DE2524902C2 - Vorrichtung zur Inhalation von Arzneimitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Inhalation von ArzneimittelnInfo
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Description
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit einem nach oben gebogenen
Applikationsrohr (8) versehene Applikationshilfe (2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine sich trichterförmig erweiternde
Applikationshilfe (2).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
!.Vorrichtung zur Inhalation pulverförmiger Arzneimittel,
die in. einem mit einer mindestens einen
Dosierraum (15) besitzenden Dosiervorrichtung (4)
versehenen Behälter (3) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein zur Führung des
Luftstroms vorgesehenes venturirohrartiges Gehäuse (1), vor dessen Diffusorstrecke die zur Entleerung io versehenen zur Annahme des Arzneimittels dienenden dienende öffnung (5) der Dosiervorrichtung (4) en- Behälter aufweist gegen den bei der Inhalation eine (jet Kugel stößt Diese Vorrichtung erlaubt keine Inhalation
Dosierraum (15) besitzenden Dosiervorrichtung (4)
versehenen Behälter (3) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein zur Führung des
Luftstroms vorgesehenes venturirohrartiges Gehäuse (1), vor dessen Diffusorstrecke die zur Entleerung io versehenen zur Annahme des Arzneimittels dienenden dienende öffnung (5) der Dosiervorrichtung (4) en- Behälter aufweist gegen den bei der Inhalation eine (jet Kugel stößt Diese Vorrichtung erlaubt keine Inhalation
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet exakt dosierter Mengen eines Arzneimittels.
durch ein venturirohrartiges Gehäuse (1), bestehend Aus der belgischen Patentschrift 8 04 645 und der US-
aus einer an der Vorderseite geöffneten Kammer (6). is Patentschrift 37 95 244 sind Vorrichtungen bekannt die
welche an der Rückseite mit einer ring- oder röhren- propellerartige, von der eingesaugten Atemluft angeförmigen
Einengung (7) verbunden ist die ihrerseits triebene Teile, die eine Zerstäubung der pulverförmigen
mit einer Inhalationshilfe (2) verbunden ist. Arzneimittel bewirken, aufweisen. Durch die Anwen-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dung dieser Vorrichtungen kann man weitgehend erreidurch
eine trichterförmige an der Vorderseite geöff- 20 chen, daß das pulverförmige Arzneimittel in den Atnete
Kammer (6). mungstrakt gelangt. Dennoch haben diese bekannten
Vorrichtungen einige Nachteile:
Da ein beträchtlicher Anteil der eingeatmeten Luft dazu dient, die zur Zerstäubung dienenden Teile der
Vorrichtung zu bewegen, muß der Patient während der Inhalation sehr kräf'jg einatmen, was ihm oft beträchtliche
Beschwerden verursacht
Ferner ist es unvermeidlich, daß ein Teil des pulverförmigen
Arzneimittels bei der Inhalation an den be-
gekennzeichnet"durch eine fest mit dem venturirohr- 30 weglichen Teilen der Vorrichtung haften bleibt, woartig
geformten Gehäuse verbundene mit der zur durch eine genaue Dosierung des Arzneimittels erEntleerung
dienende öffnung (5) versehenen Behäl- schwert wird.
terhalterung (13). und einem auf dieser drehbar ange- Letztlich haben diese Vorrichtungen den Nachteil,
ordneten Behälter (3). daß in ihnen nur solche pulverförmigen Arzneimittel
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet y, verwendet werden können, die sich in perforierten Kapdurch
einen Behälter (3), der 2 bis 24 Dosierräume sein befinden.
besitzt die so angeordnet sind, daß jeweils einer von Zu erwähnen ist auch die in der US-Patentschrift
ihnen durch Drehen des Behälters (3) entleert wird. 25 87 215 vorbeschriebene Vorrichtung, die einen zur
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet Aufnahme pulverförmiger Arzneimittel bestimmten mit
durch eine mit einen im Zentrum befindlichen Stift 40 einer mindestens einen Dosierrauir besitzenden Dosier-(31)
versehenen Behältnishalterung (13) und einem vorrichtung versehenen Behälter aufweist und die zu·
um den Stift (31) drehbaren Behälter (3), dessen Bo- sätzlich den Vorzug hat, daß das pulverförmige Arzneiden
als Dosierplatte (17) ausgebildet ist. der 1 bis 20 mittel nur dann inhaliert wird, wenn der Patient Luft
entleerbare Dosierräume (15) besitzt, und einer über durch diese Vorrichtung einsaugt. Sie hat ferner den
die Dosierplatte (17) befindlichen, mit dem Stift (31) 45 Vorzug, daß sie frei von beweglichen Teilen ist, die die
fest verbundenen segmentartigen Abdeckung (18). Zerstäubung der pulverförmigen Arzneimittel bewirken.
