DE4410874A1 - Verfahren und Vorrichtung zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in WasseraufbereitungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/60—Cleaning or rinsing ion-exchange beds
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Description
Die Frage, was die anhaltende bakterielle Kontamination von Ionenaus
tauscherbetten, die für die Trinkwasserbehandlung angewendet wurden, angeht, ist
noch nicht vollständig gelöst. Anionenaustauscher neigen besonders zu
Kontamination wenn sie mit Nitrationen, die aus dem Wasser entfernt wurden,
geladen sind. Der Gebrauch von Chlor zur Desinfektion liefert nicht die gewünschten
Resultate und kann außerdem noch zu einer Schädigung des Austauscherharzes
führen. Aus diesem Grund wurde und wird immer noch versilbertes Harz zur
Desinfektion von Ionenaustauscherbetten benutzt. Dennoch sind die erhaltenen
Ergebnisse weitaus unbefriedigend, weil das Silber, welches im Harz fixiert ist, mit
einer ganzen Menge von schwefelhaltigen Verbindungen und auch anderen
organischen Verbindungen, welche im Leitungswasser enthalten sind, reagiert und
dadurch zu einen vollständigen Verlust der oligodynamischen Eigenschaften der
Silberionen führt. Die oligodynamische Eigenschaft von Silber und Kupferionen wurde
in der Vergangenheit befürwortet, aber dieses Vorgehen litt unter Rückschlägen in
jüngerer Zeit, was wahrscheinlich der bereits genannten Inaktivierung zuzuschreiben
ist. Die Desinfektion von Wasser durch Silberionen ist als die Katadyn Methode
bekannt, erstmals beschrieben von Kruse und Fischer. Laut K. Höll (siehe Wasser
Walter de Gruyer 1986) beträgt die Einwirkungszeit etwa zwei Stunden. Die
Benutzung des Verfahrens wird dadurch beschwerlich und untauglich. Zwei
Änderungen der Katadynmethode wurden später entwickelt nämlich der Elektro-
Katadyn und der Gebrauch von organische Silberkomplexe (Micropur) Sie wurden
hauptsächlich für die Desinfektion von kleinen Mengen Trinkwasser eingesetzt. In
Deutschland und anderen Ländern war die Silberionendesinfektion vor paar Jahren
anerkannt und sogar in der neuesten Trinkwasserverordnung ist eine Grenze für die
maximale zulässige Konzentration von Silber festgelegt (0.05 bis 0.1 mg/l). Silberharz
ist das einzige Material welches für die Desinfektion von Ionenaustauscherkügelchen
verwendet wird. Aber es ist bekannt, daß Silberharze manchmal aktiv sind und
meistens die Aktivität nach kurzer Zeit völlig verloren geht. Zudem ist es schwierig,
das Silberharz gleichmäßig in das zu behandelnde Ionenaustauscherbett zu verteilen.
All diese Nachteile der Desinfektion von Ionenaustauscherschichten mittels Silber
ionen, wurden in der vorliegenden Erfindung elegant gelöst. Der Prozeß besteht
darin, Silberionen durch Elektrolyse zu bilden kurz bevor das Wasser in das
Ionenaustauscherbett gelangt. Für die elektrolytische Bildung kann man Silbermetall-
Elektroden in Form von Gittern benutzen, die jeweils zu einander in einem geringen
Abstand stehen. Das Wasser mit seinem unterschiedlichen Chloridgehalt bildet das
Elektrolyt und mit dem Gebrauch von entsprechenden elektronischen
Kontrollmechanismus ist es möglich Silberionen in definierte Mengen und Intervallen
direkt in das ganzen Harzbett genauestens zu dosieren. Dies ermöglicht einen
langsamen und gründlichen Kontakt von Silberionen mit den
Ionenaustauscherkügelchen und von nun an eine mächtige Anti-bakterielle Wirkung
der Silberionen. Hinzu kommt, daß die ionische Ladung der Silberionen, seitdem sie
frisch an Ort und Stelle gebildet wurden, kaum verloren geht, was in den anderen,
bereits genannten Methoden der Fall ist. Um eine weitere Wirksamkeit des Effekts zu
sichern, ist in der vorliegende Erfindung, ein gewisser Prozentsatz von einem
gewöhnlicher Kationaustauschermaterial in dem zu desinfizierenden
Ionenaustauscherbettes gut verteilt, so daß jeder Überschuß von Silberionen nicht
verloren geht, sondern durch das Kationenaustauschermaterial gefangen wird.
