DE2847339A1 - Verfahren zum entkeimen von wasser - Google Patents

Verfahren zum entkeimen von wasser

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DE2847339A1 DE19782847339 DE2847339A DE2847339A1 DE 2847339 A1 DE2847339 A1 DE 2847339A1 DE 19782847339 DE19782847339 DE 19782847339 DE 2847339 A DE2847339 A DE 2847339A DE 2847339 A1 DE2847339 A1 DE 2847339A1
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Bernd Eder
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EDER, BERND, 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Eder & Prochnow
Eder & Prochnow GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/03Electric current
    • A61L2/035Electrolysis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/4606Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for producing oligodynamic substances to disinfect the water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend
  • dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Entkeimung durch Zusatz von aktivem Chlor zum Wasser ist eine seit langem angewandte und weit verbreitete Maßnahme. Die Wirkung von Chlor ist bei richtiger Dosierung und bekannter Rohwasserqualität ausreichend. In solchen Fällen aber, wo eine regelmäßige Wartung und gleichbleibende Wasserqualität nicht gewährleistet sind, kann auch die Chlorung zum Versagen führen. Ein weiterer Grund für das Versagen der Chlorung kann darin liegen, daß das wirksame Chlor durch organische Substanzen aller Art gebunden und dadurch unwirksam wird. Der nach einer Bakterienabtötung verbleibende Chlorüberschuß geht langsam verloren, so daß ständig ein dosierter Zusatz von Chlor erforderlich ist.
  • Der Zusatz von Chlor hat aber auch den Nachteil, daß der Geschmack des Wassers in unangenehmer Weise beeinträchtigt wird und zu Schleimhautreizungen führen kann. Außerdem haben neuere Untersuchungen die Vermutung nahegelegt, daß durch den Zusatz von Chlor krebserregende Substanzen erzeugt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, daß durch Kupfer- und Silberionen eine oligodgnamische Sterilisierung von Wasser erreicht werden kann. Versuche haben gezeigt, daß sich die entkeimende Wirkung auf Bakterien, Algen, Bazillen, Viren und dergleichen erstreckt.
  • Kupfer hat dabei auf die Algenbildung einen stärkeren Einfluß als Silber. Gegenüber der Verwendung von Chlor haben Silber und Kupfer den Vorteil, daß deren Wirksamkeit trotz der Bindung durch organische Substanzen teilweise erhalten bleibt. Der bei der Chlorung nach der Bakterienabtötung verbleibende Chlorüberschuß geht langsam verloren, dagegen bleibt ein Kupfer- und Silberüberschuß erhalten, so daß sich durch Absorption an Behälterwänden und Rohrleitungen Kupfer und Silber anreichern kann. Die Anwendung von Kupfer- und Silberionen hat den Nachteil, daß die gewünschte Entkeimung dadurch beeinträchtigt wird, daß die erforderliche Konzentration der erzeugten Kupfer- und Silberionen erst nach einem längeren Zeitraum von einigen Tagen einsetzt. Bei Schwimmbeckenwasser kann dies zur Folge haben, daß in diesem Zeitraum durch die in vielen Fällen durchgeführte Temperaturerhöhung und die Benutzung des Schwimmbeckens eine starke Keimbildung einsetzt und die nachfolgende Behandlung des Wassers mit Kupfer- und Silberionen nicht zu dem gewünschten Erfolg führt.
  • Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Entkeimung mit Kupfer- und Silberionen durch den Zusatz von entkeimend wirkenden Stoffen zu unterstützen. Hierzu ist es bekannt, Wasserstoffperoxid zu verwenden.
  • Wasserstoffperoxid hat jedoch den Nachteil, daß es sehr schnell verbraucht wird und dadurch keine Langzeitwirkung erreicht werden kann. Die Verwendung von Wasserstoffperoxid führt zu einer momentanen Wirkung, die nach 5 bis 6 Stunden beendet ist. Ein wirksamer Einsatz von Wasserstoffperoxid würde zu großen Verbrauchsmengen führen. Von Nachteil ist auch, daß Wasserstoffperoxid aggressiv ist und seine Verwendung daher nicht ungefährlich sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine leicht kontrollierbare und sichere Entkeimung des Wassers gewährleistet wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Tjnteransprüchen.
  • Die Verwendung eines Gemischs aus Natriumpersulfat und Kaliummonopersulfat (Peroxymonosulfat) führt unter dem Einfluß der Rupfer- und Silberionen zum Freisetzen von Sauerstoff, durch den organische Stoffe oxidiert werden, die zum Beispiel bei Schwimmbecken durch die Umgebung oder die Benutzung des Schwimmbeckens eingebracht werden können. Sobald eine bestimmte Konzentration an Kupferionen erreicht ist, ist es notwendig, deren weitere Erzeugung zu unterbrechen, da ein zu hoher Kupfergehalt zu einer starken Ausflockung und Grünfärbung der Flüssigkeit führt. Auch in diesen Fällen unterstützt die Verwendung eines Natriumpersulfat- und Kaliummonopersulfatgemischs die entkeimende Wirkung des Verfahrens.
  • Dosierung und Verwendung dieses Gemischs sind unkritisch, da das Gemisch nicht aggressiv ist und bei zu großer Dosierung eine Depotwirkung auftritt, d.h., daß die überschüssigen Gemischmengen nicht sofort verbraucht werden, sondern entsprechend der Erzeugung der Kupfer- und Silberionen.
  • Das Verhältnis des Gemischs von Natriumpersulfat und Kaliummonopersulfat sollte etwa 7:3 betragen.
  • Am Anfang empfiehlt sich eine Zusatzmenge von 100 g/1O m3 Wasser, während bei normalem Betrieb 50 g/10 m3 Wasser genügen. Der allgemeine Zusatzmengenbereich erstreckt sich von etwa 50 bis 150 g/10 m3 Wasser.
  • alls der pll-Wert des Wassers nur geringfügig zu hoch ist, ist es nicht erforderlich, ein gesondertes Zusatzmittel zu verwenden, da dann die Wirkung des Natriumpersulfat-kaliummonopersuifatgemischs ausreicht.
  • Sollte dennoch ein zu großer pH-Wert auftreten, kann als Zusatz z. H. Schwefelsäure zugesetzt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser Patentansprüche 1. Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser, bei dem in das Wasser eingetauchte Elektroden aus einer Kupfer-Silber-Legierung mit in bestimmten Zeitabständen wechselnder Polarität zur Erzeugung von Kupfer- und Silberionen an eine Gleichstromquelle angeschlossen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Wasser zur Oxidation von organischen Stoffen ein Gemisch aus Natriumpersulfat und Kaliummonopersulfat zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Anfangsphase der Erzeugung von Kupfer- und Silberionen 100 g/10 m3 Wasser des Gemischs zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei normalem Betrieb 50 g/10 m3 Wasser des Gemischs zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verhältnis von Natriumpersulfat zu Kaliummonopersulfat etwa 7:3 beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß bei zu hohem pH-Wert zur Neutralisierung des Wassers ein den pH-Wert senkender Stoff, z.B. Schwefelsäure, zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 4, da durch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einem nur mäßig tioliem pH-Wert zur Neutralisierung nur die Wirkung desNatrlumpersulfat- Kaliummonopersiilfatgemischs ausgenutzt werden.
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