DE8715575U1 - Medizinische Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Medikamentes für Inhalationsluft - Google Patents

Medizinische Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Medikamentes für Inhalationsluft

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DE8715575U1
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Description

Medizinische Dosiervorrichtung zur Abgabe
eines Medikamentes für Inhaiationsluft
priorität: Dänische Patentanmeldung Nr. 389/86
vom 27. Januar 1986
Dänische Patentanmeldung Nr. 165/87
vom 9. April 1986
Dänische Patentanmeldung Nr. 2076/86
vom 6. Mai 1986
Dänische Patentanmeldung Nr. 4675/86
vom 1. Oktober 1986
Die vorliegende Neuerung betrifft eine medizinische Sprayvorrichtung mit einem handgehaltenen Halter für einen Medikamentbehälter, von dem aus atomisiertes Medikament über eine Düse bei Ingangsetzen einer Betätigungsvorrichtung versprüht werden kann. Derartige Vorrichtungen werden von Patienten mit Atmungskrankheiten benutzt, indem das atomisierte Medikament inhaliert wird, beispielsweise über ein Inhalationsmundstück auf dem Halter.
-2-
Die meisten üblichen Vorrichtungen dieses Typs basie-ren auf der Verwendung eines Medikamentenbehäiters, in dem das Medi^ kament mit einem Treibgas in flüssiger Form gemischt **ita. Die Mischung wird in Form eines Aerosols durGh Niederdrücken des Ventileä auf dem Aerosol ausgegeben. Normalerweise/."Wenn es erwünscht ist, eine unangemessen hohe Dosis-zu vermeiden, finden Aerosole des Typs Verwendung, bei dem ein Niöderdrük-4 ker; des Ventiles nur zu einer Ausgabe einer einzigen bemessenen Medikamentendosis führt. Auf diesem Weg ist es möglich, die Anzahl der Dosen vorzuschreiben, die der Patient bei jeder Gelegenheit, bei der die Vorrichtung benutzt wird, inhalieren soll.
in der Praxis preßt der Patient den Aerosolbehälter nach innen gegen ein Verbindungsstück für das Ventil und betätigt dabei ein Dosierventil im Aerosol. Die abgegebene Dosis Strömt über eine kurze Leitung von dem Verbindungsstück zur Sprühdose, die oft nur ein einfaches Endstück der Leitung darstellt. Beispielsweise wird die ausgegebene Dosis als kurze, stoffliche Ausströmmenge wahrgenommen, die sich von der Düsenöffnung in einem Fächer ausbreitet.
Es wurde gefunden, daß bei diesem Arbeitsverfahren eine extrem uneffektive Verwendung des Medikamentes erfolgt, da während des stofflichen Auftrages die Gas-/Medikamentenii \- schung nicht ausreichend atomisiert wird und ein erheblicher Anteil der Mischung dabei in flüssiger Form in den Mund- und Rachenbereichen abgelagert wird und in Kontakt mit der versprühten Mischung gelangt, während r<"r ein geringer Anteil genügend fein atomisiert ist, so daß das Treibgas umgehend Verdampfen kann und das Medikament als feine Partikel zurückläßt, die mit dem inhalierten Luftstrom mitgeführt werden.
Jedoch ist es dazu gekommen, daß Derartiges akzeptiert wird, obwohl die einfachen handgehaltenen Vorrichtungen, auf die hier Bezug genommen wird, nicht besonders wirksam sind, so haben sie doch den vorteil, so einfach und billig zu sein,
&bull; · ff ·
-3-daß sie für jedermann erhältlich und verwendbar sind.
Vorrichtungen des "fixierter Stellung"-Typs, die üblicherweise als Zerstäubungsapparate bezeichnet werden, sine1 beb kannt/ beispielsweise zur Verwendung in Krankenhäusern. Bei solchen Vorrichtungen wird beispielsweise ein Luftstrom durch einen Bereich geleitet, in den das Medikament eingeführt wird und erlaubt,letzteres zu atomisieren. Es ist ein Vorteil für das Medikament, ausschließlich wasserbasierend zu sein und für ein Treibmittel - das nicht exakt ein medizinisch erwünschter Bestandteil in der Inhalationsluft ist - nicht verwendet zu werden. Derartige Vorrichtungen, die infolgedessen eine Hochdruckluftzufuhr neben anderen Erfordernissen benötigen, stellen damit keine Alternative für Patienten dar, die zuhause einfache handgehaltene Vorrichtungen verwenden.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eina Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die ungeachtet der Tatsache, daß sie eine einfache handgehaltene Vorrichtung darstellt, nichts^-desto^-trotz geeignet ist, das Medikament wesentlich effizienter auszunutzen als bisher.
