DE2847339C2 - Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser - Google Patents

Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser

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DE2847339C2 DE19782847339 DE2847339A DE2847339C2 DE 2847339 C2 DE2847339 C2 DE 2847339C2 DE 19782847339 DE19782847339 DE 19782847339 DE 2847339 A DE2847339 A DE 2847339A DE 2847339 C2 DE2847339 C2 DE 2847339C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser, bei dem in das Wasser eingetauchte Elektroden aus einer Kupfer/Silber-Legierung zur Erzeugung von Kupfer- und Silberionen an eine Gleichstromquelle angeschlossen werden.
Die Entkeimung durch Zusatz von aktivem Chlor zum Wasser ist eine seit langem angewandte und weit verbreitete Maßnahme. Die Wirkung von Chlor ist bei richtiger Dosierung und bekannter Rohwasserqualität ausreichend. In solchen Fällen aber, wo eine regelmäßige Wartung und gleichbleibende Wasserqualität nicht gewährleistet sind, kann auch die Chlorung zum Versagen führen. Ein weiterer Grund für das Versagen der Chlorung kann darin liegen, daß das wirksame Chlor durch organische Substanzen aller Art gebunden und dadurch unwirksam wird. Der nach einer Bakterienabtötung verbleibende Chlorüberschuß geht langsam verloren, so daß ständig ein dosierter Zusatz von Chlor erforderlich ist.
Der Zusatz von Chlor hat aber auch den Nachteil, daß der Geschmack des Wassers in unangenehmer Weise beeinträchtigt wird und zu Schleimhautreizungen führen kann. Außerdem haben neuere Untersuchungen die Vermutung nahegelegt, daß durch den Zusatz von Chlor krebserregende Substanzen erzeugt werden.
Weiterhin ist es bekannt, daß durch Kupfer- und Silberionen eine oligodynamische Sterilisierung von Wasser erreicht werden kann. Versuche haben gezeigt, daß sich die entkeimende Wirkung auf Bakterien, Algen, Bazillen, Viren und dergleichen erstreckt. Kupfer hat dabei auf die Algenbildung einen stärkeren Einfluß als Silber. Gegenüber der Verwendung von Chlor haben Silber und Kupfer den Vorteil, daß deren Wirksamkeit trotz der Bindung durch organische Substanzen teilweise erhalten bleibt. Der bei der Chlorung nach der Bakterienabtötung verbleibende Chlorüberschuß geht langsam verloren, dagegen bleibt ein Kupfer- und Silberüberschuß erhalten, so daß sich durch Absorption an Behälterwänden und Rohrleitungen Kupfer und Silber anreichern kann. Die Anwendung von Kupfer- und Silberionen hat den Nachteil, daß die gewünschte Entkeimung dadurch beeinträchtigt wird, daß die erforderliche Konzentration der erzeugten Kupfer- und Silberionen erst nach einem längeren Zeitraum von einigen Tagen einsetzt Bei Schwimmbeckenv/asser kann dies zur Folge haben, daß in diesem Zeitraum durch die in vielen Fällen durchgeführte Temperaturerhöhung und die Benutzung des Schwimmbeckens eine starke Keimbildung einsetzt und die nachfolgende Behandlung des Wassers mit Kup-
fer- und Silberionen nicht zu dem gewünschten Erfolg führt.
Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Entkeimung mit Kupfer- und Silberionen durch den Zusatz von entkeimend wirkenden Stoffen zu unterstützen. Hierzu ist es bekannt. Wasserstoffperoxid zu verwenden. Wasserstoffperoxid hat jedoch den Nachteil, daß es sehr schnell verbraucht wird und dadurch keine Langzeitwirkung erreicht werden kann. Die Verwendung von Wasserstoffperoxid führt zu einer momentanen Wirkung, die
nach 5 bis 6 Stunden beendet ist. Ein wirksamer Einsatz von Wasserstoffperoxid würde zu großen Verbrauchsmengen führen. Von Nachteil ist auch, daß Wasserstoffperoxid aggressiv ist und seine Verwendung daher nicht ungefährlich sein kann.
