Tropfkammer beobachtet und mit Hilfe der Klammer 27 reguliert.
Wenn das Blut untersucht oder das Plasma aus dem Behälter 10 abgezogen werden soll, kann das Auslaßschlauchstück 28 benutzt werden. Zu diesem Zweck werden die gegenüberliegenden Streifen der Lasche29 auseinandergezogen, um das Ende des Schlauchstückes 28 freizulegen, und dann wird eine Kupplungsnadel in das Schlauchstück 28 eingeschoben, wobei deren Spitze die Membran 28 α durchlocht.
Eine andere Ausführungsform des kompakten, leichten und steril abgedichteten Infusionsgerätes gemäß der Erfindung und insbesondere eine mit einem Pack aus parenteraler Lösung versehene Blutübertragungseinheit ist in Fig. 3, 4 und 5 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform weist das Gerät einen allgemein mit 40 bezeichneten Behälter auf, der als zusammenlegbarer Kunststoffsack ausgebildet ist, wobei seine Endwände 41, 42 in ähnlicher Weise wie bei dem Blutbehälter 10 der oben beschriebenen Ausführungsform abgeschlossen sind. In die Endwand 41 sind ein Einlaßschlauchstück 43 und ein Auslaßschlauchstück 44 eingeschweißt, wobei das letztere einen Teil einer Blutabgabeeinrichtung bildet. Diese Einrichtung weist ferner eine Tropfkammer 45 auf, die einstückig mit dem Auslaßschlauch 44 verbunden ist und ebenso wie die Tropfkammer bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch eine verhältnismäßig kurze Länge eines beutelartig ausgebildeten Schlauchteiles gebildet wird, welcher abgeflacht und an seinen Enden in Ebenen, welche im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, dicht abgeschlossen ist. Mit dem äußeren Ende der Tropfkammer 45 ist einstückig ein Abgabeschlauch 46 verbunden, welcher an seinem freien Ende eine Nadel 47 trägt, die in einer Abschlußhülle 48 eingeschlossen ist.
Das Blutübertragungsgerät gemäß Fig. 3 wird für den Gebrauch in der gleichen Weise vorbereitet wie das Gerät gemäß Fig. 1, nämlich dadurch, daß der Blutsack 40 zunächst entlüftet und mit der gewünschten Losung gefüllt und dann gemäß bekannter Praxis sterilisiert wird. Der Sack 40 wird durch den Einlaßschlauch 43 hindurch gefüllt, welcher, wie dargestellt, nach dem Füllvorgang bei 43 α verschlossen wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird ferner eine Vorrichtung zum Aufbewahren oder Transport und zum Schutz des Gerätes gemäß Fig. 3 ohne Verluste an Lösungsdämpfen und ohne Verschlingen des Blutabgabeschlauches 46 vor dem Gebrauch geschaffen. Wie in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben, weist eine solche Vorrichtung eine Kanne oder einen starren Behälter 50 von den gewünschten Abmessungen auf, in welchen der Sack 40, mit seinem oberen Ende 42 voraus, eingesetzt wird. Der Behälter 50 bildet in Verbindung mit dem Sack40 eine Dichtung, um ein unerwünschtes Austrocknen der parenteralen Packung beim Aufbewahren zu verhindern. Ein becherförmiger Schutzteil 51 wird
danach in den Behälter 50 eingesetzt. Wie ersichtlich, weist der becherförmige Teil 51 eine Bodenöffnung 51 α auf, so daß er abwärts über die Teile 45,46 geschoben werden kann, um mit dem Sack 40 in Eingriff zu treten und in eine Höhe zu gelangen, in welcher er den Sack 40 in der in Fig. 5 dargestellten Lage einschließt. Ein mit einem Schlitz versehener Zylinder 52, dessenDurchmesser etwas kleiner als der des becherförmigen Teiles
51 ist, wird danach in den Behälter 50 so eingesetzt, daß sein senkrechter Schlitz gegenüber der Tropfkammer 45 (Fig. 4) liegt. Ein Verschlingen des Abgabeschlauches 46 wird dadurch verhindert, daß er in dem Behälter 50 zwischen dem konzentrischen Zylinder
52 und dem becherförmigen Teil 51 flach aufgewickelt wird (Fig. 4 und 5). Die Aufbewahrungsvorrichtung für den parenteralen Behälter wird dadurch vervollständigt, daß die Nadel 47 in komplementären Ausnehmungen 52 α im oberen Rand des Zylinders 52 eingesetzt und dann ein Deckel 50 a (Fig. 5) auf den Behälter 50 aufgebracht wird.
