DE2826108B2 - Verfahren zur Zerstörung von Gutbrücken, die sich innerhalb eines Behälters gebildet haben - Google Patents

Verfahren zur Zerstörung von Gutbrücken, die sich innerhalb eines Behälters gebildet haben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 8 76 676 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden Gutbrüekpn, die sich innerhalb eines Behälters gebildet haben, durch vom unteren Behälterteil her wirkende
ΐ Druckstöße eines Gases, die auf diese Brücken einwirken, zerstört. Dabei kommen Explosionsgase zur Anwendung, die mit Hilfe von SchTeßvorrichtungen in den Behälter mit dem zusammengebackenen Gut eingebracht werden. Die Verwendung explosiver Gase
is ist äußerst gefährlich, da die hohe Wahrscheinlichkeit der Entstehung einer Staubexplosion besteht und einer Zerstörung des gelagerten Gutes. Außerdem benötigt man einen Druckbehälter, was für die Praxis einen erheblichen Aufwand bedingt.
ii Auch bei dem aus der japanischen Offenlegungsschrift 46 646/1977 bekannten Verfahren, bei dem unter Zuhilfenahme von Druckluft mit einem Druck von 700 kg/cm.2 derartige Brücken gebrochen werden, ergeben sich diese Schwierigkeiten. Neben einer aufwendigen Vorrichtung besteht noch die Gefahr einer beträchtlichen Umweltverschmutzung durch aus dem Vorratsbehälter entweichenden Staub.
Darüber hinaus kommt es häufig vor, daß an den Innenwänden des Vorratsbehälters nach dem Entleeren der pulverförmigen Substanzen Reste dieser Substanzen anhaften, welche entfernt werden müssen, bevor anderes stückiges oder gemahlenes Gut zur Speicherung eingebracht wifd. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten bei der
jo Räucherung von in Schüttgut vorliegenden Nahrungsmitteln mit Hilfe eines gasförmigen Räuchermittels. In aller Regel wird das Gas nur oberflächlich absorbiert, so daß eine gleichförmige Räucherung, insbesondere von körnigen Nahrungsmitteln, nicht erzielt wird. Insofern ergeben sich beim Transport und bei der Lagerung von Nahrungsmitteln als Schüttgut Schwierigkeiten, derartige Substanzen zu räuchern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Zerstörung von Gutbrücken der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Drucki^öße auf die Brücken ohne jegliches Sicherheitsrisiko ausgeübt werden, weil ein Gas mit verhältnismäßig niedrigem Druck hierzu verwendet ν 'rd.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
4> kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Durch die im Anspruch 5 angegebenen Maßnahmen läßt sich der Behälter vollständig ohne Rückstände an
w den Wänden entleeren.
Außerdem läßt sich eine gleichförmige Räucherung des im Behälter vorhandenen Gutes durch die im A nspruch 6 angegebene Verfahrensführung erzielen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung kann darin
V) gesehen werden, daß zur Erzielung der Stoßwirkung auf die Gutbrücken ein relativ niedriger Druck zur Anwendung kommt.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß in den Abgasen nur wenig Staub vorhanden ist. Darüber hinaus benötigt man nur eine geringe Luftmenge, um die Gutbrücken zum Einstürzen zu bringen, da die benötigte Luft gleich der aus dem Behälter abgesaugten Luft ist, um den Behälterinnendruck wieder auf Normaldruck zu bringen. Auch ist es nicht notwendig, die Behälterwandung überzudimensionieren, da relativ geringe Drücke ausreichen, um die Brücken zu zerstören. Da nur geringe Drücke und geringe Luftmengen benötigt werden, kann die Einfuhrungsleitung relativ klein ausgelegt sein. Auch
genügt ein Luftkompressor mit geringer Kapazität und geringem Energiebedarf, Es treten keine lokalen Belastungen auf das Gut auf und es werden die einzelnen Körner des Gutes auch nicht so stark belastet, daß sie zerbrechen, wobei das Gut insgesamt in einem ι fließfähigen Stadium gehalten wird,
