DE2911288A1 - Verfahren zum entkeimen von wasser, insbesondere von schwimmbeckenwasser - Google Patents

Verfahren zum entkeimen von wasser, insbesondere von schwimmbeckenwasser

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem
  • Oberbegriif des Anspruchs 1.
  • Die Entkeimung durch Zusatz von aktivem Chlor zum Wasser ist eine seit langem angewandte und weit verbreitete Maßnahme. Die Wir1ung von Chlor ist bei richtiger Dosierung und bekannter Rohwasserqualität ausreichend. In solchen Fällen aber, wo eine regelmäßige ortung und gleichbleibende Wasserqualität nicht gewährleistet sind, kann auch die Chiorung zum Versagen fuhren. Bin weiterer Grund für das Versagen der Chlor runy kann darin liegen, daß das wirksame Chlor durch organische Substanzen- aller Art gebunden und dadurch unwirksam wird. Der nach einer Bakterienabtötunq verbleibende Chlorüberschuß geht langsam verloren, so daß ständig ein dotierter Zusatz von Chlor erforderlich ist.
  • Der Zusatz von Chlor hat aber auch den Nachteil, daß der Geschmack des wassers in unangenehmer Weise becinträchtigt wird und zu Schleimhautreizungen führen kann. Außerdem haben neuere Untersuchungen die Vermutung nahegelegt, daß durch den Zusatz von Chlor krekserregende Substanzen erzeugt werden.
  • I;eiterhin ist es bekannt, daß durch Kupfer- und Silberionen eine oligodynainische Sterilisierung von Wasser erreicht werden kann. Versuche haben gezeigt, daß sich die entkeimende wirkung auf Bakterien, Algen, Bazillen, Viren und dergleichen erstreckt. Kupfer hat dabei auf die Algenbildung einen stärkeren Einfluß als Silber.
  • Gegenüber der Verwendung von Chlor haben Silber und Kupfer den Vorteil, daß deren Wirksamkeit trotz der bindung durch organische Substanzen teilweise erhalten bleibt. Der bei der Chlorung nach der Bakterienabtötung verbleibende Chlorüherschuß geht langsam verloren, dagegen bleibt ein kupfer- und Silberüberschuß erhalten, so daß sich durch Absorption an Behälterwänden und Rohrleitungen Kupfer und Silber anreichern kann. Die Arwendung von Kupfer- und Silberionen hat den Nachteil, daß die gewünschte Entkeimung dadurch beeinträchtigt wird, daß die erforderliche Konzentration der erzeugten Kupfer- und Silberionen erst nach einem Inneren Zeitraum von einigen Tagen einsetzt. Bei Schwimmbeckenwasser kann dies zur Folge haben, daß in diesem Zeitraum durch die in vielen Fällen durchgeführte Temperaturerhöhung und die Benutzung des Schwimmbeckens eine starke Tfeitrt bildung einsetzt und die nachfolgende Behandlung des Taassers mit Kupfer- und Silberionen nicht zu dem gewünschten Erfolg führt.
  • Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Entkeimung mit Kupfer- und Silberionen durch den Zusatz vor. entkeimend wirkenden Stoffen zu unterstützen. Hierzu ist es bekannt, Wasserstoffperoxid zu verwenden. Wasser stoffperoxid hat jedoch den Nachteil, daß es sehr schnell verbraucht wird und dadurch keine Langzeitwirkung erreicht werden kann. Die Verwendung von .Jassersto,fperoxid führt zu einer momentanen Wirkung, die nach 5 bis 6 Stunden beendet ist. Ein wirksamer Einsatz von Wasserstoffperoxid würde zu großen Verbrauchsmengen führen.
  • Von Nachteil ist auch, daß Wasserstoffperoxid aggressiv ist und seine Verwendung daher nicht ungefahrlich sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine leicht kontrollierbare und sichere Entkeimung des Wassers gewährleistet wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 11.angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Verwendung von Natriumpersulfat führt unter dem Einfluß von Kupfer- und Silberionen zum Freisetzen vo Sauerstoff, durch den organische Stoffe oxidiert werden, die z.b. bei Schwimmbecken durch die Umgebung oder die Benutzung des Schwimmbeckens eingebracht !werden können. Sobald eine bestimmte Konzentration an Kupferionen erreicht ist, ist es notwendig. deren weitere Erzeugung zu unterbrechen; da ein zu hoher Kupfergehalt zu einer starken Ausflockung und Grünfärbung der Flüssigkeit führt. Auch in diesen Fällen unterstützt die Verwendung von Natriumpersulfat die entkeimende Wirkung des Verfahrens.
  • Dosierung und Verwendung von Natriumpersulfat sind unkritisch, da es nicht aggressiv ist und bei einer zu großen Dosierung eine Depotwirkung auftritt, d.h.
  • daß die überschüssige Natriumpersulfatmenge nicht sofort verbraucht wird, sondern nur entsprechend der Erzeugung der Kupfer- und Silberionen.
  • Art Beginn der Anwendung des Verfahrens empfiehlt es sich, eine Zusatzmenge von etwa 100 g/m³ Wasser, bei normalem betrieb eine Menge von nur etwa 50 g/m³ Wasser zuzusetzen.
  • Falls der pH-lXert des Wassers geringfügig zu hoch ist, ist es nicht erforderlich, ein gesondertes Zusatzmittel zu verwenden, da dann die Wirkung des Natriumpersulfats ausreicht. Sollte dennoch ein zu großer pH-Wert auftreten, kann als Zusatz z.B. Schwefelsäure zugesetzt werden.
  • Wie sich über längere Zeiträume erstreckende praktische Versuche gezeigt haben, ist das vorgeschlagene Verfahren deshalb besonders vorteilhaft, da keine Geruchsbelästigung auftritt, Augenrötung, Ohrenentzündung, Schnupfen, Hautschäden, Allergien, Fußpilze, Schleimhautreizungen vermeiden werden, der natürliche Hautschutzfilm erhalten bleibt und durch die erzeugten Silberionen die Wundheilung gefordert wird; die erzeugten Kupferionen sind außerdem für die Bildung roter Blutkörperchen wichtig.
  • Ein besonders günstiges Verhältnis von Silber- und Kupferionen ergibt sich bei einem Kupfer/Silbergehalt von 80 % zu 20 % und einem Strom von 60 bis 100 mA.
  • Bei einem höheren Kupfergehalt kann es zu einer Grünfärbung des Wassers kommen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser Patentansprüche 1. Verfahren zum Entkeimen von Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser, bei dem in das Wasser eingetauchte Elektroden aus einer Kupfer-Silber-Legierung mit in bestimmten Zeitabständen wechselnder Polarität zur Erzeugung von Kupfer- und Silberionen an eine Gleichstromquelle angeschlossen werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Wasser zur Oxidation von organischen Stoffen atriumpersulfat zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Anfangsphase der Erzeugung von Kupfer- und Silberionen etwa 100 g Natriumpersulfat pro 10 m³ Wasser zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei normalem Betrieb etwa 50 g Persulfat pro 10 m3 Wasser zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei zu hohem pH-Wert zur Neutralisierung des Wassers ein den pH-Wert senkender Stoff zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Wasser Schwefelsäure zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem nur mäßig hohem pH-Wert zur Neutralisierung nur die Wirkung des Natriumpersulfats ausgenutzt wird.
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