DE69703653T2 - Verfahren zur fällung von schwebstoffen - Google Patents

Verfahren zur fällung von schwebstoffen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fällung von Schwebteilchen, und insbesondere ein Verfahren, welches für den Hausgebrauch geeignet ist.
  • Es wird angenommen, daß Schwebteilchen wie etwa in der Luft vorhandene Stauballergene auf Personen, die für Allergien wie etwa Asthma anfällig sind, eine erhebliche Wirkung ausüben. Diese Teilchen verringern die Luftqualität und können, wenn sie aufgewirbelt werden, wie etwa nach dem Staubsaugen, Atemschwierigkeiten auslösen.
  • US-A-4776515 offenbart eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Nebels negativ geladener Flüssigkeitstropfen aus einer Kapillarröhre in Fluidkommunikation mit einem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter, wobei eine externe Spannungsquelle an eine sich mindestens zum Teil in der Kapillarröhre befindliche Elektrode angelegt wird. Die Vorrichtung arbeitet mittels eines elektrodynamischen Pumpeffekts.
  • SU-A-1482732 offenbart eine Vorrichtung zur Verwendung in der Landwirtschaft, wobei eine Elektroaerosolsprühvorrichtung derart ausgelegt ist, so daß eine Flüssigkeit, während sie entlang eines gewundenen Wegs durch die Vorrichtung fließt, reibungselektrisch geladen wird.
  • Wir haben nunmehr ein Verfahren zur Verringerung där durch Schwebteilchen hervorgerufenen Probleme entwickelt, indem eine Fällung der Teilchen verursacht wird.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit zur Fällung von Schwebteilchen aus Luft in einer häuslichen Umgebung, welche solche Teilchen enthält, wobei das Verfahren umfaßt das in Kontakt Bringen der Schwebteilchen in der häuslichen Umgebung mit Flüssigkeitströpfchen aus einer Haushaltsaerosolsprühvorrichtung, wobei die Flüssigkeitströpfchen während des eigentlichen Versprühens der Flüssigkeitströpfchen aus der Öffnung der Aerosolsprühvorrichtung durch Doppelschichtaufladung mit einer gepolten Ladung versehen werden, die gepolte Ladung einen Wert hat, so daß die Flüssigkeitströpfchen ein Verhältnis von Ladung zu Masse von mindestens +/- 1 · 10 &sup4; C/kg haben, und die gepolte Ladung zwischen den Flüssigkeitströpfchen und den Schwebteilchen durch Kontakt transferiert wird, wobei eine Fällung der Schwebteilchen aufgrund gegenseitiger Abstoßung verursacht wird.
  • Bevorzugt haben die Flüssigkeitströpfchen ein Verhältnis von Ladung zu Masse von mindestens +/- 1 · 10&supmin;&sup4; C/kg bis +/- 1 · 10&supmin;³ C/kg. Je höher das Verhältnis von Ladung zu Masse der Flüssigkeitströpfchen ist, desto ausgeprägter ist die Fällung der Schwebteilchen.
  • Die Flüssigkeit, welche aus der Aerosolsprühvorrichtung versprüht wird, ist bevorzugt eine Flüssigkeit, die in Form eines Gemisches aus Wasser und Kohlenwasserstoff oder einer Emulsion vorliegt, oder die durch Schütteln der Aerosolvorrichtung vor Gebrauch oder während des Sprühvorgangs in eine Emulsion überführt werden kann. Beispiele von Haushaltsaerosolzusammensetzungen, welche in einer zum Versprühen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren geeigneten Form vorliegen, sind Dettox Anti-Bacterial Room Spray und Air Wick Neutrair, hergestellt von Reckitt & Colman Products Ltd.
  • Obwohl alle Flüssigaerosole bekanntermaßen infolge einer Doppelschichtaufladung oder Fragmentierung von Flüssigkeitströpfchen eine negative oder positive Gesamtladung aufweisen, liegt die Ladung, mit der aus Standardvorrichtungen versprühten Flüssigkeitströpfchen versehen werden, nur in der Größenordnung von 1 · 10&supmin;&sup8; bis 1 · 10&supmin;&sup5; C/kg.
