DE4111862C2 - Druckmeßgerät - Google Patents

Druckmeßgerät

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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0618Overload protection

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckmeßgerät mit einem Gehäuse und einem Sensor innerhalb des Gehäuses zum Messen des Drucks einer äußeren, an das Gehäuse angeschlossenen Druckquelle bzw. zum Messen einer Druckdifferenz. Derartige Druckmeßgeräte sind jeweils auf maximale Drücke bzw. Druck­ differenzen ausgelegt, und es muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß beim Auftreten eines unerwartet hohen Über­ drucks einerseits das Meßwerk des Gerätes gegen Beschädi­ gung geschützt wird, und andererseits muß verhindert wer­ den, daß beim Auftreten eines derart hohen Überdrucks das Meßgerät expandiert und Teile abgeschleudert werden, die in der Nähe befindliche Personen verletzen können.
Die US-A-4 373 398 zeigt ein Druckmeßgerät, bei dem in der Rückwand ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist. Dieses besteht aus einem Niet, dessen in Achsrichtung gespaltener Schaft von außen in eine Öffnung der Rückwand eingesetzt ist und mit dem Rand seines Kopfes der außen konisch ge­ stalteten Rückwand anliegt. Gesichert wird der einen Über­ druckstopfen bildende Niet durch ein seinen Kopf umgebendes Klebemittel, das die Vertiefung der Rückwand ausfüllt, in der das Druckbegrenzungsventil angeordnet ist. Dieses Klebe­ mittel kann aus Silikongummi bestehen. Um nach erfolgtem Überdruckausgleich das Druckmeßgerät wieder funktionsfähig zu machen, muß ein neuer Niet eingesetzt und durch das Klebemittel fixiert werden. Dieser Vorgang ist arbeits­ aufwendig und zeitraubend.
Die US-A-3 938 393 zeigt ein mit einer Flüssigkeit, bei­ spielsweise Glyzerin, angefülltes Meßgerät, dessen Rückwand ein Loch aufweist, in das eine Scheibe abdichtend einge­ setzt ist. Diese Scheibe steht mit einem Balg in Verbin­ dung, der in das Gehäuseinnere hineinragt und dessen Innen­ raum über ein kleines Loch der Scheibe mit der Umgebung außerhalb des Meßgerätes in Verbindung steht. Dieser Balg ist zu Kompensationszwecken eingefügt und ermöglicht eine Volumenänderung des Flüssigkeitsinhalts bei Temperatur­ änderungen, ohne Beanspruchung der Gehäusewände. Die Dich­ tungsscheibe ist aus einem halbharten Plastikmaterial ge­ staltet und steht mit einem zylindrischen Fortsatz in die Öffnung der Gehäuserückwand ein, wobei durch spezielle Formgebung ein Festhalten bis zum Auftreten eines vorbe­ stimmten Überdrucks gewährleistet ist. Wenn ein unzulässi­ ger Überdruck im Inneren des Manometers eintritt, wird die Scheibe mitsamt dem Balgen aus der Gehäuseöffnung heraus­ geschleudert. Mit dem Herausschleudern der Scheibe und des Balges wird auch wenigstens ein Teil der Flüssigkeit im Gehäuseinneren ausgespritzt, und auch hier ist ein nicht unerheblicher Arbeitsaufwand erforderlich, um das Gerät wieder funktionsfähig zu machen.
Die US-A-3 138 028 zeigt ein Druckmeßgerät, bei dem ein die Rückwand bildender Deckel beim Auftreten eines Überdrucks herausgeschleudert wird. Diese Deckelplatte besteht aus elastischem Material und besitzt am Umfang eine elastische Lippe, die in eine konisch ausgebildete innere Umfangsnut des Gehäuses eingreift. Der Deckel ist über eine Kette mit dem Gehäuse unverlierbar verbunden. Er ist wieder in die Gehäusenut einsetzbar, um das Gerät wieder funktionsfähig zu machen. Eine Schwierigkeit bei diesem bekannten Gerät besteht darin, die Überdrucksicherung auf einen vorbestimm­ ten Druck bzw. eine vorbestimmte Druckdifferenz ansprechen zu lassen, und es besteht die Gefahr, daß die Sicherung zu früh oder zu spät anspricht.
