DE3510205C2 - - Google Patents

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DE3510205C2 DE19853510205 DE3510205A DE3510205C2 DE 3510205 C2 DE3510205 C2 DE 3510205C2 DE 19853510205 DE19853510205 DE 19853510205 DE 3510205 A DE3510205 A DE 3510205A DE 3510205 C2 DE3510205 C2 DE 3510205C2
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Description

Für das Messen des Blutdruckes nach der Methode von Riva-Rocci und Korotkoff gibt es Blutdruckmeßgeräte unterschiedlicher Art. Neben einfachen Geräten, bei denen die Druckwerte an einem analogen Zeigergerät abgelesen und die Korotkoffschen Strömungs­ geräusche mit einem Stetoskop abgehört werden, gibt es auch Blut­ druckmeßgeräte, bei denen allenfalls noch die Druckerzeugung im Drucksystem, insbesondere in der aufblasbaren Meßmanschette, mittels einer Gummiballpumpe von Hand erfolgt, mit denen dann aber der Meßvorgang praktisch vollständig automatisch abläuft, wobei die Druckmeßwerte digital angezeigt werden und wobei auch der systolische und der diastolische Blutdruckwert elektronisch gespeichert und nach Abschluß der Messung digital angezeigt werden.
Eines dieser Blutdruckmeßgeräte weist einan elektronischen Druck­ wandler und eine Mikrocomputersteuerung für den Ablauf des Meß­ vorganges einschließlich der Anzeige der Druckmeßwerte am digitalen Anzeigegerät auf. Der Mikrocomputer speichert selb­ ständig den systolischen und diastolischen Blutdruckwert und die Pulsfrequenz. Dieses Gerät hat außerdem einen selbsttätig arbeitenden Nullabgleich. Der Nullabgleich erfolgt automatisch innerhalb einer bestimmten, eingestellten Zeitspanne nach dem Einschalten des Meßgerätes. Der zu diesem Zeitpunkt im Druck­ system des Meßgerätes und damit auch am Druckmeßwandler vor­ handene Druckwert wird dem Nullwert gleichgesetzt, und die später bei der Messung auftretenden Überdruckwerte damit verglichen und die Druckdifferenz angezeigt und beim Auftreten sowie beim Verschwinden der Korotkoffschen Strömungsgeräusche als systolischer und disstolischer Blutdruckwert gespeichert. Wenn nun im Zeitpunkt des Nullabgleiches in der Meßmanschette aus irgendeinem Grunde, etwa von einer vorangehenden Messung, noch ein Restüberdruck vorhanden ist, wird das Blutdruckmeßgerät auf diesen Restüberdruck abgeglichen. Eine ähnliche Erscheinung tritt auf, wenn die Meßmanschette beim Anlegen zunächst zwar weitgehend drucklos war, dann aber beim Festziehen der Manschette oder bei einer zufälligen Bewegung des Armes, an dem die Meßmanschette angelegt ist, das in der Meßmanschette stets vorhandene Rest­ volumen zusammengedrückt wird und dadurch der Druck kurzzeitig ansteigt. Der Restüberdruck bei unvollständig entleerter Manschette oder der Druckanstieg bei einer Spannbewegung an der Manschette oder am Arm kann bis zu 30 mm Hg betragen. Wegen dieser Erscheinung ist ein solches Blutdruckmeßgerät mit zeit­ gesteuertem, automatischem Nullabgleich praktisch unbrauchbar.
