DE2407965A1 - Magen-darm-saugpumpe - Google Patents

Magen-darm-saugpumpe

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DE2407965A1
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John Richard Ross
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
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Description

DIpl.-Ing. Heinz Bardehle Patentanwalt
8 München 22, Ηεπκϊ. 15, TsI. 292553 Postanschrift München 26, Postfach 4
19. Feb. Hünchen, den
Mein Zeichen: P 1764
Anmelder : John Richard Ross
370 Clyde Street
Brookline, Mass.. 02167/USA
Magen-Darm-Saugpumpe
Die Erfindung betrifft eine Magen-Darm-Saugpumpe, durch die ein Blockieren des Unterdruckrohres im Magen-Darm-Trakt verhindert werden kann.
Magen-Darm-Saugvorrichtungen werden gewöhnlich dazu verwendet, flüssige Bestandteile aus dem Magen-Darm-Trakt abzuziehen.
Bei einer bekannten Saugvorrichtung wird ein eingängiges Rohr verwendet, über das ein von einer Saugpumpe er-
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zeugter Unterdruck im Magen-Darm-Trakt wirksam gemacht wird. Durch den Unterdruck in dem Rohr wird der Inhalt des Traktes abgezogen.
Ein Nachteil dieser Art von Saugvorrichtung besteht in der · Möglichkeit, daß die öffnung des Rohres durch Hautteile des Magen-Darm-Traktes bzw. durch Verdauungsreste blockiert wird. Eine derartige Blockierung verhindert nicht nur ein wirksames Ansaugen, sie verursacht auch erhebliche Schmerzen und Unannehmlichkeiten für den Patienten. In Fällen, in denen die Darmwand auf oder in die Saugöffnung gezogen wird, kann das Rohr innerhalb des Darmtraktes nicht bewegt werden, ohne daß das Vakuum aufgehoben wird.
Bekannte Versuche, dieses Problem zu lösen haben entweder zu keinem oder nur zu einem ungenügenden Erfolg geführt und den Verlust anderer wünschenswerter Eigenschaften mit sich gebracht. Bei einer anderen bekannten Saugvorrichtung weist das Rohr eine Mehrzahl von auf seine Längenausdehnung verteilten Löchern auf, so daß wenn einige Öffnungen blockiert sind, andere immer noch offen-bleiben. Eine derartige Saugvorrichtung kann jedoch nicht vollkommen das unerwünschte Blockieren oder das Anhaften des Rohres an der Darmwand verhindern. Ausserdem ist es dann nicht möglich, mit einem derartigen Rohr bestimmte Teile des Magen-Darm-Traktes zu erreichen bzw. die genaue Stelle des Traktes zu identifizieren, an der die Probe entnommen wurde.
Bei einer anderen bekannten Anordnung, bei der am Ende des Rohres eine Kappe verwendet ist, weist Letztere eine Mehrzahl von Öffnungen auf, über die Flüssigkeit aus dem Magen-Darm-Raum eintreten kann, um über das Rohr abgezogen zu werden. Die Kappe ist mit einem luftdicht abgeschlossenen Teil versehen, der mit einem anderen Rohr in der Weise verbunden ist, daß eingepumpte Luft die Kappe aufbläht und sie aufgerichtet hält. Auch bei einer derartigen Saugvor-
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richtung ist jedoch eine Blockierung nicht vollständig vermieden, ausserdem ist es schwierig, das Rohr in ganz bestimmten Teilen des Magen-Darm-Traktes zu positionieren.
