DE3238834C2 - Kanüleneinheit - Google Patents

Kanüleneinheit

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DE3238834C2 DE3238834A DE3238834A DE3238834C2 DE 3238834 C2 DE3238834 C2 DE 3238834C2 DE 3238834 A DE3238834 A DE 3238834A DE 3238834 A DE3238834 A DE 3238834A DE 3238834 C2 DE3238834 C2 DE 3238834C2
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Abstract

Die beschriebene Kanüleneinheit umfaßt eine Hohlnadel (11) und eine Nabe (12), welche die Hohlnadel (11) an ihrem hinteren bzw. proximalen Endabschnitt haltert und aus einem harten Kunststoff hergestellt ist. Eine Schutzkappe (15) umfaßt einen Hohlkörper, dessen vorderes bzw. distales Ende geschlossen und dessen proximales Ende offen ist, wobei die Schutzkappe (15) aus einem harten Kunststoff hergestellt ist. Die Schutzkappe (15) ist abnehmbar so auf die Nabe (12) aufgesetzt, daß der Hohlkörper die Hohlnadel (11) aufnimmt und das proximale Ende (15b) des Hohlkörpers den distalen Endabschnitt (12b) der Nabe bedeckt bzw. umschließt. Zwischen der Innenumfangsfläche des proximalen Endabschnitts (15b) des Hohlkörpers und der Außenumfangsfläche des distalen Endabschnitts (12b) der Nabe (12) ist eine elastische Schicht (16) vorgesehen.

Description

gekennzeichnet durch eine zwischen der Innenumfangsfläche des proximalen Endabschnitts der Schutzkappe und der Außenumfangsfläche des distaien Endabschniits der Nabe (52) angeordnete elastische Schicht (16,16').
2. Kanüleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (16,16') aus einem polymeren Elastomeren besteht
3. Kanüleneinheit nach A/ispruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Elastomere ein vernetzter Kautschuk oder ein Kunstharzelastomeres ist
4. Kanüleneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (16,16') eine Härte von 30-80(nach JIS K 6301) aufweist
5. Kanüleneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die eiastisc^e Schicht (16, 16') nach 22stündiger Erwärmung auf 1000C eine Druckverformang von 20—80% aufweist
6. Kanüleneinheit nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet daß die Schutzkappe (15) aus einem wärmebeständigen Werkstoff besteht.
7. Kanüleneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzkappe (15) durchsichtig ist.
8. Kanüleneinheit nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) aus einem wärmebeständigen Werkstoff besteht.
9. Kanüleneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) am proximalen Endabschnitt eine Ausnehmung oder Vertiefung (13) aufweist
10. Kanüleneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) einen kegelstumpfförmigen Hauptkörper (12a) und einen an dessen vorderer Stirnfläche angeformten zylindrischen Körper (i2b) mit einem kleineren Durchmesser als dem dieser Stirnfläche des Hauptkörpers (\2a) aufweist.
11. Kanüleneinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die elastische Schicht (16) an der Innenumfangsfläche des proximalen Endabschnitts der Schutzkappe (15) angeformt ist.
12. Kanüleneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (16) und die Schutzkappe (15) einen zweifarbigen Bauteil bilden.
13. Kanüleneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (16,16') und die Schutzkappe (15) einen Einsatzformteil bilden.
14. Kanüleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die elastische Schicht (16') an der Außenumfangsfläche des dislalen Endabschnitts der Nabe (12) angeformt ist
15. Kanüleneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die elastische Schicht (16') und die Nabe (12) einen Einsatzformteil bilden.
16. Kanüleneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die elastische Schicht (16') und die Nabe (12) ein zweifarbiges Bauteil bilden.
