DD221366A5 - Verfahren zum herstellen eines pharmazeutischen jodophor-praeparates - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Herstellen pharmazeutischer Jodophor-Praeparate beschrieben, welche neben freiem Jod komplexgebundenes Jod enthalten. Das freie Jod fuehrt zu einer vorhersagbaren mikrobiziden Wirkqualitaet bei sichergestellter Langzeitwirkung. Waehrend des Herstellens wird das Verhaeltnis von Jod zu Jodid des Jodophor-Praeparates zur Bildung von freiem Jod eingestellt, worauf der Gehalt an freiem Jod durch Zusatz eines Oxidationsmittels auf einen Wert stabilisiert wird, der der gewuenschten mikrobiziden Wirkung entspricht.
Description
-Y-
.Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines pharmazeutischen Jodophor-Präparates. Neben Jod mit seinen lange bekannten Nachteilen sind Jodophor-Präparate bekannt und im Handel erhältlich, die beträchtliche Vorteile gegenüber Jod, Jodtinkturen etc. aufweisen. Besonders hervorzuheben ist dabei das Polyvinylpyrrolidon-Jod (PVP-Jod), ein in vielfältiger Form im Handel erhältliches Präparat mit anerkannt guten mikrobiziden Eigenschaften.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Solche Jodophor-Präparate, vor allem auch PVP-Jod haben jedoch auch Nachteile, die insbesondere für die Praxis bedeutend sind, nämlich hinsicht-lich Lagerstabilität, zuverlässiger Wirksamkeit über längere Zeit und Reprodu-
zierbarkeit, also Herstellung in gleichmäßig gut wirksamer Qualität.
Es hat demgemäß nicht an Versuchen gefehlt, diese Nachteile zu vermeiden. Dazu schlägt die DE-OS 2 821 199 (Shetty) ein Verfahren zur Herstellung derartiger Jodophor-Präparate vor, bei dem insbesondere darauf Wert gelegt wird, daß sich kein Jodid in dem Präparat befindet, ausgehend von der Erkenntnis, daß die Anwesenheit von Jodid als Verunreinigung anzusehen ist und zu einer Verminderung des freien, ätzenden elementaren Jod führt (vgl. S. 7 Mitte bis S. 8 oben). Gemäß dieser DE-OS wird folglich Wert darauf gelegt, Jodophor-Präparate zu schaffen, die frei von Jodid sind.
Einen anderen Versuch zur Verbesserung der Jodophor-Präparate beschreibt die US-PS 4 271 149 (Winicov et al), gemäß der durch Zugabe von Jodat und pH-Wert-Kontrolle auf pH 5 bis 7 Präparate mit stabilem Jodgehalt geschaffen werden sollen. Dabei wird dem Gehalt an Jodid, wie die konkreten Angaben in den Beispielen mit den hohen Jodid-Gehalten zeigen, aus Stabilitätsgründen eine große Bedeutung beigemessen. Für die Praxis erweisen sich solche Jodophor-Präparate als unzureichend wirksam. Die aufgezeigten Mängel werden durch sie kaum behoben.
Aus der DE-OS 27 18 385 ist ein biocides Mittel bekannt, beispielsweise PVP-Jod, für das ein Gehalt eines Oxidationsmittels wesentlich ist, um Jodid zu freiem Jod zu oxidieren, welches dann unmittelbar komplex-gebunden wird, wobei das Oxidationsmittel die Rückbildung von Jod zu Jodid bis zu einem stabilen Gleichgewicht verhindern soll. Dieses Ziel wird nicht erreicht.
Aus der DE-OS 24 38 594 ist ein Desinfektionsmittel bekannt, das beispielsweise PVP-Jod enthält, das aber als wesentlichen Zusatz Wasserstoffperoxyd enthält; das führt zu einem wesentlich verringerten Gehalt an Jodid, aber nicht zu einem stabilen Präparat.In der FR-PS 745 693 ist ein altbekannter Jodverband beschrieben, bei dem irgendwelche Verhältnisse der Komponenten überhaupt keine Rolle spielen.
