DE593363C - Verfahren zur Sterilisation von Wasser - Google Patents

Verfahren zur Sterilisation von Wasser

Info

Publication number
DE593363C
DE593363C DEI43389D DEI0043389D DE593363C DE 593363 C DE593363 C DE 593363C DE I43389 D DEI43389 D DE I43389D DE I0043389 D DEI0043389 D DE I0043389D DE 593363 C DE593363 C DE 593363C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
copper
sterilizing water
chlorine
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI43389D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HRVOJE IVEKOVIC DR ING
Original Assignee
HRVOJE IVEKOVIC DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HRVOJE IVEKOVIC DR ING filed Critical HRVOJE IVEKOVIC DR ING
Priority to DEI43389D priority Critical patent/DE593363C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE593363C publication Critical patent/DE593363C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
    • C02F1/505Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment by oligodynamic treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/23Solid substances, e.g. granules, powders, blocks, tablets
    • A61L2/238Metals or alloys, e.g. oligodynamic metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/42Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from bathing facilities, e.g. swimming pools

Description

  • Verfahren zur Sterilisation von Wasser Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sterilisation von Wasser, das für Zwecke aller Art Verwendung finden soll. Bei dem ungeheueren Reichtum fast jedes Wassers an Organismen der Mikroflora und -fauna, wie Algen, Bakterien, Pilzen, Protozoen usw., und an kleinen höheren Lebewesen, wie Muscheln, Cyclops oder deren Eiern, Fischen oder deren Laich usw., sind die verschiedenartigsten Mittel vorgeschlagen worden, um alle Keime abzutöten und jede Weiterentwicklung von Lebewesen zu verhüten, um der Verschlammung, der Geruchsbelästigung durch Fäulniserreger, der Übertragung von Krankheiten oder der Zerstörung von Rohrleitungen oder von anderen in solchem Wasser befindlichen Gegenständen vorzubeugen.
  • In diesem Zusammenhange sind als bekannte Mittel zur Sterilisation des Wassers zu erwähnen Elektrolyse, Elektroosmose, Ultraviolettbestrahlung, Behandlung mit Ozon, Kaliumpermanganat, Wasserstoffsuperoxyd - gegebenenfalls unter Ansäuern und nachträglicher Neutralisation -, die Anwendung von Jod, Brom, Hypochloriten, Chlor usw.
  • Zur Beseitigung von Algen ist es weiterhin vorgeschlagen worden, das Wasser mit alkalischen Mitteln zwecks Entfernung der . zum Wachstum der Algen notwendigen Kohlensäure zu behandeln oder das Wasser anzusäuern; auch ist die Beseitigung von Algen durch Anwendung von Kupfersalzen bekannt.
  • Zu Badezwecken wird in Hallenbädern das Wasser in üblicher Weise mittels Chlors, Ozons oder Luftsauerstoffs behandelt und unter Filtration umgewälzt. Die Chlorung bringt als großen Nachteil die außerordentlich störende Geruchsbelästigung mit sich. Als weitere schädliche Folgen ergeben sich hierbei, daß z. B bei gechlorten Badewässern Hautreizungen bei den Badenden auftreten können und in geschlossenen Räumen Farbe und Putz der Gebäude sehr stark korrodiert werden.
  • Gechlortes Wasser läßt sich freilich durch Filtration über oberflächenaktive Stoffe., wie Kohle, entchloren, so daß die erwähnten Mißstände in Wegfall kommen; dem einwandfrei sterilen Wasser, das alsdann dem Schwimmbecken zugeführt wird, lassen sich als Schutzmittel gegen eine Neuinfektion bei der Benutzung des Badewassers zwar bekannte Desinfektionsmittel zusetzen oder gegebenenfalls unter Ausnutzung des Chlorüberschusses vor der Entchlorung im Wasser selbst erzeugen, doch ist die Trübung des Wassers durch stärkere Anreicherung organischer, nicht organisierter Stoffe in der Hauptbadezeit auf diese Weise nicht zu verhüten.