Darüberhinaus ist eine Saugvorrichtung bekannt, bei der nacheinander ein Überdruck und ein Unterdruck in dem Rohr erzeugt wird, und bei der der Inhalt des Magen-Darm-Traktes während des Unterdruckzyklus angesaugt wird und während des Überdruckzyklus eine Blockierung der Rohröffnung beseitigt werden soll. Bei einer derartigen Vorrichtung werden blockierende Teile jedoch lediglich während des Überdruckzyklus entfernt, wobei ein veränderlicher und unersetzlicher Verlust an Flüssigkeit in Kauf genommen werden muß, die in den Magen-Darm-Trakt zurückgedrückt wird. Ausserdem kann es wieder zu Blockierungen kommen bevor von neuem Flüssigkeit abgezogen wird. Das Zurückfliessen von Flüssigkeit in den Magen-Darm-Trakt verhindert daher eine genaue Analyse. Wichtige diagnostische Informationen können aus der Kenntnis der genauen Lage innerhalb des Traktes gewonnen werden, von der eine bestimmte Probe entnommen worden ist. Wenn jedoch der Inhalt des Rohres in diesem abwechselnd hin- und herbewegt wird, kann die Zuordnung des Ortes der Entnahme zu einer entnommenen Probe verfälscht oder gar unmöglich werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Magen-Darm-Saugvorrichtung anzugeben, bei der ein Blockieren des Rohres vermieden ist, die wirksam und sicher arbeitet, die einen minimalen Zeitaufwand für das Bedienungspersonal erfordert und die es dem Arzt erlaubt, genau den Ort des Magen-Darm-Traktes zu bestimmen, dem die Probe entnommen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Magen-Darm-Pumpe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes
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und ein zweites für eine Einführung in den Magen-Darm-Trakt ausgebildetes Rohr aufweist, daß sich in dem ersten Rohr eine Öffnung zum Abziehen von Flüssigkeit durch dieses Rohr hindurch befindet, und daß sich in dem zweiten Rohr eine mit der Öffnung im ersten Rohr in Wirkverbindung stehende öffnung befindet, durch die Gas oder Flüssigkeit in den Magen-Darm-Trakt eingepumpt werden kann, um von der Öffnung im ersten Rohr Hautteile und Verdauungsreste zu entfernen.
Bei der Saugvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung sind also Mittel zum Abziehen der Flüssigkeit im Magen-Darm-Bereich durch ein Saugrohr hindurch sowie Mittel zum Verhindern einer Blockierung der Öffnung des Saugrohres in der Weise vorhanden, daß sie unabhängig von dem Durchlauf des Inhalts des Saugrohres arbeiten. Damit sind ein kontinuierliches Arbeiten und eine Veränderung der Lage des Rohres möglich, ohne daß es zu einem Anhaften an der Darmwand kommt. Ausserdem kann der genaue Ort des Magen-Darm-Traktes, dem die Flüssigkeit entnommen worden ist, exakt festgestellt werden. Die Blockierung der Rohröffnung wird dadurch verhindert, daß Luft durch ein getrenntes Rohr, dessen Öffnung sich in der Nähe der Öffnung des Saugrohres befindet, in den Darm eingepumpt wird. Hierdurch entsteht eine Luftblase, die blockierende Hautteile oder Verdauungsreste im Bereich des Rohres wegdrückt und damit die Öffnung des Saugrohres frei macht. Die Zyklen der Überdruck- und Unterdruckerzeugung folgen vorzugsweise alternierend aufeinander.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine einzige Pumpe zur Erzeugung des Überdruckes und des Unterdruckes verwendet. Die Pumpe kann durch eine Zeitsteuerung gesteuert werden, die eine alternierende Erzeugung von Überdruck und Unterdruck veranlaßt. Die Dauer jedes Druckzyklus ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem Bereich von 10 see. bis 0,1 see. veränderbar.
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Die beiden Rohre sind vorzugsweise zu einem doppelgängigen Rohr vereinigt, wodurch mit der Saugvorrichtung wirksamer gearbeitet werden kann und das Einführen und Positionieren erleichtert ist. Die Gänge können entweder exzentrisch oder konzentrisch angeordnet sein und entlang ihrer Längsausdehnung eine Mehrzahl von Öffnungen zum Abziehen der Flüssigkeit bzw. zum Einpumpen von Luft aufweisen.
