DE19606912A1 - Auslaufsicherer Inhalator - Google Patents
Auslaufsicherer InhalatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen auslaufsicheren Inhalator
mit einem wärmeisolierten Behälter zur Aufnahme einer
verdampfenden Heilflüssigkeit, an den sich eine Halbmaske
anschließt.
Bei einem bekannten Inhalator der gattungsgemäßen Art ist
der Behälter von einem isolierenden Wärmeschutzmantel aus
beispielsweise Styropor umgeben, der becherförmig ausge
bildet ist und in den der Behälter lose eingesetzt wird,
wobei unterhalb der Halbmaske und oberhalb des
Wärmeschutzmantels im Behälter eine Ein- und/oder
Ausatemöffnung vorgesehen ist. Hierbei ist als Nachteil
zu werten, daß bei ungeschickter Handhabung des
Inhalators heißes Wasser aus der Ein- und/oder
Ausatemöffnung austritt, was zu Verbrühungen des
Anwenders führen kann. Kurzum, der Inhalator ist nicht
auslaufsicher.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Inhalator der eingangs genannten Art zu schaffen und so
zu verbessern, daß die Heilflüssigkeit aus dem Inhalator
nicht auslaufen kann, und zwar während der Benutzung und
falls der Inhalator während der Benutzung einmal umkippen
sollte.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen
Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Inhala
tors, teils im Schnitt und teils in Ansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Inhalators nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Halbmaske des
Inhalators, und zwar im Schnitt,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Rohrstückes mit
einem angeformten Gehäusedeckel zum Anschluß
einerseits an die Halbmaske und andererseits an
einen die Heilflüssigkeit aufnehmenden Behälter
des Inhalators,
Fig. 5 eine Darstellung des Behälters für die Aufnahme
der Heilflüssigkeit, teils im Schnitt und teils
in Ansicht,
Fig. 6 eine Darstellung eines Hülsenstückes, welches
den Behälter nach Fig. 5 aufnimmt, teils im
Schnitt und teils in Ansicht,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Ständerstückes, welches
das Hülsenstück nach Fig. 6 aufnimmt, teils im
Schnitt und teils in Ansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Ständerstück nach
Fig. 7.
Fig. 9 eine Vorderansicht der Halbmaske mit angeformtem
Gehäusedeckel und einem Kugelventil, im Schnitt
und
Fig. 10 eine Seitenansicht der Halbmaske mit Gehäuse
deckel und Kugelventil gemäß Fig. 9, wobei das
Kugelventil in einer Schließstellung dargestellt
ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der
erfindungsgemäße Inhalator aus einer Halbmaske 1, die an
ein Rohrstück 2 mit daran angeformtem Gehäusedeckel 3
angeschlossen ist, aus einem Behälter 4 für die Aufnahme
einer zu verdampfenden Heilflüssigkeit 8, in den das
Rohrstück 2 in einem entsprechenden Abstand über der
Oberfläche der Heilflüssigkeit 8 in den Behälter 4
hineinragt, aus einem Hülsenstück 5, welches den Behälter
4 an seinen hochstehenden Seiten unter Bildung eines
Hohlraumes 6 umgibt und trägt und aus einem Ständerstück
7, welches mit dem Hülsenstück 5 verbunden ist und auf
diese Weise auch den Behälter 4 aufnimmt und trägt.
Der Behälter 4 und das Hülsenstück 5 sind jeweils nahe
dem oberen Rand des letzteren mit einer inneren Öffnung 9
und einer äußeren Öffnung 10 versehen, die einander
diametral gegenüberliegen, d. h. um 180° versetzt. Diese
Öffnungen 9 und 10 dienen als Luftein- und/oder
Luftauslaß der zu erwärmenden Atemluft und gewährleisten
mit der Öffnung des Rohrstutzens die erforderliche
Luftzirkulation der zu verdampfenden Heilflüssigkeit
innerhalb des Inhalators, während der Benutzung durch den
Anwender.
Darüber hinaus wird durch die um 180° versetzte Anordnung
der Öffnungen 9 und 10 im Behälter 4 und im Hülsenstück 5
sichergestellt, daß bei einem Umkippen des Inhalators
keine Flüssigkeit nach außen gelangen kann.
Um beim Zusammenbau des Behälters 4 mit dem Hülsenstück 5
die diametral versetzte Anordnung der Öffnungen 9 und 10
und die Orientierung der Maske zu gewährleisten (während
der Anwendung ist die Öffnung 10 im äußeren Behälter dem
Anwender zugewandt, um zu verhindern, daß bei Anwendung
des Inhalators in liegender Position Wasser austreten
kann) sind Montagehilfen, wie z. B. Zapfen und
Aussparungen vorgesehen (in der Zeichnung nicht
dargestellt).