  • Die Erfindung beruht auf einer Kombination von Eigenschaften des Aerosolsystems, um die Aufladung der Flüssigkeit, während sie aus der Aerosolsprühvorrichtung versprüht wird, zu maximieren. Die optimale Kombination variiert für jede Produktformulierung.
  • Durch Auswahl des Materials, der Form und der Abmessungen der Betätigungseinrichtung, des Einsatzventils und des Tauchrohrs, und den Eigenschaften der zu versprühenden Flüssigkeit ist es möglich, die Flüssigkeitströpfchen mit einer höheren Ladung zu versehen, so daß der erforderliche Ladungswert erzeugt wird, während die Flüssigkeit zu Tröpfchen dispergiert wird.
  • Eine Reihe von Eigenschaften des Aerosolsystems erhöht die Doppelschichtaufladung und den Ladungsaustausch zwischen der Flüssigkeitsformulierung und den Oberflächen des Aerosolsystems. Derartige Erhöhungen werden durch Faktoren bewirkt, welche die Fließturbulenz durch das System erhöhen, und die Häufigkeit und Geschwindigkeit des Kontakts zwischen der Flüssigkeit und den Innenoberflächen des Behälters und des Ventils und des Betätigungssystems erhöhen können.
  • Eigenschaften der Betätigungseinrichtung können optimiert werden um die Ladungswerte der aus dem Behälter versprühten Flüssigkeit zu erhöhen. Eine kleinere Öffnung im Einsatzteil der Betätigungseinrichtung, mit einer Größe von 0,45 mm oder darunter, erhöht die Ladungswerte der durch die Betätigungseinrichtung versprühten Flüssigkeit. Die Auswahl des Materials für die Betätigungseinrichtung kann ebenfalls die Ladungswerte der durch die Vorrichtung versprühten Flüssigkeit erhöhen, wobei Materialien wie etwa Nylon, PVC und Polypropylen die Ladungswerte tendentiell erhöhen. Die Geometrie der Öffnung im Einsatzteil kann optimiert werden um die Ladungswerte der Flüssigkeit zu erhöhen, während sie durch die Betätigungseinrichtung versprüht wird. Einsatzteile, die mechanisches Aufbrechen der Flüssigkeit fördern, ergeben bessere Aufladung.
  • Das Einsatzteil der Betätigungseinrichtung der Sprühvorrichtung kann aus leitfähigem Material, Isolationsmaterial, Halbleitermaterial oder statisch ableitendem Material gebildet werden.
  • Die Eigenschaften des Tauchrohrs können optimiert werden um die Ladungswerte der aus dem Behälter versprühten Flüssigkeit zu erhöhen. Ein enges Tauchrohr, beispielsweise mit einem Innendurchmesser von 1,27 mm, erhöht die Ladungswerte der Flüssigkeit, und das Material des Tauchrohrs kann ebenfalls geändert werden um die Ladung zu erhöhen.
  • Eigenschaften des Ventils können derart ausgewählt werden, so daß das Verhältnis von Ladung zu Masse des Flüssigkeitsprodukts, während es aus dem Behälter versprüht wird, erhöht wird. Eine kleinere Öffnung des Endstücks im Gehäuse, von etwa 0,65 mm, erhöht das Verhältnis von Ladung zu Masse des Produkts beim Versprühen. Eine kleinere Anzahl von Löchern im Stab, beispielsweise 2 · 0,50 mm, erhöht ebenfalls die Ladung des Produkts beim Versprühen. Die Gegenwart eines Dampfphasenabstichs unterstützt eine Maximierung von Ladungswerten, wobei eine kleinere Öffnung des Dampfphasenabstichs, von beispielsweise 0,50 mm bis 0,75 mm im allgemeinen höhere Ladungswerte ergibt.
