DE556137C - Anordnung zur oligodynamischen Sterilisierung und Aktivierung von Fluessigkeiten, insbesondere Wasser - Google Patents

Anordnung zur oligodynamischen Sterilisierung und Aktivierung von Fluessigkeiten, insbesondere Wasser

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DE556137C
DE556137C DEK101137D DEK0101137D DE556137C DE 556137 C DE556137 C DE 556137C DE K101137 D DEK101137 D DE K101137D DE K0101137 D DEK0101137 D DE K0101137D DE 556137 C DE556137 C DE 556137C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/23Solid substances, e.g. granules, powders, blocks, tablets
    • A61L2/238Metals or alloys, e.g. oligodynamic metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
    • C02F1/505Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment by oligodynamic treatment

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Description

  • Anordnung zur oligodynamischen Sterilisierung und Aktivierung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser Es ist bekannt, daß in Wasser vorhandene Mikroorganismen bei genügend langer Berührung des Wassers mit in Wasser praktisch unlöslichen Metallen oder Legierungen, insbesondere Silber und Kupfer oder diese Metalle enthaltenden Legierungen, abgetötet werden. Diese bakterizide Wirkung der Metalle, die auf die Anwesenheit geringer, durch gewöhnliche chemische Analyse nicht feststellbarer Mengen an Metall oder Legierungen im Wasser zurückzuführen ist, bezeichnet man als oligodynamische Wirkung und die diese bakteri-,, ziele Wirkung hervorrufenden Metalle oder Legierungen als oligodynamischeMetalle oder Legierungen, während das mit diesen Metallen oder Legierungen bis zur Erreichung bakterizider Kraft in Berührung gewesene Wasser als oligodynamisch aktiviert bezeichnet wird.
  • Es ist ferner bekannt, daß die sterilisierende Wirkung oligodynamisch wirksamer Ketalle und Legierungen auf Flüssigkeiten dadurch gesteigert -,,werden kann, daß man den Metallen eine große Oberfläche verleiht. Diese .Maßnahme allein genügt aber durchaus nicht, um die Sterilisierung mit Hilfe oligodynamischer Metalle und Legierungen zu einem technisch brauchbaren Verfahren zu gestalten. Würde man z. B. die Wände eines Behälters von to 1 Inhalt mit großoberflächigetn Silbergel auskleiden und den Behälter mit Wasser füllen, das to ooo Colikeime pro ccm enthält, so würde es 12 Stunden oder noch länger dauern, bis die Keime abgetötet sind.
  • Man hat ferner schon vorgeschlagen, strömende Flüssigkeiten auf oligodynamischem Wege dadurch zu sterilisieren, daß man sie durch Filter hindurchsch.ickt, die aus oligodynamischen Metallen oder Legierungen bestehen oder mit diesen ausgerüstet sind. Hierbei hat man es aber nicht mit einer oligodynamischen Sterilisierung im eigentlichen Sinne zu tun; solche Filter wirken zunächst rein mechanisch, indem sie die Mikroorganismen während des Durchgehens der Flüssigkeit in den Filterporen zurückhalten; erst sekundär werden die zurückgehaltenen Keime durch die Wirkung des im Filter anwesenden Metalls abgetötet. Derartige Filter arbeiten zwar zeitweilig befriedigend; jedoch läßt ihre Wirkung sehr bald infolge der Verstopfung der Filterporen mit den zurückgehaltenen Bakterienleibern und anderen Suspensionen nach, worauf das Filter stillgesetzt und gereinigt werden muß. Ferner besteht stets die Gefahr, daß das Filter an irgendeiner Stelle reißt und den lebenden Bakterien dann freien Durchgang gestattet; die Berührungszeit zwischen Flüssigkeit und Metall ist nämlich in solchen Filtern viel zu kurz, als daß beim bloßen Durchgang der Flüssigkeit durch das Filter die Bakterien schon getötet werden könnten. Es ist ferner bekannt, Filter mit versilbertem Filtersand von ungleicher Körnung und maximal i nim Durchmesser zur oligodynainischen Sterilisierung von Flüssigkeiten zu verwenden. Die Leistung derartiger Filter ist nicht regelmäßig und sinkt beim Dauerbetrieb sehr rasch und sehr stark ab.