Der Behälter 4 und das Hülsenstück 5 mit dem Hohlraum 6
bilden ein Zweikammersystem.
Das über den Gehäusedeckel 3 verlängerte Rohrstück 2,
welches in den Behälter 4 in einem entsprechenden Abstand
über der Flüssigkeitsoberfläche hineinragt und endet,
bildet im Zusammenhang mit dem Gehäusedeckel 3 für den
Inhalator eine sogenannte Rückhaltevorrichtung. Diese
bewirkt, daß bei Benutzung des Inhalators der Dampf der
Heilflüssigkeit 8 durch das Rohrstück 2 in die Halbmaske
1 geführt wird, während im Falle eines Umkippens des
Inhalators die Heilflüssigkeit im Gehäusedeckel 3
aufgefangen wird. Es fließt keine Flüssigkeit in die
Halbmaske.
Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, besteht das
Ständerstück 7 aus einem über die Außenkontur des Hülsen
stückes 5 nach außen gespreiztem Fußteil 7a und aus an
den äußeren Seitenflächen des Fußteils angeordneten zwei
Haltegriffe 11, die jeweils zur äußeren Öffnung 10 des
Hülsenstückes 5 um 90° versetzt angeordnet sind. Das
Vorstehen der zwei Haltegriffe 11 dient im Falle eines
Umkippens des Inhalators als eine Art
"Rotationsbarriere". Dies bedeutet, daß beim Umkippen des
Inhalators auf einer Ebene, dieser sich nicht um seine
Längsachse drehen kann. Durch diese Maßnahme wird eben
falls die aufgabenmäßig geforderte Auslaufsicherheit des
Inhalators, insbesondere des Zweikammersystems unter
stützt, aus dem keine Flüssigkeit heraustreten kann.
Fig. 3 zeigt die Halbmaske 1 mit einem angeformten
zylindrischen Ansatz 1a, der in eine entsprechende
Ausnehmung 2a im Rohrstück 2 des Gehäusedeckels 3 gemäß
Fig. 4 fest und in eindeutiger Lage zu den Teilen 3, 4
und 5 eingesetzt und mit diesen verbunden ist, damit der
Inhalator nur wie in Fig. 1 gezeigt zusammengebaut
werden kann.
Fig. 4 zeigt das Rohrstück 2 mit angeformtem Gehäuse
deckel 3, wobei der Gehäusedeckel ein Innengewinde 3a
aufweist.
Fig. 5 zeigt den becherförmigen Behälter 4 für die
Aufnahme der zu erwärmenden Heilflüssigkeit 8, der an
seiner offenen Seite 4a mit einem Außengewinde 4b
versehen ist. Für den Zusammenbau des Gehäusedeckels 3
mit dem Behälter 4 werden beide Teile mittels der Gewinde
3a und 4b wasserdicht zusammengeschraubt. Nahe dem
offenen Rand des Behälters 4 ist die Öffnung 9
eingearbeitet. Der Behälter 4 verläuft von oben nach
unten leicht konisch, so daß dadurch im zusammengebauten
Zustand mit dem zylindrischen Hülsenstück 5 der durch die
Außenwand des Behälters 4 mit der Innenwand des Hülsen
stückes 5 gebildete Hohlraum 6 ein entsprechend vergrö
ßertes Volumen aufweist.
Fig. 6 zeigt das Hülsenstück 5 mit der nahe am oberen
Rand 5a eingearbeiteten Öffnung 10.
Fig. 7 zeigt das Ständerstück 7 mit den Haltegriffen 11.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf das Ständerstück 7 mit
den ab den äußeren Seitenflächen des Fußteils 7a
angeordneten zwei Haltegriffen 11.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Halbmaske 1 mit angeformten Gehäusedeckel 3, in dem
anstatt des Rohrstückes 2 ein Kugelventil bestehend aus
einer beweglichen Kugel 12 in einer Haltevorrichtung 13
angeordnet ist, um im Falle eines Umkippens des
Inhalators die Halbmaskenöffnung zu verschließen. In
Fig. 9 ist die "Offenstellung" des Kugelventils
dargestellt.
Fig. 10 zeigt die "Schließstellung" des Kugelventils
gemäß Fig. 9.
Alle vorstehend beschriebenen Bauteile des erfindungs
gemäßen Inhalators sind vorteilhaft als Spritzgußteile
aus Kunststoff hergestellt, die nach der Benutzung im
auseinandergebauten Zustand leicht zu reinigen sind. Die
Herstellung des Inhalators ist äußerst kostengünstig.