Bei einem anderen Blutdruckmeßgerät mit elektronischem Druckmeß­ wandler findet der Nullabgleich erst dann statt, wenn am Druck­ meßwandler die Druckdifferenz zwischen dem Umgebungsdruck und dem Innendruck im Drucksystem Null ist und auch Null angezeigt wird. Solange dieser Druckausgleich noch nicht vollständig vorhanden ist, also im Drucksystem noch ein Überdruck vorhanden ist, zeigt das Blutdruckmeßgerät ein Bedienungssignal an, das "Entlüften" bedeutet. Die Bedienungsperson muß dann bewußt einen Entlüftungs­ vorgang durchführen. Dieser Entlüftungsvorgang muß so lange durch­ geführt werden, bis der Überdruck vollständig Null geworden ist. Vorher ist eine Messung mit diesem Gerät nicht möglich. Dieser Entlüftungsvorgang erfordert von der Bedienungsperson eine gewisse Aufmerksamkeit und ist auch etwas umständlich. Außerdem erfordert diese Art der Absicherung gegen einen Restüberdruck, oder gegen einen affektiven Druckanstieg, einen nicht unbeträcht­ lichen, gerätetechnischen und steuerungstechnischen Aufwand, der einen entsprechend höheren Preis dieses Gerätes gegenüber den einfacheren Geräten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blutdruckmeßgerät mit einem selbsttätigen, zuverlässigen Nullabgleich zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Blutdruckmeßgerät mit den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß ein gesondertes Nullabgleichventil vorhanden ist, bei dem die Außenseite des Ventilsitzes mit dem daran anliegenden Ventilkörper dem Drucksystem zugekehrt ist und die Öffnungsfeder in Richtung auf das Drucksystem hin am Ventilkörper angreift, ergibt sich, daß bei dem durch das normale Ablaßventil bewirkten Absinken des Überdruckes im Drucksystem beim Erreichen eines bestimmten Druckwertes die vom Überdruck herrührende Schließkraft kleiner wird als die Öffnungskraft der Öffnungsfeder und daß dann das Nullabgleichventil öffnet und für eine vollständige Ent­ leerung des Drucksystems sorgt. Das Nullabgleichventil bleibt auch dann geöffnet und dadurch das Drucksystem drucklos, wenn an der Meßmanschette hantiert wird, oder wenn bei angelegter Meß­ manschette der betreffende Arm bewegt wird und dabei das Rest­ volumen in den vorhandenen Hohlräumen der Meßmanschette und der Anschlußleitungen zusammengedrückt wird. Dadurch ist gewähr­ leistet, daß das Drucksystem beim Einschalten des Blutdruckmeß­ gerätes ohne jeden Überdruck ist und daher der selbsttätig ablaufende Nullabgleich zuverlässig bei Umgebungsdruck statt­ findet. Das geschieht völlig unsbhängig von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und unabhängig von der richtigen Betätigung irgendwelcher Schalt- oder Steuerelemente. Im umgekehrten Sinne schließt das Nullabgleichventil dann, und erst dann wieder, wenn durch den Druckerzeuger ein Druckluftstrom in das Drucksystem hineingepreßt wird, dessen Volumenstrom größer als das Ablaß­ volumen des Nullabgleichventils ist, weil sich dann im Druck­ system ein Überdruck aufbaut, dessen Druckkraft schnell größer als die Öffnungskraft der Öffnungsfeder wird. Durch den dann weiter ansteigenden Überdruck im Drucksystem bleibt das Null­ abgleichventil geschlossen, bis im Verlaufe des Meßvorganges über das normale Ablaßventil der Druck wieder bis zu dem Grenzwert abgesenkt worden ist. Das Nullabgleichventil weist nur einige wenige einfache Teile auf, und bedarf keiner zusätzlichen Steuerungsteile und/oder Schaltungsteile. Es kann daher verhält­ nismäßig billig hergestellt werden und verhältnismäßig einfach mit den übrigen Teilen des Blutdruckmeßgerätes an jeder wünschenswerten Stelle des Drucksystems verbunden werden.
