DE10151397C1 - Verdunster, insbesondere Atemluftbefeuchter, Vorratsbehälter sowie Gehäuse dafür - Google Patents
Verdunster, insbesondere Atemluftbefeuchter, Vorratsbehälter sowie Gehäuse dafürInfo
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Abstract
Diese Anmeldung betrifft eine Verdunster, insbesondere Atemluftbefeuchter, mit einem Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit und einem Gehäuse, wobei eine Öffnung des Vorratsbehälters weitgehend dicht mit einem Teil des Gehäuses abschließt. Ferner betrifft diese Erfindung einen Vorratsbehälter sowie ein Gehäuse für einen Verdunster.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verdunster, einen Vorratsbehälter sowie ein
Gehäuse dafür, die zur Luftbefeuchtung in Verbindung mit Beatmungsgeräten,
insbesondere CPAP-Geräten, eingesetzt werden.
Ein Verdunster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Vorratsbehälter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 sowie ein Gehäuse gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 12 sind aus der DE 200 10 553 U1 sowie der DE 199 36 499 A1
bekannt.
Zu den Beatmungsgeräten gehören auch sogenannte CPAP-Geräte, die zur
Behandlung von Apnoen (Atemstillstände) während des Schlafs dienen. Hierzu
wurde die CPAP (continuous positive airway pressure)-Therapie entwickelt, die in
Chest. Volume No. 110, Seiten 1077-1088, Oktober 1996 und Sleep, Volume No.
19, Seiten 184-188 beschrieben wird. Ein CPAP-Gerät erzeugt mittels eines
Kompressors oder einer Turbine einen positiven Überdruck bis zu etwa 30 mbar und
appliziert diesen vorzugsweise über einen Luftbefeuchter, über einen Schlauch und
eine Nasenmaske in den Atemwegen des Patienten. Dieser Überdruck soll
gewährleisten, dass die oberen Atemwege während der gesamten Nacht vollständig
geöffnet bleiben und somit keine Apnoen auftreten (DE 198 49 571 A1). Ein in
Verbindung mit dem CPAP-Gerät eingesetzter Luftbefeuchter verhindert das
Austrocknen der Schleimhäute des Patienten.
Aus der DE 199 36 499 A1 ist eine Vorrichtung zur Atemgasbefeuchtung für CPAP-
Geräte beschrieben. Die Befeuchtungsvorrichtung umfasst eine aus einem
Wannenelement und einem damit gekoppelten Topfteil gebildete Nachfülleinheit, die
aus einem Aufstellgehäuse entnommen werden kann. Das Wannenelement und das
Topfteil sind miteinander dicht verbunden. In dem Topfteil ist in Verbindung mit einer
Trennwand ein Flüssigkeitsvorratsraum gebildet, welcher den überwiegenden Teil
des zur Befeuchtung des Atemgases vorgesehenen Wasservorrats enthält. In dem
unterhalb des Topfteils angeordneten Wannenelement ist ein separater
Befeuchtungsbereich gebildet, in dem lediglich ein kleiner Teil des Wasservorrats
enthalten ist. Die Höhe des Wassers im Wannenelement wird über eine
Dosiereinrichtung auf einem vorbestimmten Niveau gehalten. Im Zuge der
allmählichen Verdunstung des in dem Wannenelement befindlichen Wassers wird
sukzessive oder kontinuierlich aus dem Flüssigkeitsvorratsraum Wasser nachgefüllt.
Das Atemgas wird über eine Atemgaszutrittsöffnung durch den oberen Bereich des
Wannenelements zu einer Atemgasaustrittsöffnung geblasen. Der Bodenbereich
des Wannenelements wird durch eine Heizeinrichtung beheizt. Zur Steigerung der
Wärmeübertragung ist der Bodenbereich des Wannenelements aus einem Werkstoff
hoher Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Metall, ausgebildet.