Jn den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutere werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein A.asführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei einem Silo,
F i g. 2 eine schnittbildliche Darstellung eines Lufteinlaßvemilsund
Fig.3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem verringerten Druck im Vorratsbehälter und dem Druck in einem unteren Teil des Behälters, der zum Brechen der Brücke erwünscht ist
Ein Behälter zum Lagern von stückigem oder gemahlenem Gut wie beispielsweise Lebensmittel, Futter, anorganischen Substanzen, wie beispielsweise Bratlingspulver, Mehl, Maismehl, Zement und dgl. ist verschlossen und '.vird unter verringertem Druck gehalten, der so niedrig wie möglich ist uns in aller Regel bei —100 mmHg liegt Dieser Druck wird aufrechterhalten sowohl bei der Lagerung der stückigen >~> und gemahlenen Substanzen als auch nach deren Entleerung. Wenn daraufhin Atmosphärendruck oder ein inertes Gas unter Druck bis zu 10 kg/cm2 im Behälterinnern erzeugt wird, wird auf die im Behälter vorhandenen Substanzen ein Stoß ausgeübt, durch «> welchen die Bildung von Brücken verringert wird. Eine schon vorhandene Brücke wird gebrochen und bei der Entleerung der Substanzen wird an den Innenwänden des Behälters haftendes Gut beseitigt. Eine schon gebildete Brücke kann durch einen Zyklus aus r> Druckverringerung und Anwendung eines Stoßes gebrochen werden, wobei auch eine Wiederholung dieses Zyklus, mehrere Male nach einer bestimmten Lagerzeit zur Anwendung kommen kann. Die Bildung einer Brücke kann in der gleichen Weise verhindert w werden. Nad· Entfernung des stückigen und gemahlenen Gutes aus dem Vorratsbehälter kann an den Innenwänden des Behälters anhaftendes Gut durch Verringerung des Druckes und Anwendung einer Stoßbelastung durch Einbringen von Atmosphären- ·»■> druck oder Druckgas in den Behälter beseitigt werden. Das gleicht- kann auch durch Strör.u'.ngskontakt mit Luft oder dgl. erzielt werden.
Der Druck im Vorratsbehälter kann so gering wie möglich gehalten werden, insbesondere unterhalb
— 100 mmHg bevorzug;, von —400 mmHg bis
— 740mjnHg, wobei ein bevorzugter Bereich von
— 650 mmKg bis —720 mmHg sich erstreckt. Wenn der Unterdruck über —100 mmHg liegt besteht die Gefahr, daß der Stoß, der nach der Druckverringerung auf die 5r> Innenseite des Behälters zur Auswirkung kommt, zu stark ist.
Der Druck des inerten Gases, welches in den Vorratsbehälter eingebracht wird, kann bis zu 10 kg/cm2 betragen. Bevorzug besitzt das inerte Gas einen Druck m> bis zu 3 kg/cm2. Wenn der Druck über 10 kg/cm2 liegt wird die benötigte Vorrichtung zu aufwendig.
Das unter Atmosphärendruck oder Überdruck stehende Gas wird bevorzugt in den unteren Teil des Vorratsbehälter und zwar in der Nähe des Auslaßtrich- h > ters eingebracht. Zur Verringerung des Drucks wird Luft bevorzugt im oberen Teil des Behälters abgesaugt.
Zur Räucherung des stückigen und gemahlenen Gutes, insbesondere vcm Nahrungsmitteln und Speisen wire} ein verschließbarer Druckbehälter, beispielsweise ein Silo oder ein Transportcontainer verwendet, der mit tjem in Rede stehenden Gut angefüllt ist. Der Druck im BebäHer wird mit Hilfe einer Vakuumpumpe so niedrig wie möglich eingestellt und zwar bis zu —100 mmHg. Wenn im gelagerten Gut eine Brücke vorhanden ist, wird diese durch Stoßeinwirkung zum Einstürzen gebracht Dies erfolgt durch Einbringen eines inerten Gases, welches Atmosphärendruck oder Oberdruck aufweist in den Behälter. Auf diese Weise erhält man im Behälter einen Normaldruck, Daraufhin wird der Druck wiederum so weit möglich, gegebenenfalls bis zu — 100 mmHg, verringert Bevorzugt beträgt der Druck von —600 mmHg bis —750 mmHg. Der am meisten geeignete Druck beträgt —700 mmHgbis —720 mmHg. Wenn der Unterdruck auf über -100 mmHg verringert wird ist es schwierig, eine gleichmäßige