  • Man hat auch das hohe Sterilisationsvermögen oligodynamisch wirkender Metalle, wie Kupfer, Silber o. dgl., zu Zwecken der Badewasserbehandlung angewendet, indem man entweder das Wasser über kupferhaltige Kohle filtrierte oder in Verbindung mit Chlor nach dem sog. Chlorkupferungs- oder Chlorsüberungsverfahren behandelte. Wenn es auch bei der kombinierten Anwendung von Chlor und Kupfer gelingt, den Chlorverbrauch herabzusetzen, so werden wirtschaftliche Vorteile dabei nicht erzielt. Vor allem aber wird die keimtötende Kraft der metallischen Sterilisationsmittel bei weitem nicht ausgenutzt, weil die Metalle, zumal wenn sie in höheren Dosen angewendet werden sollten, durch die im Gebrauchswasser vorhandenen Salze bzw. durch Hydrolyse sehr schnell in Form von unlöslichen Verbindungen, wie Hydroxyden, Carbonaten, basischen Carbonaten, Phosphaten o. dgl., ausgeschieden und unwirksam gemacht werden. So ist z. B. festgestellt worden, daß sich aus einem Leitungswasser, dessen Wasserstoffionenkonzentration ptf 8,.3 entsprach, schon bei einem Zusatz von i,o mg Kupfer je Liter nach 24 Stunden an der Oberfläche ein dünner Belag von Kupferhydroxyd ausscheidet. Angaben darüber, daß die bakterizide Wirkung von Kupfermengen bis 2 mg Kupfer im Liter gering und nicht anhaltend ist, so daß bald erneutes Wachstum der Bakterien usw. einsetzt, sind in die Fachliteratur übergegangen.
  • Alle Übelstände der bisher bekanntgewordenen Verfahren werden nach der Erfindung in einfachster und wirksamster Weise behoben. Das Neue besteht darin, daß die natürliche Alkalität des Wassers berücksichtigt wird. Die H-Ionenkonzentration normaler Wässer beträgt etwa pH . B. Wird erfindungsgemäß durch geringen Zusatz irgendwelcher Säuren dieses Verhältnis bis über den Neutralitätspunkt hinaus verschoben, etwa bis PH . 5, so findet beispielsweise eine Ausfällung des zugesetzten Kupfersalzes nicht mehr statt bzw. gehen bei Anwendung der entsprechenden Metalle Ionen in Lösung, die eine Sterilisation des Wassers bewirken; bei der letzterwähnten Ausführungsform ist selbstverständlich darauf zu achten, daß die Säure nicht durch das Metall, z. B. Kupfer, gänzlich neutralisiert wird, sondern daß eine Metallsalzlösung von geeignetem Säuregrad anfällt, die die erforderliche Ansäuerung des Wassers hervorzubringen vermag. Die Azidität und der Metallgehalt des Wassers bleiben dauernd erhalten und damit auch das Sterilisationsvermögen, sofern nicht durch alkalisch oder puffernd wirkende Zusätze, namentlich Verunreinigungen - wie z. B. bei Anwendung des Verfahrens in Schwimmbädern Urin - die H-Ionenkonzentration nach der alkalischen Seite verschoben wird.
  • Die Vorzüge des neuen Verfahrens bei seiner Anwendung in Hallenschwimmbädern sind zunächst einmal ganz offensichtlich: Mangel jeder Geruchsbelästigung und Ausschaltung jeder ätzenden Wirkung auf die menschliche Haut. Ebensowenig kann eine Korrosion an Farbe und Putz von Badehallen Platz greifen. Da außerdem die ganze Flüssigkeit desinfizierend wirkt und die keimtötende Kraft der Metalle ungestört entfaltet wird, kommt auch das Sterilisationsvermögen beispielsweise von Kupfer-, Silberverbindungen voll zur Geltung, so daß auch Organismen, wie Algen, die bei der Chlorung nicht oder nur wenig in ihrem Wachstum gehemmt werden, abgetötet werden.
  • Die gewählte pH-Konzentration hält bei der Anwendung des Verfahrens in Schwimmbädern an sich schon weitgehend etwaige Trübungen des Wassers hintan, da die meist alkalisch reagierende organische Substanz in dem angesäuerten Wasser nicht ausfällt. `'Wird aber - sei es durch Zusatz von Frischwasser, sei es durch Urin -eine teilweise Alkalisierung herbeigeführt, so wird die Hauptmenge der alkalisch reagierenden organischen Substanz, die inzwischen zum Teil in Metallverbindungen übergegangen ist, ausgeschieden und bei der ohnedies nötigen ständigen M'asserumwälzung im Filter abgefangen.