Die DE 200 10 553 U1 beschreibt einen ähnlichen Luftbefeuchter für
Beatmungsgeräte, wie er in der DE 199 36 499 A1 beschrieben ist. Auch beim
Luftbefeuchter aus der DE 200 10 553 U1 wird Luft über die Oberfläche eines
beheizbaren Wasserreservoirs geführt. Anstelle der Nachfülleinheit, die aus einem
Wannenelement und einem Topfteil besteht, wird ein Wasserbehälter verwendet,
der im wesentlichen aus einem Teil besteht. Der Wasserbehälter weist eine
Befüllöffnung auf, die während des Betriebs mit einer Kappe verschlossen ist.
Die DE 299 09 611 U1 beschreibt eine Anordnung für einen beheizbaren
Atemluftbefeuchter, bei dem der gesamte Wasservorrat durch ein Heizelement
erhitzt wird. Es ist ein Luftleitelement vorgesehen, damit die Luft nahe der
Wasseroberfläche entlang streicht.
Die DE 298 19 950 U1 beschreibt im Zusammenhang mit einem beheizbaren
Atemluftbefeuchter eine Phasenanschnittsteuerung und eine Regelungsschaltung
zur Regelung der einem Heizelement zugeführten Leistung. Das Heizelement heizt
ein Wasserbad.
Die G-94 09 231.1 sowie die DE 298 17 685 U1 beschäftigen sich mit Deckeln für
Vorratsgefäße für den Wasservorrat von Luftbefeuchtern für CPAP-Geräte.
Während des Betriebs schließen die Deckel den Vorratsbehälter druckdicht ab, so
dass durch den oberen, nicht mit Wasser ausgefüllten Bereich des Vorratsgefäßes
Atemluft geblasen und der Deckel zum Nachfüllen von Wasser leicht geöffnet
werden kann.
Der aus der DE 198 08 590 A1 bekannte Beatmungsanfeuchter zur künstlichen
Beatmung weist eine Schlauchpumpe als Dosiereinrichtung und einen elektrisch
beheizten Verdunster auf. Die Schlauchpumpe fördert Wasser aus einem
handelsüblichen Wasserbeutel in der erforderlichen Menge, damit eine vorgegebene
relative Atemgasfeuchtigkeit bei einer vorgegebenen Atemgastemperatur erreicht
wird. Der Verdunster stellt Wasser mit einer Temperatur oberhalb von 134°C bereit,
das bei Mischung mit dem anzufeuchtenden Atemgas das Atemgas auf die
vorgegebene Atemgastemperatur erwärmt. Die hohe Heizungstemperatur resultiert
aus dem Wunsch, im Wasser möglicherweise vorhandene Keime abzutöten.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung einen Verdunster mit einem einfachen
Vorratsbehälter für Beatmungsgeräte, einen solchen Vorratsbehälter und ein
Gehäuse für einen Verdunster anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre der unabhängigen Ansprüche 1, 11 und 12
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Vorteilhaft an einer Stelle, an der der Rand des Vorratsbehälters weniger dicht mit
einem Teil des Gehäuses schließt, ist, dass an dieser Stelle Gas definiert in den
Vorratsbehälter eintreten sowie Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter austreten kann.
Durch die Dimensionierung dieser Stelle kann ferner die Höhe eines
Flüssigkeitsbelags festgelegt werden.
Vorteilhaft an der Herstellung des Vorratsbehälters aus einem Teil ist, dass dies die
Herstellung verbilligt und die Lagerhaltung für Ersatzteile vereinfacht. Ferner kann
der Vorratsbehälter als ein Teil in eine Spülmaschine zum Reinigen eingeräumt
werden. So ist eine Zerlegung und ein Wiederzusammensetzen des
Vorratsbehälters sowie das Ein- und Ausräumen mehrerer Teile aus der
Spülmaschine nicht erforderlich.
Vorteilhaft an einer gasdichten Verbindung zwischen Vorratsbehälter und Gehäuse
ist, dass der Luftbefeuchter nicht bei Umgebungsdruck betrieben werden muss.