  • Änderungen der Produktformulierung können Ladungswerte ebenfalls beeinflussen. Eine Formulierung, welche ein Gemisch aus Kohlenwasserstoff und Wasser enthält, oder eine Emulsion aus einem nicht-mischbaren Kohlenwasserstoff und Wasser, ergibt beim Versprühen aus der Aerosolvorrichtung ein höheres Verhältnis von Ladung zu Masse als eine Formulierung aus lediglich Wasser oder aus lediglich Kohlenwasserstoff.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt ein Verfahren bereit, um Flüssigkeitströpfchen eines Produkts, die aus einer Haushaltsaerosolsprühvorrichtung versprüht werden, mit einer gepolten Ladung in einem Wert zu versehen, so daß die Flüssigkeitströpfchen ein Verhältnis von Ladung zu Masse von mindestens +/- 1 · 10&supmin;&sup4; C/kg haben, wobei das Verfahren umfaßt das Auswählen des Materials der Betätigungseinrichtung, des Durchmessers des Tauchrohrs und der Eigenschaften des Ventils der Haushaltsaerosolsprühvorrichtung, und der Formulierung des in der Haushaltsaerosolsprühvorrichtung vorhandenen Produkts, um das erforderliche Verhältnis von Ladung zu Masse durch Doppelschichtaufladung zu erreichen, wobei die Tröpfchen während des eigentlichen Versprühens der Flüssigkeittröpfchen aus der Öffnung der Haushaltsaerosolsprühvorrichtung mit einer gepolten Ladung versehen werden.
  • Die aus der Aerosolsprühvorrichtung versprühten Tröpfchen haben im allgemeinen ein Tröpfchengrößenbereich im Bereich von 5 bis 100 um, mit einem Peak von Tröpfchen mit etwa 40 um.
  • Die Flüssigkeit, welche aus der Aerosolvorrichtung versprüht wird, kann eine vorbestimmte Menge eines teilchenförmigen Materials, beispielsweise Quarzstaub, oder eine vorbestimmte Menge eines flüchtigen Feststoffs, wie etwa Menthol oder Naphthalin, enthalten.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beschleunigt den natürlichen Fällungsvorgang von Schwebteilchen durch indirektes Aufladen der Teilchen, wodurch es eine rasche und günstige Verbesserung der Luftqualität ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet die Verwendung von Haushaltsaerosolprodukten zur Verringerung der Menge an Staubschwebteilchen in einem Raum, wobei eine Wirkung in einem kurzen Zeitraum erreicht wird. Das Aerosolprodukt verringert die Konzentration an Schwebteilchen in einem Raum, wobei das Atmen erleichtert wird, insbesondere für Allergiker. Das Produkt wäre besonders vorteilhaft direkt nach dem Staubsaugen, wenn die Konzentration von Luftallergenen hoch ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf das nachfolgende Beispiel weiter erläutert.
  • BEISPIEL 1
  • Unter Verwendung einer Pulverspritzpistole wurde in einem luftdichten Gehäuse ein Nebel aus Talkumschwebteilchen erzeugt, und die natürliche Fällungsrate wurde aufgezeichnet mittels einer Reihe von sauberen Mikroskop-Objektträgern, die in Abständen von 30 Sekunden für jeweils 30 Sekunden eingesetzt wurden. Die Talkummenge auf jedem Objektträger wurde bestimmt durch Auszählen der Anzahl von Teilchen im Blickfeld eines Mikroskops bei 140-facher Vergrößerung in 10 zufällig ausgewählten Stellen. Danach wurde die mittlere Teilchenzahl für jedes 30- Sekunden Intervall berechnet und die Werte auf eins normalisiert um eine Variation in der Dichte des Nebels zwischen verschiedenen Experimenten zu berücksichtigen. Die Anzahl von Teilchen für die ersten 30 Sekunden nach Erzeugung des Nebels wurde als eins gesetzt und alle anderen Werte darauf normalisiert. Die natürliche Sedimentationsrate von Talkum wurde als Kontrolle verwendet.