Aus der GB-A 2 024 012 ist eine Wundabdeckung bekannt, die aufgebracht auf eine Wunde gasförmigen Sauerstoff abgibt, und zwar aufgrund eines Gehalts an einem Peroxyd und einem dafür geeigneten Zersetzer, z. B. Kaliumjodid. Eine,solche Wundabdeckung hat mit der Erfindung nichts zu tun.
In der US-PS 4 125 602 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Jodophors beschrieben, mit dem ein wirtschaftlicher und schneller Verfahrensablauf angestrebt wird. Hergestellt wird ein Granulat mit gleichmäßiger Teilchengröße. Diese Druckschrift enthält keine Hinweise darauf, wie die einleitend angesprochenen Nachteile vermieden werden können.
Aus der US-PS 4 113 857 sind Jodophore wie PVP-Jod bekannt, in denen Jodid-Ionen als nachteilig angesehen werden. Angestrebt werden praktisch Jodid-freie Präparate, die keine Jodid-Ionen-Verunreinigungen aufweisen.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Herstellungsverfahren für ein Jodophor-Präparat anzugeben, das die Mängel des Standes der Technik nicht oder zumindest weit weniger aufweist und für das insbesondere langfristig eine be-
stimmte und erforderliche Wirksamkeit vorausgesagt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedurfte es zunächst der Erkenntnis, daß der im Stand der Technik eingeschlagene Weg zu jodidfreien Präparaten falsch ist. Dieses Vorurteil galt es zu überwinden und sodann eine geeignete lösung der Aufgabe zu finden.
Darlegung; dea Wesens der Erfindung;
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines pharmazeutischen Jodophor-Präparates mit vorhersagbarer mikrobizider Wirksamkeit und Langzeitwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Lösung einer mit Jod und Jodid komplex-bildenden organischen Substanz gebildet wird, die Jodidionen enthält, daß dieser Lösung ein Oxidationsmittel in einer Menge zugesetzt wird, welche zur Bildung freien Jods ausreicht, wobei das freie Jod und das an die organische Substanz gebundene Jod den Gesamtjodgehalt darstellt, worauf das Verhältnis von Gesamtjod zu Jodid auf etwa 2 : 1 bis 10 : 1 eingestellt und hierdurch ein Gehalt an freiem Jod von mindestens 2 ppm aufrechterhalten wird, und daß dann zur Stabilisierung des Gehaltes an freiem Jod zusätzliches Oxidationsmittel zugegeben wird.
Das Wesentliche an einem erfindungsgemäß hergestellten Jodophor-Präparat ist das nachstehend auch als Innenverhältnis bezeichnete Verhältnis von titrierbarem Jod zu Jodid, und dem sich hieraus ergebenden Gehalt an freiem, nicht komplexgebundenem elementarem Jod, bei dem eine vorhersagbare mikrobizide Wirksamkeit und Wirksamkeitsdauer erzielt wird. Damit wird gegenüber bisherigen JodophorPräparaten ein niedrigerer Gesamtjod-Gehalt
ermöglicht, während der titrierbare Jod-Gehalt etwa vergleichbar ist, und der Jodid-Gehalt in dem angegebenen Verhältnis zu dem titrierbaren Jod-Gehalt weitgehend konstant liegt.
Durch das festgelegte Verhältnis von titrierbarem Jod und Jodid bei der Herstellung ergibt sich durch die z.. B. in einer Lösung vorliegenden chemischen Gleichgewichtsverhältnisse zwischen den Jodspezies sowie auch zwischen diesen und PVP nach einer gewissen Reaktionsperiode ein vorhersagbarer Gehalt (mit gewisser Bandbreite) der Jodspezies freies, nicht komplexgebundenes elementares Jod in der Lösung, die für die mikrobizide Wirksamkeitλverantwortlich ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäß hergestellten Präparate sind erstaunlich: Eine gegenüber bisherigen Präparaten vorhersagbare, schnellere mikrobizide Wirkung und eine wesentlich gesteigerte sporozide Wirkung. Äußerordentlich kurze Einwirkzeiten von etwa 15 Sekunden werden für die mikrobizide Wirksamkeit erreicht.
