DE2735783A1 - Fischzuchtverfahren - Google Patents

Fischzuchtverfahren

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DE2735783A1
DE2735783A1 DE19772735783 DE2735783A DE2735783A1 DE 2735783 A1 DE2735783 A1 DE 2735783A1 DE 19772735783 DE19772735783 DE 19772735783 DE 2735783 A DE2735783 A DE 2735783A DE 2735783 A1 DE2735783 A1 DE 2735783A1
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fish
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fish farming
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Siegfried Baensch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/10Culture of aquatic animals of fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
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Description

  • Fischzuchtverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein Fischzuchtverfahren zur Erzeugung eines standardisierten Bio-Indikatorfisches.
  • Es ist bekannt, zur Bestimmung der akuten toxischen Wirkung von Wasserinhaltsstoffen, insbesondere von kommunalen und industriellen Abwässern,Testfische anzuwenden. Die Testfische werden unterschiedlichen Abwasserkonzentrationen ausgesetzt. Weiterhin werden Testfische zur Ermittlung der Schädlichkeit chemischer Substanzen eingesetzt. Die Giftigkeit der verschiedenen Konzentrationen wird gewöhnlich anhand der Zahl der innerhalb von 48 Stunden getöteten Fische ermittelt. Als Testfisch eignen sich eine Vielzahl von Fischen, z. B. die Forelle, besonders jedoch die Goldorfe (Leuciscus idus melanotus), die aus diesem Grund im Abwasserabgabengesetz für die Untersuchung der Schädlichkeit des Abwassers bestimmt wurde.
  • Die Testfische werden in Teichwirtschaften gezüchtet. Das Züchten und Hältern von Testfischen in Teichwirtschaften birgt die Gefahr einer Vorschädigung der Fische in sich. Die Vorschädigung kann z. B. durch Parasiten oder Krankheiten erfolgt sein, ferner durch die in den Teich gelangenden Schadstoffe, z. B. in der Landwirtschaft verwendete Biozide.
  • Diese zum Teil nicht erkennbaren Vorschädigungen haben zur Folge, daß Fische unterschiedlicher Widerstandsfähigkeit oder Empfindlichkeit als Testfische verwendet werden und insbesondere durch eine verschlechterte Kondition eine höhere Schädlichkeit von Abwässern anzeigen als sie tatsächlich vorhanden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fischzuchtverfahren anzugeben, das die vorstehend genannten Nachteile vermeidet und insbesondere standardisierte, z. B. auch gleiche Widerstandskräfte gegen Wasserinhaltsstoffe aufweisende Fische, hervorbringt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bio-Indikatorfisch'in einem geschlossenen Kreislauf unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet wird. Durch den geschlossenen Ereislauf ist sichergestellt, daß gift- und schadstoffreies Wasser zur Aufzucht verwendet wird. Für alle Testfische herrschen gleiche Verhältnisse. Ein Parasitenbefall kann ausgeschlossen werden. Dafür, daß die für eine optimale Aufzucht nötigen Bedingungen eingehalten werden, sorgt die Kontrolle des Kreislaufs. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren gezüchteten Fische sind also von optimal gleicher Kondition und weisengleiches Widerstandsvermögen gegen die verschiedenen Schadstoffe auf.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Zucht des Bio-Indikatorfisches mit vorbestimmten Laichzeiten ganzjährig in unbeeinflußtem Wachstumsrhythmus erfolgt, wobei als Fisch insbesondere die Goldorfe (Leuciscus idus melanotus) verwendet wird. Ein Fisch, der als Bio-Indikator dient, muß für entsprechende Untersuchungen ganzjährig zur Verfügung stehen. Unter natürlichen Bedingunged wachsen jedoch die Fische schnell über die als Testfisch erwünschte Größe hinaus und sind dann nicht mehr zu Testzwecken verwendbar. Aus diesem Grund war es bisher üblich, die für Testzwecke vorgesehen Fische in ihrem Wachstum zurückzuhalten, z. B. durch niedrige Wassertemperatur oder über das Futter. Zwischen den Exemplaren, die in natürlichem, unbeeinflußtem Wachstumsrhythmus aufwachsen und denen, die im Wachstum zurückgehalten wurden, herrschen Jedoch erhebliche Unterschiede in der Widerstandskraft gegen die schädlichen Wasserinhaltsstoffe. Diese Unterschiede können bis über 100 * betragen. Durch die vorteilhafte Züchtung eines Testfisches mit vorbestimmten Laichzeiten, im unbeeinflußten Wachstum, wird dieser erhebliche Nachteil vermieden. Im Zusammenhang mit dem geschlossenen Kreislauf und den kontrollierten Bedingungen entsteht ein Bio-Indikatorfisch, dessen Einzelexemplare in ihrer Widerstandskraft gegen Schadstoffe in bisher nicht erreichbar engen Granzen gleich sind. Die gleiche Widerstandskraft bei allen Einzelexemplaren ist besonders für einen Testfisch wichtig, von dessen Testverhalten erhebliche finanzielle Folgen abhängen können, wie bei der bereits erwähnten Goldorfe.
