DE2206487B1 - Vorrichtung fuer erdmetallphosphid und/oder erdalkalimetallphosphid enthaltende schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Vorrichtung fuer erdmetallphosphid und/oder erdalkalimetallphosphid enthaltende schaedlingsbekaempfungsmittel

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Werner 6000 Frankfurt Schoom
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Deutsche Gesellschaft fur Schad hngsbekampfung mbH, 6000 Frankfurt
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    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2027Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide without heating
    • A01M1/2055Holders or dispensers for solid, gelified or impregnated insecticide, e.g. volatile blocks or impregnated pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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Description

ten 5 aus Calciumhypochlorit, Zitronensäure und Redox-Indikator lösen sich im Wasser. Diese Lösung gelangt durch die Poren des Japanpapiers zu den Rückständen der Tabletten 4 des Schädlingsbekämpfungsmittels, zersetzt die in ihnen enthaltenen Spuren der Phosphide und oxydiert den hierbei entwickelten Phosphorwasserstoff zu unschädlichen Verbindungen.
Für die Lagerung und den Transport befindet sich das Ganze in einem Beutel 6 aus mit Kunststoff 7 kaschierter, gasundurchlässiger Aluminiumfolie 8, dessen Kanten 9 gasdicht verschweißt sind. Mehrere solcher Beutel 6 können in einem gasdichten Behälter aus Metall oder Kunststoff untergebracht sein.
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach F ig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ten Phosphiden. Die Beseitigung der Beutel macht Patentansprüche: Sroße Schwierigkeiten. Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung für
1. Vorrichtung für Erdmetallphosphid und/ Erdmetallphosphid und/oder Erdalkalimetallphos- oder Erdalkalimetallphosphid enthaltende Schäd- 5 phid enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel, die lingsbekämpfungsmittel, vorzugsweise in Gestalt eine sichere Darbietung ermöglicht und es gestattet, von Formkörpern, zum Begasen von Räumen, den nach dem Ausgasen verbleibenden Rückstand in wobei die SchädHngsbekämpfungsmittel sich in einfacher Weise aus dem begasten Raum zu entfereiner für die Luftfeuchtigkeit durchlässigen Um- nen.
hüllung befinden, dadurch gekennzeich- io Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch genet, daß sie aus einer festen, gegen mechani- löst, daß die Vorrichtung aus einer festen, gegen mesche Beanspruchung beständigen Folie (1) mit chanische Beanspruchung beständigen Folie mit VerVertiefungen (2) besteht, welche das Schädlings- tiefungen besteht, welche das Schädlingsbekämpbekämpfungsmittel (4) enthalten, wobei die Ver- fungsmittel enthalten und wobei die Vertiefungen tiefungen (2) durch einen für Luftfeuchtigkeit 15 durch einen für Luftfeuchtigkeit durchlässigen Stoff, durchlässigen Stoff (3) überdeckt sind. z. B. poröses Papier oder ein feines Gewebe, über-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- deckt sind.
kennzeichnet, daß eine oder mehrere der Vertie- Die Folie kann z.B. aus einem organischen Kunstfungen (2) an Stelle des Schädlingsbekämpfungs- stoff, wie Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, bestemittels (4) einen Stoff oder ein Stoffgemisch (S) ao hen.
enthalten, der oder das nach dem Ausgasen des Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so SchädUngsbekämpfungsmittels in den Rückstän- ausgestaltet sein, daß eine oder mehrere der Vertieden noch vorhandene Spuren des Phosphide bei fungen an Stelle des SchädHngsbekämpfungsmittels einer Behandlung mit Wasser zersetzt und den einen Stoff oder ein Stoffgemisch enthalten, der oder hierbei entwickelten Phosphorwasserstoff zu un- 25 das nach dem Ausgasen des Schädlingsbekämpfungsschädlichen Verbindungen oxydiert. mittels in den Rückständen noch vorhandene Men-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- gen Phosphid bei einer Behandlung mit Wasser zerdurch gekennzeichnet, daß sie zur Lagerung und setzt und den hierbei entwickelten Phosphorwasserzum Transport gasdicht in einem Beutel (6,7,8) stoff zu unschädlichen Verbindungen oxydiert. Ein verpackt ist. 30 derartiger Stoff ist beispielsweise ein Gemisch aus
Calciumhypochlorit Ca (OCl)2-3H2O und Zitronen-
""- säure. Die Vorrichtung kann zur Lagerung und zum
Transport gasdicht in einem Beutel verpackt sein.
