DE707365C - Verfahren zum raschen, nachhaltigen Sterilisieren von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum raschen, nachhaltigen Sterilisieren von Fluessigkeiten

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DE707365C
DE707365C DEO20465D DEO0020465D DE707365C DE 707365 C DE707365 C DE 707365C DE O20465 D DEO20465 D DE O20465D DE O0020465 D DEO0020465 D DE O0020465D DE 707365 C DE707365 C DE 707365C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/23Solid substances, e.g. granules, powders, blocks, tablets
    • A61L2/238Metals or alloys, e.g. oligodynamic metals
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
    • C02F1/505Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment by oligodynamic treatment

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Description

  • Verfahren zum raschen, nachhaltigen Sterilisieren von Flüssigkeiten Die oligodynamische Flüssigkeitssterilisierung, bei welcher man gewisse Metalle, insbesondere Silber oder Kupfer, auf die Flüssigkeit einwirken läßt, ist schon mit anderen Sterilisationsmitteln, z. B. Chlor oder Ozon, kombiniert worden. Während die oligodynamische Entkeimung den großen Vorteil hat, daß :sie nachhaltig wirkt und die Flüssigkeit in keiner Weise nachteilig verändert, z. B. im Geruch oder Geschmack, wirkt die Kombination mit Chlor und Ozon rascher- und heftiger.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß eine noch 'wesentlich stärkere und schnellere Sterilisation erzielbar ist, wenn man - und dies bildet den Gegenstand vorliegender Erfindung - die Flüssigkeit gleichzeitig oder nacheinander sowohl mit oligodynamisch wirksamem Metall als mit Wasserstoffsuperoxyd oder dessen wasserlöslichen Derivaten behandelt. Überraschenderweise ergibt sich hierbei eine Wirkung, die die reine Summenwirkung der Entkeimungsmittel weit übersteigt und daher eine kräftige Sofortsterilisation, verbunden mit anhaltender Nachwirkung, hervorruft.
  • Es war bereits bekannt, für Desinfektionszwecke Silberkohle und Magnesiumsuperoxyd zu kombinieren. Aus diesem Vorschlag konnte sich aber keine Anregung für die vorliegende Erfindung ergeben, nachdem bei seiner Durchführung eine Abschwächung der Wirkung der Silberkohle festgestellt worden war. Eine Anregung hat andererseits auch nicht der vorbekannte Gedanke gegeben, Flüssigkeiten, die beispielsweise durch Wasserstoffsuperoxyd oder andere Perverbindungen restlos sterilisiert worden sind, von einem Überschuß an Wasserstoffsuperoxyd dadurch zu befreien, daß man sie über ein Filterbett aus Metalloxyden, z. B. aus dem oligodynamisch wirksamen Kupferoxyd, leitet und so das restliche H202 durch Katalyse zersetzt. Abgesehen davon, daß für derartige Zwecke nebeneinander bakteiizide und oligo,-dynamisch unwirksame Metallverbindungen vorgeschlagen wurden, also die Erkenntnis der vorliegenden Erfindung nicht gegeben war, bietet die bloße Filtration einer Flüssigkeit über eine oligodynamisch wirksame Substanz ohne ausreichende Berührungszeit, wie dies für die Kontaktoligodynamie bekannt ist, keine Gewähr für eine ausreichende oligodynamische Aktivierung.
  • Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens können die oligodynamischen Metalle zunächst in ihrer elementaren Form verwendet werden. Sie können aber auch in Form ihrer Oxyde oder schwer löslichen Salze verwendet werden; so hat z. B. festes Silberoxyd eine sehr energische oligodynamische und gleichzeitig katalytische Wirkung. Man kann schließlich die Metalle auch in Form ihrer leicht löslichen Salze zur Einwirkung bringen. Zur Behandlung keimhaltiger Flüssigkeiten durch sterilisierend wirkende Metalle stehen der Technik verschiedene bekannte Methoden zu Gebote; so kann man die festen Metalle oder ihre schwer löslichen Verbindungen `in direkte Berührung mit den Flüssigkeiten bringen (Kontaktverfahren), wobei zweckmäßigerweise eine größere