  • Die Goldorfe ist eine orangegelbe Farbvarietät der Orfe, die in größeren Flüssen und Seen in Mittel- und Nordeuropa vorkommt. Sie erreicht eine Länge von 30 - 40 cm und laicht von April bis Juni. Sie wird in Teichwirtschaften gezüchtet und nahezu ganzjährig in der für den Test erforderlichen Größe gehalten. Die Fische sollen für den Test eine Totallänge von 5 bis 8 cm und~einen Korpulenzfaktor von 1,0 + 0,1 haben.
  • Der Korpulenzfaktorwird nach der Formel K = 100 x G be-L3 rechnet, wobei G das Gewicht in (g) und L die Länge in (cm) bedeutet. Die engen Grenzen der zulässigen Größe und des Xorpulenzfaktors zeigen, daß es bei der Goldorfe besonders wichtig ist, bei der Aufzucht die Bedingungen für alle Exemplare gleich zu halten, um eine Verfälschung der Testergebnisse zu vermeiden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Laichstimulierung Hormone von anderen Fischarten, insbesondere bei der Goldorfe Hormone von Cypriniden, verwendet werden.
  • Die überraschende Möglichkeit, eine Fischart durch die Hormone einer anderen Fischart zur Ablaichung zu bringen, ermöglicht eine wesentliche Verbesserung des Zuchtverfahrens und erlaubt vorteilhaft eine nahezu kontinuierliche Erzeugung von Testfischen. Für die Goldorfen haben sich die Hormone von Cypriniden bewährt, was insoweit vorteilhaft ist, weil diese Hormone ganzjährig zur Verfügung stehen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Hormone zur Laichstimulierung synthetisch hergestellt werden. Hierdurch braucht nicht auf die natürlichen Hormone von Cypriniden zurückgegriffen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der geschlossene Kreislauf einen geregelten Tag-Nacht-Rhythmus, eine geregelte Futterzugabe und vollständige Wasseraufbereitung aufweist. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß das Aufwachsen der Goldorfen tatsächlich von den Jahreszeiten unabhängig und gleichmäßig erfolgt. So kann vorherbestimmt werden, wann die für die Testfische geeignete Größe und der entsprechende Korpulenzfaktor erreicht werden wird und es ist sichergestellt, daß alle Testfische die gleiche Konditionbesitzen.
  • Es ist vorgesehen, daß das Wasser des geschlossenen Ereislaufs einer physikalischen, biologischen und/oder chemischen Reinigung unterzogen wird. Durch diese Reinigung werden alle Verunreinigungen weitgehend aus dem Kreislauf wieder entfernt, so daß tatsächlich stets gleiche Aufwuchsbedingungen für alle Fische gegeben sind.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Reinigung des Wassers durch die Reinigung eines abgezweigten Teilstromes (Bypaß) erfolgt. Hierdurch kann z. B. besonders günstig eine Ozonierung oder Denitrifikation betrieben werden. Gleichzeitig kann die Durchflußgeschwindigkeit im Verhältnis zur Hauptstromreinigung günstiger gestaltet werden.