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Nachteile der geschilderten, bisher bekannten Verfahren vollkommen vermieden werden und daß man zu praktisch brauchbaren Sterilisierzeiten gelangt, wenn man den Umstand berücksichtigt, daß die oligodynamisch wirksamen Metalle und Legierungen einen praktisch engbegrenzten Wirkungsbereich haben. Dementsprechend besteht die Erfindung in einer Anordnung zur oligodynamischen Sterilisierung und Aktivierung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, bei der der Aufnahme- oder Durchflußraum der zu behandelnden Flüssigkeit mittels oligodynamisch wirkender Körper von einem Durchmesser, der über der Abmessung des gewöhnlichen Filterstandes liegt, in eine Vielzahl von Teilräumen unterteilt ist.
  • Vor der Behandlung der Flüssigkeiten geinäß der Erfindung kann eine Filtration stattfinden, um Schmutz zu entfernen. Auch auf die Behandlung kann eine Filtration folgen. um unter Umständen die abgetöteten Bakterien, die aber nicht mehr schädlich sind, aus der Flüssigkeit zu entfernen. Dabei kann man zur Filtration selbst oligodynamische Filter verwenden.
  • Zur Durchführung der Sterilisierung oder Aktivierung gemäß der Erfindung können Behälter beliebiger Art verwendet werden, die ganz oder teilweise mit einen entsprechenden Durchmesser besitzenden, regelmäßigen oder unregelmäßigen Körpern angefüllt sind, die aus oligodynamisch wirksamen Stoffen bestehen oder mit diesem ausgerüstet, beispielsweise bekleidet sind. Solche Körper sind z. B. Kugeln, kurze Stäbe, Drähte, Drahtgewebe aus oligodynamischen Metallen oder Legierungen oder entsprechend geformte Träger, die mit oligodynamischen Metallen oder Legierungen bekleidet sind. Die Flüssigkeit kann während der Berührung mit den oligodynamisch wirksamen Stoffen im Behälter stehen oder langsam durch den Behälter hindurchgeführt werden. Die Sterilisierkörper aus oligodynamisch wirksamen Stoffen oder aus Trägern mit oligodynamisch wirksamen Stoffen können lose im Behälter angeordnet sein. Sie können auch in Käfigen, Säcken o. d7-l. ähnlichen Einrichtungen angeordnet sein, die im Behälter hängen und den Zutritt von Flüssigkeit zu den Sterilisierkörpern zulassen. Die Sterilisierkörper können auch untereinander bzw. mit den Wandungen des Behälters fest verbunden sein, damit der Abstand zwischen ihnen stets der gleiche ist. Der Behälter selbst kann auch mit Vorsprüngen, Ansätzen o. dgl. Einrichtungen ausgerüstet sein, die wenigstens oberflächlich oligodynamisch wirksame Stoffe aufweisen, und die Unterteilung der Flüssigkeit Avährend der Sterilisierung oder Aktivierung ganz oder teilweise bewirken. Die Wandungen der Behälter selbst können ganz oder teilweise aus oligodvnamischen Metallen oder Legierungen bestehen oder mit diesen Stoffen bekleidet sein. Mit der Sterilisiervorrichtung können Heiz- und Kühleinrichtungen, Einrichtungen zum Rühren und zum Bewegen der Flüssigkeit, beispielsweise Rührer, Pumpen, Gebläse zum Einblasen von Luft, Gasen oder Dämpfen verbunden sein, die kontinuierlich oder periodisch in Tätigkeit gesetzt werden können.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Anordnungen gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Wasserflasche im Schnitt, Fig.2 eine größere Einrichtung für kontinuierlichen Betrieb im Schnitt und Fig. 3 eine Aufsicht nach Fig. 2.
  • Die z. B. aus keramischem Material hergestellte Wasserflasche a gemäß Fig. i ist fast vollständig mit versilberten Raschigringen b angefüllt.
  • Der Behälter c gemäß Fig. 2 und 3 ist durch Trennwände f in vier einzelne Abteilungen aufgeteilt, die miteinander in Verbindung stehen; die beiden seitlichen Trennwände f erstrecken sich von oben nach unten, während die mittlere Trennwand f sich von unten nach oben erstreckt. Die einzelnen Abteilungen sind mit versilberten oder verkupferten Tonkugeln i angefüllt. Die zu sterilisierende Flüssigkeit tritt bei e in den Behälter c ein und gelangt durch einen Durchlaß der entgegengesetzten Seitenwand des Behälters in einen Trog d, der z. B. alsTränktrog dienen kann. h ist ein Ablauf des Troges d. g ist ein Deckel zum Verschluß des Behälters c. An Stelle der versilberten oder verkupferten Tonkugeln können auch Rippen, Rohre oder waagerechte Zwischenwände zur Unterteilung des Durchflußraumes Verwendung finden, deren Oberflächen mit oligodynamisch wirksamen Metallen oder Legierungen überzogen sind und die mit den Wänden des Behälters c starr verbunden sein können. Auch die Wände des Behälters c und die Zwischenwände können einenÜberzug aus oligodynamisch wirksamen Metallen oder Legierungen besitzen.