  • Die folgenden, unter Verwendung der besonders widerstandsfähigen Kolibazillen durchgeführten Vergleichsversuche belegen zahlenmäßig die Wirksamkeit des Verfahrens: In fünf sterile Erlenmeyerkolben von 30o ccm Inhalt wurden Zoo ccm mit Kolikeimen infiziertes Wasser eingefüllt. Die einzelnen Proben wurden mit Säure bzw. Kupfersulfat wie folgt versetzt: i. Zoo ccm infiziertes Wasser ohne Zusatz als Kontrolle, 2. 200 ccm infiziertes Wasser, dazu H, SO, bis pfi 5,2, 3. Zoo ccm infiziertes Wasser, dazu i,o mg Cu = 5 mg Cu im Liter, 4. Zoo ccm infiziertes Wasser, dazu H2 SO, bis PH 5,2 und i,o mg Cu = 5 mg Cu im Liter, 5. Zoo ccm infiziertes Wasser, dazu H, SO, bis PH 5,2 und 2 mg Cu = io mg Cu im Liter. Versuchstemperatur 19,4 Grad.
  • Keimzahl geprüft nach 7 und nach 23 Stunden. Es wurden folgende Keimzahlen pro Kubikzentimeter erhalten:
    nach 7 Std. a b 23 Std. a b
    1. 312000 100,0 0,0 298000 95,5 4,5
    294000 94,2 5,8 221 ooo 71,1 28,9
    3. 211 ooo 67,6 32,4 35450 11,3 88,7
    4. 121000 38,2 61,2 23 0,0 ioo,o
    5. 17000 5,4 94,6 0 0,0 100,0
    a = noch lebende Keime in °/o der
    b = abgetötete Keime Kontrolle.
    Das Wasser blieb vollkommen ohne Geruch und unangenehmen Geschmack. Als Nährboden diente Gelatine nach 48 Stunden. Diese Versuche lassen insbesondere auch die Bedeutung , des Faktors Zeit erkennen; genügen doch nach 4. bereits kleine Kupfermengen, um bei längerer Einwirkung völlige Keimfreiheit zu erreichen und dauernd aufrechtzuerhalten, während bei 3. - also in nichtsaurem Medium - nach 1 den oben mitgeteilten Beobachtungen im .Laufe der Zeit infolge der Kupferausscheidung erneutes Bakterienwachstum zu befürchten ist. Als Säuren haben sich von anorganischen beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und von organischen solche wie Ameisensäure, Essigsäure und ähnliche sowie Kombinationen derselben als verwendbar erwiesen. Von untersuchten Metallen und Metallsalzen sind auch in vorliegendem Verfahren Kupfer und Silber als besonders wirksam befunden worden. .
  • Zumal bei Verwendung von Salzsäure zum Ansäuern zeigt sich das Verfahren gegenüber den bekanntgewordenen, eingangs angeführten Verfahren als wirtschaftlich überlegen. Kombinationen des vorliegenden Verfahrens mit bekannten Verfahren der Wasserbehandlung bedingen eine erhebliche Verstärkung der Wirkungen der Verfahren und wirken sich insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht vorteilhaft aus.
  • Das Verfahren ist unter vorzugsweiser Berücksichtigung der Verwendung des danach behandelten Wassers in Hallenbädern dargestellt worden, doch`läßt sich das Verfahren auch dann anwenden, wenn das Wasser anderen Zwecken dienen soll, z. B. bei der Gewinnung sterilen Wassers für die Bereitung von Limonaden und Fruchtwässern, zur Herstellung einer Sterilisationsflüssigkeit zum Aufbewahren wissenschaftlicher, insbesondere zoologischer Präparate, wobei Metallsalz in größeren Mengen angewendet werden kann, oder bei der Beseitigung von Algen oder sonstigen Organismen in Abwässern u. a. m. Wenn auch unter normalen Bedingungen Trinkwasser nicht nach vorliegendem Verfahren sterilisiert zu werden braucht, so kann doch beim Auftreten von Seuchen, wie Typhus, Cholera, Ruhr o. dgl., wobei es üblich ist, Wasser nur in abgekochtem Zustand zu genießen, statt dessen die kombinierte Metall-Säure-Behandlung des Wassers ohne weiteres Platz greifen, zumal ein derart sterilisiertes Wasser lange nicht so fade schmeckt wie abgekochtes Wasser.
  • Es ist bekannt, bei der Klärung von Wasser mittels löslicher, hydrolysierbarer Salze, wie Aluminiumsulfat, das Wasser bis zur Erreichung des isoelektrischen Punktes anzusäuern, um eine vollkommene Ausflockung der Hydroxyde bzw. um einen geringeren Verbrauch an Fällmitteln zu erzielen. Nach vorliegendem Verfahren soll gerade die Ausflockung von Hydrolysen- bzw. Umsetzungsprodukten der Salze vermieden werden. Der. erforderliche Ansäuerungsgrad ist daher ein anderer als bei dem bekannten Verfahren.

