DE2840475A1 - Blutdruckmessgeraet - Google Patents

Blutdruckmessgeraet

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels

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Description

  • Blutdruckmeßgerät
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blutdruckmeßgerät, bei dem die zugehörige Luftpumpeinrichtung über ein Rückschlagventil od. dgl. mit dem Druckluftsystem des Gerätes verbunden ist, das mittels eines steuerbaren Ventiles zu entlüften und sowohl mit einer über ein Hebel system od. dgl. auf den Zeiger einer Meßskala einwirkenden Membrandose als auch über einen Schlauch od. dgl.mit einer zu dem Gerät gehörigen Meßmanschette verbunden ist.
  • Blutdruckmeßgeräte gibt es verschiedenster Art, wobei im allgemeinen das Entlüftungsventil in unmittelbarer Nähe des als Luftpumpeinrichtung vorgesehenen Gummiballes angeordnet ist. Diese Anordnung des Entlüftungsventiles ist jedoch insofern immer noch nachteilig, als die Handhabe dieses Entlüftungsventiles immer noch verhältnismäßig klein ist und somit nur mit der Arbeitshand, im allgemeinen also der rechten Hand, der das Gerät benutzenden Person bedient werden kann, die Kraft der anderen Hand dagegen zur Betätigung dieser kleinen Handhabe nicht ausreicht.
  • Darüber hinaus ist ein solches Gerät auch unhandlichund insbesondere von ungeübten Personen nur schwer zu handhaben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein solches Blutdruckmeßgerät so auszubilden, daß es einerseits gut in der Hand des dieses Gerät benutzenden Person liegt, andererseits aber auch eine leichte und sichere Handhabung sowohl mittels der Arbeitshand als auch der anderen Hand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß das zu dem Entlüftungsventil gehörige Steerorgan derart an der der Meßskala abgekehrten Rückseite des Gerätes angeordnet ist, daß es sowohl mittels der linken als auch mittels der rechten Hand der das Gerät benutzenden Person mühelos und damit auch exakt zu betätigen ist.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist dieses dem Entlüftungsventil zugeordnete Steuerorgan entweder als Rad oder als Scheibe ausgebildet, deren Außenrand dann an mindestens zwei unterschiedlichen, vorzugsweise an zwei einander gegenüberstehenden Stellen des Gerätegehäuses nach außen vorsteht. Hierbei weist das Rad oder die Scheibe vorteilhaft einen Durchmesser von etwa 3,0 cm bis 5,0 cm auf.
  • Auch kann das Rad oder die Scheibe in einer in der Rückseite des Gerätegehäuses eingeformten, beiderseits offenen Mulde gelagert sein.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der die Ventilscheibe des Entlüftungsventiles tragende, unter der Wirkung einer Feder stehende Ventilstößel unter Spiel durch eine in dem Gerätegehäuse eingearbeitete Bohrung hindurchragt und seine äußere Stirnseite mit der ihm zugekehrten Steuerfläche des Rades oder der Scheibe zusammenwirkt, deren Abstand gegenüber der äußeren Stößelstirnseite durch ein Verschwenken des Rades oder der Scheibe veränderbar ist, was sich beispielsweise dadurch erreichen läßt, daß die Steuerfläche des Rades oder der Scheibe gegenüber deren Drehachse geneigt ist.
  • Die Handlichkeit und die Handhabung des Gerätes läßt sich weiterhin noch dadurch verbessern, daß die Luftpumpeinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem mit einem Rückschlagventil ausgestatteten Gummiball od. dgl. besteht, der auf einen ein weiteres Rückschlagventil enthaltenden Rohrstutzen aufgesteckt und in seinem dem Gerätegehäuse zugekehrten Bereich durch einen an diesem Gerätegehäuse angeformten Kragen abgestützt ist, dessen Außenrand an dem Gummiball anliegt.