Verteilung des Räuchergases im Vorratsbehälter zu erzielen. Verdampftes Räuchergas, insbesondere Brommethyl, mit einer Menge von 10—100 g/m3 des Ir-:envolumens des Behälters, wird in die Atmosphäre des unter Unterdrück gehaltenen Innenraumes gebracht. Der Behälter wird dann mit inertem Gas, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd gefüllt so daß im verschlossenen Behälter Normaldruck herrscht Die Mischung aus Räuchergas und inertem Gas zirkuliert durch den Behälter unter Verwendung eines Gebläses, so daß die Gasmischung gleichförmig mit dem stückigen und gemahlenem Gut insbesondere den Nahrungsmitteln und Speisen, in Kontakt kommt Wenn die Konzentration des Räuchergases geringer ist als 10 g/m3 erzielt man keine ausreichende Räucherung. Wenn andererseits die Konzentration des Räuchergases höher liegt als 100 g/m3 sind die Gasrückstände am Gut zu hoch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Zusammenhang mit einem Silo zur Lagerung von stückigem und gemahlenem Gut im einzelnen anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. In df Fig. 1 ist ein Behälter 1 dargestellt, an dessen oberem Teil eine öffnung 2 vorgesehen ist, durch die das Gut eingebracht werben kann. Am Boden des Behälters ist ein Auslaßtrichter 3 vorgesehen, unterhalb welchem ein hermetisch verschließbarer Auslauf 4 angeordnet ist. Der Behälter 1 wird mit dem Gut in herkömmlicher Weise mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Transportmechanismus angefüllt. Eine Saugleitung 6 ist vom oberen Teil des Behälters 1 weggeführt und weist einen Filter 7 auf. Die Saugleitung ist direkt mit einer Vakuumpumpe 8 verbunden. Über eine Zuleitung 9 kann die Vakuumpumpe 8 mit Hilfe eines Ventils direkt an den Auslaßtrichter 3 angeschlossen werden. Der Teil der Zuleitung 9, welcher von der Vakuumpumpe zuiti Ventil 10 führt, kann mit einer Saugleitung 11 verbunden werden, durch welche Luft aus dem Behälter über ein Ventil 12 bei geschlossenem Ventil 10 gesargt werden kann. Die Saugleitung 9 zwischen dem Ventil 10 und dem Auslaßtrichter 3 kann über ein Ventil 13 mit einer Leitung 15 verbunden werden, die an einem Gerät zur Lieferung eines Kä xhergases, beispielsweise an einen Verdampfer 14 für Brommethyl, angeschlossen ist. Das zwischen dem Ventil 10 und dem Auslaßtrichter befindliche Zuleitungsstück ist außerdem über ein Ventil 16 mit einer Druckgasleitung 19 verbunden, welche sich von einem Tank 18 zur Lieferung eines inerten Gases, das mit Hilfe eines Kompressors 17 druckbeaufschlagt ist, sich erstreckt. Die Druckgasleitung 19 zur Lieferung des inerten Gases kann auch an ein Lufteinlaßventil,
welches im folgenden noch beschrieben wird, angeschlossen sein oder an den Auslaßtrichter 3.
Am Auslaßlrichter 3 ist ein Lufteinlaßventil 20 angeordnet, durch welches rasch Luft in den Vorratsbehälter 1 eingebracht werden kann, nachdem der Innendruck verringert worden ist. Beim Ausführungsbeispiel in der F i g. 2 ist ein Ende eines Zylinderkörpers 21 mit dem Auslaßtrichter 3 verbunden und die Öffnung am anderen Ende 22 ist mit einem Verschluß 23 zum hermetischen Abdichten versehen, welcher mit Hilfe einer Kolbenstange 25 eines pneumatischen Zylinders 24 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Kolbenstange greift dabei an einer Seite des Verschlusses an. Der pneumatische Zylinder ist seitlich am Zylinderkörper 21 angeordnet und die Kolbenstange ist mit dem Boden des Verschlusses 23 verbunden. Der Verschluß 23 wirkt daher wie ein Ventil. Es können natürlich noch andere nicht näher dargestellte Ventile verwendet werden wie beispielsweise ein Kugelventil oder ein Schieberventil. Durch diese Ventilwirkung kann der Vorratsbehälter während der Verringerung des Innendrucks druckdicht verschlossen werden und es kann auf rasche Weise Luft in den Vorratsbehälter eingebracht werden.