Bei einer Ausgestaltung des Blutdruckmeßgerätes nach Anspruch 2 wird ein besonders einfach gestalteter und entsprechend einfach und billig herzustellender Ventilkörper geschaffen. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 wird eine einwandfreie Führung für den Ventilkörper sichergestellt, durch die ein Verkanten oder Verklemmen der Ventilplatte verhindert wird. Bei einer Aus­ gestaltung des Blutdruckmeßgerätes nach Anspruch 4 kann dann, wenn der Überdruck im Drucksystem sich dem Grenzwert nähert, die Luft vom Außenrand des Ventilkörpers her allmählich zwischen diesen und den Ventilsitz eindringen. Durch diese schleichend zunehmende Undichtigkeit trägt das Nullabgleichventil neben dem eigentlichen Ablaßventil in zunehmendem Maße zum Druckabbau im Drucksystem bei, so daß vor allem bei fest eingestelltem Ablaß­ ventil die Erscheinung etwas gemildert wird, daß mit abnehmender Druckdifferenz der weitere Luftablaß sich verlangsamt. Dem­ gegenüber wird bei einer Ausgestaltung des Blutdruckmeßgerätes nach Anspruch 5 eine besonders gute Abdichtwirkung erreicht, die zu einem schlagartigen Öffnen des Nullabgleichventils beiträgt, falls das erwünscht ist. Bei einer Ausgestaltung des Blutdruck­ meßgerätes nach Anspruch 6 wird gewährleistet, daß der Ventil­ körper von der Öffnungsfeder nicht beliebig weit vom Ventilsitz abgehoben wird, so daß auch dadurch Verkantungen und Verklem­ mungen des Ventilkörpers verhindert werden. Durch eine Weiter­ bildung des Blutdruckmeßgerätes nach Anspruch 7 wird eine Hub­ begrenzung geschaffen, die einerseits sehr einfach herzustellen ist, und die andererseits keine besonderen Maßnahmen erfordert, um einen ausreichend großen Luftdurchlaß in der Öffnungsstellung des Ventilkörpers zu gewährleisten. Eine Ausgestaltung des Blut­ druckmeßgerätes nach Anspruch 8 ermöglicht es, das Nullabgleich­ ventil auf einen bestimmten Grenzwert einzustellen, so daß es auf einfache Weise möglich ist, den Grenzdruck für das Öffnen an bestimmte Erfordernisse der Blutdruckmessung oder an bestimmte Verhaltensweisen oder Wirkungsweisen der anderen Teile des Blut­ druckmeßgerätes, beispielsweise des normalen Ablaßventils, an­ zupassen. Die gefundene Einstellung kann dann gegen unbeab­ sichtigte Veränderungen gesichert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines Ablaßventils als Teil eines Blutdruckmeßgerätes gemäß der Erfindung mit einem Nullabgleichventil;
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Nullabgleichventils nach Fig. 1;
Fig. 3 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt eines abgewandelten Ausführungsbeispieles des Nullabgleich­ ventils nach Fig. 1.
Zu einem Blutdruckmeßgerät gehören eine aufblasbare Meß­ manschette, ein Druckerzeuger zum Aufblasen der Meßmanschette, ein Ablaßventil zum feinfühligen Ablassen des Überdruckes in der Meßmanschette und ein Druckmeßgerät zum Messen und Anzeigen des Überdruckes. Diese Teile sind über Verbindungsleitungen mit­ einander verbunden und bilden zusammen das Drucksystem des Blut­ druckmeßgerätes. Weiterhin gehört zu einem Blutdruckmeßgerät entweder ein Stetoskop oder ein akustisch-elektrischer Signal­ wandler zum Erfassen der Korotkoffschen Strömungsgeräusche, deren erstmaliges Auftreten und deren anschließendes Verschwinden im Verlauf einer Blutdruckmessung für die Definition des systo­ lischen und des diastolischen Blutdruckwertes herangezogen werden. Bei den weitgehend oder vollständig automatisch- arbeitenden Blutdruckmeßgeräten wird durchweg ein akustisch­ elektronischer Signalwandler eingesetzt. Alle diese Teile sind bei den verschiedenen Blutdruckmeßgeräten in unterschiedlicher Weise gerätetechnisch zu einer Baueinheit oder zu Baugruppen miteinander vereinigt. Bei der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform des Blutdruckmeßgerätes ist das Ablaßventil 10 von herkömmlicher Bauform mit einem Nullabgleichventil vereinigt. An dieser Baugruppe werden auf der einen Seite der Druckerzeuger befestigt und auf der anderen Seite über einen nicht dargestellten Verbindungsschlauch die übrigen Teile des Drucksystems angeschlossen.
