CH630867A5 - Verfahren zum zerstoeren einer aus koernigem und gemahlenen gut gebildeten bruecke. - Google Patents

Verfahren zum zerstoeren einer aus koernigem und gemahlenen gut gebildeten bruecke. Download PDF

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CH630867A5
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Tsuneyuki Se
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Marubeni Kk
Japan Fumigation Dev Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerstören einer aus körnigem und gemahlenem Gut in einem Speicherbehälter gebildeten Brücke.
Bei bekannten Verfahren zum Entnehmen von in einem Speicherbehälter gespeichertem Gut in Form von Pulver (einschliesslich Körnern) treten beträchtliche Schwierigkeiten auf, indem aus dem körnigen und gemahlenen Gut eine Brücke gebildet wird. Solange diese Brücke nicht zerstört wird, kann das sich oberhalb der Brücke befindliche Gut nicht aus dem Behälter entnommen werden. Üblicherweise ist die in einem Speicherbehälter, beispielsweise einem Silo, gebildete Brücke von einer Betriebsperson zerstört worden, welche, eine Rettungsleine benützend, in den Behälter einstieg und wiederholt eine Stange in die Brücke stiess oder diese Schwingungen aussetzte, jedoch ist die Sicherheit und Zuverlässigkeit beider dieser Vorgehen so klein gewesen,
dass im schlimmsten Fall die Betriebsperson unter der aufbrechenden Brücke gefangen wurde und vom Gut erschlagen wurde. Folglich kennt der Stand der Technik kein Verfahren, das ein sicheres Zerstören einer solchen Brücke bewirken könnte.
Kürzlich sind einige Verfahren zum Zerstören einer solchen Brücke entwickelt worden, die Luftdruck mit einem Druck bis 700 kg/cm2 verwendeten (z.B. JP-AS Nr. 46 646/1977). Jedoch werden dabei aufwendige Vorrichtungen benötigt und eine Umweltverschmutzung durch den Staub erzeugt, der zusammen mit dem Druckgas aus dem Speicherbehälter ausgestossen wurde.
Überdies müssen irgendwelche Reste, die nach dem Abgeben von pulverförmigem Gut aus dem Behälter noch an seinen Innenwänden anhaften, entfernt werden, bevor weiteres körniges oder gemahlenes Gut gespeichert werden kann, und ein Verfahren, welches dieses Entfernen vereinfacht, ist sehr erstrebenswert.
Gemäss einem herkömmlichen Verfahren zum Ausräuchern bzw. Begasen von grossen Mengen Nahrungsmitteln und Futtermitteln wird das Gas nur oberflächlich auf dem Gut adsorbiert, so dass eine gleichförmige Begasimg bzw. Ausräucherung des Gutes nicht stattfindet. Daher ist es trotz der Vorzüge beim Fördern und Speichern von Nahrungsund Futtermitteln in grossen Mengen sehr schwierig gewesen, solche grossen Mengen Nahrungs- und Futtermittel ausreichend zu begasen bzw. zu beräuchern.
Ziel der Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile zu beheben und ein Verfahren zum Speichern von körnigem und gemahlenem Gut in einem Speicherbehälter und zum Entfernen dieses Gutes vom Speicherbehälter zu schaffen, welches gefahrfrei für die Bedienungsperson ist, die Bildung von Brücken vermindert und eine Zerstörung irgendwelcher gebildeter Brücken sicherstellt und welches ein Entfernen irgendwelcher Reste ermöglicht, die an den Wänden der geleerten Speicherbehälter anhaften.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Anwendung in einem Silo,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Lufteinlassventil und
Fig. 3 ein Diagramm, in dem das Verhältnis zwischen dem Ausmass des verminderten Druckes in einem Speicherbehälter und dem Zerstörungsdruck beim unteren Abschnitt des Behälters gezeigt ist, welcher Druck zum Zerstören einer Brücke notwendig ist.