Während der Ruheperiode der elektronischen Dosierungsvorrichtung, wird ein Teil
der Silberionen aus der Kationaustauscherkügelchen abgegeben was eine
örtlichaktive Desinfektion zur Folge hat. Während der nächsten Einschaltperiode des
elektronischen Dosierer werden die Kationaustauschermaterialkügelchen wieder mit
Silberionen beladen. Hier wieder, in Gegensatz zum bekannten Silberharz, bewahren
die abgegebene Silberionen ihre ionische Ladung und sind damit sehr wirksam.
Schließlich, um zu vermeiden, daß jeder Überschuß der Silberionen nicht in das
aufbereitete Wasser gelangt, wird ein Aktivkohlefilter vorgeschaltet. Es ist bekannt
daß Aktivkohle große Menge an Metallionen adsorbiert und dieselbe schwer
desorbiert. Das aufbereitete Wasser ist also damit frei von Chemikalien, Bakterien,
Algen und Viren. In Fig. 1 wird der Aufbau einer Vorrichtung nach vorliegender
Erfindung dargestellt. Durch Verwendung von Silberelektroden werden Silberionen
dosiert und mit Kupfer Elektroden Kupferionen. Silberionen wirken bakterizid und
virizid und sind geeignet zur Trinkwasserbehandlung weil Kupferionen stark algizid
sind und nur für Kühlwasserbehandlung geeignet sind.
Experimentelle Ergebnisse:
Eine Ionenaustauscher Vorrichtung, welches benutzt wurde, Nitrationen zu entfernen (Zum Beispiel mit Nitratspezifischen Ionenaustauscher oder Anionenaus tauscherkombinationen, wie beschrieben in Patentanmeldung P 39 22 391.4) erwies sich als ein gutes Testobjekt, weil nach paar Tage im kontinuierlichen Gebrauch eine starke bakterielle Kontamination nachzuweisen war. Die kontaminierte Austauschersäule H, I mit 9% Kationaustauschermaterial (10 ml, Austauschermasse in 2 cm Durchmesser der Säule) wurde wie in Fig. 1 an Vorrichtung A, B, C, D, E, F angeschlossen. Die elektronische Steuereinheit C, D war so eingestellt, daß 50 microgram Silber in 10 Sekunden freigesetzt wurden und zwar in einem Zeitintervall von 4 Stunden. G sind Silber Elektroden und J ist ein Aktivkohlefilter. Die Durchflußmenge des Wassers betrug 1 Liter in 10 Minuten. Nach einer dreitägigen Behandlung wurde ein Sterilitätsprüfung nach offizieller Testmethode vorgenommen. Eine vollständige Reduzierung der Keimzahl wurde in mehreren wiederholten Analysen beobachtet. In einer anderen Darstellung der vorliegenden Erfindung wurden Kupferelektroden benutzt, um Kupferionen in einen identischen Aufbau zu bilden und mit Algenkontaminierte Ionenaustauscher zu behandeln. Die algizide Wirkung war deutlich und schnell zu sehen. Die vorliegende Erfindung kann mit jeden Ionenaustauscherfilter angewendet werden. Ihre Wirksamkeit und die Tatsache daß eine Desinfektion erreicht wird ohne Zusatz von Chemikalien, die im behandelten Wasser bleiben, machen aus ihr das einfachste, elektronisch gesteuerte System für den allgemeinen Gebrauch.