Andererseits hat diese Vorrichtung aber den Nachteil, daß die Arzneimittel in ihr nur ungenügend zerstäubt
werden und eine Inhalation geringer genau dosierter Mengen Arzneimittel nicht möglich ist, da beträchtliche
Anteile des Arzneimittels bei der Inhalation in der Vorrichtung haften bleiben.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die
die Vorzüge der aus der US-Patentschrift 15 87 215 vor-
die die zur Entleerung dienende öffnung abdeckt.
Es ist bekannt, daß man zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege, wie zum Beispiel des Brochialasthmas
oder der Rhinitis pulverförmige oder flüssige Arzneimittel verwendet.
Diese Arzneimittel können in der Weise appliziert werden, daß man sie mit Hilfe von Druckluft, Heißdampf
oder Treibgas zerstäubt und das Arzneimittel inhaliert. Diese Applikationsweise hat aber den Nachteil,
daß der überwiegende Anteil des Arzneimittels nicht in den Atmungstrakt gelangt. Demzufolge ist eine
genaue Dosierung des Arzneimittels nicht möglich. Darüber hinaus hat diese Applikationsweise den Nachteil,
daß ein beträchtlicher Anteil des Arzneimittels in den Magen-Darm-Trakt gelangt, dort resorbiert wird und
dann unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen kann. Bei der Verwendung von Treibgasen wird der
Organismus darüber hinaus mit einer zusätzlichen .Subbekannten
Vorrichtung aufweist und die darüber hinaus die Inhalation geringer genau dosierter Mengen eines
Arzneimittels ermöglicht.
Im Prinzip besteht das venturirohrartig geformte Gehäuse
der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einer an der Vorderseite geöffneten Kammer 6, welche an der
Rückseite mit einer ring- oder röhrenförmigen Einengung 7 verbunden ist. die ihrerseits mit einer Inhalationshilfe
2 verbunden ist. In oder unmittelbar neben der Einengung 7 befindet sich die zur Diffusorstrecke des
Gehäuses hin angeordnete öffnung 5 der Dosierungsvorrichtung 4.
Die an der Vorderseite geöffnete Kammer 6 kann ;ine zylindrische, elüpsoidförmige, kugelförmige, birnenförmige
oder trichterförmige Form besitzen. Sie kann an der vorderen Seite eine oder mehrere öffnungen
besitzen, die so dimensioniert sind, daß die an der Kammer befindliche GesamtOffnung eine etwa 1- bis
lOOmal so große Fläche aufweist, wie die kleinste Fläche
des Hohlraumes der Einengung 7. Die Kammer 6 selbst hat zweckmäßigerweise einen maximalen Innendurchmesser,
der 2- bis lOmal so groß ist als der kleinste Innendurchmesser der Einengung.
Zur Erzielung eines optimalen Strömungsverlaufs wird die Kammer 6 zweckmäßigerweise so geformt, daß
sie in Richtung auf die Verengung 7 hin eine trichterförmige Formgebung hat
Die mit der Kammer 6 verbundene ring- oder röhrenförmige Einengung besitzt vorzugsweise eine Länge
von 1 mm bis 20 mm und an ihrer engsten Stelle einen Innendurchmesser von 1 mm bis 5 mm.
Die an der Einengung 7 befindliche Inhalationshilfe 2 kann röhrenförmig oder vorzugsweise nach außen hin
trichterförmig erweitert sein. Wenn die erfi.idungsgemäße
Vorrichtung dazu dienen soll, das Arzneimittel in die Nasenhöhlen zu applizieren, wird die Inhalationshilfe
2 vorzugsweise nach außen trichterförmig erweitert und mit einem vorzugsweise abnehmbaren nach oben
gebogenen Applikationsrohr 8 versehen, welches an seinem Ende eine gegebenenfalls abnehmbare konische
Erweiterung 30 trägt, die eine für die nasale Applikation geeignete Form besitzt
Dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Inhalation des Arzneimittels durch die Mundöffnung, so wird
die Inhalationshilfe 2 zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie sich trichterförmig erweitert und zum Mund hin
wiederum kegelstumpfmantelförmig verengt wobei es besonders zweckmäßig ist, die obere und untere Seite
der kegelförmigen Verengung so abzuflachen, daß die Inhalationshilfe eine elliptische oder quasi rechteckige
öffnung besitzt. Diese besondere Form der öffnung
bewirkt, daß der Benutzer der Vorrichtung unbewußt seine Zunge unter die Inhalationshilfe 2 schiebt, wodurch
eine optimale Inhalation gewährleistet wird.