Gemäss dem Erfindungsgedanken wird ein Behälter zum Speichern von körnigen und gemahlenen Nahrungsmitteln, Futtermitteln und anorganischen Stoffen, wie beispielsweise Sojabohnenmehl, Maismehl, Weizenmehl, Zement und ähnliches, zugeschlossen und darin ein verminderter Druck aufgebaut, der bis —100 mm Hg beträgt, welches durchgeführt wird, währenddem die körnigen und gemahlenen Stoffe gespeichert sind oder nachdem diese abgegeben worden sind. Nachher wird Umgebungsluft oder ein chemischträges Gas mit einem Druck von bis zu 10 kg/cm2 eingeführt, so dass dem im Speicherbehälter gespeicherten Gut ein Stoss erteilt wird, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass Brücken gebildet
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werden, kleiner wird, dass jegliche Brücke, die gebildet worden ist, zerstört wird und dass, nachdem das Gut entfernt worden ist, irgendwelche mit den Innenwänden des Behälters noch verhaftende Reste entfernt werden. Die Brücke kann zerstört werden, indem man einen Umlauf der Druckverminderung und Anwendung des Stosses durchführt oder indem man diesen Umlauf immer nach einer gewissen Zeitspanne des Speicherns wiederholt. Die Bildung der Brücke kann in derselben Weise verhindert werden. Nachdem das körnige oder gemahlene Gut aus dem Gefass entfernt worden ist, können irgendwelche Reste, die noch an den Innenwänden des Behälters haften, entfernt werden, indem der Druck abgesenkt wird und indem ein Stoss erzeugt wird, indem Gas mit einem Druck gleich dem Umgebungsdruck oder Druckgas eingeführt wird und indem eine Fluidberüh-rung mit Umgebungsluft oder mit einem Gas erzeugt wird.
Der im Speicherbehälter vorhandene Innendruck kann bis zu einem Wert unterhalb —100 mg Hg abgesenkt werden, mit Vorteil zu einem Bereich von —400 bis — 740 mm Hg, und noch vorteilhafter von —650 bis 720 mm Hg. Falls dieser Wert oberhalb —100 mm Hg ist, wird der Stoss, der nach Absenkung des Innendruckes auf die Innenseite des Behälters ausgeübt wird, zu stark sein.
Das im Speicherbehälter eingeführte, chemischträge Gas kann einen Druck aufweisen, der im Bereich von Umgebungsdruck bis 10 kg/cm2 ist und der vorteilhaft 3 kg/ cm2 beträgt. Falls er höher als 10 kg/cm2 ist, wird die dazu notwendige Vorrichtung zu teuer.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Stelle, bei welcher das Gas, das einen Druck aufweist, der gleich dem Umgebungsdruck ist, oder das Druckgas zur Erzeugung des Stosses mit Vorteil beim unteren Abschnitt des Speicherbehälters eingeführt, insbesondere beim Trichter. Die Stelle, bei welcher die Luft abgesaugt wird, um den Druck im Behälter zu vermindern, ist mit Vorteil beim oberen Abschnitt des Behälters angeordnet.