Wenn eine Räucherung mit Hilfe eines Gases nach Anfüllen des Vorratsbehälters t mit Nahrungsmitteln oder Speisen erwünscht ist, wird Luft aus dem Inneren des Behälters 1 durch die Saugleitung 11 abgesaugt, so daß der Innendruck des Behälters reduziert wird. Hierzu wird die Vakuumpumpe 8 verwendet, wobei das Ventil 10 geschlossen gehalten wird. Daraufhin wird das Räuchergas durch die entsprechende Liedervorrichtung 14 bei geschlossenen Ventilen 10 und 16 geliefert. Eine wirksame Räucherung des im Behälter 1 enthaltenen Gutes kann durch gleichmäßige Verteilung dieses Gases erzielt werden. Wenn eine Zirkulation des Räuchergases erwünscht ist, kann die Vakuumpumpe 8 bei geöffnetem Ventil 10 in Betrieb gesetzt werden, wobei jedoch die Ventile 12, 13 und 16 geschlossen bleiben. Wenn nach der Räucherung bzw. der Lagerung ohne Räucherung die Möglichkeit einer Brückenbildung 5 besteht, wird der Druck im Behälterinnern verringert und zwar in der gleichen Weise wie im Vorstehenden beschrieben. Es wird hierzu der Zylinder 24 bei geschlossenen Ventilen 10 und 13 in Betrieb gesetzt. Dabei kann Luft in den Auslaßtrichter 3 durch das Lufteinlaßventil 20 eingebracht werden. Anstelle des Lufteinlaßventils 20 kann auch Druckluft, welche vom Drucktank 18 abgelassen wird, in den Auslaßtrichter 13 durch Öffnen des Ventils 16 eingebracht werden. Auf diese Weise wird durch das Gas auf die Brücke 5 ein Stoß ausgeübt. Ein Grund für die Brückenbildung ist eine hohe Feuchtigkeit, so daß aufgrund des Stoßes und aufgrund der Beseitigung der Feuchtigkeit aus den gelagerten Substanzen während der Verringerung des Drucks eine Brückenbildung weitgehend verhindert werden kann oder eine schon geformte Brücke zerbrochen wird. Vor Verringerung des Druckes zur Durchbrechung der Brücke kann in bevorzugter Weise der Auslauf 4 geöffnet werden und ein Teil des Gutes 5'. welches unterhalb der Brücke lagert, entfernt werden. Der Auslauf 5 wird dann wieder geschlossen und die Verringerung des Druckes durchgeführt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß der erzeugte Stoß direkt auf die Brücke zur Einwirkung kommt.
Bei der Beseitigung des an den Innenwänden des Behälters haftenden Materials nach Entfernung des Gutes aus dem Behälter kann der Druck des luftdichten Behälters 1 verringert werden und durch eingeführte Luft oder Druckluft kann ein Stoß auf die Innenseite des Behälters ausgeübt werden. Aufgrund dieses Stoßes und auch aufgrund des Strömungskoniaktes, welcher durch die eingebrachte Luft bzw. Diuckluft ausgeübt wird, wird an den Innenwänden anhaftendes Gut beseitigt.
Durch die Druckverringerung im Vorratsbehälter ergeben sich eine Reihe von unerwarteten Vorteilen. Man erzielt eine wirkungsvolle Durchbrechung einer gebildeten Brücke und es läßt sich eine gleichförmige Räucherung des im Vorratsbehälters vorhandenen Gutes erzielen. Dabei wird eine nur lokale Adsortion des Räuchergases vermieden und die Gasrückstände werden auf ein Minimum gehalten. Man benötigt nur einen relativ geringen Druck zum Durchbrechen der Brücke. Außerdem befindet sich im abgesaugten Gas bzw. im Abgas nur eine geringe Staubmenge. Zum Durchbrechen einer Brücke benötigt man nur eine relativ geringe Luftmenge, welche gleich der Luflmenge ist. welche aus dem Vorratsbehälter beseitigt wird, um im Behälter Normaldruck herzustellen. Der Vorratsbehälter muß nicht besonders stabil gebaut sein, da zum Durchbrechen einer Brücke ein relativ geringer Luftdruck ausreicht. Die Zuführleitung für die Luft, welche vom Drucklufitank zum Behälter geführt wire!, kann relativ klein ausgebildet sein, da nur eine relativ geringe Luftmenge zur Zerstörung der Brücke notwendig ist. Es genügt auch ein Kompressor mit relativ kleiner Leistungsfähigkeit. Eine nur lokale Belüftung der Substanzen wird weitgehend vermieden.