Die Erfindung betrifft eine Kanüleneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Kanüleneinheit, die mit einem für die Flüssigkeitstherapie verwendeten Beutel oder einem Bluttransfusionsbeutel verbunden und bei Bedarf in den Körper eines Patienten einführbar ist umfaßt eine Hohlnadel und eine diese an ihrem proximalen Ende halternde Nabe. Die derzeit gebrauchiichsie Nabe einer Kanüleneinheit besteht aus einem harten Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, wobei die Hohlnadel in die Nabe eingesetzt ist Zur sicheren Festlegung der Hohlnadel in der Nabe ist an der distalen bzw. vorderen Stirnfläche der Nabe eine einheitlich mit der AuBenumfangsfläche der Hohlnadel verbundene Schicht eines wärmehärtbaren Kunstharzes, z. B. eines ausgehärteten Epoxyharzes, vorgesehen.
Zum Schutz einer solchen Kanüleneinheit vor Beschädigung durch z. B. von außen einwirkende Stöße bis zum eigentlichen Gebrauch ist die beschriebene Kanüleneinheit im allgemeinen mittels einer Schutzkappe aus einem harten Kunststoff (im allgemeinen mit einer größeren Härte als der des Kunststoffs der Nabe) abgedeckt Die Schutzkappe besteht aus einem Hohlkörper, dessen eines Ende offen und dessen anderes Ende geschlossen ist. Die Hohlnadel ist dabei in den Hohlkörper eingeführt Der Außendurciimesset des distalen bzw. vorderen Endabschnitts der Nabe ist im allgemeinen um etwa 0,1 — 0,2 mm größer als der Innendurchmesser des offenen Endes der Schutzkappe. Beim Aufschieben der Schutzkappe auf die Kanüleneinheit wird aufgrund dieses Durchmesserunterschieds der distale Endabschnitt der Nabe in seinem Durchmesser geringfügig verkleinert. Obgleich sich dabei der Durchmesser des offenen Endes der Schutzkappe etwas vergrößert, ist das Ausmaß dieser Vergrößerung kleiner als das Ausmaß der Durchmesserverkleinerung am distalen Endabschnitt der Nabe. Die von der Schutzkappe umschlossene Kanüleneinheit wird im Autoklaven sterilisiert.
Wenn bei einer Kanüleneinheit der angegebenen Art das zur Festlegung der Hohlnadel an der Nabe verwendete Epoxyharz nicht vollständig ausgehärtet ist, wird die Durchmesserverkleinerung am distalen Endabschnitt der Nabe beim Aufstecken der Schutzkappe zu groß. Hierdurch wird im wesentlichen der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser am distalen Endabschnitt der Nabe und dem Innendurchmesser der Schutzkappe aufgehoben, so daß sich eine mangelhafte luftdichte oder flüssigkeitsdichte Abdichtung ergibt. Diese Erscheinung tritt bei der Sterilisierung im Autoklaven häufig noch deutlicher zutage. Wenn eine Kanüleneinheit in diesem Zustand mit einem eine Infusionslösung o. dgl. enthaltenden Beutel verbunden wird, kann die Flüssigkeit, die vom Beutel her über die Hohlnadel in die Schutzkappe eindringt, über den Vcrbindungsbe-
reich zwischen Nabe und Schutzkappe nach außen austreten. Bei einer solchen Kanüleneinheit kann auch unter Beeinträchtigung der Sterilität Umgebungsluft über diesen Verbindungsbereich zwischen Nabe und Schutzkappe in die Kanüleneinheit eindringen.