Auf dem venturirohrartig geformten Gehäuse 1 ist der mit einer Dosiervorrichtung 4 versehene zur Aufnahme
de? Arzneimittels dienende Behälter 3 so angebracht,
daß die zur Entleerung dienende öffnung 5 der Dosiervorrichtung 4 vor der Diffusorstrecke des venturirohrartig
geformten Gehäuses 1 endet.
Grundsätzlich ist es möglich, für diese Vorrichtung die verschiedenartigsten mit einer Dosiervorrichtung 4
versehenen Behälter 3 anzuwenden, wenn man sie mit einer Behälterhalterung 13 versieht, welche fest mit dem
venturirohrartig geformten Gehäuse 1 verbunden ist und welche eine zur Entleerung dienende öffnung
besitzt, die vor der Diffusorstrecke des venturirohr lig
geformten Gehäuses 1 endet.
So kann man den Arzneimittelbehälter beispielsweise mit 2 bis 24 Dosierräumen, welche jeweils mit einer definierten
Menge eines puiverförmigen Arzneimittels beschickt sind, versehen und mittels der üblichen Hilfsmittel
beweglich so auf der Behälterhalterung 13 befestigen, daß durch Bewegen des Arzneimittelbehälters
jeweils einer der Dosierräume über die öffnung 5 der Behälterhalterung 13 gelangt, während die übrigen Dosierräume
von der Behälterhalterung 13 bzw. von einer auf der Behälterhalter ng 13 befestigten, mit einer über
der öffnung 5 angebrachten Durchbohrung versehenen Abdeckplatte 17 abgedeckt werden.
Geeignete mit einer Dosiervorrichtung 4 versehene Behälter sind beispielsweise folgende:
Der Ar/neirnktelbehälter 14 ist ein zylindrisches Bauteil,
welches mit 2 bis 24 vom Zentrum des Zylinders gleichweit entfernten, jeweils als Dosierraum dienende
zylindrische oder kegelförmige Bohrungen 15 besitzt die vorzugsweise zusammen mit einer auf dem Zylinder
befindlichen Leerstelle zentralsymmetrisch um das Zentrum des Zylinders angeordnet sind. Die Dosierräume
ίο zeichnen sich durch einen genau definierten Inhalt aus,
der so gewählt ist. daß er die Abgabe der erwünschten Einzeldosen des Arzneimittels ermöglicht Der Behälter
14 kann mit einer auf ihm drehbar angeordneten Abdeckscheibe 17 versehen werden, die mit einer Öffnung
versehen ist, welche die Entleerung von jeweils einer Arzneimitteldosis ermöglicht, indem diese Öffnung vom
Zentrum der Abdeckscheibe gleichwr.it angeordnet ist,
wie die Bohrung 15 vom Zentrum des Behälters 14. Bei dieser Form des Behälters 14 und der Abdeckscheibe 17
hat die Behälterhalterung 13 vorzugvreise einen zylindrischen Hohlraum, in welche der iizhzlisr 14 nebst
Abdeckscheibe 17 drehbar eingesteckt werden kann, wobei die Abdeckscheibe und die Behälterhalterung mit
Hilfsmitteln so versehen sind, daß sie ein Einrasten der Abdeck«:cheibe 17 in den Hohlraum der Behälterhalterung
13 ermöglichen. Durch die Behälterhalterung führt eine Durchbohrung 5 in das Innere des venturirohrartig
geformten Gehäuses 1, welche so angeordnet ist daß sie bei der Drehung des ArzneimittelbehpJters 14 jeweils
die Entleerung einer Arzneimitteldosis ermöglicht indem sie vom Zentrum des Hohlraumes gleichweit entfernt
angeordnet wird, wie die Bohrung 15 vom Zentrum des Behälters 14.