Das Ablaßventil 10 weist ein näherungsweise quaderförmiges Ventilgehäuse 12 auf, das als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. An der einen Stirnseite ist ein Anschlußstutzen 13 für die Befestigung des Druckerzeugers in Form einer Gummiballpumpe ange­ formt. An der anderen Stirnseite ist ein Anschlußstutzen 14 in Form einer Schlauchtülle angeformt. Das Ventilgehäuse 12 weist in seinem Inneren einen vom Ende des Anschlußstutzens 13 bis zum Ende des Anschlußstutzens 14 durchgehenden Hohlraum 15 auf, der zumindest in den beiden Anschlußstutzen Kreiszylinderform hat. Eine Betätigungstaste 16 mit U-förmigem Aufriß ist wie ein Reiter auf das Ventilgehäuse 12 aufgesetzt. Sie dient der Betätigung eines nicht sichtbaren ersten Ventilteils, der mit einem Schnell­ ablaß gekoppelt ist. Dieser erste Ventilteil ist betätigbar und dient dazu, daß die Bedienungsperson des Blutdruckmeßgerätes das Drucksystem willkürlich entlüften kann, und zwar insbesondere nach dem Erfassen des diastolischen Blutdruckwertes eine Schnell­ entlüftung des Drucksystems durchführen kann. Auf Grund seiner Bauart kann mit dem ersten Ventilteil aber auch ein feinfühliger Druckablaß durchgeführt werden. Daneben ist noch ein nicht betätigbarer zweiter Ventilteil 17 vorhanden, der einen bestimmten Auslaßquerschnitt für einen selbsttätigen stetigen Druckablaß aufweist. Der Auslaßquerschnitt und damit die Ablaß­ geschwindigkeit kann mittels einer Einstellschraube 18 in gewissen Grenzen verändert werden. Eine Schraubendruckfeder 19 sorgt dafür eine ausreichend große Reibungskraft zwischen dem Schraubengewinde und dem Muttergewinde, so daß eine einmal gewählte Einstellung der Einstellschraube 18 beibehalten wird.
Das Nullabgleichventil 11 weist ein eigenes Ventilgehäuse 21 auf. Darin ist eine kreiszylindrische Ausnehmung 22 vorhanden, deren Abmessungen auf die Ausmaße des Anschlußstutzens 14 des Ablaß­ ventils 10 so abgestimmt ist, daß das Ventilgehäuse 21 auf den Anschlußstutzen 14 aufgesteckt und mit ihm gasdicht verklebt werden kann. Auf der entgegengesetzten Seite weist das Ventil­ gehäuse 11 einen Anschlußstutzen 23 auf, der gleich dem Anschluß­ stutzen 14 am Ventilgehäuse 12 ausgebildet ist und an dessen Stelle der Verbindung mit den übrigen Teilen des Drucksystems des Blutdruckmeßgerätes dient. Der Hohlraum 24 des Anschluß­ stutzens 23 schließt an die Ausnehmung 22 an. Diese Ausbildung des Ventilgehäuses 21 kommt dann in Betracht, wenn das Nullab­ gleichventil mit einem vorhandenen Ventilgehäuse, wie dem Ventil­ gehäuse 12, nachträglich vereinigt werden soll. Ansonsten ist es zweckmäßiger, den für das Nullabgleichventil erforderlichen Gehäuseteil gleich an dem Gehäuseteil für die anderen Ventilteile anzuformen.