  • Es ist fernerhin vorgesehen, daß aus dem geschlossenen Kreislauf eine Teilwassermenge abgezweigt und durch aufbereitetes und gereinigtes Frischwasser ersetzt wird. Hierdurch kann besonders günstig der Mineralgehalt des Wassers eingestellt werden. Eine zusätzliche Entmineralisierung, z. B. durch Ionen-austauscher kann hierdurch entfallen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß das Temperaturniveau des geschlossenen Kreislaufs auf 150 C bis 250 C, insbesondere auf 180 C bis 220 C eingestellt wird. Das Temperaturniveau von 180 C bis 220 C ist insbesondere für Goldorfen die vorteilhafteste Wassertemperatur. Es hat sich gezeigt, daß unterhalb 150 C das Wachstum stagniert und oberhalb 250 C das Wachstum beschleunigt wird. Das Optimum, bei dem sich ein gleichmäßiges Wachstum ergibt, liegt zwischen 180 C bis 220 C. Auch durch diese Maßnahme wird die Kondition der Testfische konstant gehalten.
  • Das Fischzuchtverfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf die Aufzucht von Goldorfen beschränkt, sondern kann auch für andere Testfische angewandt werden. Das Temperaturniveau der Aufzucht und die Art der zur Laichstimulierung verwendeten Hormone müssen dabei der jeweiligen Fischart angepaßt werden. Der wesentliche Gedanke der Erfindung, einen Bio-Indikatorfisch in einem geschlossenen Kreislauf unter kontrollierten Bedingungen zu züchten und ihn mit vorbestimmten Laichzeiten ganzjährig in unbeeinflußtem Wachstumsrhythmus aufzuziehen, um tatsächlich standardisierte Fische zu erhalten, ist auf alle Fischarten anwendbar.
  • ~ Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Fischzuchtverfahren zur Erzeugung eines standardisierten Bio-Indikatorfisches, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bio-Indikatorfisch in einem geschlossenen Kreislauf unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet wird.
  2. 2. Fischzuchtverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zucht des Bio-Indikatorfisches mit vorbestimmten Laichzeiten ganzjährig in unbeeinflußtem Wachstumsrhythmus erfolgt, wobei als Fisch insbesondere die Goldorfe (Leuciscus idus melanotus) verwendet wird.
  3. 3. Fischzuchtverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Laichstimulierung Hormone von anderen Fischarten, insbesondere bei der Goldorfe Hormone von Cypriniden verwendet werden.
  4. 4. Fischzuchtverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hormone zur Laichstimulierung synthetisch hergestellt werden.
  5. 5. Fischzuchtverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kreislauf einen geregelten Tag-Nachtrhythmus, eine geregelte Futterzugabe und vollständige Wasseraufbereitung aufweist.
  6. 6. Fischzuchtverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser des geschlossenen Kreislaufes einer physikalischen, biologischen und/oder chemischen Reinigung unterzogen wird.
  7. 7. Fischzuchtverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Wassers durch die Reinigung eines abgezweigten Teilstromes (Bypaß) erfolgt.
  8. 8. Fischzuchtverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem geschlossenen Kreislauf eine Teilwassermenge abgezweigt und durch aufbereitetes und gereinigtes Frischwasser ersetzt wird.
  9. 9. Fischzuchtverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturniveau des geschlossenen Kreislaufs auf 150 C bis 250 C, insbesondere auf 180 C bis 220 C eingestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102919186A (zh) * 2012-12-05 2013-02-13 广东海洋大学 一种多鳞鱚的人工繁育方法
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CN110269010A (zh) * 2019-07-29 2019-09-24 天津农学院 樱花镏金金鱼种质创制的方法

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