Die beschriebene Vorrichtung dient dazu, eine definierte Anzahl von Einzeldosen eines puiverförmigen
Arzneimittels zu applizieren. Nach erfolgter Applikation der Einzeldosen muß der entleerte Behälter 14 erforderlichenfalls
durch einen neuen mit Arzneimittel gefüllten Behälter ersetzt werden. Sie ermöglicht somit
eine Applikation solcher Arzneimittel, deren Anwendung ohne die genaue Kontrolle der applizierten Menge
bedenklich wäre.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu dienen,
auch die Applikation einer größeren Anzahl von Einzel-4·)
dosen eines puiverförmigen Arzneimittels zu ermöglichen, ohne daß der Arzneimittelbehälter ausgetauscht
werden muß, so kann der Arzneimittelbehälter 14 flaschenförmig
oder dosenförmig gestaltet sein.
Der Arzneimittelbehälter 14 kann mit der Behälterhalterung 13 verbunden werden, welche ihrerseits auf
dem venturirohrartig geformten Gehäuse 1 angeordnet ist, wobei die Behälterhalterung oder der Arzneimittel-L-ehb'.ter
14 mit einer beweglichen 1 bis 20 Dosierräume enthaltenen Dosierplatte 17 und einen Teil der Behälteröifnung
verschließenden Abdeckung 16 versehen sind, die so gestaltet sind, daß durch Bewegung der Dosierplatle
17 jeweils ein Dosierraum über die öffnung der BehälterhaUerung 13 und unter die Abdeckung
gelangen kann, während die übrigen Dosierräume von bo der Behällerhalterung 13 verschlossen werden,
Eine mögliche Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt gestaltet sein:
Ein dosenförmiger Arzneimittelbehälter 14 ist an seiner Unterseile dunh eine Abdeckung 18 verschlossen,
t>5 die eine vom Zentrum der Abdeckung entfernt befindliche öffnung besitzt. Durch das Zentrum des Arzneimittelbehälters
führt eine bewegliche Achse, welche mit einem Handrad und/oder einem Rührer versehen ist,
welche mit einer unter der Abdeckung befindlichen Dosierscheibe 17 fest verbunden ist. die I bis 20 Dosierräume hat, welche vom Zentrum der Dosierscheibe gleichweit entfernt sind, wie die öffnung der Abdeckplatte
vom Zentrum derselben.
Die mit dem venturirohrartig geformten Gehäuse verbundene Behälterhalterung 13 mit scheibenförmiger
Oberfläche hat eine zur Entleerung dienende öffnung 5,
die vom Zentrum der Scheibe gleichwcit entfernt ist, wie die Dosierräume vom Zentrum der Dosierschcibc.
Die Behälterhalterung 13 und/oder der Arzneimittelbchälter 14 besitzen zusätzlich noch die üblichen ringförmigen oder noppenförmigen Hilfsmittel, die es ermöglichen, daß der Arzneimittelbchältcr 14 so auf die Behälterhalterung 13 aufgesteckt werden kann, daß die Dosierscheibe 17 auf der scheibenförmigen Oberfläche der
Halterung 13 aufliegt und daß die öffnung 5 der Halterung und die öffnung der Abdeckung gegeneinander
versetzt sind.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt
gestaltet sein:
Die mit dem venturirohrartig geformten Gehäuse 1 verbundene Behälterhalterung 13 besitzt eine scheibenförmige Oberseite, mit einem im Zentrum der Scheibe
befestigten Stift und der hiervon entfernt angeordneten zur Entleerung dienenden öffnung 5. Auf dem Stift ist
drehbar eine Dosierscheibe 17 angeordnet, die mit 1 bis
20 Dosierräumen versehen ist, welche vom Zentrum der Scheibe gleichweit entfernt sind, wie die öffnung 5 vom
Zentrum der scheibenförmigen Oberseite der Behälterhalterung 13. Die Dosierscheibe 17 ist mit einem Halterungsring versehen, auf welcher der dosenförmige Arzneimittelbehälter 14 aufgesetzt werden kann. An dem
Stift ist eine Abdeckung starr befestigt, die so gestaltet ist. daß sie einen sich oberhalb der öffnung 5 befindlichen Dosierraum gegen den Inhalt des Arzneimittelbehälters abdeckt.