Wie sich Fig. 2 entnehmen läßt, hat der Ventilkörper 21 auf der unten gelegenen Seite eine größere Wandstärke als in den übrigen Bereichen der Umfangswand der Ausnehmung 22. In diesem Teil der Wandung ist ein Durchgangsloch 25 vorhanden. Sein innen gelegener Längenabschnitt ist als Gewindeloch 26 ausgebildet. Der außen gelegene Lochabschnitt hat eine glatte Wand und einen größeren Durchmesser. Der dadurch gebildete Absatz bildet eine ebene kreisringförmige Anlagefläche 28 für einen Dichtungsring 29.
In das Durchgangsloch 25 ist ein Ventileinsatz 31 eingesetzt, der als Drehteil ausgebildet ist. Es weist drei zylindrische Längen­ abschnitte auf. Der innere Längenabschnitt 32 ist mit einem auf das Gewindeloch 26 abgestimmten Schraubengewinde versehen. Der mittlere Längenabschnitt 33 mit dem größten Außendurchmesser weist eine ebene kreisringförmige Stirnfläche auf, die auf den Absatz 28 und den Dichtungsring 29 abgestimmt ist.
Der äußere Längenabschnitt 34 mit dem kleinsten Außendurchmesser ist wiederum mit einem Schraubengewinde 35 versehen. Die beiden äußeren Längenabschnitte 34 und 33 weisen ein mittig angeordnetes glattes Durchgangsloch 36 auf. Im Bereich des inneren Längen­ abschnittes 32 ist eine zylindrische Ausnehmung 37 mit größerer lichter Weite vorhanden. Die kreisringförmige ebene Übergangs­ fläche zwischen der Ausnehmung 37 und dem Durchgangsloch 36 bildet den Ventilsitz 38 des Nullabgleichventils 11. Der Ventil­ körper wird durch eine gummielastische ebene Ventilplatte 39 gebildet. Diese liegt lose an dem Ventilsitz 38 auf. Dabei ist der Ringspalt zwischen dem Außenrand der Ventilplatte 39 und der Innenwand der Ausnehmung 37 in Wirklichkeit geringer als er in Fig. 2 der Deutlichkeit halber dargestellt ist. Bei der Ver­ wendung sehr weicher Werkstoffe für die Ventilplatte 39 kann es sehr zweckmäßig sein, die Ventilplatte in ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Führungsgehäuse einzusetzen, dessen Werkstoff eine gute Gleitpaarung mit dem die Ventilplatte 39 außen umgebenden Teil 32 des Ventileinsatzes 31 ergibt.
Auf der vom Ventilsitz 38 abgekehrten Seite der Ventilplatte 39 ist in einem geringen axialen Abstand von ihrer Schließstellung (Fig. 2) eine Hubbegrenzung 41 angeordnet. Sie wird durch einen kreisförmigen Flächenabschnitt eines Metallnetzes 42 gebildet, das mittels eines Sicherungsringes 43 in der Ausnehmung 37 fest­ gehalten wird. Der Sicherungsring 43 sitzt in einer Umfangsnut der Innenwand des Längenabschnittes 32 des Ventileinsatzes 31. Durch die Verwendung eines Metallnetzes für die Hubbegrenzung bedarf es keiner weiteren Maßnahmen, um in der Öffnungsstellung der Ventilplatte 39 einen ausreichenden Luftdurchlaß zwischen ihr und der Hubbegrenzung zu schaffen.