In dem Rohr können Druck-, Temperatur- und/oder pH-Fühler angeordnet sein, die diagnostischen Zwecken dienen oder zur Überwachung und Steuerung der Überdruck- und der Unterdruckerzeugung herangezogen werden. So können z.B., wenn der Druck eine vorgegebene Sicherheitsgrenze zu übersteigen droht, Steuerelemente aktiviert werden, die den Druck unterhalb dieser Grenze halten.
Ein Behältnis zur Aufnahme der Darmflüssigkeit kann in die Unterdruckleitung eingefügt sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von 5 Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Magen-Darm-Saugvorrichtung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein doppelgängiges Rohr entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines doppelgängigen Rohres.
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein dreigängiges Rohr.
Fig. 5 einen schematischen Funktionsplan der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Magen-Darm-Saugvorrichtung weist eine mit 10 bezeichnete Steuervorrichtung, eine Überdruckleitung 12, Unterdruckleitungen und 16, einen Behälter 18 für die Magen-Darm-Flüssigkeit" und ein doppelgängiges Rohr 20 auf. Die Steuervorrichtung 10 dient dazu,einen Unterdruck bzw. eine Saugwirkung zu erzeugen, durch die die Magen-Darm-Flüssigkeit durch die Leitung 16 hindurch angesaugt und in dem Gefäß 18 angesammelt wird. In der Leitung 12 wird ein Überdruck erzeugt, der, wie nachstehend beschrieben wird, Blockierungen vermeidet.
Das doppelgängige Rohr 20 gemäß Fig. 2 weist einen Überdruckgang 22 und einen Unterdruckgang 24 auf. Das Rohr 20 kann aus Gummi, PVC, Polyethylene oder anderen ähnlichen flexiblen Materialien bestehen. Eine Wand 26 in diesem' Rohr 20 bildet eine Trennfläche zwischen den beiden Gängen 22 und 24. Im Gang 22 befinden sich Öffnungen 28, durch die unter Überdruck befindliche Luft in den Magen-Darm-Trakt gelangt. Der Unterdruckgang 24 weist öffnungen 32 auf, durch die Flüssigkeit über den Gang 24 in das Gefäß 18 abgesaugt werden kann. Das Ausströmen von unter Überdruck stehender Luft in der Nachbarschaft der öffnungen 32 des Unterdruckganges verhindert eine Blockierung durch Anziehen benachbarter Hautpartien. Auf diese Weise wird eine Luftblase gebildet und während des Unterdruckzyklus tritt diese Luft in den Unterdruckgang 24 ein, sie stört dort jedoch nicht sondern wird lediglich bis zum Gefäß 18 geleitet, um von dort aus abgesaugt zu werden. Die öffnungen 28 und 32 sind längs eines Hauptbereiches des Rohrs 20 als eng benachbarte Paare angeordnet, es kann aber auch lediglich ein einziges Paar vorhanden sein, das sich am Ende des Rohres in der Nachbarschaft eines Metallstückes befindet, das dazu dient, eine Lokalisierung mit Hilfe von Röntgenstrahlen zu ermöglichen. Die Öffnungen
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können sich an gegenüberliegenden Seiten des Rohres befinden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, in diesem Falle ist es jedoch nicht möglich, ein Festkörperteilchen, das sich in der Unterdrucköffnung 32 festgesetzt hat, durch die Luftblase freizusetzen. Aus diesem Grund werden die öffnungen, wie dies durch Pfeile 29 und 33 angedeutet ist, vorzugsweise nebeneinander angeordnet. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines mehrgängigen Rohres im Querschnitt gezeigt, bei der das Überdruckrohr 36 innerhalb des Unterdruckrohres 38 liegt und bei der Stege 40 und 42 für eine konzentrische Halterung sorgen, in welchem Falle die Überdrucköffnungen 28 von den Unterdrucköffnungen 32 aus gesehen innen liegen und mit diesen fluchten. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß beim Austreten von Luft während des Überdruckzyklus, dieser durch die Unterdrucköffnungen 32 in den Magen-Darm-Trakt austritt, und damit eine Blockierung dieser Öffnungen löst. Der Flüssigkeitsrückstau im Unterdruckgang 24 hindert die Luft daran, diesem Gang zu folgen, so daß sie in den Magen-Darm-Trakt hinaus gelangen muß. Auf diese Weise ist eine Blockierung selbst durch ein loses Teilchen verhindert. Es kann noch ein vierter Gang 92 vorgesehen sein (siehe Fig. 4), der Verbindungsleitungen zu Druck-, ph- und Temperaturfühlern aufnimmt, die in geeigneter Weise in dem Rohr untergebracht sind.