Besonders vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen Präparate mit PVP als Polymer.
Weiterhin ist bevorzugt, daß der gesamte Gehalt an Jod auf 12 bis 15 Gew.% bezogen auf das~Polymer und der Gehalt an titrierbarem Jod auf 9 bis 12 Gew.% bezogen auf das Polymer eingestellt wird. Bevorzugt ist zudem, daß das Oxidationsmittel in einer Menge von 0,2 bis 15, insbesondere 2 bis 8 Gew.% bezogen auf das Jodophor enthalten ist. Bevorzugtes Oxidationsmittel ist dabei Kaliumjodat. Zu beachten ist hierbei, daß die Menge an
Oxidationsmittel mit zunehmendem Verdünnungsgrad des Präparates im Bereich der vorstehend angegebenen Grenzen steigt. Bevorzugt wird zur Pufferung des pH-Wertes Zitronensäure, bei höheren pH-Werten in Mischung mit einem Natriumphosphat, vorzugsweise sekundärem Natriumphosphat zugegeben.
Sehr vorteilhaft ist es, den Gehalt an freiem, nicht komplexgebundenem elementarem Jod in Lösung auf etwa 3 bis 15 ppm J2/ vorzugsweise 3 bis 5 oder 8 bis 11 ppm J 2 einzustellen, gemessen mit der potentiometrischen Methode nach Gottardi (Fresenius Z Anal Chem (1983), 582 bis 585).
In der Bundesrepublik Deutschland werden chemische Desinfektionsverfahren nach Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie geprüft und bewertet (vgl. Richtlinien für die Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsverfahren, Stand 1. Januar 1981, abgedruckt in ISBN 3-437-10716-X). Es wurde nun gefunden, daß in den dort angegebenen in vitro Tests (quantitative Suspensionsversuche) eine direkte Korrelation zwischen dem Gehalt an freiem, nicht komplexgebundenem elementarem Jod und den Reduktionsfaktoren gemäß den Richtlinien in einer vorgegebenen Zeit besteht.
Es hat sich gezeigt, daß das bevorzugte Verhältnis von titrierbarem Jod zu Jodid 2 : 1 bis 6 : 1 beträgt. Der angestrebte Gehalt an freiem, nicht komplex-gebundenem elementarem Jod beträgt dabei unter Berücksichtigung von Hautverträglichkeit, mikrobizider Wirksamkeit und Einwirkdauer vor allem und besonders 3 bis 5 oder 8 bis 11 ppm J2·
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Präparate kann in zweierlei Weise erfolgen, nämlich entweder als neue, frische Zubereitung bzw. Konzentrat oder aber als Aufbereitung alter Präparate, insbesondere alter Lösungen, die den Anforderungen der Praxis nicht mehr gerecht werden. Demgemäß kann man so vorgehen, daß man entweder
a) das Polymer in einem polaren Lösungsmittel, wie Wasser und/öder Alkohol löst, fein verteiltes Jod ggf. als Lösung unter Rühren bei mäßig erhöhter Temperatur, insbesondere unter 100 °c zugibt und reagieren läßt, wobei man den Fortschritt der Reaktion durch laufende analytische Bestimmung des Verhältnisses von titrierbarem Jod zu Jodid überwacht und ggf. mit einem Oxidationsmittel einstellt und bei Erreichen des angegebenen Verhältnisses abbricht, worauf man den pH-Wert einstellt und bei vorgesehener Zwischenlagerung das Lösungsmittel entfernt, insbesondere durch Sprüh- oder Gefriertrocknen oder Ausfällen, oder
b) ein vorhandenes Jodophor-Präparat oder gelöstes Konzentrat, das dem angegebenen Verhältnis von titrierbarem Jod zu Jodid nicht entspricht, aufarbeitet, indem man durch Zugabe eines Oxidationsmittels, wie Jodat das Verhältnis von titrierbarem Jod zu Jodid verändert und laufend analytisch überwacht und/oder den Gehalt an freiem, nicht komplexgebundenem elementarem Jod ermittelt, bis die vorgegebenen Spezifikationen erreicht sind, worauf man den pH-Wert einstellt, wie mit Zitronensäure und gegebenenfalls Natronlauge, und ggf. Oxidationsmittel, insbesondere Jodat, zugibt,
worauf ggf. Hilfsstoffe, Verdünnungsmittel o.dgl. zugegeben werden, um dem Präparat die gewünschte galenische Form zu geben.