Beim Gebrauch wird das Gerät gemäß Fig. 3 in ähnlicher Weise wie das Gerät gemäß Fig. 1 nach einer einfachen, sicheren und einwandfreien Technik gehandhabt. Das Gerät wird zunächst so angeordnet, daß der Sack 40 für Strömung des Blutes zum Patienten oder Blutempfänger hin abgestützt wird. Die Nadelverschluß hülle 48 wird dann entfernt und ein Einstich in die Vene des Blutempfängers an einer vorbereiteten Stelle vorgenommen. Der Strom des parenteralen Mediums wird dadurch eingeleitet, daß der Auslaßschlauchverschluß, der beispielsweise aus einer den Auslaßschlauch 44 verschließenden Zuglasche44». bestehen kann, von der Außenseite des Sackes 40 her geöffnet wird. Der Fluß der parenteralen Lösung wird an der Tropfkammer 45 beobachtet und kann zusätzlich in bekannter Weise geregelt werden.

Claims (10)

Patentansprüche: 40 45
1. Infusionsgerät zum Sammeln und Verabreichen von medizinischen Flüssigkeiten mit einem aus biegsamem Kunststoff bestehenden Vorratsoder Sammelbehälter, der ebenfalls aus Kunststoff bestehende und mit ihm fest verbundene Ein- und Auslaßeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinrichtung (A), der Vorrats- oder Sammelbehälter (10, 40) und die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung (B) zu einer einstückigen, z. B. durch Schweißen verbundenen, dicht abgeschlossenen Einheit ausgebildet sind.
2. Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtung des Vorrats- oder Sammelbehälters (10, 40) eine innenliegende Verschlußvorrichtung (17 a, 33, 44 a) aufweist, die von außerhalb des Auslasses betätigbar ist.
3. Infusionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Beobachtungs- oder Tropfkammer, welche die Form eines beutelartig ausgebildeten Schlauchteils (45) hat und ein Stück mit der Auslaßeinrichtung bildet.
4. Infusionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßstutzen (17) des Vorrats- oder Sammelbehälters (10) mit einem beutelartig ausgebildeten Schlauchteil (18) zu einem Stück verbunden ist, der eine an sich bekannte, sich an den Behälter (10) anschließende Filterkammer und eine auf diese folgende Beofoachtungs- oder Tropfkammer enthält.
5. Infusionsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Beobachtungs- oder Tropfkammer bzw. die Filterkammer bildenden elastischen Schlauchteile in rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen abge flacht und verschweißt sind.
6. Infusionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung, die eine in ein Verbindungsschlauchstück (32) eingesetzte Kugel (33) aufweist, wobei auf dem Schlauchstück über der Kugel eine verschiebbare elastische Manschette (34) mit Betätigungs lasche (34 a) angeordnet ist.
7. Infusionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des A^orrats- oder Sammelbehälters (10) angeordnete und von außen betätigbare Lasche (17a) den Auslaßstutzen (17) des Behälters abschließt.
8. Infusionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelartige Vorrats- oder Sammelbehälter entlüftet und teilweise in an sich bekannter Weise mit einem Konservierungsmittel, wie z. B. einer die Gerinnung von Blut verhindernden Lösung von saurer Citratdextrose, gefüllt ist.
9. Infusionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen starren Behälter (50) zum sterilen Einschluß des vollständig aus biegsamem Kunststoff bestehenden Systems aus Vorrats- und Sammelbehälter, Tropf- und bzw. oder Filterkammer und Anschlußschläuchen mit umhüllten Nadeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Behälter (50) eine die Knickung oder Schlingenbildung der Schläuche verhindernde Einrichtung (52), nämlich einen mit Öffnungen versehenen Zylinder, enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 756; USA-Patentschriften Nr. 2 452 644, 2 586 513, 597 715, 2 660 167, 2 663 298;
Moderne Plastics, 1951, S. 92 bis 94.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©i 009 587/17 8.60
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