Die Steuervorrichtung 10 ist mit Indikatoren und Steuerelementen für den Betrieb der Magen-Darm-Saugvorrichtung versehen. Ein Überdruckmeßgerät 44 dient der Sichtanzeige des Überdruckes. In entsprechender Weise ist ein Druckmeßgerät 46 zur Anzeige des Unterdrucks vorhanden. Diese Meßgeräte sind jeweils mit einem einstellbaren Maximaldrucksicherheitsschalter versehen, der eine nicht dargestellte Alarmvorrichtung betätigt, die ein akustisches Signal abgibt, wenn der maximale Druck überschritten ist. Ein Schalter 48 dient der Energieversorgung der Steuervorrichtung. Eine "Aktivierungs-Bereitschaftssteuerung" 50 dient dazu, die in den Gängen der Röhre 20 hervorgerufenen Drücke zu steuern. Eine Drucksteuerung 52 legt fest, ob abwechselnd Unterdruck und Überdruck in der? Gängen der
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Röhre erzeugt wird, oder ob lediglich im Überdruckgang 24 ein Unterdruck zu erzeugen ist. Ein Schalter 54, der als "Handdurchblasschalter" bezeichnet wird, gestattet es, durch den Überdruckgang 22 dauernd unter Überdruck stehende Luft in den Magen-Darm-Trakt zu leiten. Es ist ausserdem ein Überdruckzeitspannenschalter 56 vorhanden, mit dessen Hilfe die Zeitdauer des Überdruckzyklus bestimmt wird. In entsprechender Weise ist ein Unterdruckzeitspannenschalter 58 vorhanden, durch den die Dauer des Unterdruckzyklus festgelegt wird.
Die Fig. 5 gibt in schematischer Darstellungsweise einen Überblick über die Funktion der Steuervorrichtung 10. Der Strom zur Betätigung der Saugvorrichtung wird über den Versorgungsschalter 48 von einer Stromquelle 59 her zugeleitet, bei der es sich um eine übliche Quelle von 120 V und 60 Hz handeln kann. Über den Versorgungsschalter 48 wird, wenn dieser umgelegt ist, elektrische Energie zur Betätigung einer Pumpe 60, von Magneten der Magnetsteuerung, für Lichter und Warnsummer usw. zugeführt. Bei der Pumpe handelt es sich vorzugsweise um eine Verdrängungspumpe des Kolben- oder des Rotationstyps. Die Pumpe 60 steht mit einer Unterdruckleitung 62 und einer Überdruckleitung 64 in Verbindung. Wenn es sich bei der Pumpe 60 um eine vom Kolbentyp handelt sind beide Leitungen 62 und 64 auf derselben Seite des Kolbens angeordnet und mit geeigneten Kontrollventilen versehen. Die Leitungen 62 und 64 können auch unter der Voraussetzung einer geringfügigen Änderung der Anordnung gemäß Fig. 5 diesseits und jenseits des Kolbens angeordnet sein. Wenn es sich bei der Pumpe 60 um eine des Rotationstyps handelt sind die Auslässe vorzugsweise diesseits und jenseits des rotierenden Elementes angeordnet.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Anordnung der Elemente, die an die Leitungen 62 und 64 ange-
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schlossen sind. Die Unterdruckleitung 62 führt durch ein Kontrollventil 66, das nur Luft in Richtung zur Pumpe 60 hin durchläßt. Die Leitung 62 führt dann weiter zu einem Ventil 68, das als Zylinderventil dargestellt ist. Es sind verschiedene Formen von zu diesem Zwecke geeigneten Ventilen im Handel erhältlich. In entsprechender Weise führt die Überdruckleitung 64 zu dem Ventil 68 und zwar über ein Kontrollventil 76, das nur Luft in Richtung von der Pumpe weg durchlast. Das Ventil 68 weist Teile auf, die dazu dienen, die Oberdruckleitung und die Unterdruckleitung getrennt zu beeinflussen. Es wird von einem nicht dargestellten Magneten gesteuert, der durch Betätigung des "Aktivierungs-Bereitschaftsschalters" 50 in der Steuervorrichtung 10 unter Strom gesetzt wird. Im