In der F i g. 1 ist beispielsweise eine derartige Vor-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Erd- 35 richtung im Schnitt gezeigt. Sie besteht aus einer dikmetallphosphid und/oder Erdalkalimetallphosphid ken Folie 1 aus Polyvinylchlorid, in welche Vertiefunenthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel, Vorzugs- gen 2 geprägt sind. Auf der Unterseite befindet sich weise in Gestalt von Formkörpern, zum Begasen von ein Blatt 3 aus porösem, für Wasserdampf durchläs-Räumen, wobei die Schädlingsbekämpfungsmittel sigem Japanpapier, das zwischen den Vertiefungen sich in einer für die Luftfeuchtigkeit durchlässigen 40 mit der Folie verschweißt ist. In den Vertiefungen Umhüllung befinden. befinden sich Tabletten 4 aus dem Schädlingsbe-
Zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere kämpfungsmittel und Tabletten 5, die aus einem Gevon Insekten und Nagetieren, werden Mittel verwen- misch von Calciumhypochlorit, Zitronensäure und det, die als wirksamen Bestandteil Erdmetallphos- einer geringen Menge eines Redox-Indikators bestephide und/oder Erdalkalimetallphosphide enthalten. 45 hen.
Sie können ferner wasserabstoßende Stoffe, wie Beide Arten von Tabletten 4 und 5 können ma-
Hartparaffin, Metallstearate oder wachsartige Stoffe, schinell hergestellt und genau dosiert sein und werwie z. B. Polyalkohole, und Verbindungen, wie Am- den vor dem Aufschweißen des Japanpapiers in die moniumcarbamat oder Harnstoff, enthalten, die Vertiefungen 2 eingebracht.
durch Einwirkung von Wärme und/oder Feuchtigkeit 50 Bringt man eine solche Vorrichtung in einen zu sich unter Entwicklung von Gasen zersetzen. Diese begasenden Raum, so zersetzen sich unter der EinMittel werden pulverförmig oder als Formkörper, wirkung der Luftfeuchtigkeit, die durch die gaswie Tabletten oder Pellets, verwendet. durchlässige Folie durchdringt, die Tabletten 4 des
Bringt man diese, .,SchädHngsbekämpfungsmittel in Schädlingsbekämpfungsmittels unter Entwicklung diejenigen Räume, in welchen die Schädlinge getötet 55 von Phosphorwasserstoff.
werden sollen, so entsteht aus ihnen durch Umset- In jedem Beutel 6 befinden sich auf der Folie 1
zung der Luftfeuchtigkeit mit dem Erdmetallphos- genau bestimmte Mengen beider Tabletten 4,5, die phid und/oder Erdalkalimetallphosphid Phosphor- für eine bestimmte Raumgröße vorgesehen sind, z. B. Wasserstoff, der als Atemgift wirkt. für lOcbm. Durch Aufreißen der verschweißten
Der nach der Ausgasung verbleibende Rückstand 60 Kanten 9 des Beutels 6 oder Abschneiden mit einer ist pulverförmig. Schere kann die in dem Beutel 6 enthaltene Vorrich-
Es ist nach den deutschen Patentschriften 698 721 tung 10 leicht herausgenommen und in den zu bega- und 709 748 bekannt, pulverförmige Schädlingsbe- senden Raum gelegt werden. Der Raum muß dann kämpfungsmittel der beschriebenen Art in Beuteln aus eine genau vorgeschriebene Zeit verschlossen bleinachgiebigem Material, z. B. aus porösem Papier 65 ben, wodurch die Schädlinge mit Sicherheit vernich- oder einem feinen Gewebe, einzufüllen, und diese tet werden.
Beutel zur Begasung zu verwenden. Nach dem Aus- Nach dem Ausgasen bringt man das Ganze z. B. in
gasen enthalten die Beutel noch Reste von unzersetz- einen Eimer mit Wasser. Die unzersetzten Tablet-
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