DE3049330C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/50—Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
- C02F1/505—Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment by oligodynamic treatment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
verbessertem kreimfreien Trinkwasser durch Verminderung
des Gehalts an Schwermetall- und anderen gesundheitsschäd
lichen Ionen mittels eines Kationenaustauschers mit darin
enthaltenem Silber in dissoziierbarer Form und eines An
ionenaustauschers.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 26 56 465 bekannt.
Das Leitungswasser der kommunalen Wasserversorgungsunter
nehmen ist trotz aller Aufbereitungsmaßnahmen mehr oder
weniger stark mit Schadstoffen beladen, die seine unmittel
bare Verwendung bei der Zubereitung vor allem für Babynah
rung und Krankenkost höchst unerwünscht, wenn nicht sogar
gefährlich machen. So ist beispielsweise erwiesen, daß der
Bleigehalt des Leitungswassers die geistige Entwicklung
des Kindes beeinträchtigt. Auch andere Schwermetalle sowie
von Natrium, Kalium, Calzium und Magnesium gebildete Nitra
te und Nitrite stellen Gefahrenquellen dar, die eine un
mittelbare Verwendung des Leitungswassers beispielsweise
bei der Aufbereitung von Trockenmilch und Trockenmilchpro
dukten immer problematischer erscheinen lassen. Dasselbe
gilt für andere Wasserversorgungsquellen.
An sich könnten diese Schwierigkeiten durch Verwendung von
im Handel verfügbaren chemisch reinen Wassers ohne weiteres
behoben werden. Derartiges Wasser ist aufgrund seines für
die vorstehenden Zwecke wiederum gar nicht erforderlichen
Reinheitsgrades und des zu seiner Herstellung erforderli
chen Kostenaufwands vergleichsweise viel zu teuer, insbe
sondere wenn es in kleinen Mengen bezogen wird, und dem
Bezug in größeren Mengen steht die Gefahr der Eindringung
und Vermehrung von Krankheitskeimen in die angebrochenen
Behältnisse entgegen.
Es ist deshalb erwünscht, aus dem verfügbaren Leitungswas
ser oder sonstigem Rohwasser mit geringem Kostenaufwand
ein von den vorgenannten Schadstoffen weitgehend freies
Wasser herstellen zu können, dessen Keimgehalt zumindest
nicht größer als im Leitungswasser ist, wobei die bei zu
nehmender Keimzahl bestehende Gefahr der Bildung von toxi
schen und pyrogenen (fiebererregenden) Stoffen zu vermei
den ist.
Das oben erwähnte bekannte Verfahren versucht diesem Wunsch
dadurch zu begegnen, daß die zu entkeimende Flüssigkeit
im kontinuierlichen Durchlauf mit einer mit Silber präpa
rierten Kationenaustauschermasse in Verbindung gebracht
wird, welche die im Wasser gelösten Schwermetalle wie vor
allem Blei und Zink sowie die sonstigen gesundheitsschäd
lichen Ionen entfernt. Um auch gesundheitsschädliche An
ionen in Gestalt von Nitraten, Nitriten und anderen Salzen
entfernen zu können, bedarf es eines zusätzlichen Anionen
austauschers, der entweder nachgeschaltet ist oder mit dem
Kationenaustauscher ein Mischbett bildet.
Nun ist es aber bekannt, daß Anionenaustauscher nicht
brauchbar mit dissoziierbarem Silber beladen werden können,
so daß die Gefahr einer Verkeimung von hinten, d. h. also
von der Wasserauslaßseite besteht. Um dem zu begegnen, wäre
es zwar denkbar, den Ionenaustauschharzen Keimfilter vorzu
schalten. Damit bliebe den Keimen jedoch die Zugangsmöglich
keit von rückwärts, nämlich über den Auslauf nach wie vor
offen, deshalb auch dieser Weg ausscheidet. Durch UV-Be
strahlung würden lediglich die Keime abgetötet, pyrogene
und toxische Stoffe blieben hingegen erhalten. Mit Ultra
filtern ließen sich darüber hinaus die pyrogenen Stoffe
zurückhalten, die toxischen Stoffe würden jedoch ungehin
dert hindurchtreten, und das Leitungswasser müßte zusätz
lich unter Druck gesetzt werden, um bei praktikablen Ab
messungen der Filter ausreichende Durchsatzmengen zu er
zielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, das den Einsatz
einfacher und billiger Geräte im intermittierenden Betrieb
ohne zusätzliche druckerhöhende Maßnahmen ermöglicht und
eine Verkeimung von rückwärts mit Sicherheit ausschließt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Rohwasser
zunächst durch den Silber in dissoziierbarer Form enthalten
den Kationenaustauscher geleitet wird, der unter Bindung
der im Rohwasser enthaltenem Metallionen Wasserstoffionen
abspaltet, und daß daraufhin das Wasser durch den gleich
falls Silber in dissoziierbarer Form enthalten den Anionenaus
tauscher geleitet wird, der die im Rohwasser enthaltenen
Anionen unter Abspaltung von Hydroxylionen bindet und das
Wasser neutralisiert, wobei während der Behandlung des
Wassers in diesen Ionenaustauschern der Gehalt an dis
soziierbarem Silber auf einem erhöhten Wert gehalten wird,
der für eine zufriedenstellende Keimabtötung ausreicht,
und daß mittels eines zusätzlichen Kationenaustauschers
im neutralisierten Wasser dissoziiertes Silber zu einem
Großteil wieder gebunden wird, wobei der Silbergehalt des
abfließenden aufbereiteten Wassers unter einem Wert von
20 ppb gehalten wird.