Vielmehr kann der Verdunster als druckdichtes Leitungsstück zwischen Gaseinlass
und Gasauslass und entsprechend verwendet betrachtet werden.
Vorteilhaft an der mechanischen Befestigung des Vorratsbehälters mit dem
Gehäuse durch einen halben Gewindegang oder einen Bajonettverschluss ist, dass
auf diese Weise der Vorratsbehälter einfach und schnell aus dem Gehäuse entfernt
werden kann.
Vorteilhaft an einem dünnen Flüssigkeitsbelag ist, dass zu dessen Heizung weniger
Leistung erforderlich ist, weil das Gehäuse des Vorratsbehälters nicht mitgeheizt
wird. Ferner ist die Dicke des Flüssigkeitsbelags weitgehend vom Füllstand im
Vorratsbehälter unabhängig, so dass die Gasströmung durch den Verdunster
ebenfalls unabhängig vom Füllstand im Vorratsbehälter ist.
Vorteilhaft an der Verwendung eines Kaltleiters für den Heizer ist, dass bei
konstanter Heizerspannung die Heizertemperatur weniger stark schwankt als die
Umgebungstemperatur. Andererseits schwankt die Heizertemperatur bei konstanter
Umgebungstemperatur und schwankender Heizerspannung weniger stark als sie bei
Verwendung eines temperaturunabhängigen Widerstands für den Heizer schwanken
würde. Somit hat die Verwendung eines Kaltleiters einen temperaturstabilisierenden
Effekt.
Vorteilhaft an der Verwendung eines Unterteils mit einem elektrischen Anschluss ist,
dass beim Einbauen des Vorratsbehälters in das Gehäuse das Gehäuse vom
Unterteil abgenommen wird und somit die Stromversorgung zum Heizer
unterbrochen und damit das Gehäuse stromlos wird.
Eine Gassperre sorgt in vorteilhafter Weise dafür, dass über dem Flüssigkeitsbelag
ein nennenswerter Gasstrom entsteht, dass also das Gas nahe an der Flüssigkeit
entlang streicht und effektiv mit Flüssigkeitsmolekülen angereichert wird.
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verdunsters,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verdunsters, sowie
Fig. 3 eine Vorderansicht davon.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verdunsters.
Dieser besteht aus einem vorzugsweise durchsichtigen oder matten,
durchscheinenden Vorratsbehälter 2, einem Gehäuse 3 sowie einem Unterteil 4. Ein
zumindest durchscheinender Vorratsbehälter ermöglicht eine einfache, visuelle
Füllstandskontrolle. Der Vorratsbehälter weist im wesentlichen eine Flaschenform
auf. Er ist mit seiner Öffnung nach unten im Gehäuse vorzugsweise über einen
halben Gewindegang oder einen Bajonettverschluss 6 lösbar befestigt.
Das Gehäuse 3 weist einen Gaseinlass 12 und einen Gasauslass 13 auf. Am Boden
des Gehäuses bildet sich ein Flüssigkeitsbelag 15, weil Flüssigkeit 14 aus der
Vorratsflasche definiert austritt. Die Abmessungen des Gehäuses und der
Vorratsflasche sind so gewählt, dass die Öffnung des Vorratsbehälters im
Wesentlichen dicht mit dem Boden des Gehäuses schließt. "Im Wesentlichen dicht"
soll so verstanden werden, dass gerade so viel Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
2 austritt, dass sich ein Flüssigkeitsbelag einer gewünschten Dicke am Boden des
Gehäuses 3 bildet. Hierfür kann eine Kerbe 8 an der Öffnung der Flasche
vorgesehen sein oder ein Durchlass 28 (siehe Fig. 2) im Boden des Gehäuses 3.