Betrieb, wenn sich der Schalter 50 in Ein-Stellung befindet, kann sowohl Überdruck als auch Unterdruck durch das Ventil 68 geleitet werden. Dies ist dann der Fall, wenn es die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnimmt. Wenn der Schalter sich in der Aus-Stellung oder in der "Bereitschaftsstellung?1 befindet, ist das Ventil so gestellt, daß es die Uberdruck- und Unterdruckausgänge mit der Aussenluft verbindet und die Pumpe dann ohne Last arbeitet. Die Unterdruckleitung führt vom Ventil 68 aus weiter zu einem Druckreduktionsventil 72 und zweigt ausserdem zu einem Sicherheitsventil 74 ab. In entsprechender Weise führt die Überdruckleitung 64 zu einem Druckreduktionsventil 76* und zu einem Sicherheitsventil 78. Die Sicherheitsventile sind einstellbar und ermöglichen ein Abströmen, um zu verhindern, daß der Druck eine vorgegebene Grenze übersteigt. Die Druckreduktionsventile, die ebenfalls einstellbar sind, enthalten Mittel, mit denen dem Überdruck und dem Unterdruck ein bestimmter Wert gegeben wird. Bei der vorliegenden Beschreibung ist ein Maximaldruck von etwa 0,07 at vorausgesetzt.
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Die überdruckleitnng und die Unterdruckleitung führen > dann weiter zu einem Ventil 80, das von der Zeitsteuerung 62'mit Hilfe eines Elektromagneten 82 beeinflußt wird. Das Ventil 80 hat zwei Stellungen. In der in Fig. 5 dar- · gestellten Stellung wird der Gang 24 des Rohres 20 mit Unterdruck versorgt, während die unter Überdruck stehende Luft zur Aussenluft hin abgelassen wird. Wenn das Ventil 80 sich in der anderen Stellung befindet, steht die Unterdruckleitung mit der Aussenluft in Verbindung und ist die Überdruckleitung mit dem Gang 22 des Rohres 20 verbunden. Das Ventil 80 ist als von dem Magneten 82 gesteuert dargestellt, der entweder von einem durch die Zeitsteuerung 62* gelieferten Signal oder durch ein über den Handdurchblasschalter 54 zugeführtes Signal beeinflußt wird.
Das Ausgangssignal der Zeitsteuerung 62' wird dem Magneten 82 über eine Leitung 61 zugeführt. Aufgabe der Zeitsteuerung 62' ist es, eine Zeitspanne für die Erzeugung von Überdruck und Unterdruck festzulegen. Gesteuert wird dieser Vorgang mit Hilfe des Überdruckzeitspannenschalters 56 bzw. des Unterdruckzeitspannenschalters 58. Der Aufbau der Zeitsteuerung entspricht der üblichen Technik und wird hier nicht näher beschrieben. Es sind einfache einstellbare Taktzeitsteuerungen auf dem Markt erhältlich, die in der Lage sind, die beschriebenen . Funktionen auszuführen und die für sich nicht Bestandteil der Erfindung sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zeitspannen unabhängig voneinander für die Überdruckleitung zwischen 1 und 10 see. und für die Unterdruckleitung zwischen 0,1 und 10 see. wählbar. Die Schalter 56 und 58 sind mit Steuermarken versehen, die auf diese Zeitspannen geeicht sind. Für Zeitspannen im Bereich zwischen einer und 10 see. kann die Zeitsteuerung mit elektromechanischen Mitteln arbeiten. Für kürzere Zeitspannen wie z.B.-von 0,1 see. ist es besser, eine digitale
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Taktsteuerung oder eine einstellbare RC-Zeitsteuerung zu verwenden. Im Betrieb erzeugt die Zeitsteuerung ein Signal zur Betätigung des Magneten 82, das der gewählten Zeitspanne des Überdruckzyklus entspricht und unterbricht die Lieferung dieses Signales an den Magneten 82 während der Zeitspanne des Unterdruckzyklus, während der das Ventil 80 unter Federkraftwirkung in die Unterdruckstellung bewegt wird.