In bezug auf das Begasen bzw. das Ausräuchern des körnigen und gemahlenen Nahrungsmittels bzw. Futtermittels wird gemäss einer Ausführung des Erfindungsgedankens ein verschlossener, druckfester Behälter, beispielsweise ein Silo oder ein Transportbehälter, mit dem oben erwähnten Gut angefüllt, der Druck im Behälter abgesenkt bis zu einem Wert unterhalb —100 mg Hg, indem eine Saugpumpe verwendet wird, und falls eine von diesem Gut gebildete Brücke vorhanden ist, wird sie wie vorher erwähnt auf Grund der Stosswirkung des unter Umgebungsdruck stehenden Gases oder des Druckgases zerstört, welches Gas ein chemischträges Gas ist, das in einem Druckgefäss oder ähnlichen Bauteil gespeichert ist und welches eingeführt wird, um den Innendruck im Gefäss wieder auf einen Wert entsprechend dem Umgebungsdruck zu bringen, und nachfolgend wird der im Gefass vorhandene Druck wieder bis zu einem Wert bis —100 mm Hg abgesenkt, mit Vorteil in einem Bereich von — 600 bis — 750 mm Hg und noch vorteilhafter bis von — 700 bis —720 mm Hg. Falls er oberhalb —100 mm Hg ist, wird es schwierig, eine gleichförmige Verteilung bzw. Diffusion des Gases zum Ausräuchern von Ungeziefer im Speicherbehälter zu erreichen. Verdampftes Ungeziefergas, üblicherweise Methylbromid, wird in einem Mengenanteil von 10 bis 100 g/m3 des Innenvolumens des Behälters unter vermindertem Druck in den Behälter eingeführt. Dann wird der Behälter mit einem chemischträgen Gas, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid, gefüllt, um den Innendruck des verschlossenen Behälters wieder auf einen Wert zu bringen, der dem Umgebungsdruck gleich ist. Es wird bewirkt, dass das Gemisch aus dem Gas zum Ausräuchern von Ungeziefer und dem chemischträgen Gas durch den Behälter umströmt indem ein Gebläse verwendet wird, so dass bewirkt wird, dass das Gasgemisch gleichförmig mit dem körnigen und gemahlenen Nahrungsmittel und Futtermittel in Berührung kommt. Falls die Konzentration des Gases zum Ausräuchern von Ungeziefer weniger als 10 g/cm3 beträgt, wird keine zufriedenstellende Ausräucherwirkung erzielt werden. Anderseits, falls die Konzentration des Gases zum Ausräuchern von Ungeziefer höher als 100 g/cm3 beträgt, wird die Menge der im Futter- bzw. Nahrungsmittel verbleibenden Gasrückstände zu hoch.
Nachfolgend wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Anwendung für ein Silo erklärt, in welchem Silo körniges und gemahlenes Gut gespeichert ist, und das als Speicherbehälter dient, wobei auch auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird. Der in der Fig. 1 gezeigte Behälter 1 weist bei seinem oberen Ende eine Einfüllöffnung 2 auf, durch welche das Gut einzuführen ist, und am unteren Ende weist der Behälter 1 einen Trichter 3 auf, unter welchem Trichter 3 ein Schieber 4 angeordnet ist, der im Stande ist, den Behälter 1 gasdicht abzuschliessen. Der Behälter 1 ist in herkömmlicher Weise mit dem erwähnten Gut gefüllt, indem ein nicht gezeigter Förderer verwendet wird. Oberhalb des Behälters 1 ist eine Saugleitung angeordnet, die einen Filter 7 aufweist, und diese Saugleitung 6 ist unmittelbar mit einer Saugpumpe 8 verbunden. Von dieser Saugpumpe 8 erstreckt sich eine Zufuhrleitung 9 zum Trichter 3, wobei in der Zufuhrleitung 9 ein Ventil 10 angeordnet ist. Der zwischen der Saugpumpe 8 und dem Ventil 10 verlaufende Abschnitt der Zufuhrleitung 9 ist mit einer Ausblasleitung 11 verbunden, durch welche Luft aus dem Behälter 1 durch ein Ventil 12 hindurch ausgeblasen werden kann, indem das Ventil 10 geschlossen wird. Der Abschnitt der Zufuhrleitung 9, der sich zwischen dem Ventil 10 und dem Trichter 3 erstreckt, ist mittels eines Ventils 13 mit einer Leitungsanordnung 15 verbunden, die mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines Gases zum Ausräuchern von Ungeziefer verbunden ist, welches beispielsweise ein Verdampfer 14 für Methylbromid sein kann. Weiter ist derselbe Abschnitt der Zufuhrleitung 9 mittels eines Ventils 16 mit einer Leitung 19 zum Zuführen von Druckgas verbunden, welche Leitung 19 mit einem Spei-chergefass 18 verbunden ist, von welchem mittels eines Gebläses 17 das chemischträge Gas zugeführt wird. Diese Leitung 19 zum Zuführen des chemischträgen Gases kann auch mit einem lufteinlassenden Ventil verbunden sein, welches nachfolgend beschrieben sein wird, oder auch mit dem Trichter 3.