Im Durchgangsloch 36 des Ventileinsatzes 31 ist eine Öffnungs­ feder 44 in Form einer Schraubendruckfeder angeordnet. Sie ist auf die lichte Weite des Durchgangsloches 36 so abgestimmt, daß sie an der Lochwand leicht gleitend geführt ist, ohne sich daran festzuklemmen. Die Öffnungsfeder 44 stützt sich an einem stift­ förmigen Widerlager 45 ab, das von außen her in das Durchgangs­ loch 36 im Ventileinsatz 31 hineinragt. Dieses stiftförmige Widerlager 45 ist Teil einer Einstellkappe 46 mit der er ein­ stückig hergestellt ist. Er ist mittig zur Längsachse der Ein­ stellkappe 46 an der Innenseite ihres Bodens 47 angeordnet. Ihr Mantelteil 48 ist auf der Innenseite mit einem Muttergewinde 49 versehen, mit dem die Einstellkappe 46 auf das Schrauben­ gewinde 35 am Ventileinsatz 31 aufgeschraubt ist. Mittels dieser Gewindeverbindung kann die Einstellkappe 46 unterschiedlich weit auf den Ventileinsatz 31 aufgeschraubt werden und dadurch die Spannkraft der Öffnungsfeder 44 eingestellt werden. Sobald für einen bestimmten Anwendungsfall die richtige Einstellung der Öffnungsfeder gegeben ist, ist es zweckmäßig, die Einstell­ kappe 46 gegen unwillkürliche und unerwünschte Veränderungen ihrer Einstellung dadurch zu sichern, daß an einer geeigneten Stelle zwischen ihr und dem Ventileinsatz 31 oder zwischen ihr und dem Ventilgehäuse 21 eine gewisse Menge eines Sicherungs­ lackes aufgetragen wird, oder daß in eine Gewindebohrung im Mantel 48 der Einstellkappe 46 ein Gewindestift eingedreht wird, dessen Stirnseite sich in das Schraubengewinde 35 am Ventil­ einsatz 13 etwas hineindrückt.
Damit im geöffneten Zustand des Nullabgleichventils 11 die an der Ventilplatte 39 vorbei entweichende Luft ohne weiteres in die Umgebung austreten kann, ist das stiftförmige Widerlager 45 hohl ausgeführt. Sein mittiges Durchgangsloch 51 bildet damit prak­ tisch die Auslaßleitung des Nullabgleichventils. In der Nähe der äußeren Mündung des Durchgangsloches ist eine Drosselstelle 52 in Form eines Abschnittes des Durchgangsloches 51 mit geringerer lichter Weite vorhanden. Diese Drosselstelle 52 dient dazu, um beim plötzlichen Öffnen des Nullabgleichventils Flatterbewegungen der Ventilplatte 39 zu vermeiden, was unangenehme Geräusche zu Folge haben könnte.
Um ein Verklemmen der Öffnungsfeder 44 an der der Ventilplatte 39 benachbarten Mündung des Durchgangsloches 36 zu vermeiden, ist der erste Teil des Durchgangsloches 36 schwach kegelig aufge­ weitet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist nach dem Aufsetzen des Null­ abgleichventils 11 auf den Anschlußstutzen 14 des Ventil­ gehäuses 12 und nach dem Verkleben der beiden Baugruppen der Anschlußstutzen 14 in der Fluchtlinie des Durchgangsloches 25 durchbohrt, was bei abgenommenem Ventileinsatz 31 ausgeführt wird.