  • Um die Wirkung eines Haushaltsaerosolprodukts, Airwick Neutrair (Reckitt & Colman Products Ltd.) auf die Fällungsrate von Talkum zu beurteilen, wurde das Aerosol 75 Sekunden nach Erzeugung des Nebels unter Verwendung von drei verschiedenen Düsenkonfigurationen 5 Sekunden in den Nebel gesprüht. Die Fällungsrate von Talkum unter diesen Bedingungen wurde auf die gleiche Weise, wie vorstehend beschrieben, aufgezeichnet. Die natürliche Sedimentationsrate von Talkum wurde als eine Kontrolle 1 gemessen, und das beschriebene Verfahren wurde danach für das Aerosol ausgeführt mit einer Standard-Acetaldüse 2, mit einem Einsatzteil mit einem kegelförmigen Loch, mit einer Düse 3, die ein Messingeinsatzteil mit einem geraden Durchgangsloch enthielt, und unter Anlegen einer -10 Kilovolt (kV) Ladung an die Naht des Behälters aus einer Hochspannungs-Energiequelle 4. Jedes Experiment wurde drei mal wiederholt.
  • Tabelle 1 zeigt die mittlere Anzahl von Talkumteilchen im Blickfeld für jede der vorstehend beschriebenen, verschiedenen Bedingungen. Die Daten wurden normalisiert. Diese Daten sind in Fig. 1 graphisch dargestellt. TABELLE 1
  • Diese Daten zeigen, daß das Aerosol mit der Standard-Acetaldüse 2 die Fällung von Talkum nicht über die normale Sedimentationsrate 1 erhöht. Mit der Messingdüse 3 gibt es eine leichte Erhöhung der Fällung, und bei Anlegen einer Hochspannung an die Messingdüse 4 wird das Verhältnis von Ladung zu Masse der Aerosoltröpfchen signifikant erhöht, wie in Tabelle 2 nachstehend gezeigt:
  • TABELLE 2
  • Material Verhältnis Ladung zu Masse
  • Aerosol, Standarddüse +2,4 · 10&supmin;&sup6; C/kg
  • Aerosol, Messingdüse -2,7 · 10&supmin;&sup7; C/kg
  • Aerosol, Messingdüse, -10 kV -9,1 · 10&supmin;&sup4; C/kg
  • Talkumpulver +7,8 · 10&supmin;&sup6; C/kg
  • BEISPIEL 2
  • In einem luftdichten Gehäuse von annähernd 66 m³ wurde unter Verwendung von 0,5 Gramm Hausstaub, der auf unter 63 um gesiebt worden war, ein Staubnebel erzeugt. Der Nebel wurde erzeugt durch 1-sekündiges Einblasen des Staubs mit sauberer, trockener Druckluft. Die ursprüngliche Dichte des Nebels, 30 Sekunden nach seiner Erzeugung, wurde unter Verwendung eines Malvern APC 300 A (Schwebteilchenmeßvorrichtung) gemessen. Die Anzahl von Teilchen in 0,028 m³ Luft wurde durch die Teilchenmeßvorrichtung in 8 Größenbanden zwischen 1 und 25 Mikrometer aufgezeichnet. Danach wurden Messungen 2,0, 5, 5, 11,5 und 21,5 Minuten nach Erzeugung des Nebels durchgeführt. Die Anzahl gezählter Teilchen in jeder Größenbande zu jedem Zeitpunkt wurde umgerechnet in den Prozentsatz an verbleibenden Teilchen, bezogen auf die 30 Sekunden nach Erzeugung des Nebels vorhandenen Teilchen. Diese Vorgehensweise wurde drei mal wiederholt und der mittlere Prozentsatz für jede Größenbande zu jedem Zeitpunkt wurde berechnet. Dies stellte die natürliche Sedimentationsrate des Staubnebels dar und wurde dazu verwendet, um die Teilchensedimentation nach den verschiedenen Behandlungen zu vergleichen.