Berührungsfläche zwischen wirksamem Stoff und Flüssigkeit hergestellt wird. Man kann ferner die Flüssigkeit mit einer schwer löslichen Verbindung des wirksamen Metalles sättigen oder mit einer leichter löslichen Verbindung des Metalles versetzen, wobei man es in der Hand hat, die Konzentration des Metallsalzes in der Flüssigkeit je nach den Bedürfnissen zu regeln. Man kann ferner das wirksame Metall :auf elektrischem Wege in die Flüssigkeit überführen, indem man es als Anode in einen elektrischen Stromkreis einschaltet. Schließlich kann man auch auf chemischem oder physikalischem Wege kolloidale Lösungen oder sehr feine Suspensionen des Metalles oder der Metallverbindung in der Flüssigkeit erzeugen.
  • Das Wasserstoffsuperoxyd kann man ebenfalls in verschiedener Weise auf die Flüssigkeit einwirken lassen. Man vermengt z. B. eine gewisse Menge einer starken, z. B. 30-oder 6oo'c@igen Wasserstoffsuperoxydlösung mit der Flüssigkeit; oder man versetzt sie z. B. mit Perborat, das in Berührung mit Wasser Wasserstoffsuperoxyd abspaltet.
  • Die gemeinsame Einwirkung der beiden Stoffklassen kann erfindungsgemäß in verschiedenster Weise erfolgen.
  • Beispielsweise läßt man die Flüssigkeit zuerst durch einen Behälter hindurchströmen oder sich in einem Behälter aufhalten, der mit Füllkörpern aus keramischem Material, z. B. mit Raschigringen, gefüllt ist, die einen Überzug aus großoberflächigem Silber tragen. Nach einer gewissen Berührungszeit zieht man die Flüssigkeit aus diesem Behälter ab und versetzt sie nun mit einer Lösung von Wasserstoffsuperoxyd.
  • Umgekehrt läßt sich die Flüssigkeit zuerst mit Wasserstoffsuperoxyd versetzen und dann durch den Behälter leiten, der mit wirksamen Metallen oder Metallverbindungen ausgerüstet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform erzeugt man in der Flüssigkeit eine kolloidale Verteilung oder eine feine Suspension von wirksamem Metall, Metalloxyd oder Metallsalz und fügt dann Wasserstoffsuperoxyd hinzu. Z. B. kann man eine feine Verteilung von Chlorsilber dadurch erzeugen, daß man, wenn die Flüssigkeit chloridhaltig ist, gegebenenfalls unter Hinzufügung eines Schutzkolloids, vorsichtig Silbernitratlösung hinzusetzt, bis eine feine Trübung oder Opaleszenz auftritt. Wenn keine Chloride in der Flüssigkeit vorhanden sind, setzt man ihr solche in Form von Kochsalzlösung oder von Salzsäure hinzu. Derartige feine Trübungen oder kolloidale Lösungen von Silberchlorid und ähnlichen Metallverbindungen haben eine besonders ausgeprägte Wirkung sowohl in bezug auf die unmittelbare Keimtötung als auch in bezug auf die katalytische Zersetzung des Wasserstoffsuperoxyds oder anderer Pe.rverbindungen.
  • Schließlich wäre es auch möglich, die Flüssigkeit mit Wasserstoffsuperoxyd zu versetzen und dann durch ein Gefäß zu schicken, in welchem sie aus Silberelektroden beladen wird, die unter einem schwachen elektrischen Gleichstrom stehen. Durch Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und der elektrischen Stromstärke läßt sich hierbei die Menge des aufzunehmenden Silbers genau regeln.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn man die eine oder auch beide Klassen von wirksamen Substanzen in dosierter Form zur Einwirkung bringt. Man kann z. B. die Verbindungen wirksamer Metalle in Einzelpackungen abteilen, von denen jede zur Sterilisierung eines ganz bestimmten Flüssigkeitsquantums bestimmt ist, wobei auf jede Pakkung durch Aufprägung oder durch Angabe auf den Umhüllungen die Menge wirksamer Substanz oder die Menge Flüssigkeit, die damit sterilisiert werden kann, angegeben ist. So lassen sich für große Flüssigkeitsmengen handliche Packungen von 1/2 oder 1/1 kg mit genau bemessenem Gehalt an wirksamem Metall verwenden, für kleine Flüssigkeitsmengen werden Kleinpackungen, z. B. Tabletten u. dgl., mit aufgeprägter Gehaltsangabe be- i nutzt. Ebenso läßt sich die andere Klasse wirksamer Stoffe, nämlich das Wasserstoffsuperoxyd in Form seiner festen Verbindungen, in dosierte Einzelmengen zerlegen.
