DE2209346A1 - Statischer Wärmeerzeuger - Google Patents

Statischer Wärmeerzeuger

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DE2209346A1 DE19722209346 DE2209346A DE2209346A1 DE 2209346 A1 DE2209346 A1 DE 2209346A1 DE 19722209346 DE19722209346 DE 19722209346 DE 2209346 A DE2209346 A DE 2209346A DE 2209346 A1 DE2209346 A1 DE 2209346A1
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    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
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Description

Patentanwalt DIPL.-'lNG.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRAS SE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
24.Februar 1972
UNSER ZEICHBN ^Q J^ Q
Firma HMS- Iberica.S.A. ÄA
Barcelona
Calle La Granja No 8
" Statischer Wärmeerzeuger "
Die Erfindung betrifft einen statischen Wärmeerzeuger für die Umwandlung von Flüssigkeiten in trockene Mikroteilchen und nicht-teilchenförmige Gase.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine wirtschaftliche Hochleistungsvorrichtung zu schaffen,mit welcher die Umwandlung aller Arten von Flüssigkeiten erreicht werden kann.Es sollen Medikamente,Bakterien und Viren tötende MitteljSchädlingsbekämpfungs-und andere Desinfektions- und Geruchsbekämpfungsmittel einschließlich Antibiotika und Impfstoffen zur Verwendung in industrialisierten Bauernhöfen in nicht-kondensierende trockene Mikronebel und nicht-teilchenförmige Gase umgewandelt werden.
Es ist bekannt,daß alle durch den Atmungstrakt wirkenden Medikamente und Impfstoffe in Mikroteilchen mit einer Größe von weniger als einem halben Mikron aufgespalten werden müssen,so daß sie tief in den oberen Atmungstrakt eintreten können,ohne vorher
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zu kondensieren und daß sie weiterhin auf einer Temperatur gehalten werden müssen,die ähnlich derjenigen des menschlichen Körpers ist,um einen Wärmeschock für die Patienten zu verhindern.
Als Ergebnis neuer Forschungen hat sich ergeben,daß auch die bisher nur im Bedarfsfall und diskontinuierlich ausgeführten Desinfektionsverfahren völlig unzureichend sind,um die mikrobiologischen Verhältnisse der sanitären Anlagen von Krankenhäusern und insbesondere in Operationssälen zu steuern. Entsprechend den neuen Verfahren muß unbedingt eine permanente oder kontinuierliche Desinfektion sichergestellt werden,und zwar auch wenn die Patienten anwesend sind,um erfolgreich gegen bakterielle und chemische Verunreinigung der Stationen und Räume anzukämpfen und gleichzeitig aus der Umgebungsluft alle Staubteilchen zu entfernen,welche Träger von Infektionskeimen sind.
Diese neue Hygienekonzeption will permanent eine Prophylaxe in bestimmten Bereichen sicherstellen,wo sich Lebewesen versammeln (Hospitäler,Kliniken,Operationsstätten) und industriellen Zuchtanstalten, indem viren-und keimtötende Mittel in Form von Mikroteilchen bei der Temperatur des menschlichen Körpers versprüht werden,welche den gesamten Raum dauerhaft durchdringen.
Es sein daran erinnert,daß die bakterientötende Kraft von Stoffen in direktem Verhältnis zu der Temperatur zunimmt.
Auf dem Markt sind derzeit verschiedene manuelle,mechanische und elektrische Einrichtungen bekannt,um mehr oder wenig ausgewählte Aerosole in relativ kleinen Mengen zu versprühen,Dies gestattet nicht schnell ein großes Luftvolumen zu behandeln,da die bekannten Einrichtungen keine hinreichend starken Mittel zum
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Dissoziieren aufweisen,wenn sie nicht sperrige,sehr komplexe und aufwändige Zentrifugalzerstäuber sind,deren Anwendung sich normalerweise verbietet.
Der statische Wärmeerzeuger nach der Erfindung stellt eine Lösung für die angegebenen Nachteile dar und ermöglicht es, jeden Umwandlungsvorgang von Flüssigkeiten in ausgiebige und homogene Mikronebel vorzunehmen,welche aus Teilchen mit einem Durchmesser unter einem halben Mikron bestehen,welche insbesondere in wirtschaftlicher und dauerhafter Weise für die Behandlung von Bereichen geeignet sind,die sogar 10 000 m·^ überschreiten können.
Der erfindungsgemäße Wärmeerzeuger ist leichter und kann vollständig in allen Richtungen ausgerichtet werden.Dies steht im Gegensatz zu den großen bisher verwendeten Vorrichtungen und ist äußerst vorteilhaft.
Weiterhin ist es bei bestimmten Produkten und in bestimmten Klimazonen noch nicht einmal erforderlich,das zu zerstäubende Produkt vorzuerhitzen.
Der erfindungsgemäße Wärmeerzeuger ist dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige zu zerstäubende Produkt hohem Druck unterworfen ist,welcher im Einzelfall verschieden ist,und der Wärmeerzeuger eine Einlaßvorrichtung aufweist und den Durchgang zu den Schaltkreisen gestattet,welche eine Vorerhitzerspule bilden,deren Ende eine Einspritzdüse,vorzugsweise vom Turbinentyp,ist,die das Produkt in einer Mischkammer zerstäubt,deren Bodenteil weit offen ist,so daß kalte Luft im günstigsten Verhältnis eintreten kann,um die optimale Mischung in der gewünschten Zerstäubung zu ergeben.
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-A-
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