Die Unterdruckleitung führt von dem Ventil 80 aus zum Unterdruckmesser 46 und dann zum Gefäß 18. Die Überdruckleitung führt zu einem Überdrucksteuerventil 86 und dann zum Überdruckmesser 44. Das Ventil 86 gestattet, wenn es durch den Überdrucksteuerschalter 52 aktiviert ist, ein Entweichen der unter überdruck stehenden Luft zur Aussenluft hin. Sein Hauptzweck besteht darin, auf schnelle Art und Weise im Falle eines Versagens des Sicherheitsventils 78 den Überdruck abzulassen.
Die Saugvorrichtung arbeitet nicht, wenn der Schalter 50 sich in der "Bereitschaftsstellung" befindet. In dieser Stellung wird über das Ventil 68 sowohl die Luft in der Überdruckleitung als auch in der Unterdruckleitung abgelassen, so daß in den Gängen des Rohres 20kein Druck entsteht. Die Pumpe 60 arbeitet dann in belastungsfreiem Betrieb und die Kontrollventile 66 und 76. lassen Luft in die Pumpe eintreten und aus derselben wieder austreten.
Während des normalen Arbeitszyklus der Saugvorrichtung wird alternierend ein Überdruck und ein Unterdruck erzeugt. Der Aktivierungs-Bereitschaftsschalter 50 befindet sich dann in der "Aktivierungsstellung", in der das Ventil 68 veranlaßt wird, das Ventil 80 dauernd mit Überdruck und mit Unterdruck zu beaufschlagen. Während des Uberdruckzyklus, der durch die Zeitsteuerung 62' bestimmt wird, ist der Magnet 82 unter Strom gesetzt und das Ventil 80 befindet sich in derjenigen
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Stellung, in der der Überdruckausgang mit dem Gang 22 des Rohres 20 in Verbindung steht und zwischen der Unterdruckleitung und der Aussenluft eine Verbindung hergestellt ist. Die Luft für die Pumpe 60, die erforderlich ist, um den Überdruck zu erzeugen, wird über die Unterdruckleitung zugeführt, die die Luft durch das Ventil 80, das Druckreduktionsventil 72, das Ventil 68 und das Kontrollventil 66 strömen läßt. Während der Dauer des Unterdruckzyklus veranlaßt die Zeitsteuerung 62 · eine Deaktivierung des Magneten 82, woraufhin unter Federkraftwirkung das Ventil 80 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gebracht wird. Die Pumpe 60 zieht Luft aus dem Gang 24 des Rohres 20 ab und zwar durch das Gefäß 18, das Ventil 80, das Druckreduktionsventil 72, das Aktivierungs-Bereitschafts-Ventil 68 und das Kontrollventil 66.
Der normale Zyklus wird unterbrochen, wenn die Überdrucksteuerschaltung 52 betätigt wird. Das Ventil 86 veranlaßt dann ein Ablassen des Überdruckes, so daß der Magen-Darm-Trakt lediglich noch durch Unterdruck beeinflußt wird.