Der Abstand zwischen Gehäuseboden und Öffnung des Vorratsbehälters wird mit
Ausnahme der Stelle, an der sich die Kerbe 8 oder der Durchlass 28 befindet, so
gewählt, dass unter Berücksichtigung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit 14
keine Flüssigkeit austritt. Somit wird die Höhe des Flüssigkeitsbelags 15
ausschließlich durch die Form und insbesondere die Tiefe der Kerbe 8 oder die
Form und Höhe des Durchlasses 28 bestimmt. Bei der Verwendung von Wasser als
Flüssigkeit beträgt der Abstand zwischen der Öffnung des Vorratsbehälters und dem
Boden des Gehäuses mit Ausnahme der Stelle, an der sich die Kerbe 8 befindet,
vorzugsweise weniger als 0,5 mm.
Wie oben erwähnt, ist der Vorratsbehälter flaschenförmig geformt. Der in Fig. 1
untere, trichterförmige Teil des Vorratsbehälters hat die Wirkung einer Gassperre
26, weil sie dafür sorgt, dass die Luft nahe am Flüssigkeitsbelag 15 entlang streicht.
Der Flüssigkeitsbelag 15 bildet sich neben der Öffnung des Vorratsbehälters aus,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Unterhalb des Flüssigkeitsbelags ist ein
vorzugsweise ringförmiges Heizelement 16 angebracht. Durch das Verdunsten von
Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbelag entsteht Verdunstungskälte, so dass sich der
Flüssigkeitsbelag abkühlen würde und weniger Flüssigkeit pro Zeiteinheit
verdunstet. Andererseits kann der Dampfdruck der Flüssigkeit über dem
Flüssigkeitsbelag durch Heizen des Flüssigkeitsbelags erhöht werden. Diesem
Zweck dient das Heizelement 16. Es ist vorzugsweise aus einem Kaltleiter mit einem
starken Temperaturkoeffizienten hergestellt. Wie oben erwähnt, hat dies bei
Umgebungstemperatur- und Spannungsschwankungen am Heizelement einen
temperaturstabilisierenden Effekt.
Das Gehäuse ist mittels Nasen 10 und Verriegelungen 11 mit dem Unterteil 4 lösbar
verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist am Unterteil ein Anschluss 18
an das Stromnetz (220 oder 110 V) vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform, bei
der der Heizer mit Netzspannung betrieben wird, wird vorzugsweise eine
Steckverbindung zur elektrischen Verbindung des Heizelements 16 im Gehäuse 3
mit dem elektrischen Anschluss 18 im Unterteil 4 verwendet. Hierbei können
beispielsweise die bei Wasserkochern verwendeten Steckverbindungen verwendet
werden. Eine Ausführungsform einer solchen Steckverbindung umfasst mit dem
Heizelement 16 verbundene Stecker und im Unterteil angebrachte Buchsen 17. Die
Buchsen 17 sind durch Isoliermaterial teilweise abgedeckt, so dass sie nicht mit
bloßen Händen - auch nicht Kinderhänden - berührt werden können. In einer
anderen Ausführungsform der Steckverbinder sind die Stecker als ein
zylinderförmiger Stecker und ein oder zwei koaxial dazu angeordnete
hohlzylinderförmige Stecker ausgeführt.
Zum Ausbau und insbesondere zum Einbau des Vorratsbehälters in das Gehäuse
kann das Gehäuse durch Lösen der Verriegelungen 11 vom Unterteil abgenommen
werden. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise das Heizelement 16 vom Stromnetz
getrennt. Der mit Flüssigkeit gefüllte Vorratsbehälter wird mit der Öffnung nach oben
gehalten. Anschließend wird das Gehäuse kopfüber durch den halben Gewindegang
oder Bajonettverschluss 6 mit dem Vorratsbehälter mechanisch verbunden.
Anschließend wird das Gehäuse mit dem Vorratsbehälter umgedreht, so dass das
Gehäuse unten ist und der Vorratsbehälter mit der Öffnung nach unten zeigt, so wie
es in Fig. 1 dargestellt ist. Beim Umdrehen tritt nur eine geringe Flüssigkeitsmenge
aus dem Vorratsbehälter in das Gehäuse aus, weil ja die Öffnung des
Vorratsbehälters weitgehend dicht mit dem Gehäuseboden schließt. Anschließend
tritt langsam Flüssigkeit vom Vorratsbehälter in das Gehäuse aus, so dass sich ein
Flüssigkeitsbelag mit vorbestimmter Dicke aufbaut.