Ein Lufteinlassventil 20 ist mit dem Trichter 3 verbunden, welches Lufteinlassventil 20 dazu dient, nach dem Absinken des Innendruckes im Behälter Luft mit einer grossen Geschwindigkeit in den Behälter 1 einzulassen. Gemäss dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Ende eines rohrförmigen Körpers 21 mit dem Trichter 3 verbunden, und die beim anderen Ende 22 vorhandene Öffnung ist mit einem gasdichten Ventil 23 verschlossen, welches an einer Seite des Ventilkörpers angelenkt ist und das mittels einer Kolbenstange 25 geöffnet und geschlossen werden kann, welche Kolbenstange 25 aus einem Luftzylinder 24 ragt, der längsseits des rohrförmigen Körpers 21 angeordnet ist und mit dem Boden dieses Ventils 23 verbunden ist. Andere herkömmliche Ventilanordnungen (nicht gezeigt) können ein Kugelventil oder auch ein Schieberventil sein, die auch dazu verwendet werden können, den Druckbehälter während der Absenkung des Innendruckes luftdicht zu halten und um darauffolgend Luft mit hoher Geschwindigkeit in den Behälter einzuführen.
Falls nach dem Einfüllen des körnigen oder gemahlenen Gutes in den Behälter 1 eine Begasung zum Ausräuchern von Ungeziefer notwendig ist, wird die im Innenraum des Behälters 1 vorhandene Luft durch die Ausblasleitung 11
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zum Ausströmen gebracht, indem der Innendruck des Behälters abgesenkt wird, indem die Saugpumpe 8 in Betrieb gesetzt wird, währenddem das Ventil 10 geschlossen gehalten wird, und indem nachfolgend durch die Zufuhrvorrichtung bei geschlossenen Ventilen 10 und 16 das Gas zum Ausräuchern des Ungeziefers zugeführt wird, so dass eine ausreichende Begasung des im Behälter 1 vorhandenen Gutes erzeugt werden kann, indem eine gleichförmige Verteilung des Gases im Gut bzw. eine gleichförmige Diffusion des Gases innerhalb des Gutes erzielt wird. Falls ein Umlaufen des Gases zum Ausräuchern von Ungeziefer notwendig ist, kann die Saugpumpe 8 in Betrieb gesetzt werden, währenddem das Ventil 10 in Offenstellung und die Ventile 12,13 und 16 in der Schliessstellung sind. Nach dem Begasen oder während dem Speichern ohne Begasung wird, falls es möglich ist, dass eine Brücke 5 gebildet wird, der Druck innerhalb des Behälters 1 in derselben Weise, wie oben beschrieben wurde, abgesenkt, und indem der Luftzylinder 24 in Betrieb gesetzt wird, wobei die Ventile 10 und 13 geschlossen bleiben, kann Luft mittels des Lufteinlassventils 20 in den Trichter 3 eingeführt werden, oder anstatt dass das Lufteinlassventil 20 verwendet wird, kann vom Speichergefäss 18 Druckluft in den Trichter 3 eingeführt werden, indem das Ventil 16 geöffnet wird, so dass durch das freigegebene Gas auf die Brücke 5 ein Stoss ausgeübt wird. Einer der Gründe, die dazu führen, dass eine Brücke entsteht, ist eine hohe Feuchtigkeit, und als Folge dieses Stosses und des Entfernens der Feuchtigkeit aus dem Gut, welches während der Zeitspanne erfolgt, während welcher der Druck abgesenkt wird, kann eine Bildung einer Brücke verhindert werden oder eine bereits aufgebaute Brük-ke zerstört werden. Vor dem Absenken des Druckes zum wirksamen Zerstören der Brücke ist es vorzuziehen den Schieber 4 zu öffnen und denjenigen Teil des Gutes 5' zu entfernen, der unterhalb der Brücke vorhanden ist, und erst nachfolgend den Schieber 4 zu schliessen und dann den Druck abzusenken. Indem in dieser Weise vorgegangen wird, kann der erzeugte Stoss unmittelbar auf die Brücke einwirken.
