DE2840475C2 - - Google Patents

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DE2840475C2
DE2840475C2 DE19782840475 DE2840475A DE2840475C2 DE 2840475 C2 DE2840475 C2 DE 2840475C2 DE 19782840475 DE19782840475 DE 19782840475 DE 2840475 A DE2840475 A DE 2840475A DE 2840475 C2 DE2840475 C2 DE 2840475C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels

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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Blutdruckmeßgerät, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Blutdruckmeßgerät dieser Art (DE-OS 23 58 788) hat das Gehäuse eine L-förmige Form. Der kurze Schenkel des Gehäuses enthält das Meßwerk. Der lange Schenkel dient als Hand­ griff und ist auf einem Teil seiner Länge nach hinten und zur Seite hin offen, damit der Benutzer den hier angeordneten, als Luftpumpeinrichtung dienenden Gummiball mit den Fingern der das Gerät haltenden Hand gegen die Vorderwand drücken kann. Aus der Vorderwand ragt nahe dem sich an den kurzen Schenkel an­ schließenden Ende des langen Schenkels das zur Betätigung eines im langen Schenkel angeordneten Ventils dienende Handrad heraus, dessen Drehachse parallel zur Längsachse des langen Schenkels liegt. Zwar kann dieses bekannte Blutdruckmeßgerät wahlweise mit der linken oder rechten Hand benutzt werden. Unbefriedi­ gend ist hingegen, daß im Gehäuse nur eine relativ kleine Luft­ pumpeinrichtung untergebracht werden kann und eine feinfühlige Betätigung des Handrades schwierig ist, weil sie mit dem Daumen erfolgen muß und der Daumen dabei quer zu seiner Längserstreckung zu bewegen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Blutdruck­ meßgerät der eingangs genannten Art die Handhabung zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Blutdruckmeßgerät nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Blutdruckmeßgerät kann eine relativ große Luftpumpeinrichtung, welche das Aufpumpen der Meßmanschette erleichtert, noch bequem ergriffen werden. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Handrades, daß dieses nicht nur mit dem Daumen, sondern auch mit dem Zeigefinger erreicht werden kann. Hierdurch wird eine feinfühlige Betätigung wesentlich erleichtert, zumal die er­ forderliche Bewegungsrichtung des Fingers in dessen Längser­ streckung erfolgen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 wird erreicht, daß das Handrad trotz eines ausreichend großen Durchmessers nicht störend in Erscheinung tritt. Mit den Merk­ malen der Ansprüche 4 und 5 erhält man eine einfache und dennoch leichtgängige Kraftübertragung vom Handrad auf das Entlüftungs­ ventil, was zu einer feinfühligen Ventilbetätigung beiträgt. Die Handhabung läßt sich durch die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 weiter verbessern. Auch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 erleichtert den Gebrauch des erfindungsgemäßen Blutdruck­ meßgerätes durch eine bessere Ablesbarkeit der Druckanzeige.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Blutdruckmeßgerätes,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gerätes,
Fig. 3 eine teilweise Frontansicht des Gerätes und
Fig. 4 einen Längsschnitt des Gerätekopfes in vergrößertem Maßstab.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Blutdruckmeßgerät 1 weist ein mit 2 bezeichnetes Gehäuse auf, das nach oben in einen gegenüber diesem Gehäuse 2 geneigten Gehäusekopf 3 ausläuft. Außerdem ist an der Unterseite dieses Gehäuses 2 noch ein als Luftpumpeinrichtung dienender Gummiball 4 angeordnet.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 4 ergibt, so dient der Gehäusekopf 3 der Aufnahme einer aus einer Grundplatte 5 sowie einer Membran 6 bestehenden Membrandose 7, die von einer Kappe 8 abgedeckt ist und in bekannter Weise über ein mit 9 bezeichnetes Hebelsystem auf eine Welle 10 einwirkt. Auf dem äußeren Ende dieser Welle 10 ist ein in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellter Zeiger 11 aufgesteckt, der wieder mit einer in der Fig. 4 gestrichelt dargestellten, durch ein Glas 12 abgedeckten Meßskala 13 zusammenwirkt.
Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich ist, so ist in der Rückwand 14 des Gehäuses 2 eine mit 15 bezeichnete zylindrische Bohrung eingearbeitet, die einerseits über eine Bohrung 16 sowie einen die Grundplatte 5 durchdringenden, mittels Dichtungsringen 17 abgedichteten Rohrstutzen 18 mit dem Inneren der Membrandose 7 und andererseits mit einer zu ihr senkrecht stehenden Gewindebohrung 19 verbunden ist. Diese Gewindebohrung 19 wieder dient der Aufnahme eines in sie eingeschraubten Rohrstutzens 20, in dem ein Rückschlagventil untergebracht und auf den der zuvor bereits erwähnte Gummi­ ball 4 aufgesteckt ist. Zur Abstützung dieses Gummiballes 4 ist außerdem im Bereich dieser Gewindebohrung 19 an dem Gehäuse 2 ein gegen den Gummiball 4 vorstehender Kragen 21 angeformt, dessen Innenkante 22 sich abstützend an der ihm benachbarten Außenfläche 23 des Gummiballes 4 anliegt.