Das Nullabgleichventil 11 arbeitet folgendermaßen:
Im drucklosen Ausgangszustand des gesamten Blutdruckmeßgerätes wird die Ventilplatte 39 von der Öffnungsfeder 44 gegen das Metallnetz 42 der Hubbegrenzung 41 gedrückt, so daß zwischen der Ventilplatte 39 und dem Ventilsitz 38 ein freier Durchlaß vor­ handen ist. Sobald beim Aufpumpen des Drucksystems mittels eines Druckerzeugers, beispielsweise in Form einer handbetätigten Gummiballpumpe, durch mehrere Pumpvorgänge ein Volumenstrom in das Drucksystem eingeführt wurde, der größer ist als der Volumen­ strom, der einerseits durch das offene Nullabgleichventil 11 und andererseits durch den parallel geschalteten und ebenfalls offenen zweiten Ventilteil 17 entweichen kann, dann baut sich auf der der Ausnehmung 37 zugekehrten Seite der Ventilplatte 39 ein Überdruck auf, dessen auf die Ventilplatte 39 wirkende Druckkraft ausreicht, um die Ventilplatte 39 entgegen der Kraft der Öffnungsfeder 44 auf den Ventilsitz 38 zu drücken. Danach ist nur noch der zweite Ventilteil 17 offen, dessen Auslaßquerschnitt aber sehr gering gegenüber dem durch den Druckerzeuger einge­ führten Volumenstrom ist, so daß in kurzer Zeit ein Überdruck aufgebaut wird, der über dem erwarteten systolischen Blutdruck­ wert liegt. Nach der Beendigung der Luftzufuhr entweicht die Luft aus dem Drucksystem allmählich über den zweiten Ventilteil 17, wobei der jeweils herrschende Überdruck durch das Druckmeßgerät angezeigt wird, wobei beim ersten Auftreten der Korotkoffschen Strömungsgeräusche der betreffende Druckwert als systolischer Blutdruckwert entweder abgelesen und/oder elektronisch gespeichert wird, und wobei der beim letztmaligen Auftreten der Korotkoffschen Strömungsgeräusche gerade herrschende Überdruck als der diastolische Druckwert abgelesen und/oder gespeichert wird. Nach einem weiteren Ansinken des Überdruckes wird derjenige Grenzwert erreicht, bei dem die auf die Ventilplatte 39 ein­ wirkende Druckkraft gerade gleich der Gegenkraft der Öffnungs­ feder 44 ist. Diese hebt dann die Ventilplatte 39 vom Ventil­ sitz 38 ab, wodurch sich der Auslaßquerschnitt des Ablaß­ ventils 10 schlagartig vergrößert, was wiederum eine rasche Rest­ entlüftung des Drucksystems ergibt.
Wenn die Meßmanschette an der Untersuchungsperson angelegt ist und das Blutdruckmeßgerät eingeschaltet wird, sorgt nach einer gewissen Zeitspanne die Microcomputersteuerung des Blutdruckmeß­ gerätes für einen selbsttätig ablaufenden Nullabgleich des Druck­ meßgerätes. Dabei ist das Drucksystem über das Nullabgleich­ ventil 11 mit einem verhältnismäßig großen Durchlaßquerschnitt mit der Umgebungsluft verbunden. Wenn gerade zu dem Zeitpunkt, zu dem der Nullabgleich erfolgt, durch eine Handhabungsbewegung an der Meßmanschette oder durch eine Bewegung desjenigen Armes, an dem die Meßmanschette angelegt ist, der stets vorhandene und mit Luft gefüllte Hohlraum der Meßmanschette zusammengedrückt wird, kann sich wegen des offenen Nullabgleichventils dennoch kein Überdruck aufbauen, der den Nullabgleich verfälschen würde.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Nullabgleichventil ist lediglich am Ventileinsatz 31′ der Ventilsitz für die Ventilplatte 39 abge­ wandelt. Dieser Ventilsitz 53 weist in der ebenen Kreisringfläche zwei mittig zueinander und mittig zur Längsachse des Ventilein­ satzes 31′ angeordnete Ringrillen auf, deren Querschnittsform und Anordnung so gewählt ist, daß rings um die Mündung des Durch­ gangsloches 36 eine erste Ringschneide 54 und um diese außen herum eine zweite Ringschneide 55 entsteht. Wegen der höheren Flächenpressung zwischen der Ventilplatte 39 und ihren sehr schmalen ringförmigen Auflageflächen auf den beiden Ring­ schneiden 54 und 55 ergibt sich eine bessere Abdichtung zwischen der Ventilplatte 39 und dem Ventilsitz 53. Das wiederum sorgt dafür, daß bei der stetigen Erniedrigung des Innendruckes im Drucksystem der Öffnungsvorgang des Nullabgleichventils nicht gewissermaßen schleichend, sondern im engeren Sinne des Wortes schlagartig erfolgt. Das kann dann erwünscht sein, wenn für bestimmte Anwendungsfälle der Grenzwert für das Öffnen des Null­ abgleichventils verhältnismäßig niedrig angesetzt werden muß, und dann aber eine sehr schnelle Restentlüftung erwünscht ist.