Claims (1)

  1. PATEN TANSYRTJCH: Verfahren zur Sterilisation von Wasser, das für Zwecke aller Art, beispielsweise in Hallenschwimmbädern, verwendet werden soll, mit Hilfe von oligodynamisch wirkenden Metallen, z. B. Kupfer, oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Wasser schwach angesäuert wird, z. B. bis zu einem Wasserstoffionengehalt entsprechend PH 5.
DEI43389D 1931-12-30 1931-12-30 Verfahren zur Sterilisation von Wasser Expired DE593363C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI43389D DE593363C (de) 1931-12-30 1931-12-30 Verfahren zur Sterilisation von Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI43389D DE593363C (de) 1931-12-30 1931-12-30 Verfahren zur Sterilisation von Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE593363C true DE593363C (de) 1934-02-26

Family

ID=7191018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI43389D Expired DE593363C (de) 1931-12-30 1931-12-30 Verfahren zur Sterilisation von Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE593363C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939950C (de) * 1940-08-22 1956-03-08 Katadyn G M B H Deutsche Verfahren zur Erhoehung der Reaktionsfaehigkeit von in Loesung gebrachten sauerstoffuebertragenden chemischen Verbindungen mit entkeimender bzw. entseuchender Wirkung
WO1997003926A2 (en) * 1995-07-19 1997-02-06 Baker Hughes Limited Biofouling reduction

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939950C (de) * 1940-08-22 1956-03-08 Katadyn G M B H Deutsche Verfahren zur Erhoehung der Reaktionsfaehigkeit von in Loesung gebrachten sauerstoffuebertragenden chemischen Verbindungen mit entkeimender bzw. entseuchender Wirkung
WO1997003926A2 (en) * 1995-07-19 1997-02-06 Baker Hughes Limited Biofouling reduction
WO1997003926A3 (en) * 1995-07-19 1997-09-18 Edward Emyr Williams Biofouling reduction
US6183646B1 (en) 1995-07-19 2001-02-06 Baker Hughes Incorporated Biofouling reduction

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911288C2 (de) Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser
DE69838817T3 (de) Desinfektionsmittel und verfahren zu dessen herstellung
EP0237793B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser unter Verwendung von Chlor und Ozon
DE2822818C2 (de)
DE10217649A1 (de) Entkeimungssystem, insbesondere zur Entkeimung von Trink- und Brauchwasser sowie Herstellung und Verwendung des Entkeimungssystems
EP0075566B1 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern zur keimfreihaltung von wasser und wässerigen lösungen
EP2546202A1 (de) Verwendung von Diaphragmalyselösungen zur Entkeimung von Oberflächen
DE10201089A1 (de) Verfahren zum Entkeimen und Reinigen von wasserführenden Systemen, insbesondere in Schwimm- und Badebeckenanlagen, und Vorrichtung für dessen Durchführung
DE69630212T2 (de) Aluminium- und mehrbasische carbonsäuren-haltiges flockungsmittel
DE2235539A1 (de) Verfahren zum entkeimen und entalgen von waessern und wassersystemen
DE593363C (de) Verfahren zur Sterilisation von Wasser
DE2303364B2 (de) Sterilisiermittel für Wasser, insbesondere Trinkwasser
DE912798C (de) Verfahren zur Reinigung von zirkulierendem Schwimmbeckenwasser
DE60128342T2 (de) Verwendung von ozonierten lösungen von tetrasilber tetraoxide
DE19517463C2 (de) Verfahren zur algiziden Behandlung von Wasser
DE69728911T2 (de) Verfahren zur bekämpfung von mikroorganismen
DE2131029A1 (de) Mittel zur bekaempfung und verhinderung des wachstums von algen und mikroorganismen in waessrigen systemen
EP2624701B1 (de) Verfahren zur herstellung von elektroaktiviertem wasser durch elektrolyse einer wässrigen natriumchlorid-lösung
AT127114B (de) Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren von Flüssigkeiten durch Metallsalze.
DE2847339C2 (de) Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser
AT503114B1 (de) Biozide zusammensetzung enthaltend eine poly(aldehydo)carbonsäure, eine silberverbindung und eine quartäre ammoniumverbindung
CH644087A5 (en) Process and agent for maintaining the sterility of water and aqueous solutions
DE1517512A1 (de) Verfahren zur Verhinderung des Wachstums von Kleinlebewesen in Waessern
DE2356094A1 (de) Gaerungshindernde und neutralisierende waessrige loesung
EP0203892A2 (de) Ein mit Biozid ausgerüstetes wässriges System