Außerdem ist in der Rückwand 14 des Gehäuses 2 noch eine weitere, der Antriebswelle 10 des Zeigers 11 etwa parallel gerichtete, zur Rückseite des Gehäuses 2 hin offene Bohrung 24 eingearbeitet, die ebenfalls mit der zuvor bereits erwähnten Gewindebohrung 19 verbunden ist und der Aufnahme eines mit 25 bezeichneten Rohrstutzens dient, auf dessen äußeres Ende ein das Blutdruckmeßgerät 1 mit einer diesem zugeordneten Manschette verbindender Schlauch 26 aufgesteckt ist.
Was nun das diesem Blutdruckmeßgerät 1 zugeordnete Ent­ lüftungsventil 27 betrifft, so ist dieses in der zuvor bereits erwähnten zylindrischen Bohrung 15 untergebracht und weist einen eine Ventilscheibe 28 tragenden Ventil­ stößel 29 auf, der unter Spiel in einer in diese zylindrische Bohrung 15 eingebrachten Hülse 30 gelagert ist und unter der Wirkung einer mit 31 bezeichneten Schraubenfeder steht.
Im Bereich dieses Entlüftungsventiles 27 ist in der Rück­ wand 14 des Gerätegehäuses 2 eine zylindrische Mulde 32 eingeformt, die der Aufnahme eines zur Betätigung des Entlüftungsventiles 27 vorgesehenen Handrades 33 dient. Dieses Handrad 33 sitzt dabei auf dem freien Ende 34 eines in einer Bohrung 35 der Rückwand 14 gelagerten und durch einen Federring 36 gesicherten Bolzens 37. Der Durchmesser d dieses Handrades 33 ist dabei so bemessen, daß das Handrad 33 im Bereich von zwei seitlichen einander gegenüberstehenden Muldenöffnungen 38 über die beiden Seitenränder 39 des Gerätegehäuses 2 nach außen vorsteht und sein eine Rändelung 40 aufweisender Außenrand 41 somit in diesen beiden Bereichen leicht erfaßt und das Handrad 33 mühelos betätigt werden kann.
Wie weiter aus dieser Fig. 4 ersichtlich ist, so ist die der äußeren Stirnseite 42 des Ventilstößels 29 gegenüber­ liegende, mit 43 bezeichnete Steuerfläche des Handrades 33 geneigt, wodurch ihr Abstand a von der Stirnseite 42 des Ventilstößels 29 je nach ihrer Stellung unterschiedlich ist.
Soll dieses erfindungsgemäße Blutdruckmeßgerät 1 nunmehr in Benutzung genommen werden, so kann die betreffende Person das Gerät 1 sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand erfassen, wobei dann der Gummiball 4 im Bereich des Handballens und das Handrad 33 im Bereich von Daumen und Zeigefinger zu liegen kommt. Außerdem ist der Gehäusekopf 3 mit der durch das Glas 12 abgedeckten Meßskala 13 sowie dem zugehörigen Zeiger 11 gerade dem Gesicht der betreffenden Person zugekehrt.
Zur Betätigung des Gerätes 1 wird nunmehr von der betreffen­ den Person mittels des Gummiballes 4 in die zu dem Blutdruckmeßgerät 1 gehörige Manschette Luft eingepumpt, wobei der Luftdruck in dem Luftdrucksystem ansteigt. Soll nun im Verlauf des Meßvorganges eine Entlüftung dieses Druckluftsystemes vorgenommen werden, so wird das Handrad 33 aus seiner in der Fig. 3 dargestellten Ruhestellung ent­ weder im Uhrzeigersinn oder aber im Gegenuhrzeigersinn soweit verdreht, daß nunmehr die gegenüber dem Bolzen 37 schräggestellte Steuerfläche 43 des Handrades 33 sich an die Stirnseite 42 des Ventilstößels 29 anlegt und bei einem weiteren Verschwenken des Handrades 33 den Ventil­ stößel 29 zusammen mit der an ihm angeordneten Ventil­ scheibe 28 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 31 aus seiner in der Fig. 4 dargestellten Dichtungsstelle abhebt. Damit aber kann nunmehr die in dem Druckluftsystem des Blutdruckmeßgerätes 1 befindliche Luft über die Hülse 30 nach außen entweichen. Soll das Entlüftungsventil 27 wieder geschlossen werden, so ist hierzu das Handrad 33 wieder in entgegengesetzter Richtung zu verschwenken, so daß infolge der Wirkung der Schraubendruckfeder 31 nunmehr der Ventilstößel 29 zusammen mit der Ventilscheibe 28 wieder in seine Dichtungsstellung zurückkehrt.