Wenn dagegen das Epoxyharz übermäßig stark ausgehärtet ist, ist eine Durchmesserverkleinerung der Nabe schwierig zu erreichen. Wenn dann die Schutzkappe gewaltsam auf den distalen Endabschnitt der Nabe aufgeschoben wird, erweist sich das Abnehmen der Schutzkappe als schwierig. Beim Aufstecken der Schutzkappe kann außerdem ihre Innenfläche durch das Vorhandensein der zu harten Epoxyharzschicht axiale Kratzer erhalten. Da sich hierbei der Durchmesser der Nabe kaum verkleinert, beeinträchtigen diese Kratzer die sichere Abdichtung zwischen Nabe und Schutzkappe, wobei ein ähnliches Problem wie dann auftritt, wenn das Epoxyharz nicht vollständig ausgehärtet ist Diese Erscheinung wird durch die Wärme beim Sterilisieren im Autoklaven ebenfalls noch verstärkt
Aus der DE-OS 29 30617 ist eine Schutzkappe für eine Probennadel bekannt, die an ihrem proximalen Endabschnitt eine die Probennadel halternd^ Nabe aufweist Die Schutzkappe selbst besitzt einen Hohlkörper, dessen distaler Endabschnitt geschlossen und dessen proximaler Endabschnitt offen ist Außerdem ist die Schutzkappe derart abnehmbar auf die Probennadel aufsetzbar, daß ihr Hohlkörper die Probennadel umgibt und mit seinem proximalen Endabschnitt einen distalen Endabschnitt der Nabe umschließt Bei dieser bekannten Schutzkappe für eine Probennadel ist diese an ihrem vorderen oder distalen Endabschnitt in Dichtmaterial eingebettet das in eine Hülse der Schutzkappe eingefüllt ist Dieses Dichtmaterial ist dabei in solcher Menge in die Hülse 1 eingefüllt, daß etwa V3 der Gesamtlänge des Schafts der Probennadel von dem Dichtmaterial umgeben ist Für das Dichtmaterial wird Ton oder Kitt mit hohem Schmelzpunkt einfach in die öffnung der Hülse eingepreßt Es kann aber auch ein Dichtmaterial mit niedrigem Schmelzpunkt, wie Paraffin, verwendet werden, wcbei empfohlen wird, dieses Dichtmaterial zu schmelzen und mittels einer Füllvorrichtung o. dgl. in kleinen Portionen in die Hülse einzugießen. Bei der in der DE-OS 29 30 617 beschriebenen Schutzkappe für eine Probennadel erfolgt somit die Abdichtung am distalen Ende der Probennadel, d. h. die Spitze der Probennadel selbst wird in das DichtmaUrial eingebettet
Aus der CH-PS 4 63 705 ist eine Schutzkappe für eine Probcnnadel bekannt, wobei diese Schutzkappe auf eine Schulter einer Halterung einfach aufgesteckt ist. Spezielle Maßnahmen zur Abdichtung zwischen der Schulter und der Schutzkappe sind nicht vorgesehen.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 26 15 702 eine Kathetcranordnung, bei der eine Nadel mit einer Nabe eine Verbindungseinrichtung in der Form einer rohrförmigen Fassung aufweist. Auf die Nadel kann eine Schutzummantelung aus starrem Kunststoff aufgeschoben werden, welche an dem einen Ende geschlossen und an dem anderen Ende offen und so bem83sen ist, daß sie den Rand der Nabe der Nadel aufnimmt, um sie schützend innerhalb der länglichen Ummantelung vor dem Gebrauch anzuordnen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kanülcncinheit mit einer von einer Nabe getragenen Hohlnadel und einer Schutzkappe zum Schütze der Hohlnadel zu schaffen, bsi welcher die abnehmbare Schutzkappe die Nabe gleichmäßig und mit sicherer Abdichtung gegen Luft- oder Flüssigkeitseintritt umschließt.
Diese Aufgabe wird bei einer Kanüleneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Mtrkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 16.