Die beschriebenen Vorrichtungen können zusätzlich noch mit einer in der Einengung 7 und unterhalb der zur
Entleerung dienenden öffnung 5 angeordneten Auffangplatte 20 versehen werden, die so gestaltet ist, daß
das aus der Öffnung 5 austretende Arzneimittel auch bei Schräghaltung der Vorrichtung auf der Auffangplatte
20 gehalten wird und bei der Inhalation bereits auf dieser Auffangplatte eine Vorverwirbelung vor der in der
Diffusorstrecke erfolgenden Nachverwirbelung erfährt.
Zu diesem Zweck hat die Auffangplatte eine muldenförmige Vertiefung in der Längsrichtung der Platte und
eine über die Plr.:enoberfläche hinausragende Vorderkante, welche mit der Unterseite der Platte einen Winkel von 30° bis 120° bildet
Zusätzlich können die beschriebenen Vorrichtungen noch mit den üblichen Hilfsmitteln versehen werden, die
bewirken, daß der Behälter 3 oder die Dosierplatte 17 bei einer Drehung jeweils einrastet, wenn sich ein Dosierraum 15 über der öffnung 5 befindet.
Um dem Patienten eine Kontrolle des Inhalationsablaufs zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung aus durchsichtigem, gewünschtenfalls leicht angefärbtem Kunststoff anzufertigen.
Um eine elektrostatische Aufladung der Vorrichtung zu vermeiden, kann man das venturirohrartig geformte
Gehäuse gegebenenfalls mit einem leitenden Oberzug versehen oder aus einem mit einem leitenden Implantat
versetzten Kunststoff anfertigen.
Es ist für den Fachmann offenkundig, daß man die
erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich noch mit
Hilfsmitteln versehen kann, die erforderlichenfalls die Verwendung der Vorrichtung erleichtern. So kann man
an die Kammer 6 des venturirohrartigen Gehäuses 1 beispielsweise noch Hilfsvorrichtungen anschließen, die
eine Inhalation mit Hilfe von Druckluft, Treibgas oder Heißdampf ermöglichen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer Anwendung.
Die in diesem Beispiel beschriebene Vorrichtung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der Vorrichtung in zweifacher Vergrößerung,
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit abgenommenen Behältnis in zweifacher Vergrößerung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie l-l der F i g. 2,
F i g. 4 eine Untersicht des abgenommenen Behälters in zweifacher Vergrößerung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Auffangplatte 20 und F i g. 6 eine Rückansicht der Auffangplatte 20.
Die Vorrichtung besteht aus dem venturirohrartig geformter. Gehäuse 1. welches mit einer Inhalationshilfe 2.
einer Behälterhalterung 13 und einer Auffangplatte 20 versehen ist. einer Dosierscheibe 17 und dem Arzneimittclbehälter 14. welche jeweils aus thermoplastischem,
durchsichtigem, hellgrünem Kunststoff angefertigt sind. Das venturirohrartig geformte Gehäuse 1 besteht aus
zwei an ihrer Spitze miteinander verbundenen Kegelstumpfmänteln, welche die Kammer 6 und die trichterförmige Erweiterung 10 bilden. Zwischen beiden befindet sich die als Einengung 7 dienende Öffnung von 4 mm
Innendurchmesser. An der trichterförmigen Erweiterung 10 befindet sich die Adaptionshilfe 2. Diese besieht
aus dem Kcgelstumpfmantel 11, welcher an der Oberseite und an der Unterseite jeweils von einer Abdeckplatte 12 segmentartig begrenzt wird, so daß eine quasi
rechteckige Mundöffnung von 6 mm Höhe und ca. 20 mm Länge gebildet wird.
In der waagerechten Symmetrieebene des venturirohrartig geformten Gehäuses ist eine keilförmige Auffangplatte 20 von 2 mm Dicke und 17 mm Länge so
angeordnet, daß sie 12 mm weit in die Kammer 6 hineinragt und mit deren Seitenwänden bündig abschließt.
Diese Auffangplatte hat eine Vorderkante, die zum Boden hin abgeschrägt ist und besitzt auf der Oberseite
eine Aushöhlung.