Die Erfindung berücksichtigt hierbei die Tatsache, daß An
ionenaustauscher nicht brauchbar mit dissoziierbarem Silber
beladen werden können, so daß das Anionen-Austauschermate
rial der Gefahr einer Verkeimung unterliegt, wenn mit einer
den Trinkwasservorschriften genügenden, verhältnismäßig
schwachen Silberung des ersten Kationenaustauschers gear
beitet wird. Die Erfindung vermeidet dieses Dilemma da
durch, daß die Konzentration des im Wasser innerhalb der
Austauscher gelösten Silbers eine sichere Keimabtötung be
wirkt und daß anschließend in dem zusätzlichen Kationen
austauscher das dissoziierte Silber zu einem Großteil wie
der gebunden wird. Es findet also zunächst eine gesteuerte
Überladung des zu behandelnden Wassers mit dissoziierbarem
Silber statt.
Die Verwendung eines dritten Filterbetts ist
an sich aus der DE-OS 21 16 165 bekannt, die ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Wasseraufbereitung betrifft. Da
bei handelt es sich jedoch um die Aufbereitung von indu
striellem Wasser, nämlich Kesselspeisewasser bzw. Kondensat
wasser, bei dem es auf Keimfreiheit nicht ankommt. Das
dritte Filterbett hat demzufolge auch eine andere Aufgabe
und bildet mit dem zweiten Filterbett die eigentlichen
Ionenaustauscher in OH- bzw. H-Form, denen ein zweiter Kat
ionenaustauscher als erstes Filterbett in wesentlich kleine
rer Ausführung vorgeschaltet ist.
Demgegenüber baut die Erfindung auf den bekannten keimtöten
den Eigenschaften von dissoziiertem Silber auf, die sich
bei der Entfernung der Schwermetalle und der sonstigen ge
sundheitsschädlichen Ionen in den Ionenaustauschern bak
teriostatisch auswirken. Die einschlägigen Trinkwasserver
ordnungen schreiben für den Silbergehalt jedoch Grenzwerte
vor, die für eine zufriedenstellende Keimabtötung nicht
ausreichen. Diese Schwierigkeiten werden in Übereinstimmung
mit der Erfindung dadurch umgangen, daß während der Behand
lung des Wassers in den Ionenaustauschern der Gehalt an
dissoziiertem Silber vorübergehend wesentlich erhöht und
vor dem Verlassen der Ionenaustauscher mit Hilfe des zwei
ten Kationenaustauschers wieder auf die vorgeschriebenen
Werte oder sogar wesentlich niedriger liegende Werte ver
mindert wird.
In der Bundesrepublik Deutschland schreiben die Trinkwasser
vorschriften beispielsweise einen Höchstgehalt von 100 ppb
(parts per billion). Die Vereinigten Staaten von Amerika
lassen nur 50 ppb zu. Das besondere Problem bei der Ver
wendung von Silber bei der Keimstabilisierung besteht des
halb darin, den Silbergehalt im abfließenden aufbereiteten
Wasser mit ausreichender Sicherheit unter diesen Grenzwer
ten zu halten. Versuche haben ergeben, daß sich durch die
erfindungsgemäße Verwendung eines zweiten Kationenaustau
schers, der die zuvor dissoziierten Silberionen zu einem
Großteil wieder absorbiert, der Silbergehalt des abfließen
den aufbereiteten Wassers unter einem Wert von 20 ppb hal
ten läßt.
Die Bindung des Silbers im zweiten Kationenaustauscher kann
gesondert nach der Neutralisierung des Wassers im Anionen
austauscher erfolgen. Ebenso ist es aber auch möglich, die
Bindung des Silbers im zweiten Kationenaustauscher gleich
zeitig mit der Neutralisierung des Wassers im Anionenaus
tauscher erfolgen zu lassen.