Jetzt wird das Gehäuse in das Unterteil eingesetzt, so dass die Verriegelungen 11
einrasten.
Dichtung 5 ist vorgesehen, damit der Vorratsbehälter 2 und das Gehäuse 4 eine
weitgehend gasdichte Einheit bilden. Auf diese Weise lässt sich das Ausströmen
von Gas aus dem Gehäuse in die Umgebung weitgehend verhindern, auch wenn im
Gehäuse ein leichter Überdruck von 10 bis 200 mbar gegenüber dem
Umgebungsdruck herrscht. Der Durchmesser der Öffnung des Vorratsbehälters
sollte nicht kleiner als etwa 1/3 des Vorratsbehälterbauchs sein. Das ist der Teil des
Vorratsbehälters, der sich in Fig. 1 über der Dichtung 5 befindet. Bei diesen
1 Abmessungen ist eine Reinigung des Vorratsbehälters in einer Spülmaschine
möglich.
Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Verdunsters. Auch dieser Verdunster besteht aus einem vorzugsweise
durchsichtigen Vorratsbehälter 2, einem Gehäuse 3 sowie einem Unterteil 4. Der
Vorratsbehälter 2 wird wieder vorzugsweise über einen halben Gewindegang oder
einen Bajonettverschluss mit dem Gehäuse mechanisch verbunden. Auch in dieser
Ausführungsform ist eine Dichtung 24 vorgesehen, um Vorratsbehälter und
Gehäuse miteinander weitgehend druckdicht zu verbinden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Vorratsbehälter becherförmig ausgeführt. Durch
die große Öffnung wird die Reinigung des Vorratsbehälters sehr einfach. Zur
weitgehenden Dichtung des Vorratsbehälters gegenüber dem Gehäuse ist Steg 27
vorgesehen. Zum definierten Austritt von Flüssigkeit und Aufbau eines
Flüssigkeitsbelags 15 einer bestimmten Dicke ist Durchlass 28 vorgesehen. Bei der
Verwendung von Wasser als Flüssigkeit soll der Abstand zwischen Steg und
Vorratsbehälter aus den oben genannten Gründen kleiner als 0,5 mm sein, damit
Steg und Vorratsbehälter im Wesentlichen flüssigkeitsdicht sind. Wie in Fig. 2
dargestellt, bildet sich der Flüssigkeitsbelag 15 neben der Öffnung des
Vorratsbehälters, und zwar unterhalb des Gasein- und Gasauslasses 12 bzw. 13.
Unterhalb des Flüssigkeitsbelags ist ein Heizelement 29 angeordnet. In dieser
Ausführungsform wird eine Niederspannungsheizelement verwendet, das mit einer
Betriebsspannung zwischen 5 und 24 V arbeitet. Vorteilhaft an einer solchen
Ausführungsform ist, dass sie auch am Bordnetz eines Autos oder Lastwagens
betrieben werden kann. Für den Betrieb am Stromnetz (110 oder 220 V) kann ein
Transformator vorgesehen sein. Zwischen Gaseinlass 12 und Gasauslass 13 ist
eine Gassperre 26 vorgesehen, damit das Gas nahe der Flüssigkeitsoberfläche
entlang streicht.
Die Montage des Vorratsbehälters im Gehäuse erfolgt ähnlich, wie oben in
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Zunächst wird das Gehäuse vom
Unterteil abgenommen, umgekehrt auf den nach oben offenen Vorratsbehälter
gestülpt, gegenüber diesem festgedreht. Vorratsbehälter und Gehäuse zusammen
werden wieder umgedreht und auf dem Unterteil befestigt.