Um irgendwelche Reststoffe zu entfernen, die an den Innenwänden des Behälters verhaftet bleiben, nachdem der Inhalt des Behälters entfernt worden ist, wird der Druck im luftdicht verschlossenen Behälter 1 in gleicher Weise vermindert und der durch die eingelassene und Umgebungsdruck stehende Luft oder Druckluft erzeugte Stoss wird auf die Innenwände des Behälters einwirken, mit der Folge, dass diese Roststoffe von den Innenwänden des Gefasses sowohl auf Grund des Stosses als auch auf Grund der Fluidberührung mit der eingelassenen Luft und Umgebungsluft oder Druckluft entfernt werden.
Es ist erkannt worden, dass ein Vermindern des im Behälterinnenraum vorhandenen Druckes eine Anzahl unerwarteter Vorteile mit sich bringt. Es verstärkt die Wirkung des Zerstörens der Brücke, und eine gleichförmige Begasung des Speicherbehälters wird erhalten, wobei eine örtliche Absorption von Gas verhindert ist und wobei irgendwelche gasförmigen Rückstände minimalisiert werden; es wird weniger Druck zum Zerstören einer Brücke benötigt; im Abgas ist weniger Staub vorhanden; weiter ist eine kleinere Menge Luft zum Zerstören einer Brücke notwendig, weil die Luftmenge, die notwendig ist, gleich derjenigen Menge ist, die aus dem Speicherbehälter entfernt worden ist, um den Druck, der im Innern des Behälters vorhanden ist, wieder auf Umgebungsdruck zu bringen; der Speicherbehälter muss nicht stark gebaut sein, weil Druckluft mit einem kleineren Druck notwendig ist, um die Brücke zu zerstören; auf Grund der kleineren Luftmenge, die notwendig ist, den Stoss zu erzeugen und die Brücke zu zerstören, kann eine kleinere Zufuhrleitung angeordnet werden, und der Speicherbehälter zur Aufnahme der Druckluft kann schwächer gebaut sein und ein kleineres Speichervolumen aufbauen, weil die zum Betrieb notwendige Luft einen kleineren Druck aufweist und in einer kleineren Menge notwendig ist; die Förderleistung des Gebläses kann kleiner sein und daher seine Energieaufnahme ebenfalls kleiner; es tritt ein kleineres örtliches Durchblasen des Gutes auf und es tritt ein kleineres Zerbrechen der einzelnen Teilchen des Gutes auf, weil das Gut langsamer in einen fluiden Zustand überführt wird; dies alles im Vergleich mit herkömmlichen Verfahren zum Zerstören von Brücken, welche Verfahren hohen Druck ohne eine Druckabsenkung innerhalb des Speicherbehälters benötigen.
In den nachfolgenden Beispielen wird der Erfindungsgedanke noch weiter erklärt, obwohl es offensichtlich ist,
dass diese Ausführungsbeispiele nicht eine Begrenzung darstellen. Im Gegenteil^ sie sind nur angeführt, um einige der wichtigsten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindungen klar zu zeigen.
Mittels der nachfolgend beschriebenen vergleichenden Prüfungen wurden die Vorteile in der Auswirkung in bezug auf eine Zerstörung der Brücke festgestellt:
Ein zylindrisches Silo (2,0 m Durchmesser; 17,12 m Höhe und 52 m3 Innenvolumen), das aus Stahlplatten hergestellt war, wurde mit 30 Tonnen Sojabohnenmehl (spezifisches Gewicht: 0,55) gefüllt und verschlossen. Dieses Sojabohnenmehl wurde während einer Zeitspanne von 16 Tagen zwischen dem 14. und 30. Juni gespeichert, und eine Brücke aus Sojabohnenmehl bildete sich. Derjenige Teil des Sojabohnenmehls, der unterhalb der Brücke vorhanden war, wurde aus dem Behälter entfernt, wonach der Behälter verschlossen wurde und mittels einer Saugpumpe der im Silo vorhandene Druck auf einen Wert von — 650 mm Hg abgesenkt wurde. Der Luftdruck, der zum Einwirken auf den unteren Abschnitt des Silos gebracht wurde, um damit die Brücke zu zerstören, betrug etwa 3 kg/cm3. Anderseits, ohne die Druckverminderung im Silo, war der Druck, der unter der Brücke aufgebaut werden musste, um diese zu zerstören, etwa 6 kg/cm2.