Die Erfindung basiert vor allem auf der Beobachtung, daß das Medikament wesentlich effizienter verwendet werden kann, wenn es während der verschiedenen Inhalationsvorgänge mittels eines automatisch kontrollierten intermittierenden Verfahrens dosiert wird, so daß innerhalb dieser Periode nicht nur eine einzige große Medikamentendosis abgegeben wird, sondern eine Vielzahl relativ geringer Dosen. Entsprechend dem verwendeten Atomisationsverfahren wird dies in einem größeren oder geringeren Umfang zu einein deutlichen Ansteigen der Menge der kleinen Medikamentenpartikel führen, die bei jeder Inhalation zugeführt werden, Es ist nicht nur für die geringen Dösen möglich/ im grfößeri und ganzen effizienter äfcornisiert zu Werden als eine gfoße Dööis/ Sondern es kann der Afcomisätiönsvörgäng auch schneller vonsfcatten gehen. Dies resultiert in einer Dosis mit einer Partikelgfö-
» &igr;
I I Il
ßenverteilung, die sine bessere Verteilung .und dabei einen besseren therapeutischen Effekt in der-Lunge-erlaubt. -
Eine Reduzierung des Dosisbestandteiles, der im Mund und dem Rachen sich niederschlägt, ist auch wichtig, da dies keinen therapeutischen Effekt bewirkt und nur das Risiko unerwünschter lokaler und systemischer Nebenwirkungen erhöht. ■
Die Neuerung ist infolgedessen im wesentlichen durch die \m kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale charakterisiert. Die Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung wird aus verständlichen Gründen teurer sein als die bisher bekannten Vorrichtungen, jedoch ist die notwendige Kosbenerhöhung recht gering im Bezug zur Erhöhung der Effizienz und dadurch bewirkten Verringerung des Medikamentenverbrauchs.
Wie in Anspruch 4 angegeben, ist bevorzugt, daß das Ventil so gesteuert wird, daß es während Zeitperioden von zwei bis 5 Millisekunden geöffnet wird, während die Intervalle zwisehen diesen Perioden bevorzugt 50 bis 200 Millisekunden betragen. Infolgedessen wird in der Praxis das Ventil so betrieben, daß es beispielsweise 5 bis 15 relativ geringe Dosen im Verlauf von 1 bis 3 Sekunden abgibt, bei dieser Inhalation müssen Perioden, die im wesentlichen über diese Periode hinausgehen, nicht berücksichtigt werden. Bei sehr kurzen Perioden mit "offener Öffnung" sollte eine ziemlich große Düsenöffnung verwendet werden, um Blockierungen zu vermeiden.
Das Ventil sollte vorteilhaft in Form eines Solenoidventils ausgebildet sein, das mittels einer Batterie, die in die Vorrichtung eingebaut ist, über eine einfache elektronische Kontrolleinheit betätigt wird, um die intermittierende Funktion des Ventils zu bestimmen. Das Ventil kann jedoch auch
gg durch andere Mittel betrieben sein, einschließlich mechanischer1/ was nachfolgend detailliert erläutert wird.
Bei der Neuerung ist ferner erkannt worden, daß, um eine zu-
-S-
friedenstellende Effizienz für die Vorrichtung zu bewerkstelligen, sichergestellt sein sollte, daß die Entfernung sehr kurz ist zwischen dem Bereich in dem Ventil, in dem das Medikament sich unter Druck befindet und der Düsenöffnung selbst, von der aus das Medikament versprüht wird, wenn das Ventil geöffnet ist. Werden relativ große Dosen abgegeben, ist dieser Faktor nicht von besonderer Bedeutung, und es ist auch üblich bei Auslaßleitungen beachtlicher Länge zu finden zwischen der Auslaßverbindung des Medikamentencontainers und der Sprühabgabedüse der Vorrichtung. Für den Fall, daß eine derartig relativ lange Leitungsverbindung Verwendung findet, wird ein beachtlicher Energiebetrag für die Abgabe beim Aufbauen eines Abgabedruckes in der Leitungsverbindung selbst verbraucht, ähnlich wird bei Beendigung der Abgabe eine Phase vorhanden sein, in der der Druck in der Leitungsverbindung in solch einer Art und Weise fällt, daß eine gewisse Proportion der Gas-/Medikamentenmischung kaum mit einem hinreichenden Atomisationseffekt abgegeben wird. Dies kann durch die Tatsache verdeutlicht werden, daß nicht einmal eine abgegebene Dosis von wirklich mikroskopischer Größe die Düsenöffnung erreichen würde, zum Sprühen mit einem nützlichen Atomisationseffekt, während es für den Fall eimr großen Dosis ohne wesentliche Bedeutung ist, ob relativ kurze Perioden zu Beginn und am Endt- vorhanden sind, während derer die Atomisations unwirksam ist.
