DE3210964A1 - Sterile verschluss- und kupplungseinheit - Google Patents

Sterile verschluss- und kupplungseinheit

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Peter Dipl Ing Kinast
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M39/16Tube connectors; Tube couplings having provision for disinfection or sterilisation
    • A61M39/18Methods or apparatus for making the connection under sterile conditions, i.e. sterile docking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M39/14Tube connectors; Tube couplings for connecting tubes having sealed ends

Description

  • STERILE VERSCHLUSS - UND KUPPLUNGSEINHEIT
  • Anwendung Die Erfindung betrifft eine Verschluß- und Kupplungseinheit insbesondere fUr die medizinische Anwendung.
  • Zweck Fr viele in offene Wunden oder in Körperhöhlen eingeleitete Stoffe muß gewährleistet sein, daß diese keine Krankheitskeime enthalten. Die Stoffzuführung erfolgt über Vorrats- und Leitungssysteme, welche auswechselbar mit Kupplungsstücken verbunden werden.
  • Stand der Technik Es sind zahlreiche Kupplungsstücke bekannt, mit welchen eine lösbare Verbindung von Stoffleitungen hergestellt wird. Die Kupplungsstücke sind als Schraub-, Klemm- oder Rastverbindungen ausgeführt. Die geforderte Keimfreiheit wird durch Sterilisieren der gesamten Baueinheit nach dem Verpacken hergestellt. Zur Montage werden besondere Reinigungsmaßnahmen oder eine keimfreie Umgebung vorausgesetzt.
  • Kritik Es muß jedoch davon ausgegangen werden, daß keine absolute Keimfreiheit des Raumes und der Bedienungsperson vorliegt.
  • Deshalb ist zu erwarten, daß Jedes Oberflächenelement von Bauteilen, welche mit der Umgebung in Berührung kommen, mit Keimen behaftet ist.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zur Verfügung zu stellen, mit welcher die einmalige oder mehrmalige Einleitung steriler Stoffe aus Leitungen oder aus Behältern ohne Kontamination des Stofftransportweges durch Umgebungseinwirkung erfolgen kann.
  • Lösung Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsstücke (1 und 2) auf den Stirnseiten (3 und 4) der Anschlußflächen doppellagige Folien (5 und 6) aufweisen, welche in der ersten Lage auf die Stirnflächen lösbar aufgebracht sind. Die zweite Lage ist umgeklappt darübergelegt und besitzt eine Lasche zum Abziehen. Zum Herstellen der keimfreien Verbindung werden zwei dieser Kupplungsstücke gegeneinander gedrückt und die Folien gemeinsam abgezogen.
  • Nach Abziehen der Deckflächen - Folien sind die sterilen Anschlußflächen gasdicht verbunden und es kann eine Hohlnadel (9) durch Vorschieben und Durchstechen der Kupplungsstück -Endflächen steril in den Stoffkanal des neu aufgesetzten Kupplungsstücks (2) eingebracht werden. Nach dem Durchstechen der Anschlußflächen (3 und 4) umspannen die ebenfalls durchstochenen Membranen (7 und 8) den Umfang der Hohlnadel (9) dergestalt, daß die Schnittflächen (3 und 4) die Hohlnadel (9) nicht berühren.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß höchste Anforderungen der Keimfreiheit garantiert werden können, wie sie z.B. beim Verfahren der Peritonealdialyse gefordert sind. Das sterile Verbinden von Stofftransportsystemen ist unter Anwendung der Erfindung auch in stark keimhaltiger Umgebung möglich.
  • Beispiele Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1 Kupplung zur einmaligen Stoffeinleitung: Auf der Hohlnadel (11) ist ein Kupplungsstück (12) an der Stelle (13) fest aufgesetzt. Auf der linken (14) und rechten (15) Anschlußfläche ist unter steriler Abdeckung (16 und 17) je eine Folie (18 und 19) lösbar angebracht, welche umgeschlagen ist, wobei die äußerste Lage eine Zuglasche darstellt, welche nach Entfernen der sterilen Abdeckungen (16 und 17) und vor Zusammenführen der Kupplungsstück -Endflächen nach außen umgelegt wird. Das anzuschließende Kupplungsstück (20) wird gegen das Ende des Kupplungsstücks (12) gedrückt. Beim gemeinsamen Herausziehen der Deckflächen - Folien (18 und 19) schließt sich aus der Elastizität des Formteilwerkstoffs die entstehende Kontaktfläche gasdicht. Nach dem vollständigen Herausziehen der Folien wird die Nadel (11) unter Verformung des Kupplungsstückes (12) durch die Anschlußflächen (14 und 15) und die Membranen (21 und 22) gestochen.