Bezugszeichenliste
1 Halbmaske
1a zylindrischer Ansatz
2 Rohrstück
2a Ausnehmung
3 Gehäusedeckel
3a Innengewinde
4 Behälter
4a offene Seite des Behälters
4b Außengewinde
5 Hülsenstück
5a oberer Rand des Hülsenstücks
6 Hohlraum
7 Ständerstück
7a Fußteil
8 Heilflüssigkeit
9 innere Öffnung
10 äußere Öffnung
11 Haltegriffe
12 bewegliche Kugel
13 Haltevorrichtung für Kugel 12
1a zylindrischer Ansatz
2 Rohrstück
2a Ausnehmung
3 Gehäusedeckel
3a Innengewinde
4 Behälter
4a offene Seite des Behälters
4b Außengewinde
5 Hülsenstück
5a oberer Rand des Hülsenstücks
6 Hohlraum
7 Ständerstück
7a Fußteil
8 Heilflüssigkeit
9 innere Öffnung
10 äußere Öffnung
11 Haltegriffe
12 bewegliche Kugel
13 Haltevorrichtung für Kugel 12
Claims (6)
1. Auslaufsicherer Inhalator mit einem wärmeisolierten
Behälter (4) zur Aufnahme einer verdampfenden
Heilflüssigkeit (8), an den sich eine Halbmaske (1)
anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Behälter (4) an seinen hochstehenden Seiten von einem Hülsenstück (5) umgeben ist, wobei ein Hohl raum (6) entsteht, der mit dem Innenraum des Behäl ters (4) ein Zweikammer-System bildet,
- b) der Behälter (4) und das Hülsenstück (5) jeweils im oberen Bereich eine innere Öffnung (9) und eine äußere Öffnung (10) aufweisen, wobei die Öffnungen einander diametral gegenüberstehen und in dem Inhalator zusammen mit der Öffnung in der Halbmaske eine Luftzirkulation ermöglichen, und
- c) die Halbmaske (1) an einem Rohrstück (2) mit angeformtem Gehäusedeckel (3) angeordnet ist, wobei das über den Gehäusedeckel verlängerte Rohrstück in den Behälter (4) derart hineinragt, daß es in einem entsprechenden Abstand über der Oberfläche der Heilflüssigkeit endet.
2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (4) und das Hülsenstück mit dem
Gehäusedeckel (3), dem Rohrstück (2) und der Halb
maske (1) auf einem Ständerstück (7) angeordnet sind,
welches zwei jeweils zur äußeren Öffnung (10) des
Hülsenstückes (5) um 90° versetzt angeordnete
Haltegriffe (11) aufweist.
3. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Öffnung (10) des Zweikammer-Systems
des Inhalators dem Patienten zugewandt ist, um zu
verhindern, daß bei Anwendung des Inhalators in
liegender Position Wasser austreten kann.
4. Inhalator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Fußteil (7a) des Ständerstückes
(7) über die Außenkontur des Hülsenstückes (5) nach
außen gespreizt ausgebildet ist, um eine hohe
Standsicherheit zu erreichen.
5. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Montagehilfen für einen eindeutigen Zusammen
bau des Behälters (4) mit dem Hülsenstück (5) Zapfen
und Aussparungen vorgesehen sind.
6. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstatt des Rohrstückes (2) ein Ventil im Gehäu
sedeckel (3) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106912 DE19606912C2 (de) | 1996-02-19 | 1996-02-19 | Auslaufsicherer Inhalator |
AT26797A AT405019B (de) | 1996-02-19 | 1997-02-18 | Auslaufsicherer inhalator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106912 DE19606912C2 (de) | 1996-02-19 | 1996-02-19 | Auslaufsicherer Inhalator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606912A1 true DE19606912A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19606912C2 DE19606912C2 (de) | 2003-04-24 |
Family
ID=7786296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106912 Expired - Fee Related DE19606912C2 (de) | 1996-02-19 | 1996-02-19 | Auslaufsicherer Inhalator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT405019B (de) |
DE (1) | DE19606912C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401140U1 (de) * | 1994-01-25 | 1994-04-07 | Schrader Barthold Von | Inhalationseinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318389B4 (de) * | 1993-06-03 | 2007-11-22 | Barthold Von Schrader | Inhalationseinrichtung |
-
1996
- 1996-02-19 DE DE1996106912 patent/DE19606912C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-02-18 AT AT26797A patent/AT405019B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401140U1 (de) * | 1994-01-25 | 1994-04-07 | Schrader Barthold Von | Inhalationseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT405019B (de) | 1999-04-26 |
ATA26797A (de) | 1998-09-15 |
DE19606912C2 (de) | 2003-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SKAN GMBH, 34117 KASSEL, DE |
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Effective date: 20130903 |