DE2206494B1 - Verfahren zum behandeln der nach dem ausgasen zurueckbleibenden rueckstaende von erdmetallphosphide und/oder erdalkalimetallphosphide enthaltenden schaedlingsbekaempfungsmitteln - Google Patents
Verfahren zum behandeln der nach dem ausgasen zurueckbleibenden rueckstaende von erdmetallphosphide und/oder erdalkalimetallphosphide enthaltenden schaedlingsbekaempfungsmittelnInfo
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Description
- Um die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erleichtern, empfiehlt es sich, dem zur Behandlung dienenden Wasser einen Redox-Indikator zuzusetzen. Durch einen Farbumschlag zeigt dieser an, wann die oxydierende Wirkung der verwendeten Stoffe oder Stoffgemische durch Umsetzung mit dem in den Rückständen vorhandenen Phosphid bzw. mit dem entwickelten Phosphorwasserstoff verbraucht ist. In diesem Falle können weitere Mengen der sauren und oxydierend wirkenden Stoffe oder Stoffgemischc dem Wasser zugegeben werden, um die Umsetzung zu Ende zu führen.
- Häufig ist cs zur bequemeren Handhabung zweckmäßig. die erfindungsgemäß dem Wasser zuzusetzenden Stoffe oder Stoffgemische in abgemessenen Mengen in Verpackungen zu verwenden. die wasserlöslich oder für flüssiges Wasser durchlässig sind.
- Solche Verpackungen können z. B. Beutel aus einem feinmaschigen Gewebe oder Gewirke sein, sie können aus poflisem Papier bestehen. oder aus wasserlöslichen Folien aus z. B. Polyvinylalkohol, Polyäthylenoxid oder Gelatine. In diesen Beuteln oder Pakkungen können die zu verwendenden Stoffe oder Stoffgemische in Pulverform oder als Formkörper, wie Tabletten oder Pellets, enthalten sein. Man kann auch Verpackungen oder Beutel aus verschiedenen Stoffen verwenden. wobei z. B. die eine Seite aus einer wasserlöslichen Folie. die andere Seite aus durchlässigem Papier besteht. Es kann auch die eine Seite der Verpackungen oder Beutel aus einem in Wasser unlöslichen Stoff bestehen. z. B. aus einer Folie aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen. Die Kanten dieser Verpackungen oder Beutel können verschweißt sein.
- In vielen Fällen ist es angebracht. für die Phosphorwasserstoff entwickelnden Schädlingsbekämpfungsmittel eine Umhüllung zu wählen. die außer dem Schädlingsbekämpfungsmittel auch die für das erfindunestemäße Verfahren erforderlichen Stoffe oder Stoffgemische enthält. wobei natürlich der Zutritt von Luftfeuchtigkeit zu dem Schätllingsbekämpfungsmittel und der Zutritt von Wasser zu den erfindungsgemäßen Stoffen oder Stoffgemischen gewährleistet sein soll.
- In der F i g. 1 ist beispielsweise eine derartige Um-Umhüllung. die das Schädlingsbekämpfungsmittel und die die Phosphide vernichtenden Stoffe enthält. im Schnitt gezeigt. Sie besteht aus einer dicken Folie 1 aus Pholyvinylchlorid, in welche Vertiefungen oder Noppen 2 geprägt sind. Auf der Unterseite befindet sich ein Blatt 3 aus porösem, für Wasserdampf durchlässigen Japanpapier, das zwischen den Vertiefungen mit der Folie verschweißt ist. In den Vertiefungen befinden sich Tabletten 4 aus dem Schädlingsbel;ämpfungsmittel und Tabletten 5. die aus einem Gemisch von Calciumhypochlorit. Citronensäure und einer geringen Menge eines Redox-Indikators bestehen.
- Beide Arten von Tabletten 4 und 5 können ma- schinell hcrgcstellt und genau dosiert sein und werden vor dem Aufschweißen des Japanpapiers in die Vertiefungen oder Noppen r eingebracht.