In dem dasselbe, oben beschriebene zylindrische Silo verwendet wurde, wobei das spezifische Gewicht des darin enthaltenen Gutes zwischen 0,4 und 0,75 betrug, wurde das Verhältnis zwischen dem Wert der Druckverminderung in einem Speicherbehälter und dem zum Zerstören notwendigen Druck beim unteren Abschnitt des Behälters, der notwendig ist, um eine Brücke zu zerstören, die während 16 Tagen aufgebaut wurde, geprüft Die Ergebnisse sind in der Fig. 3 aufgezeichnet.
Beispiel II
Es wurde ein kleines Silo verwendet, welches in der Fig. 1 gezeichnet ist, welches Silo eine Aufnahmefähigkeit von 3,46 m3 aufwies und welches mit 2000 kg Sojabohnenmehl gefüllt wurde. Dann wurde Methylbromid in das Silo eingeführt und das Durchdringen des Gases durch das Mehl geprüft. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgezeichnet.
Bemerkung: Bei der Prüfung A wurde, nachdem das Silo mit dem Sojabohnenmehl gefüllt worden war, dessen Innendruck von einem dem Umgebungsdruck entsprechenden Wert bis auf einen Druck von — 700 mm Hg abgesenkt, und dann wurde Methylbromidgas in einer Menge von 38,5 g/ m3 eingeführt, um wieder Atmosphärendruck zu erstellen, und die Konzentrationen des Gases (g/m3) wurden bei verschiedenen Stellen a bis k gemessen, in dem ein Gaskonzen-trationsmessapparat verwendet wurde («Riken 18 Model» hergestellt von Riken Keiki Fine Instrument Co., Ltd.) wobei kleine Röhrchen verwendet wurden, um die Messungen bei den obenerwähnten Stellen durchzuführen. Bei der Prüfung B wurde die Messung der Gaskonzentration durchge5