Da, wie zuvor schon erwähnt wurde, das Handrad 33 sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung verschwenkt werden kann, die Wirkung auf den Ventilstößel 29 jedoch die gleiche ist, ist es ohne weiteres möglich, dieses Blutdruckmeßgerät 1 entweder mit der linken oder der rechten Hand zu betätigen, wobei sich infolge des großen Handraddurchmessers d das Handrad 33 sehr leicht und exakt betätigen läßt.
Zusammenfassung
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, so ist dem unter der Wirkung einer Schraubenfeder 31 stehenden Entlüftungsventil 27 als Steuerorgan ein beiderseits seitlich über die Gehäuse­ seitenwände 39 vorstehendes Handrad 33 zugeordnet, dessen innere Steuerfläche 43 gegenüber der Drehachse des Hand­ rades 33 geneigt ist, daß bei einem Verdrehen dieses Handrades 33 in der einen oder anderen Richtung der Ventil­ stößel 29 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 31 aus einer Schließstellung in eine Entlüftungsstellung zurückgeschoben wird und nach dem Zurückschwenken des Handrades 33 wieder in seine Schließstellung zurückkehrt.
  • Bezugszeichenliste  1 Blutdruckmeßgerät
     2 Gehäuse
     3 Gehäusekopf
     4 Gummiball
     5 Grundplatte
     6 Membrane
     7 Membrandose
     8 Kappe
     9 Hebelsystem
    10 Welle
    11 Zeiger
    12 Glas
    13 Meßskala
    14 Rückwand
    15 zyl. Bohrung
    16 Bohrung 16
    17 Dichtungsringe
    18  Rohrstutzen von 7
    19 Gewindebohrung
    20 Rohrstutzen von 4
    21 Kragen
    22 Innenkante von 21
    23 Außenfläche von 4
    24 Bohrung zu 25
    25  Rohrstutzen
    26 Schlauch
    27 Entlüftungsventil
    28 Ventilscheibe
    29 Ventilstößel
    30 Hülse zu 29
    31 Schraubenfeder
    32 Mulde von 14
    33 Handrad
    34 Ende von 37
    35 Bohrung in 14
    36 Federring von 37
    37 Bolzen
    38 Muldenöffnungen
    39 Seitenwände von 2
    40 Rändelung von 41
    41 Außenwand von 33
    42 Stirnseite von 29
    43 Steuerfläche von 33
    d = Durchmesser von 33
    a = Abstand 42/43

Claims (8)

1. Blutdruckmeßgerät, mit dessen Gehäuse eine manuell zu betätigende Luftpumpeinrichtung baulich vereinigt ist, und einem im Gehäuse angeordneten Entlüftungsventil mit einem Betätigungsorgan in Form eines auf einer Drehachse angeordneten Handrades, das mit wenigstens einem Finger der rechten oder linken, das Gerät erfassenden Hand des Benutzers betätigbar ist und für die Fingeranlage mit wenigstens einem Teil seiner Mantelfläche über die Gehäuseaußenfläche übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Luftpumpeinrichtung (4) an die Unterseite des Gehäuses (2) anschließend angeordnet ist,
  • b) die Drehachse (37) des Handrades (33) in einer die Rückwand des Gehäuses (2) durchdringenden Bohrung (35) gelagert ist und
  • c) der Überstand der Mantelfläche des Handrades (33) über die beiden Seitenflächen des Gehäuses (2) vorge­ sehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (33) einen Durchmesser (d) von etwa 3,0 bis 5,0 cm auf­ weist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (33) in einer in der Rückseite des Gehäuses (2) eingeformten Mulde (32) angeordnet ist und ihr Außenrand (41) beiderseits seitlich (38) über diese Mulde (32) hinausragt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine Ventilscheibe (28) des Entlüftungs­ ventiles (27) tragende, unter der Wirkung einer Feder (31) stehende Ventilstößel (29) unter Spiel durch eine in dem Gehäuse (2) eingearbeitete Bohrung (30) hindurchragt und seine äußere Stirn­ seite (42) mit der ihm zugekehrten inneren Steuerfläche (43) des Handrades (33) zusammenwirkt, deren Abstand (a) gegenüber der äußeren Stößelstirnseite (42) durch ein Drehen des Hand­ rades (33) veränderbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (43) des Handrades (33) gegenüber deren Drehachse (37) geneigt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftpumpeinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem mit einem Rückschlagventil ausgestatteten Gummi­ ball (4) besteht, der auf einen ein weiteres Rückschlagventil enthaltenden Rohrstutzen (20) aufgesteckt und in seinem dem Gehäuse (2) zugekehrten Bereich durch einen am Gehäuse (2) angeformten, mit seinem Rand (22) an ihm anliegenden Kragen (21) abgestützt ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Gerät (2) eine mit dem Druckluftsystem verbundene Bohrung (24) eingearbeitet ist zur Aufnahme des einen Endes eines Rohrstutzens (25), auf dessen anderes Ende das dem Gerät (1) zugekehrte Ende eines Manschettenschlauches (26) aufge­ steckt ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorzugsweise durch eine transparente Scheibe nach außen abgedeckte Meßskala (13) gegenüber der Drehachse (37) des Handrades (33) geneigt ist.
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