  • Beispiele i. Eine etwa 2'/21 fassende Flasche wird mit Raschigringen von i 5 _X 15 inin, deren Oberfläche mit Silber belegt ist, gefüllt. Darauf gießt man die Flasche voll Wasser, das vorher mit io ooo Colikeimen pro ccm beinipftworden ist und läßt sie 2 Stunden steheil. Nach dieser Zeit ist die Flüssigkeit frei von Colibakterien.
  • 2. Ein Gefäß von 2,5 1 wird mit versilberten hageln voll 3 mm Durchmesser gefüllt. Durch dieses Gefäß läßt man Wasser, das io ooo Colikeinie pro ccm enthält, in einer stündlichen Fördermenge von 3,31 pro Stunde hindurchfließen. Das austretende Wasser ist dann keimfrei. Die Kontaktzeit beträgt bei diesem Versuch, da der zwischen den Kugeln freigebliebene lichte Raum des Gefäßes io 1 beträgt, 3 Stunden.
  • 3. Eine Betonwanne von i cbm Inhalt wird mit versilberten Porzellankugeln von 5 mm Durchmesser gefüllt und Wasser, das nicht ganz frei von Schwebestoffen ist und etwa 2o ooo Colikeime im ccm enthält, wird durch die Wanne mit einer Strömungsmenge von 2001 in der Stunde hindurchgeführt. Das Wasser ist beim Austritt aus der Wanne steril und dieseWirkung verringert sich nicht, selbst wenn man den Apparat Wochen- und monatelang betreibt.
  • Füllt man dagegen ein derartiges Gefäß mit versilbertem Filtersand von ungleicher Körnung und maimal Y mm Durchmesser, so ist das austretende Wasser bei .gleicher Strömungsmenge pro Stunde und gleichem Coligehalt höchstens zu Beginn des Versuches steril; die Wirkung nimmt aber bei dauerndem Betrieb rasch ab und schon nach wenigen Tagen muß die Strömungsmenge auf einen Bruchteil herabgesetzt werden, wenn man beim Austritt aus der Wanne steriles Wasser erhalten will.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur oligodynamischen Sterilisierung und Aktivierung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch Berührung mit oligodynamischen Metallen oder Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme- oder Durchflußraum der zu behandelnden Flüssigkeit mittels oligodynainisch wirkender Körper von einem Durchmesser, der über der Abmessung des gewöhnlichen Filtersandes liegt, in eine Vielzahl von Teilräumen unterteilt ist. Anwendungsweise der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit vor oder nach oligodynamischer Behandlung einer Filtration unterworfen wird, gegebenenfalls mittels oligodynamischer Filter. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Durchflußraum Vorrichtungen angeordnet sind, die zur Bewegung der Flüssigkeit dienen. :I. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der oligodynamischen Schichten Körper mit bestimmter Gestalt, z. B. Kugeln, Stäbchen, Ringe, Bänder und Geflechte, dienen. 5. Anordnung nach Anspruch i oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die oligodynamisch wirksamen Körper in flüssigkeitsdurchlässigen Einsätzen angeordnet sind, die in die Flüssigkeitsbehälter eingehängt sind. 6. Anordnung nach Anspruch i oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die oligodynamisch wirksamen Körper untereinander und gegebenenfalls auch finit den Wandungen des Behälters starr verbunden sind.
DEK101137D 1926-10-15 1926-10-15 Anordnung zur oligodynamischen Sterilisierung und Aktivierung von Fluessigkeiten, insbesondere Wasser Expired DE556137C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019101474A1 (de) 2017-11-23 2019-05-31 Benzing Christian P Bioaktiver filter

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WO2019101474A1 (de) 2017-11-23 2019-05-31 Benzing Christian P Bioaktiver filter

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