  • Man kann die wirksamen Stoffe auch in Hüllen einschließen, die sich in der Flüssigkeit allmählich lösen oder zerteilen, so daß die wirksame Substanz erst allmählich freigegeben wird. Z. B. kann man Gelatinekapseln u. dgl., wie sie zur Verabfolgung von Arzneimitteln bekannt sind, verwenden. Wenn eine oder beide der Klassen wirksamer Stoffe in solchen Hüllen eingeschlossen der Flüssigkeit zugesetzt werden, so hat man es in der Hand, den katalytischen Vorgang, also die zersetzende Wirkung des einen Stoffes auf den anderen, nach Belieben zu verlangsamen. Dies kann z. B. bei starken Katalysatoren von Wichtigkeit sein.
  • Anstatt einer Hülle aus gelatinöser Masse kann man die wirksamen Stoffe auch mit einer Kruste von Kristallen eines neutralen Stoffes überziehen, die sich in der Flüssigkeit allmählich lösen und den wirksamen Stoff freigeben.
  • Das Zusammenwirken von Wasserstoff -superoxyd und von bakterizidem Metall hat nicht nur den Vorteil, daß die Sterilisierwirkung potenziert wird, sondern auch den weiteren Vorteil, daß. die einmal . entkeimte Flüssigkeit steril bleibt.
  • Die erfindungsgemäß sterilisierten Flüssigkeiten, z. B. sterilisiertes Wasser, lassen sich auch in bekannter Weise zur Konservierung von Gegenständen oder zu Desinfektionszwecken verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Verfahren zum raschen, nachhaltigen Sterilisieren von Flüssigkeiten durch Metalle und Oxydationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit gleichzeitig oder nacheinander mit ohgodynamisch wirksamem Metall und mit Wasserstoffsuperoxyd oder dessen wasserlöslichen Derivaten behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit mit bestimmten Mengen Wasserstoffsuper-Oxyd versetzt und sie voTheroder nachher durch einen Behälter laufen läßt, in dem sie, wie dies in der Kontaktoligodynamie an sich bekannt ist, ausreichende Zeit mit wirksamem Metall oder entsprechenden Metallverbindungen in großoberflächiger Form in Berührung steht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit mit Wasserstoffsuperoxyd versetzt und vorher oder nachher durch einen Behälter schickt, in welchem sie elektrooligodynamisc'h aktiviert wird. q..
  4. Sterilisationsmittel zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßeines oder beide Behandlungs;mittel von einer Hülle, z. B. einer gelatinösen Masse oder einer Kristallkruste, umgeben sind, die sich in Berührung mit der Flüssigkeit allmählich löst.
  5. 5. Sterilisationsmittel nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsmittel in dosierte Mengen von bestimmtem Gewicht und gegebenenfalls bestimmter Form, z. B. in Tabletten, Pillen, Kapseln, Ampullen o. dgl., abgeteilt sind.
DEO20465D 1933-02-24 1933-02-24 Verfahren zum raschen, nachhaltigen Sterilisieren von Fluessigkeiten Expired DE707365C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038243B (de) * 1953-04-10 1958-09-04 Katadyn Ges M B H Deutsche Verfahren zur fortlaufenden Sterilisation von Fluessigkeiten
DE2847339A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-08 Eder & Prochnow Verfahren zum entkeimen von wasser
DE2911288A1 (de) * 1979-03-22 1980-10-02 Bernd Eder Verfahren zum entkeimen von wasser, insbesondere von schwimmbeckenwasser
DE4120211A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Passavant Werke Verfahren zum nachbehandeln von in einem koaleszenz- oder adsorptions-koaleszenz-abscheider vorgereinigten abwaessern

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DE4120211A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Passavant Werke Verfahren zum nachbehandeln von in einem koaleszenz- oder adsorptions-koaleszenz-abscheider vorgereinigten abwaessern

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