Die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Anschluss 22 und dem
Heizer 29 kann genau so wie in Fig. 1 dargestellt erfolgen. Da jedoch
Niederspannung verwendet wird, brauchen die Kontakte im Unterteil nicht gegen
Berührung isoliert zu sein. Deshalb können Kontaktstifte 23 zur Kontaktierung des
Heizelements 29 verwendet werden.
In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform kann jedoch auch ein für
Netzspannung (110 oder 230 V) ausgelegter Heizer eingesetzt werden. Zur
elektrischen Verbindung zwischen Gehäuse und Unterteil müssen in diesem Fall die
oben beschriebenen, gegen Berührung geschützten Buchsen verwendet werden.
Genau so kann der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein
Niederspannungsheizer mit einer Betriebsspannung zwischen 5 und 24 V verwendet
werden. In diesem Fall können zur Kontaktierung des Heizers auch
Kontaktfederstifte 23 verwendet werden.
Schließlich kann in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform anstelle
des Stegs 27 mit Durchlass 28 eine oder mehrere Kerben im Vorratsbehälter 2
vorgesehen sein. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann zur Dichtung
des Vorratsbehälters gegenüber dem Boden des Gehäuses ein Steg 27 vorgesehen
sein. Anstelle der Kerbe 8 im Vorratsbehälter 2 kann dieser Steg auch einen
Durchlass 28 aufweisen.
In anderen Ausführungsformen kann ein Durchlass auch zusammen mit einer Kerbe
nach der Öffnung des Vorratsbehälters vorgesehen sein.
Der Gaseinlass 12 ist vorzugsweise mit Beatmungsgeräten, z. B. einem CPAP-
BiPAP oder Multilevel-Gerät verbunden. Der Gasauslass ist andererseits mit der
Maske eines Patienten verbunden. Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen
dieses Verdunsters können auch in ein CPAP-, BiPAP- oder Multilevel-Gerät
integriert werden. Hierbei werden die Turbine und Steuerung des CPAP-Geräts
vorzugsweise auf dem Unterteil 4 angebracht. Bei der letzteren Ausführungsform
wird der Gaseinlass so gestaltet, dass beim Befestigen des Gehäuses 3 auf dem
Unterteil 4 der Gaseinlass des Luftbefeuchters einem Gasauslass der Turbine des
CPAP-Geräts gegenüber steht und mit diesem weitgehend luftdicht abschließt.
In weiteren Ausführungsformen können die Heizelemente 16 und 29 im Unterteil 4
angebracht sein. Bei diesen Ausführungsformen wird der Teil des Gehäuses 3
unterhalb des dünnen Flüssigkeitsbelags 15 gut wärmeleitend ausgeführt. Dies kann
dadurch geschehen, dass dieser Gehäuseteil besonders dünn ausgeführt wird.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann dieser Bereich auch aus einem gut
wärmeleitenden Material, wie beispielsweise Metall, hergestellt werden. Vorteilhaft
an den letzteren Ausführungsformen ist, dass elektrische Kontakte zwischen dem
Unterteil 4 und dem Gehäuse 3 überflüssig werden. Als nachteilig kann sich
erweisen, dass nach dem Abnehmen des Gehäuses 3 das Heizelement 16 oder 29
offen zugänglich ist und bei Berührung zu Verbrennungen führen kann. Es versteht
sich von selbst, dass der in den Fig. 1 bis 3 aus Deutlichkeitsgründen dargestellte
Spalt zwischen dem Unterteil 4 und dem Gehäuse 3 bei diesen Ausführungsformen
möglichst schmal ausgestaltet wird.
Die Erfindung wurde zuvor anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Für einen Fachmann ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene
Abwandlungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Geist der
Erfindung abzuweichen. Deshalb wird der Schutzbereich durch die nachfolgenden
Ansprüche und ihre Äquivalente festgelegt.