  • Um die Sedimentationsrate von Schwebteilchen nach Behandlung mit dem Standardprodukt Dettox Anti-Bacterial Room Spray (Reckitt & Colman Products Ltd.) zu zeigen, wurde ein Staubnebel wie vorstehend erzeugt. 30 Sekunden nach Erzeugung des Nebels wurde eine Teilchenzählung durchgeführt und als die ursprüngliche Dichte des Nebels angenommen. 1,5 Minuten nach Erzeugung des Nebels wurde das Standardprodukt Dettox 0,5 Sekunden in den Staubnebel gesprüht. 0,5, 4, 10 und 20 Minuten nach dem Einsprühen von Dettox wurden weitere Teilchenzählungen durchgeführt. Diese Zählungen erfolgten somit 2,0, 5,5, 11,5 und 21,5 Minuten nach Erzeugung des Nebels und können mit den während der normalen Sedimentation durchgeführten Teilchenzählungen verglichen werden. Diese Vorgehensweise wurde wiederum drei mal wiederholt, die Daten für Flüssigkeitströpfchen korrigiert (wie nachstehend beschrieben), und in den Prozentsatz an aus dem ursprünglichen Nebel verbliebenen Teilchen umgerechnet.
  • Die Malvern APC 300 Teilchenzählvorrichtung mißt nicht nur feste Schwebteilchen sondern auch flüssige Schwebteilchen. Aus diesem Grund müssen die nach Einsprühen eines Flüssigaerosols durchgeführten Teilchenzählungen hinsichtlich der Anzahl an Flüssigkeitströpfchen, die darauf zurückgehen, korrigiert werden. Dazu wurde zunächst eine Zählung der vorhandenen Teilchen durchgeführt. Danach wurde das Aerosol 0,5 Sekunden in das Gehäuse gesprüht und nach 0,5, 4, 10 und 20 Minuten wurden Teilchenzählungen durchgeführt. Der Zählwert für vorhandene Teilchen für jede Größenbande wurde vom Zählwert für die Tröpfchen subtrahiert, wobei der Zählwert für lediglich Flüssigkeitströpfchen übrig bleibt. Drei Wiederholungen wurden durchgeführt. Die mittlere Anzahl von Flüssigkeitströpfchen in jeder Größenbande zum Zeitpunkt nach 0,5, 4, 10 und 20 Minuten nach Einsprühen des Aerosols wurde danach von den Teilchenzählwerten für diese Zeitpunkte nach Behandlung des Staubnebels mit dem Flüssigaerosol subtrahiert. Dabei bleibt nur die Anzahl von festen Schwebteilchen übrig. Nach Umrechnung auf den Prozentsatz der aus dem ursprünglichen Nebel verbliebenen festen Teilchen können diese Werte mit dem Prozentsatz an Teilchen, die während natürlicher Sedimentation über den Lauf der Zeit verbleiben, verglichen werden.
  • Die Wirkung der drei Aerosolbehandlungen wurden auf diese Weise ermittelt. Das Standard-Dettox Aerosol, Dettox mit einer Acc-u-sol® Betätigungseinrichtung (hergestellt von Precision Valve UK Ltd.) mit einem C),45 mm MBU CO&sub2; Einsatzteil, und Standard-Dettox unter Anlegen von -10 kV an die Naht der Dose aus einer Hochspannungs-Energiequelle. Die Wirkung der Behandlungen auf Teilchen zwischen 2 und 5 Mikrometer ist in Fig. 2 gezeigt. Der Trend hinsichtlich einer Verringerung der verbleibenden Schwebteilchen von 1 bis 2 um und 5 bis 25 um ist dem für Teilchen von 2 bis 5 um gezeigten sehr ähnlich. Fig. 2 zeigt, daß für alle Behandlungen mit Ausnahme von Standard-Dettox 30 Sekunden nach dem Einsprühen für mehr als 20 Minuten eine verringerte Teilchenkonzentration unterhalb der natürlichen Konzentration gehalten wird. Das Standard-Dettox Produkt hatte ein Verhältnis von Ladung zu Masse von 3 · 10&supmin;&sup5; C/kg. Behandlung eines Staubnebels mit diesem Produkt verringerte die Anzahl von verbleibenden Schwebteilchen dieser Größe um nicht mehr als 30%. Die "Acc-u-sol" 0,45 mm MBU CO Betätigungseinrichtung erhöht das Verhältnis von Ladung zu Masse auf 6,5 · 10&supmin;&sup5; C/kg und bewirkt dementsprechend eine geringfügig stärkere Verringerung der Anzahl verbleibender Schwebteilchen. Das Anlegen von -10 kV an das Dettox- Aerosol erhöht das Verhältnis von Ladung zu Masse künstlich auf -6,5 · 10&supmin;&sup4; C/kg. Fig. 2 zeigt klar, daß Dettox mit diesem Ladungswert den Prozentsatz an verbleibenden 2 bis 5 Mikrometer Schwebteilchen um etwa 60% verringerte. Dieser Nachweis zeigt, daß Haushaltsraumsprays mit erhöhten Verhältnissen von Ladung zu Masse die Anzahl von Schwebteilchen in einem breiten Größenspektrum signifikant verringern können.