  • Ausführungsbeispiel 2 Kupplung für mehrmalige Stoffeinleitung: Eine Kupplungshälfte besteht aus einem T-förmigen Hohlkörper (23). Die seitliche Öffnung (24) dient zur Aufnahme eines Schlauches, einer Flasche oder eines Beutels (25), in welchem sich der einzuleitende Stoff befindet. Das Positionieren und Zusammenspannen der Kupplungsstücke wird beispielsweise erreicht durch entsprechende Formgebung der Anschlußflchenränder (35 und 36) und aufzubringenden Halteelementen (37) bzw. durch Einlegen des Systems in eine Montagevorrichtung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Kupplung zum Herstellen des sterilen Stofftransportwegs zwischen Vorratsbehältern und einem sterilen Volumen, insbesondere für die edizintechnik, dadurch gekennzeichnet, daß - die Kupplung aus einer Hohlnadel (7) und je einem Hohlformkörper (1 und 2) pro Kupplungsseite besteht, - das Verschlußstück mindestens eine, durch lösbare Folien (5 und 6) vor Kontamination geschützte Anschlußflächen (3 und 4) sowie zwei Membranen (7 und 8) aufweist, - die Anschlußflächen (3 und 4) zweier solcher Kupplungsstücke beim Entfernen der Folien zusammengedrückt werden und der entstehende Spalt durch die Werkstoffelastizität und/oder einen Hilfsstoff geschlossen wird, - zum Herstellen des Stofftransportwegs die Hohlnadel (9) durch die Anschlußflächen gestochen wird und die Hohlnadel die Kontaktflächen (3 und 4) und die Membranen (7 und 3) durchdringt.
    2.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (3 und 4) der Hohlformkörper zusammen mit den Folien (5 und 6) für sich je einzeln steril verpackt sind.
    3.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich alle Teile einer Kupplungshälfte in einer gemeinsamen sterilen Verpackung befinden.
    4.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Hilfsstoffes an den Kontaktflächen diese vom Hilfsstoff ganz oder teilweise bedeckt sind.
    5.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hohlnadel größer als der Hohlraumdurchmesser des Formstücks ausgeführt ist und die Hohlnadel den Hohlformkörper aufweitet, sodaß die Innenfläche des Hohlformkörpers als zusätzliche Dichtfläche wirkt.
    6.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (7 und 8) einzeln oder gemeinsam entfallen.
    7.
    Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen bereits Öffnungen (40) aufweisen, sodaß nach dem Andrücken und Abziehen der Deckfolien der Stofftransportweg geöffnet ist und somit die Hohlnadel ebenfalls entfällt.
    8.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehfolien (5 und 6) entfallen.
    G.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Halteelemente und/oder eine Montagevorrichtung die hinreichend genaue Positionierung und die notwendige Flächenpressung zwischen den Anschlußflächen hergestellt wird.
    10.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlformkörper an den Anschlußseiten eigene form- und/oder kraftschlüssige Positionier - und Halteelemente aufweisen.
    11.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungshälfte (12) auf die Hohlnadel (11) aufgeschoben werden kann.
    12.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlformkörper (12) an der Stelle (13) fest mit der Hohlnadel (11) verbunden ist und beim Vorschieben der. Hohlnadel (11) verformt wird.
    3.
    Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlformkörper (12) auf der Hohlnadel (11) verschiebbar angeordnet ist.
    14.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungshälfte (23) als T-förmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
    15.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kupplungsstücke als Verschluß auf der Hohlnadel verbleiben.
    16.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffzuführungsöffnungen (24) nach Beendigung des Einleitungsvorganges keimfrei verschlossen sind.
    17.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen und der Hohlformkörper aus dem selben .material bestehen.
    18.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlformkörper und die Anschlußflächen aus unterschiedlichen materialien bestehen.
    19.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand aus einem anderen Material als der Hohlformkörper selbst besteht.
    20.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Hohlformkörper und Hohlnadel ein Hilfsstoff befindet.
    21.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflachen kreisförmig oder oval ausgebildet sind.
    22.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansclußfluchen rechteckig ausgebildet sind.
    23.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen einen wesentlich größeren Querschnitt aufweisen als der Innendurchmesser des Hohlformkörpers.
    24.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel die Anschlußfläche (38) außermittig durchdringt.
    25.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen eben sind.
    26.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen gewölbt sind.
    27.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen im Bereich der Durchstoßfläche tiefergelegt sind.
    28.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen strukturiert sind (z.B. 39) 29.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte (älteste) Kupplungshälfte durch Zerstörung von der Hohlnadel entfernt wird.
    30.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung für die Kupplungshälften an der Kupplung verbleibt und zum Schutz der Kupplung am Körper des Patienten getragen wird.
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