Außerdem wird ein Bruch des stückigen Gutes unterbunden, da das Gut in einen fließfähigen Zustand langsam übergeführt wird. Diese Vorteile ergeben sich gegenüber den herkömmlichen Verfahren, bei denen unter Anwendung eines hohen Drucks ohne Druckverringerung im Behälter ein Durchbrechen der Brücke durchgeführt wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, wobei die Erfindung nicht nur auf diese Beispiele eingeschränkt ist. Diese Beispiele erläutern vielmehr die wesentlichen Merkmale der Erfindung.
Beispiel 1
Vorteile, welche sich beim Durchbrechen einer gebildeten Brücke ergeben, werden durch die folgenden Versuche erläutert:
Ein zylinderförmiges Silo (2 m Durchmesser, 17,12 m Höhe und 52 m! Innenvolumen) aus Stahlplatten wird mit 30 Tonnen Sojamehl (spezifisches Gewicht 0.55) angefüllt und verschlossen. Das Sojamehl wird während 16 Tagen, zwischen dem 14. Juli und 30. Juli gelagert und es bildet sich eine Brücke aus Sojamehl. Der Teil des Sojamehls, welcher unter der Brücke sich befindet, wird entleert und der Behälter wird wieder geschlossen und anschließend der Druck im Silo auf — 65OmmHg mit Hilfe einer Vakuumpumpe verringert. Der Luftdruck, welcher auf den unteren Teil des Silos zum Durchbrechen der Brücke zur Einwirkung gebracht wird, beträgt 3 kg/cm:. Wenn man andererseits ohne Druck verringerung im Silo arbeitet benötigt man zum Durchbrechen der Brücke bei den gleichen Bedingungen einen Druck von etwa 6 kg/cm2.
Bei Verwendung des obengenannten zylindrischen Silos wird das spezifische Gewicht des Gutes von 0.4 auf 0.75 geändert. Die Beziehung zwischen dem Ausmaß des zu reduzierenden Druckes im Behälter und dem beim Durchbrechen benötigten Druckes im unteren Teil
des Behälters wird untersucht. Die Ergebnisse ergeben sich aus der F i g. 3.
Beispiel Il
Unter Verwendung eines maßstäblich verkleinerten Silos, wie es in Fig. I dargestellt ist. wird dieses mit
Tabelle I
MeUseile
lest
Λ
einer Aufnahmekapazitäl von 3.46 m' mit 2000 kg Sojamehl gefüllt. Brommethylgas wird in das Silo eingebracht und es wird das Durchdringen des Gases durch das Mehl untersucht. Die Ergebnisse ergeben sich aus der folgenden Tabelle 1:
a
b
c
d
e
I
Zeit mich dem
Einlassen des Gases
1.00
!.40
4..W
3.10
2.00
2.(K)
2.00
2.(H)
2.00
2.00
2.00
5 min
4.00
4.00
4.00
4.70
4.00
4.75
4.Kf;
4.85
4.80
4.75
4.65
10 min
4.60 1.65 0.25 3.80
4.45 I.S5 I.SO 3.25
4.60 1.75 0.80 2.45
4.60 16.(H) 6.50 9.20
4.00 3.30 1.85 2.30
4.00 0.95 0.85 2.00
4.00 ().«() 0.85 1.70
4.00 22.75 9.50 11.50
4.00 8.75 5.80 6.00
4.00 6.00 6.00 5.15
4.00 (A4() 8.00 10.00
min
10 min
30 min
50min
0.75 0.35 3.60 1.15 0.40 0.10 3.50 1.10 I.IO I.(K) 3.25
Bemerkung:
Beim Versuch Λ wird, nachdem d;is Silo mil Sojamehl gelullt ist. der Druck von .Atmosphiirendruck auf -70OmIIiIIg verringert und dann Brommethylgas in einer Konzentration von 38,5 g/m" eingelassen, so daU sich atmosphärischer Druck einstellt. Die Kon/entration des Gases (g/m") an verschiedenen Seiten a-k wird mit Hilfe eines Gaskon/entratiotismelSgerätcs vom Typ »Rikcn 18 Model« gemessen, fis werden dabei kleine Rohre verwendet, welche von den entsprechenden Seiten weggeführt sind. Beim Versuch B wird die Messung der Gaskon/entration in einem Silo durchgeführt, bei dem nach dem Anfüllen mit Sojamehl keine Reduzierung des Innendruckes stattgefunden hat. Man benötigt daher eine höhere Kon/entration. nämlich 65 g/nv' Brommethylgas, beim Versuch B.