Wärmeerzeugers nach der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Eine Hochdruckflasche (zwischen 8 und 50 Kilo entsprechend dem zu zerstäubenden Produkt),welche die zu versprühende Flüssigkeit enthält,kann über ein Ventil 2 zu der Schaltung gelangen, welche die Vorerwärmungsspule 3 bildet.An deren Ende ist eine
Einspritzdüse 4 vom Turbinentyp vorgesehen,welche die Flüssigkeit in dem Hauptkörper oder der Mischkammer versprüht,deren
unterer Teil weit geöffnet ist,so daß kalte Luft in dem am
besten geeigneten Anteil einströmen kann,um die pptimale
Mischung für die gewünschte Zerstäubung zu erhalten.
Entsprechend dem zu zerstäubenden Stoff wird die kalte Luft in der Mischkammer 5 erhitzt und durch abgeschirmte elektrische
Widerstände 6 auf Temperaturen im Bereich von 25O0C bis 4000C erwärmt.Die durch die Einspritzdüse 4 erzeugten Tröpfchen verbleiben während dieser Zeit solange,bis die gewünschten Teilungen erfolgen und die Teilchen elektrisch geladen werden und die erforderliche Geschwindigkeit erhalten.
Schließlich treten die Teilchen durch ein im oberen Abschnitt
der Mischkammer 5 angeordnetes Filter 7 in das Einspritzrohr 8 ein,dessen Temperatur und Durchmesser für deren endgültige Beschleunigung bemessen sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung dürfte das Wesen des erfindungsgemäßen Wärmeerzeugers hervorgehen,welcher die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.Liese Lösung ist einfach und wirtschaftlich weil der unter Druck eingespritzte Stoff in die Umgebungsluft in Form von Mik.roteilchen versprüht
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wird,welche innerhalb kurzer Zeit die Atmosphäre eines Raumes mit einem Volumen von mehr als 10 000 nr* ausfüllen.
Darüberhinaus ist die Erzeugung dieses Mikronafefels auf jeden Fall wirtschaftlich,da die Vorrichtung keinen Motor oder bewegliche Teile aufweist,welche beschädigt werden oder Schaden anrichten.
Die statische Wärmeerzeugervorrichtung erzeugt Mikroteilchen und kann in vier Hauptteile unterteilt werden,welche vier spezielle Funktionen ausüben:
I.Eine Heizvorrichtung,welche die Flüssigkeit auf die erforderliche Temperatur bringt,um die Dissoziation zu erleichtern und die Bewegung der Teilchen in der Mischkammer 5 zu beschleunigen.
2.Ein Einspritzsystem,welches bei einem speziellen Druck die vollständige Zerstäubung des vorerhitzten flüssigen Produktes sicherstellt und die erforderliche Luftmenge ansaugt,um die optimale Mischung zu erhalten.
3.Eine thermische Dissoziationskammer ,welche bei Erhitzung auf eine Temperatur von 25O0C bis 45O0C die schnelle Zerlegung der Tröpfchen mit einer Größe von 0,1 bis 0,2Mikron Durchmesser gestattet und jedem Teilchen die geeignete Geschwindigkeit und elektrische Ladung mitteilt.
4.Ein Einspritzrohr,vor welchem ein selektives Filter angeordnet ist,das in die Mischkammer die unzureichend zerlegten Tröpfchen zu der gleichen Zeit zurückschickten der es die Ausstoßgeschwindigkeit der nützlichen Teilchen steigert. Es nind Abänderungen der Bedingungen bezüglich der Größe,Gestalt und des Materiales der einzelnen beispielsweise angegebenen Elemente möglich,welche den statischen Wärmeerzeuger ausmachen,
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solange das Wesen der Erfindung in dessen allgemeinem Sinn beibehalten wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    f 1 .(Statischer Wärmeerzeuger für die Umwandlung von Flüssigkeiten in trockene Mikroteilchen und nicht-teilehenförmige Gase, dadurch gekennzeichne t,daß das flüssige zu zerstäubende Produkt hohem Druck unterworfen ist,welcher im Einzelfall verschieden ist,und der Wärmeerzeuger eine Einlaßvorrichtung (2) aufweist und den Durchgang zu den Schaltkreisen gestattet ,welche eine Vorerhitzerspule (3) bilden,deren Ende eine Einspritzdüse (4),vorzugsweise vom Turbinentyp ist,die das Produkt in einer Mischkammer (5) ζerstäubt,deren Bodenteil weit offen ist,so daß kalte Luft im günstigsten Verhältnis eintreten kann,um die optimale Mischung in der gewünschten Zerstäubung zu ergeben.
  2. 2.Wärmeerzeuger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem zu zerstäubenden Produkt die kalte Luft in der Mischkammer (5) erwärmt und durch abgeschirmte elektrische Widerstände (6) auf Temperaturen im Bereich von 2500C bis 45O0C gebracht wird,wo die durch die Einspritzdüse erzeugten Tröpfchen hinreichend lange verbleiben,um die gewünschte Zerlegung zu bewirken, bis die Teilchen elektrisch geladen werden und eine bestimmte Geschwindigkeit erhalten.
  3. 3.Wärmeerzeuger nach Anspruch 1 bis 2,dadurch gekennzelch· η e t,daß ein selektives Filter (7) vorgesehen ist,welches den oberen Abschnitt der Mischkammer (5) verschließt und in die Kammer die eine vorbestimmte Größe übersteigenden Teilchen zurückschickt, während es gleichzeitig die Geschwindigkeit der nützlichen Teilchen erhöht,welche dann in ein Einspritzrohr (8)
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    eintreten,dessen Temperatur und Durchmesser zur weiteren Erhöhung der Geschwindigkeit der Mikroteilchen geeignet sind.
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DE2209346A 1971-03-02 1972-02-28 Vorrichtung zur Umwandlung einer Flüssigkeit in Aerosol Expired DE2209346C3 (de)

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Publications (3)

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