Auf der Kammer 6 befindet sich die Behälterhalterung 13, die so gestaltet ist, daß sie bündig auf der oberen Hälfte der Kammer 6 aufliegt und nach oben hin in
einer zylinderförmigen Scheibe, welche mit einer ringförmigen Umrandung versehen ist, endet In der Behäl
terhalterung befindet sich eine Durchbohrung 5 von 33 mm Durchmesser, deren Zentrum 6 mm vom Zentrum der zylinderförmigen Scheibe entfernt ist und die
durch die Behälterhalterung 13 in die Kammer 6 führt bo und unmittelbar an der Einengung 7 endet Dieser
Durchbohrung gegenüber liegt eine Bohrung 21, welche zur Aufnahme des Halterungssliftes 22 der Dosierscheibe 17 dient
Der zur Aufnahme des Arzneimittels dienende Behalb5 ter 14 ist zylinderförmig. Die obere Hälfte des Behälters
ist mit einer ringförmigen Umrandung versehen, welche eine geriffelte Seitenkante besitzt Der Arzneimittelbehälter hat an der Unterseite eine zylinderförmige Aus-
sparung. In der Aussparung befinden sich fünf jeweils
um 60° versetzte, 6 mm vom Zentrum entfernt angeordnete als Dosierräume dienende kegelförmige Bohrungen 15 mit einer Höhe von 8 mm und einer Bodenfläche
von 3,5 mm Durchmesser.
In der Aussparung des Behälters ist lose eine Dosierscheibe I7 eingelegt, welche 6 mm vom Zentrum entfernt eine Durchbohrung von 3,5 mm Durchmesser besitzt und welche gegenüber der Durchbohrung entfernt
einen Halterungsstift 22 trägt.
Zur Handhabung der Vorrichtung wird der mit der Dosierscheibe versehene, in den fünf kegelförmigen
Bohrungen mit jeweils 20 mmJ pulverförmigcn Arzneimittel gefüllte Behälter 14 so in die Behälterhalterung 13
eingesetzt, daß der Halterungsstifl 22 der Dosierscheibe 17 in die Bohrung 21 einrastet. Durch Drehen des Behälters 14 um jeweils 60° werden jeweils 20 mm1 Arzneimittel freigesetzt und können inhaliert werden.
Eine zweifach vergrößerte Seitenansicht der in diesem Beispiel beschriebenen Vorrichtung zeigt F i g. 7.
Die Vorrichtung besteht aus dem venturirohrartig geformten Gehäuse I1 welches mit einer Inhalationshilfe 2,
einer Behälterhalterung 13 und einer Auffangplatte 20 versehen ist und einem mit einer Dosiervorrichtung 4
versehenen Behälter 3, welche aus Polycarbonat angefertigt sind.
Das ν Miturirohrartig geformte Gehäuse !,die Inhalationshilfe 2 und die Auffangplatte 20 haben die gleiche
Formgebung und Größe wie die entsprechenden Bauteile der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung.
Die Behälterhalterung 13 dieser Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen, welche im Beispiel 1 beschrieben wurde lediglich dadurch, daß die zyiinderförmige Scheibe anstelle der ringförmigen Umrandung eine ringförmige Aussparung hat und anstelle der Bohrung 21 eine zentrale Bohrung 23 besitzt.
Das mit der Dosiervorrichtung 4 versehene Behältnis 3 dieser Vorrichtung besteht aus dem Arzneimittelbehälter 14, dem mit einem Rührer 24, einer Dosierplatte
17 und einem Handrad 25 versehenen Stab 26 und einer Abdeckplatte 18.
Der Arzneimittelbehälter 14 ist ein oben geschlossener Hohlzylinder, in dessen Zylinderboden sich eine
zentrale Durchbohrung befindet. In dieser zentralen Durchbohrung befindet sich der mit einem Handrad 25
und dem schraubenförmig verdrillten Rührer 24 versehene Stab 26. Unterhalb des Rührers ist die mit einer
zentralen Durchbohrung versehene Abdeckscheibe 18 so in dem Arzneimittelbehälter befestigt, daß der Behälter unterhalb der Abdeckplatte einen 6 mm breiten
Rand hat 6 mm vom Zentrum der Abdeckscheibe entfernt besitzt diese eine Durchbohrung von 3,5 mm
Durchmesser. Dicht unter der Abdeckscheibe 18 ist an dem Stab 26 eine 2JS mm starke Dosierscheibe 17 befestigt, die zwei einander gegenüber angeordnete, 6 mm
vom Zentrum der Dosierscheibe entfernt angeordnete als Dosierräume dienende Durchbohrungen 15 von
3,5 mm Durchmesser besitzt
Zur Handhabung der Vorrichtung wird der mit einem pulverförmigen Arzneimittel beschickte Behälter 3 so
auf die Behälterhalterung 13 aufgesteckt, daß die Durchbohrung der Abdeckscheibe 18 der zur Entleerung dienenden öffnung 5 der Behälterhalterung 13 entgegengesetzt angeordnet ist Durch Drehen des Handrades um 180° gelangen jeweils 25 mm3 Arzneimittel in
die öffnung und können inhaliert werden. Beispiel 3
ι Die in diesem Beispiel beschriebene Vorrichtung ist in
ilc-n Fig. 8 und 9 in zweifacher Vergrößerung darge-.stellt. Die F i g. ö zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, die F i g. 9 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung
mit abgenommenen Arzneimittelbehälter.