- Bringt man eine solche Anordnung in einen zu begasenden Raum, so zersetzen sich unter der Einwirkung der Luftfeuchtigkeit, die durch die gasdurchla sige Folie dringt, die Tabletten 4 des Schädlingsbekämpfungsmittels unter Entwicklung von Phosphorwasserstoff.
- Die Größen und Mengen der Tabletten aus dem Schädlingsbekämpfungsmittel und dem Gemisch aus Calciumhypochlorit, Citronensäure und Redox-Indikator werden so gewählt, daß auch bei nicht vollständigem Ausgasen innerhalb sehr kurzer Zeit nach Beginn der erfindungsgemäßen Behandlung in den Rückständen kein unzersetztes Phosphid mehr enthalten ist und daß der hierbei entwickelte Phosphorwasserstoff restlos zu unschädlichen Verbindungen oxydiert wird.
- In jedem Beutel 6 befinden sich auf der Foliel genau bestimmte Mengen beider Tabletten 4 5, die für eine bestimmte Raumgröße vorgesehen sind, z. B.
- für 10 cbm. Durch Aufreißen der verschweißten Kanten 9 des Beutels 6 oder Abschneiden mit einer Schere kann die in dem Beutel 6 eingebrachte. mit einem porösen Blatt verschweißte Folie, die die Tabletten enthält. leicht herausgenommen und in den zu begasenden Raum gelegt werden. Der Raum muß dann eine genau vorgeschriebene Zeit verschlossen bleiben. wodurch die Schädlinge mit Sicherheit vernichtet werden.
- Nach dem Ausgasen bringt man das Ganze z. B. in einen Eimer mit Wasser. Die unzersetzten Tabletten 5 aus Calciumhypochlorit. Citronensäure und Redox-Indikator lösen sich im Wasser. Diese Lösung gelangt durch die Poren des Japanpapiers zu den Rückständen der Tabletten l des Schädlingsbekämpfungsmittels. zersetzt die in ihnen enthaltenen Spuren der Phosphide und oxydiert den hierbei entwickelten Phosphorwasserstoff zu unschädlichen Verbindungen.
- Für die Lagerung und den Transport befindet sich das Ganze in einem Beutel 6 aus mit Kunststoff 7 kaschierter. gasundurchlässiger Aluminiumfolie 8, dessen Kanten 9 gasdicht verschweißt sind. Mehrere solcher Beutel 6 können in einem gasdichten Behälter aus Metall oder Kunststoff untergebracht sein.
- F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1.
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Behandeln der nach dem Ausgasen zurückbleibenden Rückstände von Erdmetallphosphide und/oder Erdalkalimetallphosphide enthaltenden Schädlingsbekämpfungsmitteln mit Wasser zur schnellen und restlosen Zersetzung des in den Rückständen enthaltenen Phosphids und Oxydation des hierbei entwickelten Phosphorwasserstoffs zu unschädlichen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Wasser einen Stoff oder ein Stoffgemisch zusetzt, die in Wasser löslich sind, oxydierend wirken und dem Wasser einen pH-Wert unter 7 geben.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen oxydierend wirkenden Stoff oder ein Stoffgemisch verwendet, die in ungelöstem Zustande fest sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als oxydierend wirkenden Stoff ein Gemisch aus Calciumhypochlorit Ca(OC 1)2 H20 und Citronensäure verwendet.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den oxydierend wirkenden Stoff oder das Stoffgemisch in Form von Preßkörpern verwendet.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüchel bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den oxydierend wirkenden Stoff oder das Stoffgemisch in einer ganz oder teilweise für Wasser durchlässigen oder in Wasser löslichen Umhüllung verwendet.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Wasser einen Redox-Indikator zusetzt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen oxydierend wirkenden Stoff oder ein Stoffgemisch verwendet, die den Redox-Indikator enthalten.