In der Tabelle 1 ist gezeigt, daß im Innern des Silos der Druck gemäß der Erfindung reduziert worden ist. 10 Minuten nach dem Einlassen des Gases wird im wesentlichen die gleiche Konzentration an jeder Seite erhalten. Beim Versuch, welcher in herkömmlicher Weise durchgeführt wurde, läßt sich eine gleichförmige Gasdurchdringung nicht erzielen. Aus der Tabelle I ist noch zu ersehen, daß die Werte nach 15 Minuten nach dem Gaseinlaß geringer sind als die Werte, welche man 10 Minuten nach dem Gaseinlaß erhält. Dies beruht darauf, daß die Körner das Gas adsorbieren. Aufgrund des Sauerstoffmangels und der Durchdringung des Gutes durch das Räucherga«, nachdem der Druck im Silo und damit ein Luftzug stattgefunden hat. wird nicht nur eine wirksame Vernichtung von Schädlingen durch das Räuchergas, sondern auch die Vernichtung von Schädlingseiern im Schüttgut bewirkt.
Nach dem Abziehen des Räuchergases aus dem Silo wird dieses wieder durch Luft ersetzt. Das Mehl wird 30 Tage im Silo aufbewahrt. Beim Öffnen des Auslaufes 4 hat sich eine Brücke, weiche durch eine ausgezogene Linie in der Figur angedeutet ist, gebildet. Der Auslauf wird zur Druckverringerung im Siloinneren geschlossen und der Druck im Siloinnern wird von atmosphärischem Druck auf —700 mmHg verringert. Beim Öffnen des Lufteinlaßventils 3 wird infolge der Einwirkung des atmosphärischen Druckes auf die Brücke diese gebrochen. Der Auslauf wird dann wieder geöffnet und das Sojamehl kann dem Silo entnommen werden.
Beispiel III
Ein zylindrisches Silo aus Stahlplatten (1.9 m Durchmesser, 21.7 m Höhe und 52 m3 Innenvoiumen) wird mit 30 Tonnen Sojamehl (spezifisches Gewicht: 0.55) angefüllt und geschlossen. Nach Druckverringerung im Silo auf -710 mmHg mit Hilfe einer Vakuumpumpe wird das am Auslaßtrichter im unteren Teil des Silos angeordnete Lufteinlaßventil zeitweise geöffnet, so daß Atmosphärendruck sich einstellt. Dieser wirkt auf die Brücke von unten her ein und durchbricht die Brücke. Der Druck im Silo wird dann weiter auf -735 mmHg verringert und es werden 2 kg verdampftes Brommethyl in den unteren Siloteil eingebracht. Gleichzeitig werden 28 m3 Stickstoffgas in das Silo eingebracht, um im Siloinnern Normaldruck herzustellen.
Das Brommethyl und das Stickstoffgas werden innerhalb von 50 Minuten dem Siloinnern zugeführt. 15 Minuten nach dem Zuführen dieser Gase wird die Gasmischung in Zirkulation versetzt durch ein Gebläse mi" einem Durchsatz von 0,3 m3/min. Die Räucherung wird nach 45 Stunden beendet.
Nach der Räucherung wird unter Verwendung der Vakuumpumpe der Innendruck im Silo auf — 720 mmHg verringert. Nach einer kurzen Zeit wird dann Frischluft in das Silo eingebracht, so daß in diesem wieder Normaldruck herrscht. Die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden mehrere Male wiederholt, bis kein Brommethyl mehr im Silo festgestellt wird.
Ein Zyklus, bestehend aus Druckreduzierung und Wiederherstellung des Normaldrucks, dauert 35 Minuten. Nach 4 bzw. 5maliger Wiederholung dieses Zyklus beträgt der Gehalt an Brommethylgas, welcher durch einen Gasdetektor gemessen wird. 0.
Korüroüversuehe wurden durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Verfahrens durchgeführt, wobei anstelle von Luft Stickstoffgas verwendet wurde.