Die GB 2 136 127 A betrifft wiederum ein mit einer Flüssig­ keit angefülltes Druckmeßgerät, bei dem ein hinterer Gehäu­ sedeckel über einen Dichtungsring bestimmter Querschnitts­ gestalt in eine Gehäuseöffnung einpreßbar und reibungs­ schlüssig darin festgelegt ist. Beim Auftreten eines inne­ ren Überdrucks wird der Deckel herausgeschleudert. Der Deckel ist nur dann wiederverwendbar, wenn er beim Heraus­ schleudern nicht in unzulässiger Weise deformiert wurde. Auch hier ist eine genaue Abstimmung des Sicherheitsüber­ drucks schwierig zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckmeßgerät mit einer Überdrucksicherung zu schaffen, die eine sichere Auslösung bei einem einstellbaren vorbestimmten Überdruck gewährleistet und nach Aufhören des Überdrucks auf einfache Weise wieder funktionsfähig gemacht werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, das Instrument zu demontieren oder zu reparieren.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale, soweit es das Druckmeßgerät anbelangt, bzw. durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale, soweit es die Über­ drucksicherung selbst anbelangt. Ein zweckmäßiges Herstel­ lungsverfahren ergibt sich aus Anspruch 10.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Durch die spezielle Ausgestaltung des Verschlußstopfens wird erreicht, daß dieser sicher bis zu einem vorbestimmten Überdruck in seiner Gehäuseöffnung festgehalten wird, dann aber mit Sicherheit ausgeblasen wird, ohne einer Beschädi­ gung unterworfen zu sein. Durch einfaches Eindrücken des an einem Halteband befestigten Stopfens kann das Druckmeßgerät wieder funktionsfähig gemacht werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Differenzdruckmessers, von der Frontseite her betrachtet,
Fig. 2 eine Rückansicht des Meßgerätes gemäß Fig. 1, und sie zeigt die Rückseite des Gehäuses und insbesondere die verschiedenen hinten angeordneten Hochdruck- und Nie­ derdrucköffnungen sowie die Gehäuseöffnungen an der Rück­ seite zum Einsetzen des Überdruckstopfens,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Rückwand des Instru­ mentengehäuses an einer Stelle, wo die den Überdruckstopfen aufnehmende Öffnung angeordnet ist, wobei der Schnitt in größerem Maßstab längs der Linie 3-3 gemäß Fig. 2 geführt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit einer abgewandelten Ausführungsform der den Überdruckstopfen aufnehmenden Öffnung,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Instru­ mentengehäuses und der Überdrucksicherung gemäß der Er­ findung, wobei der Schnitt in größerem Maßstab längs der Linie 5-5 gemäß Fig. 4 geführt ist,
Fig. 6 in noch größerem Maßstab den Überdruckstopfen und die Instrumentengehäusewand nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Überdruckstopfens mit seinem Halteband, gegenüber den Darstellungen nach Fig. 5 und 6 um 180° gedreht,
Fig. 8 eine Draufsicht des Überdruckstopfens gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des Überdruckstopfens gemäß Fig. 7 von unten,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Haltebandes, wobei der Schnitt längs der Linie 10-10 gemäß Fig. 8 ge­ führt ist.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Differenzdruck- Meßgerät 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das von einer Seiten­ wand 13 und einer Rückwand 15 gebildet und vorn durch eine transparente Scheibe 16 abgeschlossen ist. Der Instrumen­ tendruckraum ist in eine Niederdruckkammer 17 und eine Hochdruckkammer 18 unterteilt, die durch eine flexible Membran 20 voneinander getrennt sind.
Die Scheibe 16 besteht aus transparentem hochfestem Pla­ stikmaterial, beispielsweise Acrylharz oder einem Poly­ karbonat, und diese Scheibe wird durch einen Fassungsring 22 gehalten, der aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 12 besteht. Der Fassungsring 22 ist auf das Gehäuse 12 auf­ geschraubt. Unter der Scheibe 16 befindet sich ein Skalen­ blatt 24 mit einer Skala 26, auf der ein Zeiger 28 läuft, um eine Analoganzeige relativ zu einem Bezugs-Null-Wert 30 zu liefern.