Man kann also je nach Wunsch ein festes Konzentrat als Zwischenprodukt herstellen, oder eine wässrige Lösung, die unverdünnt bzw. ohne weitere galenische Bearbeitung verwendbar ist, oder aber eine galenische Zubereitung, wie eine Lösung etc., wobei es im Rahmen des fachlichen Könnens liegt, Hilfs- und Zusatzstoffe je nach Bedarf und Zielsetzung mit zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen beschrieben, ohne damit aber die Erfindung einschränken zu wollen.
In einen Kolben aus Glas oder Edelstahl, ausgerüstet mit Rührer, gibt man eine Lösung von 100 g Polyvinylpyrrolidon K 30 (Povidone K 30) in 1000 ml destillierbarem Wasser (auf pH unter 4 angesäuert). Unter Rühren werden 15,26 g Kaliumjodid zugegeben. Wenn dies gelöst· ist, wird Kaliumjodat in kleinen Portionen zugegeben. Zum vollständigen Entfernen von Jodidionen und Bildung von Povidone-Jod sind 3,93 g Kaliumjodat nötig. Es wird weiter gerührt, bis die Prüfung auf Jodidionen negativ ist.
Nach etwa einer Stunde Rühren bei Raumtemperatur hat sich die Reaktion stabilisiert. Man läßt die Lösung nun über Nacht ohne Rühren stehen.
Darauf wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgezogen. Das gebildete Povidone-Jod wird als braunrotes, frei-fließendes Pulver erhalten; titrierbarer Jod-Gehalt etwa 10 %, Stickstoffgehalt etwa 10,5 %. Das so erhaltene Povidone-Jod entspricht vollauf den dafür bestehenden Erfordernissen gemäß USP.
In einen Kolben aus Glas oder Edelstahl, ausgerüstet mit Rührer, gibt man eine Lösung von 100 g Povidone K 30 in 1000 ml destilliertem Wasser. Unter Rühren werden 15 g fein verteiltes Jod in kleinen Portionen zugegeben. Bei Raumtemperatur wird weitere sechs Stunden gerührt, bis sich das Jod vollständig gelöst hat.
Nachdem sich die Reaktion stabilisiert hat, läßt man die Lösung über Nacht ohne Rühren stehen.
Darauf wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgezogen. Das gebildete Povidone-Jod wird als braunrotes, frei-fließendes Pulver erhalten; titrierbarer Jod-Gehalt etwa 10 %, Stickstoffgehalt etwa 10,5 %. Das so erhaltene Povidone-Jod entspricht vollauf den bestehenden Erfordernissen gemäß USP.
Anstelle von Povidone K 30 kann gemäß den Vergleichsbeispielen A und B auch Povidone K 90 verwendet werden. Geht man im übrigen wie beschrieben vor, so erhält man Povidone-Jod, ein Jodophor, das sich nicht in seiner antimikrobiellen Wirksamkeit, wohl aber in seinen Löslichkeitseigenschaften in wässrigem Lösungsmittel von den dort beschriebenen Produkten unterscheidet.