Eine Kanüleneinheit gemäß der Erfindung umfaßt eine Hohlnadel und eine aus einem harten Kunststoff bestehende Nabe, welche die Hohlnadel an deren proximalem bzw. hinterem Ende haltert Die Schutzkappe besteht aus einem Hohlkörper, dessen distales bzw. vorderes Ende geschlossen und dessen proximales bzw. hinteres Ende offen ist und der aus einem harten Kunststoff hergestellt ist Die Hohlnadel ist im Hohlkörper der Schutzkappe untergebracht Der proximale bzw. offene Endabschnitt des Hohlkörpers der Schutzkappe ist abnehmbar über den distalen Endabschnitt der Nabe aufgeschoben. In einem Bereich zwischen der Innenumfangsfläche des Hohlkörpers und der Außenumfangsfläehe der Nabe ist eine elastische Schicht vorgesehen. Die elastische Schicht ist an der Inne^^mfangsfläche des Hohlkörpers an dessen proximalem Ende oder an der Außenumfangsfläche der Nabe an deren distalem Endabschnitt angebracht
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen
Fig. IA und IB Schnittansichten der Bestandteile einer Kanüleneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht der zusammengesetzten Kanüleneinheit nach F i g. 1A und F i g. 1B, und
F i g. 3A und 3B den F i g. 1A bzw. 1B ähnelnde Darstellungen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. IA und IB sowie 2 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Gemäß F i g. 1A weist eine Kanüle 10 einer Kanüleneinheit der dargestellten Ausführungsform eine Hohlnadel 11, deren distaler bzw. vorderer Endabschnitt spitz zulaufend ausgebildet ist, und eine Nabe 12 auf, welche die Hohlnadel 11 an deren proximalem bzw. hinterem Ende haltert Dk Nabe 12 umfaßt einen Hauptkörper 12a und einen kleinen säulenförmigen bzw. zylindrischen Körper \2b. Der Hauptkörper 12a besitzt eine nahezu einem Zylinder entsprechende kegelstumpfförmige Gestalt, bei welcher der Winkel zwischen der Seitenfläche and der unteren Stirnfläche nahezu einem rechten Winkel entspricht. Der zylindrische Körper 126 besitzt einen kleineren Durchmesser als die obere Stirnfläche des Hauptkörpers 12a, mit welchem der zylindrische Körper 126 materialeinheitlich im Zentrum seiner oberen Stirnfläche verbunden ist. In der unteren (gemäß F i g. 1 A) oberen Stirnfläche des Hauptkörpers 12a ist eine konische Vertiefung oder Ausnehmung 13 ausgebildet, die einen Schlauch oder einen Außenzylinder einer Spritze aufzunehmen vermag, pie gesamte Nabe 12 b^ieht aus einem harten Kunststoff, insbesondere einem solchen mit einer derartigen Wärmebeständigkeit, daß er eine Sterilisierbehandlung im Autoklaven (normalerweise in Satt· dampf von 115 bi& 133° C während einer Zeitspanne von 5 bis 30 Minuten) auszuhalten vermag. Beispiele für derartige harte Kunststoffe sind Polyurethan, Polyvinylchlorid und Polycarbonat
Die Hohlnadel 11 erstreckt sich längs der Achse der Nabe 12 und ragt mit ihrem proximalem Ende etwas in die Vertiefung 13 hinein. Zur sicheren Festlegung der Hohlnadel 11 in der Nabe 12 ist auf die Stirnfläche des zylindrischen Körpers 126 der Nabe 12 um einen Teil
der Hohlnadel 11 herum ein Epoxytyp-Klebmittel 14 aufgetragen.
Gemäß Fig. IB weist eine Schutzkappe 15 einen hohlen Hauptkörper 15a, dessen proximales Ende offen und dessen distales Ende geschlossen ist. sowie einen hohlzytindrischen Körper 156 auf, der am Hauptkörper 15a angeformt ist und einen etwas größeren Innendurchmesser als letzterer besitzt. Die Schutzkappe 15 besteht aus einem harten Kunststoff, insbesondere einem solchen, der aufgrund seiner Wärmebeständigkeit eine Sterilisierbehandlung im Autoklaven auszuhalten vermag. Vorzugsweise besteht die Schutzkappe 15 aus einem durchsichtigen Werkstoff. In diesem Fall kann durch Sichtprüfung und ohne Abnahme der Schutzkappe 15 festgestellt werden, ob das spitze Ende der Hohlnadel 11 nach dem Aufsetzen der Schutzkappe 15 über die Kanüle 10 verformt worden ist oder ob Fremdkörper an der Hohlnadel haften. Beispiele für geeignete Werkstoffe für die Schutzkappe 15 sind Polyvinylchlorid, Polyca-bonat, Polypropylen, Polyethylen, Polyester und Polymethylpenten. Da die gesamte Schutzkappe 15 aus einem harten Kunststoff besteht, können nach ihrem Aufschieben über die Kanüle etwaige auf die Schutzkappe einwirkende äußere Kräfte die Hohlnadel nicht unmittelbar beeinflussen und zu einer Beschädigung derselben führen, wie dies der Fall wäre, wenn die Schutzkappe aus einem elastischen oder nachgiebigen Werkstoff bestünde.