Um die Effizienz in der Benutzung des Medikamentes weiter zu steigern, ist es vorteilhaft für die Vorrichtung, wie im Anspruch 6 ausgestattet zu sein, wo die kurze Distanz, auf die Bezug genommen wird, wesentlich ist, wenn während der Öffnungs- und Schließbewegungen des Ventiles eine effiziente Atomisation des Medikamentes erzielt werden soll, mit dem Resultat, daß das minimal mögliche Medikament während der ziemlich kurzen Öffnungen des Ventiles verlorengeht.
Vorausgesetzt, daß die kurzen Abgaben effizient atomisiert sind, wird die Mischung des Medikamentes und des Verdampfenden Gases normalerweise kontinuierlich durch die Strömung
-6-
der Inhalationsluft vor -der nächsten Abgabe entfernt, was die Medikamentenzunahme in dem Abgabebereich verhindert. Eine hinreichende Entfernung des abgegebenen Aerosols wird sogar bei sehr niedrigen Inhalationsstromungsraten stattfinden.
Im Prinzip kann ein Aerosol .mit- einem Dosierventil Verwendung finden, das für jeden Arbeitsvorgang eine beträchtlich geringere Menge abgibt als bisher und durch automatische Mittel wiederholt aktiviert wird; es ist jedoch bevorzugt, daß ein separates Ventil, das einen Teil des Halt-':rs darstellt, Verwendung findet mit dem Ergebnis, daß das Aerosol demgemäß mit einem einfachen Betätigungsorgan für das Abgabeventil ausgestattet sein kann, durch das das Ventil permanent mit dem Aerosolfluid bei vollem Druck versorgt wird.
Die Art und Weise, in der der notwendige Treibmitteldruck aufgebracht wird, ist jedoch nicht entscheidend für die Neuerung. So würde eine hervorragende Anordnung ein Medizinbehälter mit einem Medikament auf Wasserbasis zeigen, in dem mittels Druckluft oder anderer Mittel sichergestellt wäre, daß die Flüssigkeit zum Ventil mit einem solchen Druck abgegeben wird, der erforderlich ist, um eine effiziente Atomisation während des Spi'ühens vorn Ventil zu erzielen. Im folgenden ist eine Kombination eines Solenoidventils und einer Atcmisationsdüse, speziell entwickelt für die Neuerung, beschrieben, die Kombination ist insbesondere gut geeignet für eine effiziente Atomisation eines Medikamentes auf Wasserbasis während kurzer öffnungen des Ventils.
Die Neuerung ist im folgenden Text detailliert beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen darstellt:
Figur 1 eine geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungs-3g form der Neuerung;
Figur 2 eine Draufsicht derselben;
Figur 3 eine graphische Darstellung der intermittierenden Funktion der Vorrichtung;
&bull; · et
I «I ·
«ft I
Figur 4 eine geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführung^-
form der Neuerung;
Figur 5 eine entsprechende Darstellung einer dritten AUS-führungsform der Neuerung/
Figur 6 eine geschnittene Ansicht einer vierten Aüsfüh-
rungsform der Neuerung; f
Figur 7 eine Vorderansicht derselben; \
Figur 8 eine geschnittene Ansicht einer fünften Ausfüh- | rungsform der Neuerung;
Figur 9 eine VefytuSerte Ansicht des Ventilgehäuse= nash -
Figur 8; 1
Figur 10 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Figur \
8. )
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht
aus einem Gehäuse 2 für die Vorrichtung mit einem vorstehen- I
den röhrenförmigen Mundstück 4, das in einen inneren Luftka- r
nal 6 mündet, der mit einer unterhalb des röhrenförmigen .
Mundstückes 4 angeordneten Lufteinlaßöffnung 8 verbunden j
ist. Eine nach innen schwenkbare Verriegelungsklappe 10 be- j
findet sich im Inneren der Öffnung 8, auf der Klappe 10 ist |
ein kleiner Magnet angebracht, der, wenn die Klappe als FoI- |
ge der Saugwirkung des Mundstückes 4 geöffnet wird, einen ;
Reed-Kontakt 12 aktiviert, um ein Signal zu einer elektroni- !