Die Membran 20 ist als Teil eines Sensormechanismus inner­ halb des Gehäuses 12 ausgebildet, um den Druck einer Druck­ quelle zu messen, die außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. Gemäß der dargestellten Ausführungsform besitzt das Meßgerät 10 eine Hochdruckkammer 18, die mit einem mit Innengewinde versehenen Anschluß 18A an eine Hochdruck­ quelle anschließbar ist, während die Niederdruckkammer 17 betriebsmäßig über einen mit Innengewinde versehenen An­ schluß 17A an eine Niederdruckquelle angeschlossen ist. Normalerweise ist der Druck der Niederdruckquelle niedriger als der Druck der Hochdruckquelle, mit der die Hochdruck­ kammer verbunden ist, so daß am Meßgerät 10 der Differenz­ druck zwischen den beiden Drücken in analoger Weise unter dem Zeiger 28 abgelesen werden kann. Die Anschlüsse 17A und 18A weisen parallele Mittelachsen auf und bilden mit dem Gehäuse 12 eine rechteckige Vertiefung 21 (Fig. 2). Das Meßgerät 10 ist außerdem mit Öffnungen mit Innengewinde 17B bzw. 18B versehen, die nach der Niederdruckkammer 17 bzw. der Hochdruckkammer 18 führen und Fassungen bilden, die anstelle der Gewindeanschlüsse 17A und 18A an den Seiten des Instrumentes (Fig. 2) benutzt werden können, um einen Anschluß an eine Niederdruckquelle bzw. eine Hochdruck­ quelle herzustellen, so daß die Anschlüsse je nach den Erfordernissen seitlich oder nach hinten herausgeführt werden können, wobei jeweils die andere Gruppe von Gewinde­ löchern durch metallische Schraubstöpsel verschlossen wird, wie dies allgemein üblich ist.
Gemäß Fig. 2 ist an der Rückwand 15 eine Öffnung 44 an­ gebracht, in die im Preßsitz der Ventilkörper 42 eines Überdruckstopfens 40 einsteckbar ist, der mit einem Halte­ band 46 versehen ist, das mit einem Verankerungsring 48 verbunden ist, der am Gehäuse 12 durch eine Schraube 50 festgelegt ist, die in ein Gewindeloch 52 der Rückwand 15 eingeschraubt ist (vgl. Fig. 2, 5 und 6).
Der Überdruckstopfen 40 bildet einen Teil einer Überdruck­ sicherung 56, die den Stopfen 40 und die Bohrung 44 umfaßt, und sie ergibt einige wichtige Vorteile, die nachstehend erläutert werden:
Gemäß den Fig. 6 bis 10 besteht der Ventilkörper 42 des Überdruckstopfens 40 aus einem Schaft 60, der an einem Ende 61 eine Anschlagkappe 62 trägt, mit der das Halteband 46 fest verbunden ist. Der Schaft 60 definiert eine Umfangs­ wand 63.
Wie in Fig. 3 dargestellt, definiert die Öffnung 44 in der Gehäuserückwand 15 einen relativ flachen konvergierenden Einsteckabschnitt 72 mit einem Konuswinkel von etwa 45°, einen zylindrischen Mittelabschnitt 74 und einen diver­ gierenden, relativ breiten Endabschnitt 76 mit einem Konus­ winkel von ca. 82° an der inneren Oberfläche 78 der Rück­ wand 15.
Die Dimensionierung des Schaftes 60 des Stopfens und des zylindrischen Mittelabschnitts 74 der Öffnung 44 ist so getroffen, daß ein voller Ausblasschutz für das Meßgerät 10 gewährleistet ist, und demgemäß ist die Überdrucksicherung 56 so ausgebildet, daß der Durchmesser des Mittelabschnitts 74 eine 11 1/2-%ige (vorzugsweise eine 11,4-%ige) Kompres­ sion des Stopfenschaftdurchmessers in der Berührungsfläche des Mittelabschnitts 74 bewirkt, wobei der Schaft 60 den Dichtungsbereich 80 bildet, der im Ventilkörper 42 herum eingedrückt ist, nämlich an der Umfangswand 63 des Schaftes 60, wie in Fig. 6 übertrieben angedeutet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß bei Überschreiten eines Grenzdruckes der Stopfen 40 aus der Öffnung 44 herausgeblasen wird, wodurch das Meßgerät durch den Stopfen 40 geschützt wird. Bei einer speziellen Ausführungsform der Überdrucksicherung 56 hat der Stopfen 42 an seinem Schaft 60 einen Durchmesser zwi­ schen 6,43 mm und 6,53 mm, während der Durchmesser des Mittelabschnitts 74 zwischen 5,72 mm und 5,77 mm liegt. Außerdem ist es zweckmäßig, daß der Mittelabschnitt 74 der Öffnung etwa 1,27 mm lang ist in jenem Bereich, in dem der Dichtungsbereich 80 gebildet wird.