An der Innenumfangsfläche des zylindrischen Körpers 156 der Schutzkappe 15 ist eine elastische Schicht 16 angeformt Obgleich für die elastische Schicht 16 ansich jedes geeignete Material verwendet werden könnte, wird bevorzugt ein polymeres Elastomeres verwendet. Beispiele für derartige polymere Elastomere sind vernetzte (einschließlich vulkanisierte) Gummis bzw. Kautschuks, wie vernetzter Naturkautschuk, synthetischer Naturkautschuk. Styrol-Butadienkautschuk, Butadienkautschuk, Chloroprenkautschuk, Nitriikautschuk. Butylkautschuk, Ethylen-Propylenkautschuk und Urethankautschuk. Kunstharzelastomere, einschließlich plastischer Elastomere, wie Polyolefin-, Polyamid-, Polyester-, Polyurethan- und Styrolblockelastomere sowie Silikongummi bzw. -kautschuk. Die elastische Schicht 16 besitzt vorzugsweise gemäß japanischer Industrienorm (JIS) K 6301 eine Härte von 30 bis 80. Im Hinblick auf eine dauernde Luft- und Flüssigkeitsdichtheit sowie auf das gleichmäßige und einfache Aufsetzen und Abnehmen der Schutzkappe auf die bzw. von der Nabe besitzt die elastische Schicht 16 in besonders bevorzugter Ausgestaltung nach 22stündiger Erwärmung auf 100° C gemaß japanischer Industrienorm (JIS) K 6301 einen Druckverformungs- bzw. -setzgrad von 20 bis 80%, weil sie nach der Sterilisierung im Autoklaven einen luft- und flüssigkeitsdichten Verschluß zwischen Nabe 12 und Schutzkappe 15 herstellen muß. Der Werkstoff für eine solche elastische Schicht 16 kann aus den vorstehend angegebenen polymeren Elastomeren gewählt werden.
Die elastische Schicht 16 kann gleichzeitig mit der Schutzkappe 15 nach dem sogenannten Zweifarben-Formverfahren ausgebildet werden, bei dem zwei verschiedene Werkstoffe gleichzeitig oder nacheinander in einer einzigen Form geformt bzw. gegossen werden. Durch dieses Zweifarben-Formverfahren wird die Produktionsleistung verbessert und eine ausgezeichnete Adhäsion zwischen der Schutzkappe 15 und der elastisehen Schicht 16 erzielt Wahlweise können die Schutzkappe 15 und die elastische Schicht 16 durch Einsatzformung o. dgL hergestellt werden. Die Schutzkappe 15 und die elastische Schicht 16 können auch getrennt geformt bzw. hergestellt werden, worauf die elastische Schicht 16 mit der Innenumfangsfläche der Schutzkappe ■'
15 verbunden wird.
Die Kanüle 10 und die Schutzkappe 15 werden auf die -ι in Fig. 2 dargestellte Weise so zusammengesetzt, daß der zylindrische Körper 156 der Schutzkappe 15 über den zylindrischen Körper t2b der Nabe 12 aufgeschoben ist. Die elastische Schicht 16 befindet sich dabei zwischen dem zylindrischen Körper 156 der Schutzkappe 15 und dem zylindrischen Körper 126 der Nabe 12.