  • Zur Handlichkeit des Gerätes trägt es ferner bei, wenn in dem Gerätegehäuse, vorzugsweise in dessen Rückwand, eine mit dem Druckluftsystem verbundene Bohrung eingearbeitet ist zur Aufnahme des einen Endes eines Rohrstutzens, auf dessen äußerem Ende wieder das dem Gerät zugekehrte Ende des Manschettenschlauches aufgesteck#t ist.
  • Schließlich läßt sich das Ablesen der zu dem Gerät gehörigen Meßskala noch dadurch verbessern, daß die vorzugsweise durch ein Glas, eine transparente Scheibe od. dgl. nach außen abgedeckte Meßskala gegenüber der Drehachse des Rades oder der Scheibe geneigt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der dargestellten folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung/beispielsweisen Ausführungsform.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Blutdruckmeßgeräte#, Fig. 2 eine Rückansicht des Gerätes, Fig. 3 eine teilweise Frontansicht des GerätEs und Fig. 4 einen Längsschnitt des Geräteskopfes in vergrößertem Maßstab.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Blutdruckmeßgerät 1 weist ein mit 2 bezeichnetes Gehäuse auf, das nach oben in einen gegenüber diesem Gehäuse 2 geneigten Gehäusekopf 3 ausläuft.
  • Außerdem ist an der Unterseite dieses Gehäuses 2 noch ein als Luftpumpeinrichtung dienender Gummiball 4 angeordnet.
  • Wie sich insbesondere aus der Fig. 4 ergibt, so dient der Gehäusekopf 3 der Aufnahme einer aus einer Grundplatte 5 sowie einer Membran 6 bestehenden Membrandose 7, die von einer Kappe 8 abgedeckt ist und in bekannter Weise über ein mit 9 bezeichnetes Hebelsystem auf eine zelle 10 einwirkt.
  • Auf dem äußeren Ende dieser Welle 10 ist ein in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellter Zeiger 11 aufgesteckt, der wieder mit einer in der Fig. 4 gestrichelt dargestellten, durch ein Glas 12 abgedeckten Meßskala 13 zusammenwirkt.
  • Wie weiter aus der Fig. 4 ersichtlich ist, so ist in der Rückwand 14 des Gehäuses 2 eine mit 15 bezeichnete zylindrische Bohrung eingearbeitet, die einerseits über eine Bohrung 16 sowie einen die Grundplatte 5 durchdringenden, mittels Dichtungsringen 17 abgedichteten Rohrstutzen 18 mit dem Inneren der Membrandose 7 und andererseits mit einer zu ihr senkrecht stehenden Gewindebohrung 19 verbunden ist. Diese Gewindebohrung 19 wieder dient der Aufnahme eines in sie eingeschraubten Rohrstutzens 20, in dem ein Rückschlagventil untergebracht und auf den der zuvor bereits erwähnte Gummiball 4 aufgesteckt ist. Zur Abstützung dieses Gummiballes 4 ist außerdem im Bereich dieser Gewindebohrung 19 an dem Gehäuse 2 ein gegen den Gummiball 4 vorstehender Kragen 21 angeformt, dessen Innenkante 22 sich abstützend an der ihm benachbarten Außenfläche 23 des Gunimiballes 4 anliegt.
  • Außerdem ist in der Rückwand 14 des Gehäuses 2 noch eine weitere, der Antriebswelle 10 des Zeigers 11 etwa parallel gerichtete, zur Rückseite des Gehäuses 2 hin offene Bohrung 24 eingearbeitet, die ebenfalls mit der zuvor bereits erwähnten Gewindebohrung 19 verbunden ist und der Aufnahme eines mit 25 bezeichneten Rohrstutzens dient, auf dessen äußeres Ende ein das Blutdruckmeßgerät 1 mit einer diesem zugeordnete Manschette verbindender Schlauch 26 aufgesteckt ist.