Zur Steuerung von Schlammbildungen in Industriewässern wurden gemäß der DE-OS 21 11 810 bereits Monopersulfatsalze eingesetzt. Auch hat man nach dem Verfahren der US-PS 37 02 298 zur Entkeimung von Schwimmbeckenwasser das Wasser mit chlorverträglichen Peroxysalzen sowie Kupfer- und Silbersalzen versetzt, während nach der DE-PS 7 07 365 zur Entkeimung von Wasser Silberionen elektrolytisch erzeugt werden und dem Wasser Wasserstoffperoxid oder dessen wasserlösliche Derivate zugesetzt werden. Gemäß »Schwimmbad und Sauna«, 41, Juli/August 1977, Seiten (5), 44, 46 und 47, wird Schwimmbeckenwasser dadurch entkeimt, daß in einer ersten Oxidationszelle aus den ohnehin im Schwimmbadwasser enthaltenen Salzen elektrolytisch Chlor und Peroxidverbindungen hergestellt werden und in einer zweiten Flockungs- und Entkeimungszelle aus Eisen- und Silberelektroden elektrolytisch Eisen- und Silberionen erzeugt und an das Wasser abgegeben werden. Demgegenüber zeichnet sich das Verfahren der Erfindung durch den Einsatz von Elektroden aus einer Kupfer-Silber-Legierung bei in bestimmten Zeitabständen wechselnder Polarität in Kombination mit dem Einsatz des angegebenen Persulfatgemischs aus, führt zu einer raschen, gut regelbaren und durch bakteriologische Untersuchungsergebnisse bestätigten einwandfreien Entkeimung des Wassers und ist für den menschlichen Körper völlig unschädlich. Die ständige Umpolung der Elektroden führt im Zusammenwirken mit dem Zusatz des Persulfatgemisches zu einem synergistischen Entkeimungseffekt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine leicht kontrollierbare und sichere Entkeimung des Wassers ohne aggressive Einwirkung auf den menschlichen Körper gewährleistet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß man in bestimmten Zeitabständen die Polaritäl: der Elektroden wechselt und dem Wasser ein Gemisch aus Natriumpersulfat und Kaliummonopersulfat zusetzt.
Vorzugsweise werden in der Anfangsphase der Erzeugung von Kupfer- und Silberionen 100 g/10 m3 Wasser des Persulfatgemischs zugesetzt. Bei normalem Betrieb liegt die Zusatzmenge des Gemischs bei 50 g/
te:
10 m3 Wasser.
Das Verhältnis von Natriumpersulfat zu Kaliummonopersulfat beträgt vorzugsweise etwa 7 :3.
Die Verwendung eines Gemischs aus Natriumpersulfat und Kaliummonopersulfat (Peroxymonosulfat) führt unter dem Einfluß der Kupfer- und Silberionen zum Freisetzen von Sauerstoff, durch den organische Stoffe oxidiert werden, die zum Beispiel bei Schwimmbecken durch die Umgebung oder die Benutzung des Schwimmbeckens eingebracht werden können. Sobald eine bestimmte Konzentration an Kupferionen erreicht ist, ist es notwendig, deren weitere Erzeugung zu unterbrechen, da ein zu hoher Kupfergehalt zu einer starken Ausflockung und Grünfärbung der Flüssigkeit ■ führt. Auch in diesen Fällen unterstützt die Verwendung eines Natriumpersulfat- und Kaliummonopersulfatgemischs die entkeimende Wirkung des Verfahrens.
Dosierung und Verwendung dieses Gemischs sind unkritisch, da das Gemisch nicht aggressiv ist und bei zu großer Dosierung eine Depotwirkung auftritt, d. h., daß die überschüssigen Gemischmengen nicht sofort verbraucht werden, sondern entsprechend der Erzeugung der Kupfer- und Silberionen.
Das Verhältnis des Gemischs von Natriumpersulfat und Kaliummonopersulfat sollte etwa 7 :3 betragen. Am Anfang empfiehlt sich eine Zusatzmenge von 100 g/10 m3 Wasser, während bei normalem Betrieb 50 g/10 m3 Wasser genügen. Der allgemeine Zusatzmengenbereich erstreckt sich von etwa 50 bis 150 g/ 10 m3 Wasser.
Falls der pH-Wert des Wassers nur geringfügig zu hoch ist, ist es nicht erforderlich, ein gesondertes Zusatzmittel zu verwenden, da dann die Wirkung des Natriumpersulfat-Kaliummonopersulf atgemischs ausreicht Sollte dennoch ein zu großer pH-Wert auftreten, kann als Zusatz ein den pH-Wert senkender Stoff, z. B. Schwefelsäure, zugesetzt werden.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser, bei dem in das Wasser eingetauchte Elektroden aus einer Cu/Ag-Legierung zur Erzeugung von Kupfer- und Silberionen an eine Gleichstromquelle angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man in bestimmten Zeitabständen die Polarität wechselt und dem Wasser ein Gemisch aus Natriumpersulfat und Kaliummonopersulfat zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Anfangsphase der Erzeugung von Kupfer- und Silberionen 100 g/10 m3 Wasser des Gemischs zusetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei normalem Betrieb 50 g/10 m3 Wasser des Gemischs zusetzt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Natriumpersulfat zu Kaliummonopersulfat im Verhältnis von etwa 7 :3 verwendet
DE19782847339 1978-10-31 1978-10-31 Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser Expired DE2847339C2 (de)

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