sehen Kontrolleinheit 14 mit einer geeigneten Batterie 16
zu übertragen. i
Ein Solenoidventil 18 mit einer Auslaßöffnung 20, die axial und zentral in das Mundstück 4 weist, ist auf der hinteren Wandung des Luftkanales 6 angebracht. Eine Leitung 22 zum Solenoidventil 18 ist mit einem Verbindungsstück 24 verbunden, zur Verbindung mit einem Verbindungsstück 26 des Auslaßventiles am Aerosol 28, das über eine Öffnung im Deckel des Gehäuses 2 eingesetzt ist und mit dem nach oben gerich-
oc teten Teil dessen Basis sich in Kontakt mit einem Rast- oder
Aufdrückdeckel 30 befindet derart, daß das Aerosol nach unten unter Druck gehalten wird, um das eingebaute Auslaßventil am Ventilverbindungsstück 26 dauerhaft offenzuhalten,
d.h., derart/ daß nach dem Einbau des Aerosols 28 Unter DtfUck befindliche Flüssigkeit dauerhaft dem Einlaß des SoIerioidveritils 18 zugeführt Wird, Das Aerosol enthält eine Mi^ schürig aus Medikament und flüssigem Treibgas in der hetkömm·^ liehen Art Und Weise- Es ist nicht üblich, in einem medizin riiöchen Aerosol in Inhalätionsvorrichturigen verwendet zu Werden, da ein einfaches Aerosolventil für permanente Betätigung benutzt wird, wenn das Ventil 26 niedergedrückt ist/ insofern ist es üblich, für ein Dosierventil Verwendung zu
i-0 finden, das sins bestimmte Flüssigksitsdosis bei jeden! Niederdrücken des Ventils abgibt. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann infolgedessen ein medizinisches Aerosol mit einem einfachen aber sonst gut bekannten Aufbau verwendet werden.
Nach dem Einsetzen des Aerosols 28 wird folglich ein konstanter Druck am Solenoidventil 18 anliege^ und dieses Ventil kann in die öffnung aktiviert werden zum Versprühen eines dünnen und deshalb schnell verdampfenden Strahles Von
2Ö Flüssigkeit 32 in das Mundstück 4 als Reaktion darauf, daß der Benutzer der Vorrichtung seinen/ihren Mund zum Mundstück 4 führt und stark genug inhaliert, um die Luftklappe 10 zu aktivieren. Der aus der Ventildüsenoffnung 20 austretende Strahl von Medizin 32 wird dabei in jedem Fall in den Rachen des Benutzers gerichtet und kann selbst in dieser Beziehung einen therapeutischen Nutzen schaffen, der rasch die Fähigkeit des Patienten steigert, eine wesentlich effizientere Inhalation zu erlangen.
3Ö Die feuerung gestattet die Verwendung einer ziemlich größen Düsenöffnung 20 und bietet so eine gute Zuverlässigkeit, insofern es durch die elektronische Kontrolleinheit 14 sichergestellt ist, daß das Solenoidventil 18 in einer solchen intermittierenden Art und Weise aktiviert wird, daß das Medikament in ziemlich geringen Dosen abgegeben wird, wie oben beschrieben.
Wie in der Figur 3 verdeutlicht, ist es z.B. für die Kon-
troileinheit 14 möglich, einen "Off eri^Impüls 34 mit einer Dauer von etwa 3 Millisekunden an das Söienoidveritil 18 zu übertragen, das - wie durch die gestrichelte Linie 36 gezeigt -* unmittelbar beginnt zu öffnen, wobei es den Öffnurigs-Vorgang kaum abschließt, bevor der Offen-Irapiils Unterbrochen wird, d.hi das Ventil wird Unmittelbar nach oder sogar bevor es vollständig geöffnet ist schließen, in Abhängigkeit von der Reaktionsgeschwindigkeit des Ventils, Ungefähr 100 Millisekunden danach wird ein Offen-Impuls erneut Überträgen, und dieser Vorgang dauert fort, während eine vorbestimmte Anzahl von Dosen automatisch gezählt wird, oder für eine vorbestimmte Zeitdauer von 1 bis 3 Sekunden.
Ganz rechts in Figur 3 ist gezeigt, daß eine Impulsdauer von 5 Millisekunden vorgesehen sein kann und daß in solch einem Fall das Söienoidventil vollständig öffnen kann, was durch die abgeflachte Spitze der Kurve 36 für die Dauer dieser Zeitspanne dargestellt ist,
20 0^6 Kontrolleinheit kann einstellbar aufgebaut sein, so, daß " die Impulsdauer und/oder Wiederholungsdauer wie gewünscht eingestellt werden kann, entweder durch den Benutzer bzw. die Benutzerin selbst oder bevorzugt bei der Labdreinstellstufe; entsprechend ist es auch möglich, die Anzahl der Impulse oder die Gesamtbetriebsdauer nach der Betätigung einzustellen.
Weiterhin sollte die Kontrolleinheit so ausgerüstet sein, daß eine erneute Inbetriebnahme nicht innerhalb einer gewissen Zeitdauer nach einer Zeitspanne erfolgen kann, während der die Vorrichtung betrieben wurde, beispielsweise innerhalb voia 10 bis 60 Sekunden unmittelbar danach, da der Patient an sonsten dem Risiko einer zufälligen Überdosis ausgesetzt wäre.