Ein besonderes Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht in der Verwendung von mit den Ionenaus
tauschern vermischter Aktivkohle, wodurch auch gleichzeitig
eine Entfernung von Chlor, Geruchs- und Geschmacksstoffe
in Gestalt niederer organischer Verbindungen sowie von
Pestiziden ermöglicht wird. Dabei kann die Aktivkohle in
an sich bekannter Weise zur Bereitstellung des dissoziier
baren Silbers selbst gebildet sein, wobei es sich weiter
hin als vorteilhaft herausgestellt hat, wenn der Gehalt
an gesilberter Aktivkohle im ersten Kationenaustauscher
und/oder im Anionenaustauscher mindestens 30 Volumen-% be
trägt. Es können aber auch wenigstens zum Teil Ionenaus
tauschharze verwendet werden, die selbst dissoziierbar ge
silbert sind.
Die verwendeten Kationen-Austauschharze sind in Überein
stimmung mit der Erfindung mit H⁺-Ionen aufgeladen, während
die Anionen-Austauschharze Hydroxylgruppen (OH⁻-Ionen) ab
zugeben vermögen. Derartige Ionenaustauschharze ebenso wie
die zur Verwendung gelangende gesilberte Aktivkohle sind
im Handel erhältlich.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von verbessertem keimfreien
Trinkwasser durch Verminderung des Gehalts an Schwerme
tall- und anderen gesundheitsschädlichen Ionen mittels
eines Kationenaustauschers mit darin enthaltenem Silber
in dissoziierbarer Form und eines Anionenaustauschers,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohwasser zunächst durch den Silber in dissoziierbarer
Form enthaltenden Kationenaustauscher geleitet wird,
der unter Bindung der im Rohwasser enthaltenem Metall
ionen Wasserstoffionen abspaltet, und daß daraufhin das
Wasser durch den gleichfalls Silber in dissoziierbarer
Form enthalten den Anionenaustauscher geleitet wird, der
die im Rohwasser enthaltenen Anionen unter Abspaltung
von Hydroxylionen bindet und das Wasser neutralisiert,
wobei während der Behandlung des Wassers in diesen Ionen
austauschern der Gehalt an dissoziierbarem Silber auf
einem erhöhten Wert gehalten wird, der für eine zufrie
denstellende Keimabtötung ausreicht, und daß mittels
eines zusätzlichen Kationenaustauschers im neutralisier
ten Wasser dissoziiertes Silber zu einem Großteil wieder
gebunden wird, wobei der Silbergehalt des abfließenden
aufbereiteten Wassers unter einem Wert von 20 ppb gehal
ten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bindung des Silbers
im zweiten Kationenaustauscher gesondert nach der Neutra
lisierung des Wassers im Anionenaustauscher erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bindung des Silbers
im zweiten Kationenaustauscher gleichzeitig mit der Neu
tralisierung des Wassers im Anionenaustauscher erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch die Verwendung
von mit den Ionenaustauschern vermischter Aktivkohle.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aktivkohle zur Be
reitstellung des dissoziierbaren Silbers gesilbert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehalt an gesilber
ter Aktivkohle im ersten Kationenaustauscher und/oder
im Anionenaustauscher mindestens 30 Volumen-% beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049330 DE3049330A1 (de) | 1980-12-29 | 1980-12-29 | Verfahren zur verminderung des gehalts an schwermetall- und anderen gesundheitsschaedlichen ionen im trinkwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049330 DE3049330A1 (de) | 1980-12-29 | 1980-12-29 | Verfahren zur verminderung des gehalts an schwermetall- und anderen gesundheitsschaedlichen ionen im trinkwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3049330A1 DE3049330A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3049330C2 true DE3049330C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6120461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803049330 Granted DE3049330A1 (de) | 1980-12-29 | 1980-12-29 | Verfahren zur verminderung des gehalts an schwermetall- und anderen gesundheitsschaedlichen ionen im trinkwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3049330A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312898U1 (de) * | 1993-08-30 | 1993-11-04 | Mitschke, Peter, 72768 Reutlingen | Filteranordnung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1517512A1 (de) * | 1966-05-10 | 1969-12-18 | Budenheim Rud A Oetker Chemie | Verfahren zur Verhinderung des Wachstums von Kleinlebewesen in Waessern |
DE2116165A1 (en) * | 1970-04-02 | 1971-10-14 | Sybron Corp | Water purification system using threefilter beds |
DE2656465A1 (de) * | 1976-12-14 | 1978-06-15 | Gehrig Joseph Dr | Verfahren zur entkeimung von fluessigkeiten |
-
1980
- 1980-12-29 DE DE19803049330 patent/DE3049330A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3049330A1 (de) | 1982-07-29 |
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