Anstelle von Povidone K 30 kann gemäß den Vergleichsbeispielen A und B auch Povidone K 17 verwendet werden.'
Geht man im übrigen wie beschrieben vor, so erhält man Povidone-Jod, ein Jodophor, das sich nicht in seiner antimikrobiellen Wirksamkeit, wohl aber in seinen Löslichkeitseigenschaften in wässrigem Lösungsmittel von den dort beschriebenen Produkten unterscheidet.
Es wurden acht verschiedene PVP-Jod-Präparate mit verschiedenen Jod : Jodid-Verhältnissen wie folgt hergestellt:
Charge 1-4:
In 100 ml Wasser wurden unter Rühren bei Raumtemperatur 10 g PVP-Jod mit einem Jod-Gehalt von 10 % gelöst. Entsprechend dem Ziel wurde durch Zugabe von Kaliumjodat als Oxidationsmittel oder durch Kaliumjodid das gewünschte JodrJodid-Verhältnis eingestellt. Anschließend wurde · durch Zugabe von Zitronensäure und Natronlauge der pH-Wert eingestellt. Die einzelnen Chargen hatten folgende Parameter :
Charge
Titrier bares Jod | PVP- Gehalt | Jodid- Gehalt | J2 : | Jod id |
1,00 % | 8,5 % | 0,25 % | 3,6 | : 1 |
1,00 % | 8,5 % | 0,33 % | 3,0 | : 1 |
1,00 % | 8,5 % | 0,50 % | 2,0 | : 1 |
1,00 % | 8,5 % | 1,00 % | 1,0 | : 1 |
Charge 5 - 10: In 100 ml Wasser wurden unter Rühren bei Raumtemperatur 5 g PVP-Jod mit einem Jodgehalt von 10 % gelöst. Entsprechend dem Ziel wurde durch Zugabe von Kaliumjodat als Oxidationsmittel oder durch Kaliumjod id das gewünschte Jod-Jodid-Verhältnis eingestellt. Anschließend wurde durch Zugabe von Zitronensäure und Natronlauge der ph-Wert eingestellt. Die einzelnen Chargen hatten folgende Parameter:
Charge
Die anschließende mikrobiologische Prüfung ergab, daß Präparate mit einem Jod : Jodid-Verhältnis schon bei etwa 3,0 : 1 für die praktische Verwendung rasch wirksam sind.
100 ml einer 1 Jahr alten 10 %igen Lösung von Povidone-Jod in Wasser mit einem Gehalt von 1,0 g titrierbarem Jod und 0,5 g Jodid (Verhältnis Jod : Jodid =2:1) werden auf pH 2 eingestellt und 0,056 g Kaliumjodat werden unter leichte,m Rühren zugegeben. Nach etwa zwei
Titrier bares Jod | PVP- Gehalt | Jodid- Gehalt | J2 : | Jodid |
0,50 % | 4,25 % | 0,125 % | 3,6 | : 1 |
0,50 % | 4,25 % | 0,16 % | 3,0 | : 1 |
0,50 % | 4,25 % | 0,25 % | 2,0 | : 1 |
0,50 % | 4,25 % | 0,50 % | 1/0 | : 1 |
Stunden ist die Oxidations-Reaktion beendet. Es hat sich eine Lösung mit 1,2 g titrierbarem Jod und 0,34 g Jodid gebildet. Damit hat die Regeneration ein Jod : Jodid-Verhältnis von 3,5 : 1*ergeben. Die Lösung wird auf pH 5,0 bis 5,5 eingestellt und durch Zugabe von 0,2 g Kaliumjodat stabilisiert. Sie zeigt eine hervorragende antimikrobielle Wirksamkeit.