  • Was nun das diesem Blutdruckmeßgerät 1 zugeordnete Entlüftungsventil 27 betrifft, so ist dieses in der zuvor bereits erwähnten zylindrischen Bohrung 15 untergebracht und weist einen eine Ventilscheibe 28 tragenden Vent stößel 29 auf, der unter Spiel in einer in diese zylindrische Bohrung 15 eingebrachten Hülse 30 gelagert ist und unter der Wirkung einer mit 31 bezeichneten Schraubenfeder steht.
  • Im Bereich dieses Entlüftungsventiles 27 ist in der Rückwand 14 des Gerätegehäuses 2 eine zylindrische Mulde 32 eingeformt , die der Aufnahme eines zur Be$tätigung des Entlüftungsventiles 27 vorgesehenen Handrades 33 dient, Dieses Handrad 33 sitzt dabei auf dem freien Ende 34 eines in einer Bohrung 35 der Rückwand 14 gelagerten und durch einen Federring 36 gesicherten Bolzens 37,~Der Durchmesser d dieses Handrades 33 ist dabei so bemessen, daß das Handrad 33 im Bereich von zwei seitlichen einander gegenüberstehenden Muldenöffnungen 38 über die beiden Seitenränder 39 des Gerätegehäuses 2 nach außen vorsteht und sein eine Rändelung 40 aufweisender Außenrand 41 somit in diesen beiden Bereichen leicht erfaßt und das Handrad 33 mühelos betätigt werden kann.
  • Wie weiter aus dieser Fig. 4 ersichtlich ist, so ist die der äußeren Stirnseite 42 des Ventilstößels 29 gegenüberliegende, mit 43 bezeichnete Steuerfläche des Handrades 33 geneigt, wodurch ihr Abstand a von der Stirnseite 42 des Ventilstößels 29 je nach ihrer Stellung unterschiedlich ist.
  • Soll dieses erfindungsgemäße Blutdruckmeßgerät 1 nunmehr in Benutzung genommen werden, so kann die betreffende Person das Gerät 1 sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand erfassen, wobei dann der Gummiball 4 im Bereich des Handballens und das Handrad 33 im Bereich von Daumen und Zeigefinger zu liegen kommt. Außerdem ist der Gehäusekopf 3 mit der durch das Glas 12 abgedeckten Meßskala 13 sowie dem zugehörigen Zeiger 11 gerade dem Gesicht der betreffenden Person zugekehrt.
  • Zur Betätigung des Gerätes 1 wird nunmehr von der betreffenden Person mittels des Gummiballes 4 in die zu dem Blutdruckmeßgerät 1 gehörige Manschette Luft eingepumpt, wobei der Luftdruck in dem Luftdrucksystem ansteigt. Soll nun im Verlauf des Meßvorganges eine Entlüftung dieses Druckluftsystemes vorgenommen werden, so wird das Handrad 33 aus seiner in der Fig. 3 Rargestellten Ruhestellung entweder im Uhrzeigersinn oder aber im Gegenuhrzeigersinn soweit verdreht, daß nunmehr die gegenüber dem Bolzen 37 schräggestellte Steuerfläche 43 des Handrades 33 sich an die Stirnseite 42 des Ventilstößels 29 anlegt und bei einem weiteren Verschwenken des Handrades 33 den Mentilstößel 29 zusammen mit der an ihm angeordneten Ventilscheibe 28 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 31 aus seiner in der Fig. 4 dargestellten Dichtungsstelle abhebt.
  • Damit aber kann nunmehr die in dem Druckluftsystem des Blutdruclcmeßgerätes 1 befindliche Luft über die Hülse 30 nach außen entweichen. Soll das Entlüftungsventil 27 wieder geschlossen werden, so ist hierzu das Handrad 33 wieder in entgegengesetzter Richtung zu verschwenken, so daß infolge der Wirkung der Schraubendruckfeder 31 nunmehr der Ventilstößel 29 zusammen mit der Ventilscheibe 28 wieder in seine Dichtungsstellung zurückkehrt.
  • Da, wie zuvor schon erwähnt wurde, das Handrad 33 sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung verschwenkt werden kann, die Wirkung auf den Ventilstößel 29 jedoch die gleiche ist, ist es ohne weiteres möglich, dieses Blutdruckmeßgerät 1 entweder mit der linken oder der rechten Hand zu betätigen, wobei sich infolge des großen Handraddurchmessers d das Handrad 33 sehr leicht und exakt betätigen läßt.