Wie oben angeführt ist es wesentlich, den Abstand zwischen dem Ventilsitz des Solenoidventils und der Öffnung in der Sprühdüse, aus der das Medikament-/Gasgemisch vollständig
t -10-
&idigr; 1 reduziert auf Afcmosphärendt'uck herauskommt, sehr kurz auszubilden, und es Wird verdeutlicht Werden, daß diesem Erforderj nis durch die dargestellten AUsführungsformen gehügegetari wiid, wo der Ventilsitz Unmittelbar benachbart zum inneren 5 Ende der Öffnung 20 angeordnet ist, insofern als der Ventil-&iacgr;&Igr; sitz mit einem Ventilkörper -in--Form-einer Platte zusammenwirkt, die mittels eines elektromagnetischen Systems (nicht gezeigt) und durch eine Rückholfeder bewegt wird.
10 Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform findet ein Medikämentenbehälter 40 Verwendung, der ein Medikament auf Wasserbasis enthalt, dieser ist sowohl mit einem Auslaßverbindungsstück 42 als auch mit einem Einlaßverbindungsstück für Druckluft für den Raum oberhalb der im Behälter 40 enthaltenen Flüssigkeit verbunden. Die Vorrichtung umfaßt ein Anschlußteil 46 für die beiden Verbindungsstücke, insofern als das Auslaßverbindungsstück durch diese Mittel mit einer Einlaßleitung 48 in Kontakt steht zum Zuführen eines Medikamentes auf Wasserbasis zu einem Atomisationsventil 50 in einen Luftdurchlaß 52 und zu einem Inhalationsmundstück 4, während das Verbindungsstück 44 mit einer Zweigleitung 54 in Kontakt gebracht ist, die über eine Druckreguliereinheit 56 mit einem separaten Anschlußteil 58 verbunden ist. Es ist vorausempfunden, daß letzterer ein Verbindungsstück 60 für ein Auslaßventil auf einem kleinen Druckluftbehälter 62 veisorgt, der zur gleichen Zeit wie ein neuer Medikamentenbehälter 40 in die Vorrichtung eingesetzt werden kann, um das Ausstoßen des im Behälter 40 befindlichen Medikamentes auf Wasserbasis aus dem Behälter zu ermöglichen, von einer Steigleitung 46. die aus dem Verbindungsstück 42 bei im wesentlichen konstantem Druck austritt, bis der Behälter vollständig entleert ist.
Alternativ kann am oberen Ende des Behälters 40 eine "···.· xluftkammer von hinreichender Größe vorgesehen sein, um einen vernünftig hohen Druckmitteldruck auf die Flüssigkeit im Behälter 40 über die Zeitspanne, während der der Behälter entleert wird, sicherzustellen. Im übrigen stellt die Druckre-
guliereinheit 56 sicher, daß ein exakt vorbestimmter Treibmitteldruck auf die Medikamentenflüssigkeit während der ganzen Zeitdauer aufrechterhalten bleibt.
Das Auslaßventil 50 ist in Form eines kombinierten Solenoidventils und einer Auslaßdüse ausgebildet, es besteht aus einem zylindrischen Ventilgehäuse 66, das hinten mit der AuslaSleitung 48 verbunden ist und vorne einen konischen Ventilsitz 68 einschließlich eines Sitzringes 70 an dessen äußerem Ende aufweist. Ein passender Ventilkörper 72 besteht aus einer zentralen Stange 74 magnetischen Materials und vorne einem konischen Ventilkopf 76. Das Ventil umfaßt eine Feder 78, die den Ventilkopf normalerweise gegen den Sitzring 70 verschlossen hält. Um den vorderen Bereich des Ventilgehäuses 66 ist eine elektrische Spule 80 angeordnet, die bei Aktivierung mittels der Kontrolleinheit 14 die zentrale Stange 74 nach vorne bewegt, um das Ventil zu öffnen.
Wenn das Ventil öffnet, wird das wassergetragene Medikament in einer Fächerform und sehr dünnen Schicht ausgesprüht, was zu einer schnellen und effizienten Atomisation des Medikamentes führt, so daß letzteres von der Inhalationsluft mitgerissen wird.
Figur 4 beinhaltet keine Darstellung irgendeiner Betätigungsvorrichtung für die Kontrolleinheit 14,aber es kann ein Handbetätigungsknopf oder eine Sensorvorrichtung verwendet werden, um einen Inhalationsluftstrom zu erfassen, nach Möglichkeit nach dem in Figur 1 dargestellten Prinzip.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist eine ausschließlich mechanisch kontrollierte Einheit verwendet in Kombination mit einem Schwimmernadelventil 82 und einem Aerosol 28, dessen Auslaßverbindungsstück von einem Einlaßänsehlußteil 84 des Ventils 82 aufgenommen wird, Die gchwimmernadel 86 tritt über eine luftdichte Dichtung hinten aus dem Ventil aus und Umfaßt ein hakenförmiges hinteres Ende 88/ das rfiifc einem Mitnehmet? 90 zusammenwirkt« Dieser Mitrteh-
&bull; I I * ■ *
mer ist über einen Einwegantriebsmechanismus an einem Sperrrad 92 angelenkt, das mittels einer Zahnstange 94 verdreht werden kann, die von außen gegen den Druck einer Rückholfeder (nicht gezeigt) gedruckt werden kann. Wird die Zahnstange 94 nach innen gepreßt, dann dreht sich sowohl das Sperrad 92 als auch der Mitnehmer 90 auf dem Kerben 96, das hakenförmige Ende 88 betätigen und infolgedessen das Nadelventil 86 eine Anzahl kurzer Öffnungen des Ventils vollführt. Die Rückbewegung der Zahnstange dreht nur das Sperrad.