  • Das Verhältnis von Ladung zu Masse von Haushaltsraumsprays kann durch die hierin beschriebenen Methoden auf den erforderlichen Wert von 1 · 10&supmin;&sup4; C/kg erhöht werden. Das Produkt Air Wick Neutrair erreicht bei Versprühen durch eine "Acc-u- sol" Betätigungseinrichtung mit 0,45 mm MBU CO&sub2; Einsatzteil und ein Düsensystem mit einem 3 mm (Innendurchmesser) Polyethylen-Tauchrohr, einer Gehäuseöffnung von 0,65 mm, Staböffnungen von 4 · 0,61 mm und einem Dampfphasenabstich mit 1,7 mm Durchmesser ein Verhältnis von Ladung zu Masse von -2 · 10&supmin;&sup4; C/kg.

Claims (7)

1. Verfahren zur Fällung von Schwebteilchen aus Luft in einer häuslichen Umgebung, welche solche Teilchen enthält, wobei das Verfahren umfaßt das in Kontakt Bringen der Schwebteilchen in der häuslichen Umgebung mit Flüssigkeitströpfchen aus einer Haushaltsaerosolsprühvorrichtung, wobei die Flüssigkeitströpfchen während des eigentlichen Versprühens der Flüssigkeitströpfchen aus der Öffnung der Aerosolsprühvorrichtung durch Doppelschichtaufladung mit einer gepolten Ladung versehen werden, die gepolte Ladung einen Wert hat, so daß die Tröpfchen ein Verhältnis von Ladung zu Masse von mindestens +/- 1 · 10&supmin;&sup4; C/kg haben, und die gepolte Ladung zwischen den Flüssigkeitströpfchen und den Schwebteilchen durch Kontakt transferiert wird, wobei eine Fällung der Schwebteilchen aufgrund gegenseitiger Abstoßung verursacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Tröpfchen ein Verhältnis von Ladung zu Masse von +/- 1 · 10&supmin;&sup4; C/kg bis +/- 1 · 10&supmin;³ C/kg haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Flüssigkeitströpfchen ein teilchenförmiges Material enthalten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aus der Aerosolvorrichtung versprühte Flüssigkeit eine Emulsion ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkeitströpfchen eine Größe im Bereich von 5 bis 100 um aufweisen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haushaltsaerosolsprühvorrichtung eine Aerosoldose umfaßt.
7. Verfahren, um Flüssigkeitströpfchen eines Produkts, die aus einer Haushaltsaerosolsprühvorrichtung versprüht werden, mit einer gepolten Ladung in einem Wert zu versehen, so daß die Tröpfchen ein Verhältnis von Ladung zu Masse von mindestens +/- 1 · 10&supmin;&sup4; C/kg haben, wobei das Verfahren umfaßt das Auswählen des Materials der Betätigungseinrichtung, der Größe der Öffnung der Betätigungseinrichtung, des Durchmessers des Tauchrohrs und der Eigenschaften des Ventils der Haushaltsaerosolsprühvorrichtung, und der Formulierung des in der Haushaltsaerosolsprühvorrichtung vorhandenen Produkts, um das erforderliche Verhältnis von Ladung zu Masse durch Doppelschichtaufladung zu erreichen, wobei die Tröpfchen während des eigentlichen Versprühens der Flüssigkeittröpfchen aus der Öffnung der Haushaltsaerosolsprühvorrichtung mit einer gepolten Ladung versehen werden.
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