Der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 156 der Schutzkappe 15 ist im allgemeinen um 0,1 bis 0.5 mm kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen ' Körpers 126 der Nabe IZ Die elastische Schicht 16 besitzt eine Dicke von 03 bis 2,0 mm. Wenn die Schutz- : kappe 15 und die Kanüle 10 auf die in F i g. 2 gezeigte Weise zusammengesetzt sind, ist die elastische Schicht
16 zusammengedrückt Infolge der resultierenden Ausdehnungskraft und der Elastizität sind dabei der zylindrische Körper 156 der Schutzkappe 15 und der zylindrische Körper 126 der Nabe 12 luftdicht und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Die elastische Schicht 16 vermag zudem etwaige äußere Kräfte aufzunehmen. Auch wenn das Epoxytyp-Klebmittel 14 nicht ausreichend ausgehärtet ist und der zylindrische Körper 156 dar Schutzkappe 15 auf den säulenförmigen bzw. zylindrischen Körper 126 der Nabe 12 der Kanüle 10 beim Zusammensetzen von Kanüle 10 und Schutzkappe 15 aufgeschoben wird, erfährt der zylindrische Körper , 126 im Gegensatz zur bisherigen Anordnung keine Durchmesserverkleinerung. Auch wenn das Epoxyharz
14 übermäßig stark ausgehärtet ist, gestaltet sich das Abziehen des zylindrischen Körpers 156 nicht schwierig, und seine Innenfläche erleidet keine Beschädigung; hierdurch wird das ungehinderte Aufsetzen und Abnehmen der Schutzkappe 15 erleichtert. Die Schutzkappe
15 und die Kanüle 10 werden im zusammengesetzten Zustand gemäß Fig.2 im Autoklaven sterilisiert Auch wenn dabei der zylindrische Körper 156 der Schutzkappe 15 oder der zylindrische Körper 126 der Nabe 12 unter der Wärme beim Sterilisiervorgang geringfügig thermisch verformt werden, nimmt die elastische Schicht 16 eine solche Verformung elastisch auf, so daß die Luft- und Flüssigkeitsabdichtung nichi beeinträchtigt wird. Wenn beispielsweise der distale Endabschnitt eines Außenzylinders einer mit einer Infusionslösung gefüllten Spritze in die Vertiefung 13 der Nabe 12 eingeführt wird, kann die Infusionslösung auch dann, wenn sie durch die Hohlnadel 11 hindurch in die Schutzkappe 15 eindringt, nicht zwischen den zylindrischen Körpern 126 und 156 von Nabe bzw. Schutzkappe 15 nach außen austreten. Selbst wenn die Anordnung aus der Kanüle 10 und der Schutzkappe 15 einer von außen einwirkenden Kraft ausgesetzt ist, vermag die elastische Schicht
16 eine solche äußere Kraft aufzunehmen, so daß der luft- und flüssigkeitsdichte Abschluß zwischen den Teilen sicher erhalten bleibt
Die elastische Schicht 16 kann auch auf der gesamten Innenfläche der Schutzkappe 15 ausgebildet werden. Selbst wenn dabei das spitze Ende der Hohlnadel 11 beim Aufschieben der Schutzkappe 15 über die Kanüle 10 mit der Innenfläche der Schutzkappe 15 in Berührung kommt, wird die Schutzkappe 15 aufgrund des Vorhandenseins der elastischen Schicht 16 nicht beschädigt
Die Fig.3A und 3B veranschaulichen eine Kanüle bzw. eine Schutzkappe einer Kanüleneinheit gemäß ei-
ner anderen Ausführungsform. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. IA und IB lediglich dadurch, daß eine elastische Schicht 16' auf der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körpers 12£der Nabe 12 ausgebildet ist. Für die sichere Anbringung der elastischen Schicht 16' an der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körpers 12b kann ein ähnliches Verfahren angewandt werden, wie es vorstehend für die Ausbildung jer elastischen Schicht 16 an der Innenumfangsfläche des zylindrischen Körpers 156 der Schutzkappe 15 ίο bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
30
35
40
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kanüleneinheit, mit
— einer Hohlnadel (11),
— einer die Hohlnadel (11) an ihrem proximalen Endabschnitt halternde, aus einem harten Kunststoff hergestellte Nabe (12), und
— einer aus einem harten Kunststoff geformten Schutzkappe (15), deren distaler Endabschnitt geschlossen und deren proximaler Endabschnitt offen ist und die derart abnehmbar auf die Nabe (12) aufgesetzt ist, daß die Schutzkappe die Hohlnadel (11) umgibt und mit ihrem proximalen Endabschnitt einen distalen Endabschnitt der Nabe (12) umschließt,
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