Wenn der Stopfen 40 in die Öffnung 44 eingesteckt wird, dann ergibt sich ein Preßsitz zwischen dem Stopfen 40 und der Öffnung 44, wobei die erwähnte Proportionierung eine Normalkraft ergibt, die gleichmäßig über den Schaft 60 in dem Dichtungsbereich 80 verteilt ist, um eine ungefähr 11,5-%ige Kompression zu erhalten, mit dem Ergebnis, daß der Stopfen 40 innerhalb der Öffnung 44 bis zu dem ein­ gestellten Grenzwert durch die statische Reibung gehalten wird, wenn der Stopfen in der Weise behandelt wird, wie dies nachstehend beschrieben ist.
Wie in den Fig. 6 bis 9 dargestellt, hat die Anschlagkappe 62 eine sphärisch gekrümmte äußere Kopfoberfläche 82, die an einem abgerundeten Ringrand 84 endet, der die Begrenzung der ringförmigen ebenen Unterseite 86 des Stopfens 40 mar­ kiert, die normal zur Mittelachse 87 des Stopfenschaftes 60 verläuft. Wenn der Stopfen 40 in die Öffnung 44 eingesteckt ist, dann liegt die Unterseite 86 fluchtend und dichtend der Rückwandoberfläche 70 an. Wie aus Fig. 6 und 7 ersicht­ lich, ist der Durchmesser des Kappen-Ringrandes 84 etwa doppelt so groß wie der Durchmesser des Schaftes 60.
Es kann der Stopfen 40 im Preßsitz in die Öffnung 44 ein­ gesteckt werden, indem ein Fingerdruck auf die Anschlag­ kappenoberfläche 82 ausgeübt wird und indem am Griffansatz 66 mit den Fingern oder einem geeigneten Greifwerkzeug gezogen wird, wenn das Meßgerätegehäuse 12 noch nicht zu­ sammengebaut ist.
Der Stopfen 40 besteht aus einem Silikon-Gummi mit einer Shore-Härte von 30, so daß der Ventilkörper 42 des Stopfens 40 von kompressiblem Material gebildet wird. Dieses Ma­ terial ist zu bevorzugen, da es bekanntlich auch unter langzeitigen Belastungen weder kriecht noch die Elastizität verliert, und es hat sich gezeigt, daß eine spezielle Wir­ kung der Oberflächenporen besteht, die die Möglichkeit schaffen, den Stopfen 40 so zu behandeln, daß dauerhafte Reibungshaltekräfte im Dichtungsbereich 80 des Stopfens erhalten werden, wenn dieser an Ort und Stelle eingesteckt ist, wobei nur ein minimales Setzen unter Kompressionsdruck erfolgt, was eine dauerhafte Haltekraft während der Be­ nutzung und der Wiederbenutzung zur Folge hat.
Nachdem der Stopfen 40 mit Halteband 46 und Verankerungs­ ring 48 hergestellt ist, wird der Stopfen mit einem Talkum- Puder überzogen und in einem Ofen bei etwa 205°C ungefähr eine halbe Stunde lang erwärmt. Danach wird der so erhitzte Stopfen auf Umgebungstemperatur abgekühlt, mit der Folge, daß sich die Talkum-Puder-Partikel in die Oberflächenporen des Silikon-Gummis einbauen. Dies ist insbesondere vorteil­ haft, wenn der Stopfen 40 seine Dichtungsfunktion durch­ führt und, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, so angeordnet wird, daß die Gehäuseöffnung 44 den Schaft 60 des Stopfens komprimiert hat, um die Dichtungsfläche 80 zu bilden. Dies führt dazu, daß das Metall des Gehäuses 12, das den Mittel­ abschnitt 74 der Öffnung 44 definiert, und der Schaft 60 des Stopfenkörpers 80 einen Reibungskoeffizienten defi­ nieren, der bei etwa 0,28 ± 0,02 liegt.
Der Preßsitz zwischen Stopfen 40 und Gehäuseöffnung 44 erzeugt bei der Bildung des Dichtungsbereichs 80 des Stop­ fens 40 eine Kraft, die normal zum Stopfenschaft 60 wirkt, wobei die resultierende statische Reibung den Stopfen 40 so lange an Ort und Stelle hält, wie der Meßgeräte-Innendruck in der vom Stopfen 40 zu schützenden Innenkammer einen vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet. Der Preßsitz zwischen dem Stopfen 40 und der Öffnung 44, und insbeson­ dere vom Mittelabschnitt 74 ist demgemäß derart, daß dann, wenn der Innendruck der Hochdruckkammer 18 so groß wird, daß die auf den Stopfen 40 wirkende Druckkraft überschrit­ ten wird, der Stopfen 40 aus der Öffnung 44 herausgeschleu­ dert wird. Dabei hält das Band 46 den Stopfen außerhalb des Gehäuses. Eine Unterlegscheibe 92 liegt zwischen dem Ver­ ankerungsring 48 und dem Kopf 90 der Schraube 50. Das Ge­ windeloch 52 für die Schraube 50 liegt im Bereich einer Gehäuseverstärkungswand 94.