ίο
Beim Ausführungsbeispiel und bei den Kontrollversuchcn befanden sich sowohl in den oberen als auch in den unteren Schichten des Mehls 40 erwachsene rostrote Mehlkäfer (Tribolium castaneum HERBST). Hieraus
Tabelle 2
wird die insektizide Wirkung des Räuchergases ersichtlich. Die folgende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse dieser Versuche.
Beispiel III
Kontrol!versuch I
Kontrollvcrsuch 2
Kon/eniiuti on <l'*s Untere
Brommetliylgases Schichl
Obere 30.0
Schichl >K)()
32.5 5.6
0
5.2
Insekti/id-Wirkung Untere
Oh.-re Schicht
Schichl KK)
KK) 100
0 100
4S
Rückstand an Brom in
Sojamehl
Obere Untere
Schicht Schichl
41.7 46.0
0 613.7
35.5 126.3
Bemerkung:
(1) Im Kontrollvcrsuch I wird die Luft anstelle von Stickstolfgas verwendet. Außerdem wird Brommethyl bei Normaldruck ohne ür/eugunj; eines verringerten Druckes im Vorratsbehälter eingebracht.
(2) Beim Kontrollversuch 2 wird der Druck auf -710 mmllg für das Einbringen des Umnimelhyls verringert. Ansielle von Luft wird Stiekstoffgas verwendet.
(3) Bromrückstande werden nach dem Verfahren ermittelt, welches durch I-AO/WIIO empfohlen ist.
IIkt/u 3 H'iill

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zur Zerstörung von Gutbrücken, die sich innerhalb eines Behälters gebildet haben, bei dem vom unteren Behälterteil her durch Einleiten eines Gases Druckstöße auf diese Brücken bei abgeschlossenem Behälter zur Einwirkung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen Behälterteil Innenluft abgesaugt und dabei der Behälterinnendruck auf -400mmHg (360mmHg absolut) bis -740mmHg (20 mmHg absolut) verringert wird und im unteren Behälterteil inertes Gas, das Atmosphärendruck bis einen Druck von 10 kg/cm2 aufweist, in den Behälter unter Beibehaltung des verringerten Druckes im Behälterinnenraum eingebracht wird.
    Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck im Behälter auf -650 mmHg (110 mmHg absolut) bis —720 mmHg (40 mmHg absolut) verringert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des inerten Gases bis zu 3 kg/cm2 beträgt
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstörung der Brücke mehrere Male wiederholt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entleeren des stückigen und gemahlenen Gutes aus dem Vorratsbehälter durch Zerstörung der Gutbrücke das noch an den Innewänden des Gefäßes haftende Gut in der Weise beseitigt wird, daß der Druck im Behälterinnern auf —400 mmHg (360 mmHg absolut) bis —V'40 mmHg (20 mmHg absolut) verringert wird und anschließend durch Einbringen inerten Gases, das Atmosphärendruck ois zu 10 kg/cm2 hat, eine Stoßbelastung ausgeübt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zerstören der Gutbrücke zum Räuchern des Gutes, ferner durch Absaugen der Innenluft aus dem oberen Behälterteil, der Behälterinnendruck auf -600 mmHg (160 mmHg absolut) bis -750 mmHg (10 mmHg absolut) verringert wird und, während der Behälter zunächst noch auf verringertem Druck gehalten wird, räuchergas in den unteren Behälterteil eingeleitet wird bis im Behälter Normaldruck herrscht.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einleiten des Räuchergases inertes Gas in das Behälterinnere eingeleitet wird, wobei durch die Mischung aus Räuchergas und inertem Gas das Behälterinnere auf Normaldruck gebracht wird
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Saugleitung das Gemisch aus Räuchergas und inertem Gas durch den Behälter in Zirkulation versetzt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck des Behälters für die Räucherung auf -700 mmHg (60 mmHg absolut>bis - 720 mmHg (40 mmHg absolut) verringert wird.
DE2826108A 1977-07-26 1978-06-14 Verfahren zur Zerstörung von Gutbrücken, die sich innerhalb eines Behälters gebildet haben Expired DE2826108C3 (de)

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JP9007777A JPS5425064A (en) 1977-07-26 1977-07-26 Method of managing inside of pulverulent and granular body storage vessel and its device
JP14839377A JPS5480884A (en) 1977-12-09 1977-12-09 Smoking and steaming of grains

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