Bei einer anderen Betriebsweise wird ein konstanter Überdruck erzeugt. Über den Handdurchblasschalter 54 wird an den Magneten 82 ein Aktivierungssignal gegeben, wodurch das Ventil 80 dauernd in der zweiten Stellung gehalten wird. Das Sicherheitsventil 68 verhindert, daß der Überdruck einen vorgegebenen Sicherheitswert überschreitet. Hierdurch ist der Aufbau eines unerwünschten Druckes im Magen-Darm-Trakt vermieden. Während des Betriebs in dieser Betriebsart entsteht eine Luftblase im Darmbereich, die einen Überdruck zur Folge hat, der die Flüssigkeit durch den Gang 24 treibt. Bei dieser Betriebsart entsteht im Gang 24 kein Unterdruck, da die Unterdruckleitung über das Ventil 80 zur Aussenluft hin offen ist, wodurch lediglich eine Pumpwirkung und keine Saugwirkung vorhanden ist.
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Blockierung der Öffnungen der Unterdruckleitungen unabhängig von Vorgängen in dieser Leitung zu verhindern und ohne daß die Richtung des Flüssigkeitsstromes in der Unterdruckleitung umgekehrt wird.
Im Betrieb wird eine kleine Luftblase in der Nachbarschaft der Unterdrucköffnungen im Darmtrakt erzeugt, und durch Anheben der umgebenden Hautpartien werden Blockierungen gelöst. Während des Unterdruckzyklus wird die Luft der Luftblase in die Unterdruckleitung gesaugt, mit ihr aber ausserdem noch Flüssigkeit. Wenn daraufhin der Unterdruckzyklus andauert, kann es dazu kommen, daß Hautpartien des Darmbereiches oder Darminhalt sich auf die öffnungen legt, die Zeitfolge kann jedoch so eingerichtet werden, daß der Unterdruckzyklus zu diesem Zeitpunkt endet und daß kurzzeitig wieder ein Überdruckzyklus beginnt. Ein Teil der Luftblase kann sich aus dem Bereich der Unterdrucköffnung entfernen und sich im Darmtrakt nach oben bewegen. Hierdurch entstehen jedoch keine Probleme, da alles unter Druck stehende Gas im Trakt in ausreichendem Maße in den Unterdruckgang abgesaugt werden kann, indem die öffnungen weiterbewegt werden, um sie der Gasblase gegenüber zu stellen. Die Bewegung des Rohres 20 wird wegen der dauernden "Freilegungswirkung11 im Verlaufe des Überdruckzyklus selbstverständlich nicht behindert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel, das durch den Fachmann in vielfacher Weise variiert werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    .j Saugpumpe zum Abziehen von mit Verdauungsresten gemischter Flüssigkeit aus dem Magen-Darm-Raum, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Luftpumpe (16) mit einem Überdruckausgang und einem Unterdruckausgang, ferner getrennte, jeweils mit einem der Ausgänge verbundene Rohrleitungen (62, 64), die zum Einführen in den Magen-Darm-Raum ausgebildet sind, und deren nach einem derartigen Einführen in dem Magen-Darm-Raum befindliche Teile mit wirkungsmäßig einander zugeordneten öffnungen versehen sind, ferner Ventile (76, 68, 76', 78, 80, 86) zur Steuerung der Druckluftzufuhr von der Luftpumpe zu der mit dem Überdruckausgang verbundenen Rohrleitung (64) sowie Ventile (66, 68, 72, 74, 80) zur Steuerung des Unterdruckes in der mit dem Unterdruckausgang verbundenen Rohrleitung (62) aufweist, wobei die öffnungen in den Rohrleitungen derart zueinanderliegen, daß die aus den öffnungen des Überdruckrohres (64) austretende Luft Verdauungsreste aus der Nachbarschaft der öffnungen des Unterdruckrohres (62) entfernt.
  2. 2. Saugpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (62·) aufweist, durch die die Ventile (76, 68, 76», 78, 80, 86; 66, 72, 74) in alternierender Zeitfolge betätigt werden.