In 100 ml Wasser wurden unter Rühren bei Raumtemperatur 10 g PVP-Jod mit einem Jod-Gehalt von 10 % gelöst. Entsprechend dem Ziel wurde durch Zugabe von Kaliumjodat als Oxidationsmittel ein gewünschter Gehalt an freiem Jod von 5 ppm eingestellt. Anschließend wurde durch Zugabe von Zitronensäure und Natronlauge der ph-Wert auf 5,0 bis 5,5 angehoben und die Lösung durch Zugabe von 0,2 g Kaliumjodat stabilisiert. Die Lösung hat eine hervorragende antimikrobielle Wirksamkeit.
Die gemäß Beispiel 3 hergestellte Lösung (Charge 9) wurde über einen Zeitraum von 12 Monaten hinsichtlich der Stabilität einiger relevanter Parameter (ph-Wert, Gehalt an freiem Jod, Gehalt an verfügbarem Jod) beobachtet und mit einem herkömmlich gefertigten Ansatz (Charge 10) verglichen. Wie nachfolgende Tabelle belegt, zeigt die nach dem neuen Verfahren gefertigte Lösung innerhalb der Meßgenaüigkeit eine hervorragende und wesentlich verbesserte Stabilität:
Charge 9 | Lagerdauer Verfügbares Jod (Monate) (%) | 1,04 | 5 (Zubereitung, | Freies Jod (ppm) | ph |
0 | 1,04 | Innenverhältnis/Reduktionsfaktoren | 4,8 | 5,5 | |
3 | 1,05 | 4,9 | 5,5 | ||
6 | 1,05 | 5,2 | 5,6 | ||
9 | 1,06 | 4,9 | 5,5 | ||
12 | 5,1 | 5,6 | |||
Charge 10 | 1,00 | ||||
0 | 0,98 | 2,2 | 5,5 | ||
3 | 0,94 | 2,0 | 5,2 | ||
6 | 0,91 | 1,9 | 4,9 | ||
9 | 0,90 | 1,5 | 4,6 | ||
12 V- | 1,3 | 4,2 | |||
Beispiel | |||||
Entsprechend der "Richtlinie für die Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsverfahren11 der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) (Stand 1.1.1981) wurde die bakterizide Wirkung verschiedener Chargen von 10 %igen wässrigen PVP-Jod-Lösungen mit einem Verhältnis von titrierbarem Jod : Jodid von 3,6 : 1 bzw. 3 : 1 mit 0,22 % Jodat in einem quantitativen Suspensionsversuch bestimmt.
a) Verhältnis 3,6 : 1
Charge Reduktionsfaktoren RF bei 30" I1 21
a | 4,78 | 5, | 25 | 5,95 | —7 | ,25 |
b | ^7,19 | -7, | 19 | ^7,19 | *7 | ,19 |
C | 6,55 | 5, | 57 | 6,07 | ,37 | |
d | 5,38 | 6, | 38 | -7,38 | ,38 |
b) Verhältnis 3 : 1
Charge Reduktionsfaktoren RF bei
30" 1' 2'
e | 1,48 | 2,72 | 6,59 |
f | 2,48 | 5,67 | 6,0 |
g | 1,34 | 3,06 | 5,14 |
h | 1,09 | 4,43 | ^7,13 |
Beispiel | 6 (Zubereitung, ppm | ||
J^-Gehalt/Reduktionsfaktoren |
^7,59
^7,13
Gemäß Beispiel 1 wurden acht verschiedene Chargen mit Innenverhältnissen von 2,0 : 1 bis 3,6 : 1 Jod zu Jodid hergestellt. Hiervon war die Charge i eine 5%ige PVP-Jod-Lösung; alle anderen Chargen waren 10%ige PVP-Jod-Lösungen; mit Ausnahme der Charge i waren sämtliche Chargen mit Kaliumjodat stabilisiert. Um die Korrelation zwischen mikrobizider Wirkungsgeschwindigkeit und dem Gehalt an freiem elementarem Jod zu erfassen, wurden die Chargen verschiedenen Alters zeitgleich in einem quantitativen Suspensionsversuch nach der DGHM-Me-
thode mikrobiologisch überprüft und ihr Gehalt an freiem elementarem Jod mit der potentiometrischen Methode nach Gottardi bestimmt:
Charge Reduktionsfaktoren RF bei
30" I1 21 ppm J2 J2 :Jodid
i | 0,94 | 1,15 | 2,18 | 1,91 | 2,0 | 1 |
j | 4,97 | -7,50 | -7,50 | 4,97 | 2,4 | : 1 |
k | 5,31 | *7,17 | *7,17 | 4,90 | 3,0 | 1 |
1 | -7,50 | -7,50 | -7,50 | 5,80 | 3,0 | : 1 |
m | -7,50 | -7,50 | ^7,50 | 6,39 | . 3,0 | : 1 |
η | -7,21 | ^7,21 | ^7,21 | 6,46 | 3,0 | : 1 |
O | -7/50 | -7,50 | -7,50 | 12,70 | 3,6 | : 1 |
P | ^7,41 | *7,41 | *7,41 | 16,01 | 3,6 | : 1 |
Aus diesen Werten ergibt sich eine deutliche Korrelation zwischen ppm J2 und den RF. Somit kann eine Steuerung der gewünschten Keimabtötungszeiten nach ppm J2 bzw. nach Innenverhältnis vorgenommen werden.
Nach diesen Ergebnissen wurden stabile Chargen einer 10%igen PVP-Jod-Lösung hergestellt, die den für herkömmliche PVP-Jod-Lösungen bisher kritischen Zeitwert von 2 Minuten im quantitativen Suspensionstest gegen staphylococcus aureus nach der DGHM-Methode, auch in der konzentrierten Lösung, leicht in der Höhe des mindestens vorgeschriebenen Reduktionsfaktors von 5 erreichen.
Charge Reduktionsfaktoren RF bei 30" I1 21 ppmJ2 J2:Jod id pH
r. 2,26 4,40 -8,30 4,35 2,4 : 1 '5,9 s 3,16 5,17 ^7,91 4,50 2,4 : 1 5,9
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines pharmazeutischen Jodophor-Präparates mit vorhersagbarer mikrobizider Wirksamkeit und Langzeitwirkung,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Lösung einer mit Jod und Jodid komplexbildenden organischen Substanz gebildet wird, die Jodidionen enthält, daß dieser Lösung ein Oxidationsmittel in einer Menge zugesetzt wird, welche zur Bildung freien Jods ausreicht, wobei das freie Jod und das an die organische Substanz gebundene Jod den Gesamtjodgehalt darstellt, worauf das Verhältnis von*Gesamtjod zu Jodid auf etwa 2 : 1 bis 10 : 1 eingestellt und hierdurch ein Gehalt an freiem Jod von mindestens 2 ppm aufrechterhalten wird, und daß dann zur Stabilisierung des Gehaltes an freiem Jod zusätzliches Oxidationsmittel zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Polyvinylpyrrolidon als organische Substanz.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Quelle von Jodationen als Oxidationsmittel.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle von Jodationen ein Alkalijodat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle von Jodationen Kaliumjodat ist.
4I
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Jodationen in einer Menge
von mindestens 0,22 % zugegeben werden.
dadurch gekennzeichnet, daß Jodationen in einer Menge
von mindestens 0,22 % zugegeben werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freiem, nicht komplexgebundenem elementarem Jod in Lösung auf etwa
3 bis 15 ppm J2, vorzugsweise 3 bis 5 oder 8 bis 11 ppm J2 ~ gemessen mit der potentiometrischen Methode - eingestellt wird.
3 bis 15 ppm J2, vorzugsweise 3 bis 5 oder 8 bis 11 ppm J2 ~ gemessen mit der potentiometrischen Methode - eingestellt wird.
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