- 8. Umhüllung für ein Schädlingsbekämpfungsmittel, dessen Rückstände nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7 zersetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem Schädlingsbekämpfungsmittel den oxydierend wirkenden Stoff oder das Stoffgemisch enthält.
- 9. Umhüllung für ein Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer festen, Vertiefungen aufweisenden Folie besteht, wobei die Vertiefungen getrennt das Schädlingsbekämpfungsmittel und den oxydierenden Stoff oder das Stoffgemisch, beide vorzugsweise in Form von Preßkörpern, enthalten, und wobei die das Schädlingsbekämpfungsmittel und die festen, oxydierenden Stoffe oder das feste Stoffgemisch enthaltenden Vertiefungen mit einem für Luftfeuchtigkeit und Wasser durchlässigen Stoff überdeckt sind.
- 10. Umhüllung für ein Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem Inhalt für Lagerung und Transport gasdicht verpackt ist.Zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere von Insekten und Nagetieren, werden Mittel verwendet, die als wirksamen Bestandteil Erdmetallphos- phide und/oder Erdalkalimetallphosphide enthalten.Sie können ferner wasserabstoßende Stoffe, wie Hartparaffin, Metallsterate oder wachsartige Stoffe, wie z. B. Polyalkohole und Verbindungen, wie Am moniumcarbamat oder Harnstoff, enthalten, die durch Einwirkung von Wärme und/oder Feuchtigkeit sich unter Entwicklung von Gasen zersetzen. Diese Mittel werden pulverförmig oder als Formkörper, wie Tabletten oder Pellets, verwendet.Bringt man diese Schädlingsbekämpfungsmittel in diejenigen Räume, in welchen die Schädlinge getötet werden sollen, so entsteht aus ihnen durch Umsetzung der Luftfeuchtigkeit mit Erdmetallphosphiden und/oder Erdalkalimetaiiphosphiden Phosphorwasserstoff, der als Atemgift wirkt.Diese Umsetzung verläuft mitunter nicht ganz vollständig, so daß nach dem Ausgasen Rückstände zurückbleiben können, die außer den bei der Umsetzung entstandenen Oxyden und Hydroxiden von Erdmetallen und/oder Erdalkalimetallen noch geringe Reste der entsprechenden Phosphide enthalten.Bei weiterem Lagern dieser Rückstände kann sich aus ihnen Phosphorwasserstoff entwickeln, der die Umwelt gefährdet.In der Regel werden diese Rückstände in Wasser eingerührt und so entgiftet.Genauere Untersuchungen haben gezeigt, daß auch die Behandlung mit Wasser in manchen Fällen nicht genügt, um die in den Rückständen enthaltenen Spuren von Phosphiden schnell und vollständig zu zersetzen.Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln der nach der Ausgasung zurückbleibenden erwähnten Rückstände mit Wasser, wobei durch dieses Verfahren eine schnelle und restlose Zersetzung der in den Rückständen enthaltenen Spuren von Phosphiden unter gleichzeitiger Unschädlichmachung des hierbei entstehenden Phosphorwasserstoffs gewährleistet ist.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zum Behandeln verwendete Wasser einen Stoff oder ein Stoffgemisch enthält, die in Wasser löslich sind, oxydierend wirken und dem Wasser einen pH-Wert unter 7 geben.Zur bequemeren Handhabung empfiehlt es sich, solche Stoffe oder Stoffgemische zu verwenden, die vor ihrer Auflösung in Wasser fest sind und in Pulverform oder vorzugsweise als Preßkörper vorliegen.Besonders geeignet ist hierfür Calciumhypochlorit Ca(OC 1)2 3 H20 in Gemisch mit Citronensäure.Diese Verbindung bringt den Vorteil mit sich, daß die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallende Aufschlämmung keine Stoffe enthält, die in Abwässern unerwünscht sind.Andere bewährte Qxydationsmittel sind z. B.Chromsäure sowie Gemische aus Natriumperborat mit Citronensäure, Kaliumpermanganat mit Citronensäure, Natriumpercarbonat mit Mangansalzen.
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