  3. 3. Saugpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der sich innerhalb der Unterdruckleitung (62) befindlichen Überdruckleitung (64) mit den wirkungsmäßig zugeordneten Öffnungen der Unterdruckleitung (62) fluchten, so daß die zugeführte Luft das Unterdruckrohr (62) durchquert und durch dessen öffnungen austritt wenn sich in diesem Unterdruckrohr (62) Flüssigkeit befindet.
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  4. 4. Magen-Darm-Saugpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckes, Mittel (14, 16, 24, 28), über die der Unterdruck im Magen-Darm-Trakt wirksam gemacht werden kann, um von dort Flüssigkeit abzuziehen, wobei zu diesen Mitteln ein Unterdruckrohr (24, 38) mit wenigstens einer öffnung (32) gehört, das für eine Einführung in den Magen-Darm-Trakt ausgebildet ist, sowie Mittel aufweist, durch die eine Blockierung der Öffnung (32) verhindert wird, wobei zu diesen Mitteln ein Überdruckrohr (22, 36) sowie Mittel gehören, mit deren Hilfe durch das Überdruckrohr (22, 36) unabhängig von der Tätigkeit der Mittel zur Erzeugung des Unterdruckes Gas in den Magen-Darm-Trakt gepumpt wird, daß das Überdruckrohr (22, 36) wenigstens eine öffnung (28) aufweist, und daß die Öffnungen (28, 32) der beiden Rohre (22, 36; 24, 38) eng benachbart sind.
  5. 3. Saugpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuermittel (621) zum alternativen Bestimmen eines Überdruckzyklus und eines Unterdruckzyklus aufweist.
  6. 6. Saugpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mit dem ersten Rohr (24) in Verbindung stehendes Behältnis (18) zur Aufnahme der aus dem Magen-Darm-Bereich abgezogenen Flüssigkeit aufweist.
  7. 7. Saugpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (22, 24) in einem doppelgängigen Rohr (20) vereinigt sind.
  8. 8. Saugpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (22, 24) des doppelgängigen Rohres (20) exzentrisch angeordnet sind.
  9. 9. Saugpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (22, 24) dem Rohr (20) entlang mit Öffnungen (28, 32) versehen sind.
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  10. 10. Säugpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (36, 38) des doppelgängigen Rohres (20a) konzentrisch angeordnet sind.
  11. 11. Saugpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gang (36) des Überdruckrohres im Inneren befindet.
  12. 12. Saugpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (28, 32) der Gänge (36, 38) miteinander fluchten.
  13. 13* Magen-Darm-Saugpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (60) zur alternativen Erzeugung eines Unterdruckes und eines Überdruckes, sowie ein doppelgängiges Rohr (20) zur Zufuhr unter Überdruck stehenden Gases durch den einen Gang (22) und zum Abziehen von Flüssigkeit aufgrund des Unterdruckes aus dem Magen-Darm-Trakt durch den anderen Gang (24) aufweist, und daß jeder der Gänge (22, 24) wirkungsmäßig einander zugeordnete öffnungen (28, 32) aufweist, so daß an einer definierten Stelle des Magen-Darm-Traktes durch den Unterdruckgang (24) Flüssigkeit abgezogen und durch den Überdruckgang (22) Gas zugeführt werden kann, um ein Blockieren der öffnungen (32) des Unterdruckganges (24) zu verhindern.
  14. 14. Saugpumpe nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (22, 24) exzentrisch angeordnet sind.
  15. 15. Saugpumpe nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (36, 38) konzentrisch angeordnet sind.
  16. 16. Saugpumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (22, 24; 36, 38) entlang des doppelgängigen Rohres (20, 20a) eine Mehrzahl von Öffnungen (28, 32) aufweisen.
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  17. 17. Saugpumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Andauern des Unterdruckes von 0,1 bis 10 see. veränderbar ist.
  18. 18. Saugpumpe nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Andauern des Überdruckes von 0,1 bis 10 see. veränderbar ist.
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