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer Kontrollform, bei der die Zahnstange sich unter passivem Druck befindet, um die Rückholfeder zu spannen, und das Ventil aktiviert wird, sobald der Benutzer die Zahnstange losläßt oder triggert; eine einfache "mäßigende" Bremse, wie eine rotierende Luftbremse, die eine geeignete geringe Bewegungsgeschwindigkeit in dem System sicherstellt, könnte Verwendung finden.
Es ist möglich, daß ein geeignetes Ventil betätigt werden könnte durch die Verwendung eines elektrischen Motors zum Drehen des Mitnehmers 90. Der Motor sollte bevorzugt zeitkontrolliert sein, so daß er bei jeder Zeit, in der er betätigt wird, nur für die erforderliche kurze Zeitspanne innerhalb der Inhalationsdauer betrieben wird; jedoch wird es auch Patienten geben, die selbst fähig sind, die Betätigung zu kontrollieren und infolgedessen lediglich den Motor mittels eines einfachen Kontrolleinheitunterbrechers starten und stoppen.
Die Figuren 6 und 7 verdeutlichen eine Ausführungsform, die
eine Abwandlung zu der Vorrichtung in Figur 1 darstellen, es sind entsprechende Bezugsziffern verwendet. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 2 mit einem vorstehenden röhrenförgg migeri Mundstück, das in einen inneren Luftkanal 6 mündet, äet mit einer Lufteinlaßöffnung verbunden ist. Eine nach innen verschwenkbare VerschlUßklappe 10 mit einem Magnet ist innerhalb der Lufteinlaßöffnung angeordnet, wobei die Klappe 10,
wenn sie als Folge der Saugwirkung am Mundstück geöffnet wird, einen Reed-Kontakt, aktiviert,., um .ein Signal . zu einer elektronischen Kontrolleinheit 14 mit einer Batterie 16 zu übermitteln. Ein Anschlußteil 24 für das Ventilverbindungsstück 26 des Aerosols 28 ist in direkter Verbindung mit dem Solenoidventil 18 montiert. Die Kombination des Anschlußteiles 24 und des Solenoidventils 18 ist innerhalb des Luftkanals eingebracht und das Solenoidventii wird gesteuert, um eine vorbestimmte Anzahl geringer Teildosen aus dem Aerosolbehälter 28 innerhalb einer Inhalation abzugeben. Das Aerosol ist im Gehäuse 2 nach unten gehalten unter Druck, um das eingebaute Auslaßventil dauernd offenzuhalten.
Diese Ausführungsform zeigt eine Vorrichtung mit einem kurzen Abstand zwischen dem Aerosolbehälter 2<3 und der Düsenöffnung, so daß eine Verbindungsleitung 22 vermieden wird. Der kurze Abstand ist wesentlich für eine effiziente Atomisation des Medikamentes, während ein minimal mögliches Medikament während der kurzen Öffnungstätigkeiten des Ventils verlorengeht.
Die Figuren 8, 9 und 10 verdeutlichen eine Ausführu^gsform, die eine Abwandlung des in der Figur 6 dargestellten Aufbaus mit dem "kurzen Abstand" zeigt, weshalb entsprechende Begugszeichen verwendet wurden. Diese Ausführungsform ist geeignet für eine Verwendung mit einer speziell aufgebauten ersetzbaren Aerosoleinheit, die in der vergrößerten Ansicht in Figur 9 gezeigt ist. Die Aerosoleinheit hat einen schmalen unteren Abschnitt, der ein Ventilgehäuse 21 mit einer Ventildüsenöffnung 25 aufweist und einen Ventilkörper 23 magnetischen Materials hält, der an seinem Ende eine Ventilplatte aufweist. Im unteren Teil des Halters ist unter dem Luftkanal ein nach oben vorragendes Solenoid 27 befestigt, der einen zylindrischen Abschnitt der Aerosoleinheit auf-
gg nimmt, wenn letztere in den Malter eingesetzt ist. Die Ventilanordnung ist folglich bereit zum Betätigen, Wenn die Einheit eingesetzt ist,
Bei Verwendung dieses Typs von Ventil-ZAerosolbehälterverschluß ist das gewöhnliche eingebaute Aerosolventil überflüssig, und es bleibt ferner der Aufbau des "kurzen Abstandes" erhalten. Die Anzahl der im Inhalator enthaltenen Bauteile ist reduziert und wird die Herstellung einfacher und kostengünstiger machen sowie die Verläßlichkeit im Betrieb steigern. Als Folge der Trennung von Solenoid und Ventilkörper kann die Aerosoleinheit nicht vor dem Einführen in den Halter betätigt werden, was die Leckage der Mischung aus Medikament und flüssigem Treibmittel verhindert. Leckage ist ein gewohntes Problem bei einem Aerosolbehälter "it einem gewöhnlichen Auslaßventil.