Claims (10)

  1. Blutdruckmeßgerät An sprüche 51 Blutdruckmeßgerät mit einer Luftpumpeinrichtung, die Uber ein Rückschlagventil od. dgl. mit dem Druckluftsystem des Gerätes verbunden ist, das mittels eines steuerbaren Ventiles zu entlüften und sowohl mit einer über ein Hebelsystem od. dgl. auf den Zeiger einer Meßskala einwirkenden Membrandose als auch über einen Schlauch od. dgl. mit einer zu dem Gerät gehörigen Meßmanschette verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zu dem Entlüftungsventil (27) gehörige Steuerorgan (33) derart an der der Meßskala (13) abgekehrten Rückseite des Gerätes (2) angeordnet ist, daß es (33) sowohl mittels der linken als auch mittels der rechten Hand der das Gerät (1) benutzenden Person zu betätigen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Handrad (33) oder Scheibe ausgebildet ist, deren Außenrand (41) an mindestens zwei unterschiedlichen Stellen (38) über die Außenfläche (39) des Gerätegehäuses (2) vorsteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (41) des Handrades (33) oder der Scheibe an zwei einander gegenüberstehenden Stellen (38) des Gerätegehäuses (2) nach außen vorsteht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (33) oder die Scheibe einen Durchmesser (d) von etwa 3,0 cm bis 5,0 cm aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (33) oder die Scheibe in einer in der Rückseite des Gerätegehäuses (2) eingeformten Mulde (32) angeordnet ist und ihr Außenrand (41) beiderseits seitlich (38) über diese Mulde (32) hinausragt.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilscheibe (28) des Entlüftungsventiles (27) tragende, unter der Wirkung einer Feder (31) stehende Ventilstößel (29) unter Spiel durch eine in dem Gerätegehäuse (2) eingearbeitete Bohrung (30) hindurchragt und seine äußere Stirnseite (42) mit der ihm zugekehrten inneren Steuerfläche (43) des Handrades (33) oder der Scheibe zusammenwirkt, deren Abstand (a) gegenüber der äußeren Stößelstirnseite (42) durch ein Verschwenken des Handrades (33) oder der Scheibe veränderbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (43) des Handrades (33) oder der Scheibe gegenüber deren Drehachse (37) geneigt ist.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpurnpeneinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem mit einem Rückschlagventil#ausgestatteten Gummiball (4) od. dgl. besteht, der auf einen ein weiteres Rückschlagventil enthaltenden Rohrstutzen (20) aufgesteckt und in seinem dem Gerätegehäuse (2) zugekehrten Bereich durch einen an diesem Gerätegehäuse (2) angeformten, mit seinem Rand (22) an ihm anliegenden Kragen (21) abgestützt ist.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätegehäuse (2), vorzugsweise in dessen Rückwand, eine mit dem Druckluftsystem verbundene Bohrung (24) eingearbeitet ist zur Aufnahme des einen Endes eines Rohrstutzens (25), auf dessen anderes Ende wieder das dem Gerät (1) zugekehrte Ende des Manschettenschlauches (26) aufgesteckt ist.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch ein Glas (12), eine transparente Scheibe od. dgl. nach außen abgedeckte Meßskala (13) gegenüber der Drehachse (37) des Handrades (33) oder der Scheibe geneigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4552153A (en) * 1983-11-17 1985-11-12 Welch Allyn Inc. Pressure gauge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358788A1 (de) * 1972-11-27 1974-06-12 Seiwa Me Lab Inc Elektronischer blutdruckmesser

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