1
Verdunster
2
Vorratsbehälter
3
Gehäuse
4
Unterteil
5
Dichtung
6
halber Gewindegang oder Bajonettverschluss
7
Öffnung
8
Kerbe
10
Nase
11
Verriegelung
12
Gaseinlass
13
Gasauslass
14
Flüssigkeit
15
Flüssigkeitsbelag
16
Heizelement
17
Buchsen
18
elektrischer Anschluss
20
Verdunster
22
elektrischer Anschluss
23
Kontaktfederstifte
24
Dichtung
25
halber Gewindegang oder Bajonettverschluss
26
Gassperre
27
Steg
28
Durchlass
29
Heizelement
Claims (12)
1. Verdunster, insbesondere Atemluftbefeuchter, mit:
einem Vorratsbehälter (2) für eine Flüssigkeit (14); und
einem Gehäuse (3), dadurch gekennzeichnet,
dass eine Öffnung (7) des Vorratsbehälters (2) weitgehend dicht mit einem Teil (27) des Gehäuses abschließt.
einem Vorratsbehälter (2) für eine Flüssigkeit (14); und
einem Gehäuse (3), dadurch gekennzeichnet,
dass eine Öffnung (7) des Vorratsbehälters (2) weitgehend dicht mit einem Teil (27) des Gehäuses abschließt.
2. Verdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stelle (8,
28) gibt, an der der Rand der Öffnung (7) des Vorratsbehälters (2) weiter als sonst
von dem Teil (27) des Gehäuses entfernt ist.
3. Verdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Vorratsbehälter (2) aus einem Teil gefertigt ist.
4. Verdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (3) einen Gaseinlass (12) und einen Gasauslass (13) umfasst, dass
eine Dichtung (5, 24) zwischen dem Gehäuse (3) und dem Vorratsbehälter (2)
angebracht ist, um eine gasdichte Verbindung zwischen dem Gehäuse (2) und dem
Vorratsbehälter (2) herzustellen, und dass entweder ein halber Gewindegang oder
ein Bajonettverschluss (6, 25) vorgesehen ist, um den Vorratsbehälter (2) am
Gehäuse (3) zu befestigen.
5. Verdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (3) so ausgebildet ist, dass sich bei eingebautem und zumindest
teilweise mit Flüssigkeit (14) gefülltem Vorratsbehälter (2) sich im Gehäuse neben
der Öffnung des Vorratsbehälters ein dünner Flüssigkeitsbelag (15) ausbildet, über
dem Gas entlang geführt werden kann.
6. Verdunster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Stelle,
die für den dünnen Flüssigkeitsbelag (15) vorgesehen ist, ein Heizer (15; 16)
vorzugsweise aus einem Kaltleiter hergestellt ist.
7. Verdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdunster ferner ein Unterteil (4) mit einem elektrischen Anschluss (18; 22)
umfasst, das mit dem Gehäuse (3) über eine Nase (10) und eine Verriegelung (11)
lösbar verbunden ist.
8. Verdunster nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
elektrische Kontakt zwischen dem Heizer (15) und dem elektrischen Anschluss (22)
über Kontaktflächen am Gehäuse und Kontaktfederstifte (23) im Unterteil (4)
hergestellt wird.
9. Verdunster nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
elektrische Kontakt zwischen dem Heizer (16) und dem Anschluss (18) über mit dem
Oberteil mechanisch verbundenen Steckern und im Unterteil verdeckt angebrachten
Buchsen (17) hergestellt wird.
10. Verdunster nach Anspruch 4 oder Ansprüchen 5 bis 9, soweit sie sich auf
Anspruch 4 rückbeziehen, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem
Gaseinlass (12) und dem Gasauslass (13) eine Gassperre (26) befindet.
11. Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit mit einer Öffnung, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) einen im wesentlichen ebenen Rand mit
einer Kerbe (8) bildet.
12. Gehäuse für einen Verdunster zur Aufnahme eines Vorratsbehälters, wobei das
Gehäuse einen Teil (27) aufweist, der so geformt ist, dass er im wesentlichen dicht
mit einer Öffnung (7) des Vorratsbehälters abschließt.
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