Die Neuerung umfaßt auch andere Behälter, die mit zusammengefaßten Einzelmitteln vorbereitet sind, um einen Betrieb der ganzen Vorrichtung entsprechend den Grundzügen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Folglich kann der Behälter auch die Batterie umfassen, die für das Funktionieren der Vorrichtung erforderlich ist, wobei eine frische Batterie automatisch vorgesehen werden sollte, wenn jeweils ein neuer Behälter im Halter befestigt wird.
Bei den in den Figuren 1, 4, 6 und 8 verdeutlichten Ausführungsformen ist eine Optimierung der Auslaßbedingungen angestrebt, aber es ist zu betonen, daß sogar weniger optimale Lösungem beachtliche Verbesserungen in Bezug zu herkömmlichen Dosiertechnologien hervorbringen. Das genauer Aufspalten der herkömmlichen Einzeldosen in eine Anzahl von kleineren Teildosen innerhalb einer Inhalation stellt eine Verbesserung in sich selbst dar. Entsprechend besteht die Möglichkeit, nit beträchtlich längeren "offenenÖffnungs"-zeiten und kürzeren "geschlossen-Öffnungs"-zeiten zn arbeiten als in Figur 3 verdeutlicht. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, ein Pulsierventil oder Dü&e zu verwenden, das
3g bei der Aufnahme und Abgabe der unter Druck befindlichen i| Flüssigkeiten in eine solche Vibration versetzt wird/ daß die Flüssigkeit intermittierend versprüht wird. Die oben genannte Köntröüeinheit, die nötig ist, um die intermittie-
rende Funktion sicherzustellen/ muß nicht notwendig eine externe Einheit bezüglich des Ventils sein,
Es sei angemerkt/ daß beim Planen der optimalen Anordnungen &iacgr; in Verbindung mit Aerosolen dem Umstand Rechnung getragen werden sollte, daß der Druck in Aerosolen abhängig ist von der Temperatur, in welchem Fall die normal in den Ventilen gebräuchlichen Offen-Öffnungszeiten bei geringen Temperatur ■ ren unzureichend sein können. Dieses Problem kann einfach bewältigt werden durch verwendung einer elektronischen Kontrolleinheit, die eine temperaturempfindliche Komponente beinhaltet und eine automatische Justierung der Offen-Öff^ nungszeit des Ventils bewirkt, so daß letztere erhöht wird | bei fallenden Temperaturen. Erzielt werden kann dies typi- | scherweise durch Verwendung von vorprogrammierten Mikrochips. '■ Alternativ kann eine Reduzierung der geschlossen-^öffnungzeit zwischen den folgenden Öffnungsimpulsen erzielt werden, derart, daß innerhalb einer vorgegebenen Gesamtbetriebsdauer für den Fall fallender Temperaturen eine erhöhte Anzahl von Teildosen abgegeben wird. Diese Losung ist jedoch nicht die beste. Um eine effiziente Ausnutzung des Medikamentes si- | cher2ustellen/ ist es von Vorteil, wenn eine verdunstete f Teildosis mittels des Inhalationsluftstromes aus dem Atomisationsbereich abtransportiert ist, bevor die nächste Teildosis emitiert wird. Aus diesem genannten Grund sollte die geschlossen-Öffnungszeit zwischen den Teildosen vorteilhaft nicht unter 100 Millisekunden fallen, obwohl sogar bei geschlossen-Öffnungszeiten von 30 bis 50 Millisekunden es möglich ist, ziemlich gute Ergebnisse zu erzielen.