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Tabelle 1
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Messstelle A B
Test a
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4,00
4,60
1,65
0,25
3,80
0,75
b
1,40
4,00
4,45
1,85
1,80
3,25
0,35
c
4,30
4,00
4,60
1,75
0,80
2,45
3,60
d
3,10
4,70
4,60
16,00
6,50
9,20
1,15
e
2,00
4,00
4,00
3,30
1,85
2,30
0,40
f
2,00
4,75
4,00
0,95
0,85
2,00
0,10
g
2,00
4,80
4,00
0,80
0,85
1,70
3,50
h
2,00
4,85
4,00
22.75
9,50
11,50
1,10
i
2,00
4,80
4,00
8,75
5,80
6,00
1,10
j
2,00
4,75
4,00
6,00
6,00
5,15
1,00
k
2,00
4,65
4,00
9,40
8,00
10,00
3,25
Zeitspanne
5 Min.
10 Min.
15 Min.
10 Min.
30 Min.
50 Min.
16 Std.
nach Einbringen des Gases führt, ohne dass der Innendruck des mit Sojabohnenmehl angefüllten Silos vermindert wurde. Bei der Prüfung B wurde eine höhere Konzentration von 65 g/m3 Methylbromid-gas verwendet. 25
Aus der Tabelle 1 geht hervor, dass bei der Prüfung A, bei welcher der Druck im Silo gemäss dem Erfindungsgedanken abgesenkt wurde, in etwa die gleiche Konzentration 10 Minuten nach dem Einbringen bei jeder Stelle erhalten wurde, wogegen bei der Prüfung gemäss dem herkömmlichen 30 Verfahren eine gleichförmige Durchdringung des Gases nicht erhalten wurde. Aus der Tabelle 1 geht auch hervor,
dass die durchschnittlichen Zahlenwerte, die 15 Minuten nach dem Einbringen gemessen wurden, kleiner waren als diejenigen, die 10 Minuten nach dem Einbringen gemessen 35 wurden; der Grund dafür ist, dass das Mehl das Gas absorbiert hat, welches heisst, dass auf Grund des Sauerstoffmangels und des Durchdringens des Gases zum Ausräuchern des Ungeziefers, welches durch ein Freiwerden von Luft innerhalb des Mehles entstanden ist, währenddem der Druck in- 40 nerhalb des Silos abgesenkt wurde, nicht nur ein Ausräuchern von Ungeziefer, das auf der Oberfläche des Gutes lebt, bewirkt wird, sondern auch ein Ausräuchern von Schädlingen oder ihrer Eier, die innerhalb des Gutes leben, verstärkt ist. 45
Nachdem das Gas zum Ausräuchern von Ungeziefer aus dem Silo entfernt und durch Luft ersetzt worden ist, wurde das im Silo vorhandene Mehl während 30 Tagen darin belassen. Als der luftdichte Schieber 4 geöffnet wurde, hatte sich eine Brücke gebildet, die mittels der in der Fig. 1 gezeigten 50 Linie dargestellt ist. Somit wurde der luftdichtende Schieber geschlossen, um den im Silo vorhandene Innendruck von einem dem Umgebungsdruck entsprechenden Druck bis auf einen Wert von —700 mm Hg abzusenken. Sobald das Lufteinlaufventil 3 geöffnet wurde, wurde die Brücke auf Grund 55 des auf ihr durch den Umgebungsdruck einwirkenden Stosse zerbrochen. Indem der luftdichte Schieber wieder geöffnet wurde, konnte das Sojabohnenmehl aus dem Silo genommen werden.
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Beispiel III
Ein zylindrisches Silo, das aus Stahlplatten hergestellt war (Durchmesser 1,9 m; Höhe 1,7 m und Innenvolumen 52 m3) wurde mit 30 Tonnen Sojabohnenmehl gefüllt (spezifisches Gewicht: 0,55) und verschlossen. Nachdem mittels ei- 65 ner Saugpumpe der im Silo vorhandene Druck auf einen
Wert von —710 mm Hg abgesenkt wurde, wurde das Lufteinlassventil, das beim Trichter beim unteren Abschnitt des Silos angeordnet ist, kurzzeitig geöffnet, um Umgebungsluft einzulassen, wobei der dabei entstandene Stoss von unten auf die Brücke einwirkte, um diese zu zerstören. Dann wurde der im Silo vorhandene Innendruck weiter bis — 735 mm Hg vermindert, worauf das Silo mit einer Menge von 2 kg verdampftem Methylbromid angefüllt wurde, welches beim unteren Abschnitt des Silos zugeführt wurde, währenddem gleichzeitig 28 m3 Stickstoff in das Silo eingebracht wurde, um den Innendruck des Silos wieder auf einen Wert zu bringen, der dem Umgebungsdruck entspricht.
Während einer Zeitspanne von 50 Minuten während des Einbringens des Methylbromides und des Stickstoffes und nach einer Zeitspanne von 15 Minuten nach diesem Einbringen wurde das Gasgemisch zum Umlauf gebracht, indem ein Gebläse mit einer Förderleistung von 0,3 m3 pro Minute verwendet wurde, und dann wurde das Silo während 48 Stunden unberührt gelassen, während welcher Zeitspanne die Begasung oder das Ausräuchern erfolgte.
Nach dieser Begasung wurde das Sauggebläse in Betrieb gesetzt, um damit den im Silo vorhandenen Innendruck auf einen Wert von —720 mm Hg abzusenken, und nachdem das Silo wieder während einer Zeitspanne in Ruhe gelassen wurde, wurde Umgebungsluft in das Silo eingebracht, so dass der in seinem Innenraum vorhandene Druck wieder zu einem dem Umgebungsdruck entsprechenden Wert anstieg.
Dieses soeben erwähnte Vorgehen wurde mehrfach, wiederholt, bis kein Methylbromid im Silo mehr ermittelt werden konnte.
Ein Umlauf der Druckabsenkung bis zur Wiederherstellung des Umgebungsdruckes erstreckte sich während einer Zeitspanne von 35 Minuten, und nachdem ein solcher Umlauf 4- bis 5mal wiederholt wurde, betrug der Anteil von Methylbromidgas, wie er mittels eines Gasmessgerätes (Model 21 bei Riken Keiki) gemessen wurde, 0.