Claims (8)

1. Blutdruckmeßgerät mit einem Anschluß an ein Drucksystem mit Druckerzeuger und aufblasbarer Meßmanschette, mit einem Ablaßventil für einen selbsttätigen Druckablaß im Drucksystem, mit einem elektronischen Druckwandler, mit digitaler Druckanzeige und mit einer elektronischen Microcomputer-Steuerung für einen selbsttätigen Nullabgleich des Druckmeßwandlers und für einen automatischen Ablauf eines Meßvorganges, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es ist ein selbsttätig arbeitendes Nullabgleichventil (11) vorhanden, das ein Ventilgehäuse (21), einen darin ange­ ordneten ringförmig in sich geschlossenen Ventilsitz (38) und einen damit zusammenwirkenden Ventilkörper (39) auf­ weist,
  • - die Innenseite des Ventilsitzes (38) ist über eine Auslaß­ leitung (51) mit der Umgebungsluft verbunden,
  • - die Außenseite des Ventilsitzes (38) ist über eine Verbindungsleitung (24, 37) an das Drucksystem ange­ schlossen,
  • - der Ventilkörper (39) ist auf der Außenseite oder Druck­ seite des Ventilsitzes (38) angeordnet und relativ dazu zwischen einer am Ventilsitz (38) anliegenden Schließ­ stellung und einer davon abgehobenen Entlüftungsstellung bewegbar geführt,
  • - auf der der Auslaßleitung (51) zugekehrten Seite des Ventilkörpers (39) ist eine Öffnungsfeder (44) angeordnet, die sich einerseits am Ventilkörper (39) und andererseits an einem Widerlager (45) abstützt, das mit dem Ventil­ gehäuse (21) verbunden ist, und die auf den Ventil­ körper (39) eine gewisse ihn vom Ventilsitz (38) abhebende Kraft ausübt.
2. Blutdruckmeßgerät wie vorher gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Ventilkörper ist als gummielastische ebene Ventil­ platte (39) ausgebildet.
3. Blutdruckmeßgerät wie vorher gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Ventilplatte (39) ist in einem Führungsgehäuse einge­ setzt, dessen Werkstoff eine gute Gleitpaarung mit dem die Ventilplatte (39) außen umgebenden Teil (31, 32) des Ventilgehäuses (21) ergibt.
4. Blutdruckmeßgerät wie vorher gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Ventilsitz (38) ist als ebene Kreisringfläche ausge­ bildet.
5. Blutdruckmeßgerät wie vorher gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Ventilsitz (38) weist eine Ringschneide oder mehrere zumindest annähernd mittig zueinander angeordnete Ring­ schneiden (54, 55) auf.
6. Blutdruckmeßgerät wie vorher gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - auf der vom Ventilsitz (38) abgekehrten Seite des Ventil­ körpers (39) ist eine Hubbegrenzung (41) angeordnet.
7. Blutdruckmeßgerät wie vorher, insbesondere mit einer gummielastischen Platte als Ventilkörper, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Hubbegrenzung (41) wird durch einen Flächenabschnitt eines Metallnetzes gebildet,
  • - das Metallnetz (42) wird bevorzugt mittels eines Sicherungsringes (43) am Ventilgehäuse (21, 32) festge­ halten.
8. Blutdruckmeßgerät wie vorher gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - das Widerlager (45) der Öffnungsfeder (44) ist bevorzugt mittels einer Gewindeverbindung (35, 49) relativ zum Ventilsitz (38) einstellbar,
  • - die Einstellbarkeit des Widerlagers (45) ist nach erfolgter Einstellung, bevorzugt mittels eines Auftrages eines Sicherungslackes, aufhebbar.
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