l

Claims (14)

  1. -&igr;-
    Aktiebolaget Draco
    Schutzansprüche
    5
    - Medizinische Dosiervorrichtung zur Abgabe eines Medikamentes zur Inhalation, die einen Medizinbehälter (28; 40) umfaßt, von dem aus die Medizin über ein Ventil (18; 50; 82) abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18; 50; 82) angeordnet ist, um intermittierend während einer Inhalation zu öffnen und zu schließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil \'x8; 50; 82) mittels einer Kontrolleinheit (14; 90) betätigt wird, die zum Öffnen und Schließen des Ventiles (18; 50; 82) justiert, verstellbar oder computerkontrolliert ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (14; 90) angeordnet ist, um das Ventil zu betätigen für eine Abgabe von 3 bis 30 Wsdizindosen innerhalb einer Zeitdauer von 0,5 bis 5 Sekunden, bevorzugt 5 bis 15 Dosen innerhalb einer Zeitdauer von 1 bis 3 Sekunden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (14; 9G) angeordnet ist, um das Ventil zu betätigen für Öffnungsperioden von 1 bis 50 Milli-Sekunden bei Intervallen von 10 bis 500 Millisekunden, bevorzugt entsprechend für 2 bis 10 Millisekunden und 50 bis 400 Millisekunden, und insbesondere entsprechend für 2 bis 5 Millisekunden und 50 bis 200 Millisekunden.
  5. S.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köntrolleinheit (14) eine elektrisch oder elektronisch kontrollierte Einheit ist, die ein direkt oder in-
    direkt elektrisch kontrolliertes Abgabeventil betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Medizin über eine Düsenöffnung abgegeben wird, die in unmittelbarer Nähe des Ventilsitzbereiches des Ventiles (18) angeordnet ist, wobei die Düsenöffnung (20) bevorzugt aus der Abgabeöffnung des Ventiles (18) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (22) des Ventiles (18) dauerhaft mit einem Anschlußteil (24) verbunden ist, um eine luftdichte Dichtung mit einem Auslaßverbindungsstück (26) auf dem Aerosolbehälter (28) zu schaffen, wobei der Behälter von dem Typ ist, bei dem der Auslaß dauernd geöffnet ist mit am Auslaßverbindungsstück anliegendem Druck.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (50) integriert mit einer Diffusionsdüse ausgeführt ist, wobei das Ventil (50) einen Ventilkörper (72) umfaßt mit einer zentralen Stange (74) und einem konischen Ventilkopf (76) und der Ventilkörper (72) angeordnet ist, um auf einen Dichtkontakt mit der Wandung einer umgebenden konischen Abgabeöffnung (68) hin und von diesem wegzugleiten, insbesondere mittels elektromagnetischer Betätigung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (50) umgeben ist von einem inhalationsluftzuführenden Luftkanal (52).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Behälter (40) zum Befüllen mit Medizin auf Wasserbasis sowie einen mit diesem verbundenen, den Treibmitteldruck am Behälter (40) bereitstellenden Druekluf behaltet1 (62) aufweist,
    ittt «ti·
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Ventil (18; 50; 32) betätigt wird durch manuelle Inbetriebnahme einer AktivierUngsVörrichtung {12; 94) oder bevorzugt durch automatischen Betrieb infolge eines ermittelten Inhalationsluftströmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (14; 90) angeordnet ist, um den Aktivierungsvorgang für das Ventil aufgrund der vorherigen Inbetriebnahme der AktiviefUngsvorrichtung innerhalb einer Zeitdauer von 0,1 bis 0,5 Sekunden öder ähnlich zu starten/ WGhsi die Kontrölleinheife sq ausgebildet ist» daß das Ventil nur eine vorbestimmte Zeit nach Beendigung des vorhergehenden Aktivierungsvorganges, z.B. 10 bis 60 Sekunden danach, wieder aktiviert werden kann.
  12. 12* Vorrichtung nach Anspruch 5, di^ als handgehaltener In^ halator mit einem Aerosolbehälter (28) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Solenoidventil (18) ist, das in unmittelbarer Verbindung mit einem Anschlußteil (24) befestigt ist, wobei das Anschlußteil (24) eine luftdichte Dichtung mit einem Auslaßverbindungsstück auf dem Aerosolbehälter (28) schafft, und der Behälter von dem Typ ist, bei dem der Auslaß dauernd geöffnet ist und Druck am Auslaßverbindungsstück anliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, die als handgehaltener Inhalator mit einem Aerosolbehälter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter integriert ist mit einem Ventilgehäuse (21), das einen Ventilkörpes (23) enthält und mit einer Düse, und eine integrierte austauschbare Einheit bildet und daß das Ventil nur betätigt werden kann, wenn die Einheit in den Inhalator eingeführt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Solenoidventil (27) ist, das im Inhalator befestigt ist und angeordnet ist, um das Ventilgehäuse zu umgeben, wenn die Einheit in den Inhalator
    eingeführt ist,
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aerosolbehälter umfaßt, der integriert ist mit einem Ventilgehäuse (21), das einen Ventükörper (23) hält, und mit einer Düse, Wobei der Ventükörper (23) von außen durch Magnetkraft betätigt wird, um ein intermittierendes Öffnen und Schließen des Ventiles zu bewirken *
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