Es wurden weitere Prüfungen durchgeführt, indem das oben erwähnte Verfahren durchgeführt wurde, mit der Ausnahme, dass anstelle des Stickstoffes Luft verwendet wurde.
Beim Beispiel und bei diesen Prüfungen wurden 40 erwachsene rostrote Mehlschaben (Tribolium castaneum HERBST) jeweils bei den oberen und unteren Schichten des Mehles eingebracht, um die insektizide Wirkung des Gases zum Ausräuchern von Ungeziefer zu prüfen. Die nachstehende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse dieser Pfüfungen.
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Tabelle 2
Konzentration von Insektizide Wirkung Restbromin in
Methylbromidgas % Sojabohnenmehl (ppm)
Obere Untere Obere Untere Obere Untere
Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht Schicht
Beispiel III 32,5 30,0 100 100 41,7 46,0
Prüfung 1 0 >100 0 100 0 613,7
Prüfung 2 5,2 5,6 45 100 35,5 126,3
Anmerkung:
(1) Bei der Prüfung 1 wurde anstelle von Stickstoff Luft verwendet, und das Methylbromid wurde bei Umgebungsdruck eingeführt, ohne das eine Druckabsenkung im 15 Speicherbehälter durchgeführt wurde.
(2) Bei der Prüfung 2 wurde der Druck bis -710 mm Hg abgesenkt, um das Methylbromid einzuführen, und anstelle von Stickstoff wurde Luft verwendet.
(3) Restliches Bromin wurde mittels des Verfahrens gemessen, das durch die FAO/WHO empfohlen ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Verfahren zum Zerstören einer aus körnigem und gemahlenem Gut in einem Speicherbehälter gebildeten Brücke, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter verschlossen wird, dass der Innendruck im Behälter auf einen Wert bis unterhalb —100 mm Hg gesenkt wird, dass ein chemischträges Gas unter einem Druck von Umgebungsdruck bis 10 kg/cm2 in den Behälter eingebracht wird, um einen Stoss auszuüben, um die aus dem Gut gebildete Brücke zu zerstören.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendruck im Behälter auf einen Wert von —400 bis —740 mm Hg abgesenkt wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendruck im Behälter auf einen Wert von —650 bis —720 mm Hg abgesenkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des chemischträgen Druckgases bis zu 3 kg/cm2 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas unterhalb der im Speicherbehälter gebildeten Brücke eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen von Druck zur Erzeugung der Stosswirkung wiederholt durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen des körnigen und gemahlenen Gutes aus dem Speicherbehälter, in dem die Brücke zerstört wird, an den Innenwänden des Behälters haftende Reste entfernt werden, wobei ein nochmaliges Absenken des Druckes bis zu einem Wert von unter —100 mm Hg durchgeführt wird, und nochmals ein Stoss erzeugt wird, indem ein chemischträges Gas unter einem Druck von Umgebungsdruck bis 10 kg/cm2 eingeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Ungeziefer vernichtendes Gas in den Speicherbehälter eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas in den verschlossenen Speicherbehälter eingebracht wird, nachdem der Innendruck auf einen Wert bis und unterhalb —100 mg Hg abgesenkt worden ist, wobei ein eine solche Menge Ungeziefer vernichtendes Gas eingebracht wird, dass der Innendruck auf einen Wert gleich des Umgebungsdruckes gebracht wird, um eine Begasung des Gutes zu erwirken.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen des Ungeziefer vernichtenden Gases chemischträges Gas ein zweites Mal eingebracht wird, wobei das Gemisch aus der zweiten Menge des chemischträgen Gases und des Ungeziefer vernichtenden Gases den Innendruck im Speicherbehälter auf Umgebungsdruck zurückführt, um eine Begasung des Gutes durchzuführen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zum zweiten Mal eingebrachte chemischträge Gas Stickstoff ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendruck im Behälter zum Begasen auf einen Wert von — 600 bis — 720 mm Hg abgesenkt wird.
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