Eine Ionenaustauscher Vorrichtung, welches benutzt wurde, Nitrationen zu entfernen (Zum Beispiel mit Nitratspezifischen Ionenaustauscher oder Anionenaus tauscherkombinationen, wie beschrieben in Patentanmeldung P 39 22 391.4) erwies sich als ein gutes Testobjekt, weil nach paar Tage im kontinuierlichen Gebrauch eine starke bakterielle Kontamination nachzuweisen war. Die kontaminierte Austauschersäule H, I mit 9% Kationaustauschermaterial (10 ml, Austauschermasse in 2 cm Durchmesser der Säule) wurde wie in Fig. 1 an Vorrichtung A, B, C, D, E, F angeschlossen. Die elektronische Steuereinheit C, D war so eingestellt, daß 50 microgram Silber in 10 Sekunden freigesetzt wurden und zwar in einem Zeitintervall von 4 Stunden. G sind Silber Elektroden und J ist ein Aktivkohlefilter. Die Durchflußmenge des Wassers betrug 1 Liter in 10 Minuten. Nach einer dreitägigen Behandlung wurde ein Sterilitätsprüfung nach offizieller Testmethode vorgenommen. Eine vollständige Reduzierung der Keimzahl wurde in mehreren wiederholten Analysen beobachtet. In einer anderen Darstellung der vorliegenden Erfindung wurden Kupferelektroden benutzt, um Kupferionen in einen identischen Aufbau zu bilden und mit Algenkontaminierte Ionenaustauscher zu behandeln. Die algizide Wirkung war deutlich und schnell zu sehen. Die vorliegende Erfindung kann mit jeden Ionenaustauscherfilter angewendet werden. Ihre Wirksamkeit und die Tatsache daß eine Desinfektion erreicht wird ohne Zusatz von Chemikalien, die im behandelten Wasser bleiben, machen aus ihr das einfachste, elektronisch gesteuerte System für den allgemeinen Gebrauch.
Claims (6)
1. Verfahren zur Desinfektion von Ionenaustauscherschichten vorzugsweise
Anionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung durch immer frisch ent
stehende Metallionen, welche danach aus dem Wasser völlig entfernt werden.
2. Verfahren zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Metallionen
Elektrolyse und Desorption der Metallionen aus zugegebenen Kationenaus
tauschermaterial verwendet wird.
3. Verfahren zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung
nach Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallionen Silber, Gold,
und Kupfer sind und daß das Kationenaustauschermaterial in der zu
desinfizierenden Anionaustauscherschicht verteilt ist.
4. Verfahren zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung
nach Ansprüche 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß behandeltes Wasser,
welches aus der Ionenaustauscherschicht strömt, mittels Aktivkohle von über
schüssigen Metallionen befreit wird.
5. Vorrichtung zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasserauf
bereitung nach Ansprüche 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrolytische Metallionenerzeuger unmittelbar vor die Ionenaustaucherschicht
und der Aktivkohlefilter danach angeschlossen wird.
6. Vorrichtung zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasserauf
bereitung nach Ansprüche 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, das der
elektrolytische Metallionenerzeuger durch ein elektronischen Intervallschalter
gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410874A DE4410874A1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410874A DE4410874A1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410874A1 true DE4410874A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4410874A Withdrawn DE4410874A1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Verfahren und Vorrichtung zu Desinfektion von Ionenaustauscherschichten in Wasseraufbereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410874A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2011017788A1 (pt) * | 2009-08-11 | 2011-02-17 | Milton De Moura Muzel | Processo de utilização de íons na agricultura |
DE102012105723A1 (de) * | 2012-06-28 | 2014-01-02 | Bwt Ag | Kartusche zur Trinkwasseraufbereitung sowie Verfahren zur Aufbereitung von Trinkwasser |
US9932249B2 (en) | 2012-04-12 | 2018-04-03 | Bwt Water+More Gmbh | Ion exchange cartridge for treating drinking water |
US10118841B2 (en) | 2012-04-12 | 2018-11-06 | Bwt Water+More Gmbh | Cartridge for the treatment of drinking water and method for purifying drinking water |
-
1994
- 1994-03-29 DE DE4410874A patent/DE4410874A1/de not_active Withdrawn
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DE102012105723B4 (de) * | 2012-06-28 | 2016-07-21 | Bwt Ag | Kartusche zur Trinkwasseraufbereitung |
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