to Die Vorrichtung besteht aus dem venturirohrförmig geformten Gehäuse 1, welche mit einer Inhalationshilfe
2 und einer Dosiervorrichtung 4 verbunden ist und dem Arzncimittelbehälter 14 die jeweils aus thermoplastischem durchsichtigem Kunststoff angefertigt sind.
is Das venturirohrartig geformte Gehäuse 1 ist ein rohrförmiges Gebilde, welches innen se verengt ist, daß es
22 mm hinter der vorderen öffnung eine Einengung 7 von 2 mm Durchmesser hat. Das hieran angebrachte
Applikationsrohr β ist nach aufwärts gebogen, wie aus
F i g. 8 ersichtlich ist. Das Ende des Applikationsrohrs 8
ist abgeschrägt und trägt eine abnehmbare konische mit einer Durchbohrung versehene Kappe 30. Auf dem venturirohrartigen Gehäuse 1 ist mittels eines Sockels eine
scheibenförmige Auflage 13 so angeordnet, daß die
Zentralachse der Auflage 13 4 mm vor der Einengung 7
liegt. Im Zenirum der Auflage 13 ist ein Stift 31 befestigt, der über die Platte hinausragt. 6 mm vom Zentrum entfernt hat die Auflage 13 eine Durchbohrung 5 von
3,5 mm Durchmesser, welche in der Erweiterung 10 des
jo venturirohrartig geformten Gehäuses 1 endet. Gegenüber der Durchbohrung ist auf der Auflage eine Einbohrung 27, in welcher sich eine Spiralfeder mit aufgesetztem Rasterstift 28 befindet. Auf der Auflage ist drehbar
die Dosierscheibe 17 angeordnet, welche die aus den
Fig. 10 und 11 ersichtliche Form besitzt und eine zentrale Durchbohrung, sowie drei je 120° versetzte als
Dosierräuitie dienende Durchbohrung 15 vor. 33 mm
Durchmesser, die jeweils 6 mm vom Zentrum entfernt sind, hat. An der Unterseite der Dosierscheibe sind je
weils den Durchbohrungen 15 entgegengesetzt ange
ordnet, drei jeweils 9 mm vom Zentrum entfernte halbkugelförmige Vertiefungen 29 angeordnet, in welche
der Rasterstift 28 einrasten kann.
Auf der Dosierscheibe ist die mit dem Stift 31 fest
verbundene Abdeckung 18 angeordnet, welche die über
der Durchbohrung 5 befindliche Durchbohrung 15 gegen den Arzneimittelbehälter 14 abdeckt.
Der Arzneimittelbebälter 14 selbst ist ein dosenförmiges Bauteil, welches auf die Dosierscheibe 17 aufgesetzt
so werden kann. Die Vorrichtung dient dazu, jeweils 20IT1ITi1 eines pulverförmigen Arzneimittels zu inhalieren.
Die in Fig. 10 dargestellte Vorrichtung besteht aus
einem venturirohrartig geformten Gehäuse 1, einer Inhalationshilfe 2, einer Auffangplatte, die die im Beispiel 1 beschriebene Formgebung besitzen, auf welchem mittels eines Sockels die im Beispiel 4 beschriebe
ne Dosiervorrichtung 4 nebst Arzneimittelbehälter angebracht ist
Claims (1)
- Patentansprüche:stanz belastet.Um dies zu vermeiden, wurden Vorrichtungen zur Inhalation von pulverförmigen Arzneimitteln entwikkelt, die sich dadurch auszeichnen, daß die pulverförmigen Arzneimittel nur dann zerstäubt werden, wenn der Patient Luft durch die das Arzneimittel enthaltende Vorrichtung einsaugtSo ist aus der deutschen Patentschrift 8 45 λ85 eine Vorrichtung bekannt, die einen mit einem Siebboden
Priority Applications (35)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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