Falls die Gehäuseinnenkammer, für die die Überdrucksiche­ rung 56 benutzt wird, Innendrücke in der Größenordnung von 1,034 bar und weniger aufweist, ist die Unterseite 86 der Anschlagkappe 62 so proportioniert, daß unter den ange­ gebenen Druckgrenzen eine leckfreie Abdichtung gewährlei­ stet wird. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn ein Vakuumdruck an die Gehäuseinnenkammer angelegt wird, die zu sichern ist.
Bei dem beschriebenen Meßgerät 10 mit der in Fig. 5 dar­ gestellten Gehäuserückwand definiert das Gehäuse 12 auf­ recht stehende Verstärkungswände 96 und 98 und eine vor­ stehende bogenförmige Seitenwand 100, derart, daß die Ge­ häusewände 96, 98 und 100 nach außen bezüglich der Gehäuse­ rückwand 15 vorstehen, wie dies in Fig. 2, 3 und 5 darge­ stellt ist. Die Öffnung 44 und das Loch 52 sind demgemäß in der vertieften Gehäuserückwand 15 angeordnet. Es ist klar, daß die Überdrucksicherung 56 am Gehäuse an einer anderen Stelle angeordnet werden könnte, wo die Öffnung 44 einen Zugang zu einer inneren Gehäusekammer herstellen kann.
Bezugszeichenliste
10
Differenzdruck-Meßgerät
12
Gehäuse
13
Seitenwand
15
Rückwand
16
transpar. Scheibe
17
Niederdruckkammer
17
A Anschluß
17
B Innengewinde
18
Hochdruckkammer
18
A Anschluß
18
B Innengewinde
20
flexible Membran
21
rechteckige Vertiefung
22
Fassungsring
24
Skalenblatt
26
Skala
28
Zeiger
30
Nullwert
40
Überdruckstopfen
42
Ventilkörper
44
Öffnung
46
Halteband
48
Verankerungsring
50
Schraube
52
Gewindeloch
56
Überdrucksicherung
60
Schaft
61
Ende
62
Anschlagkappe
63
Umfangswand
64
Ende
66
Griffansatz
70
Rückwandoberfläche
72
Einsteckabschnitt
74
Mittelabschnitt
76
Endabschnitt
78
innere Oberfläche
80
Dichtungsbereich
82
Kopfoberfläche
84
Ringrand
86
Unterseite
87
Mittelachse
90
Kopf
92
Unterlegscheibe
94
Gehäuseverstärkungswand
96
Verstärkungswand
98
Verstärkungswand
100
Seitenwand

Claims (12)

1. Druckmeßgerät (10) mit einem Gehäuse (12) und einem Sensor innerhalb des Gehäuses zum Messen des Drucks einer äußeren, an das Gehäuse angeschlossenen Druckquelle mit den folgenden Merkmalen:
  • 1. es ist eine Überdrucksicherung (56) mit einem Über­ druckstopfen (40) vorgesehen;
  • 2. der Überdruckstopfen (40) besteht aus Silikon-Gummi mit einer Shore-A-Härte von 30;
  • 3. der Überdruckstopfen (40) weist einen zylindrischen Schaft (60) mit einem zylindrischen umlaufenden Dichtungs­ bereich (80) auf;
  • 4. eine Anschlagkappe (62) an einem Ende (61) des Schaf­ tes (60) besitzt eine sphärisch ausgebildete Kopfoberfläche (82) und eine kreisringförmige Unterseite (86), deren Ring­ rand (84) einen Radius aufweist, der etwa doppelt so groß ist wie der Radius des Schaftes (60);
  • 5. der zylindrische Dichtungsbereich (80) des Schaftes (60) weist Oberflächenporen auf, die mit Talkum-Puder aus­ gefüllt sind.
2. Druckmeßgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (60) einen Griff­ ansatz (66) an seinem freien Ende aufweist, der einen ver­ minderten Durchmesser besitzt, und daß ein Halteband (46) integral mit der Anschlagkappe (62) einerseits und einem Verankerungsring (48) andererseits verbunden ist.
3. Druckmeßgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbereich (80) des Schaftes (60) einen gleichförmigen Reibungskoeffizienten um den Schaft herum aufweist.
4. Druckmeßgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkappe (62) des Überdruckstopfens (40) und der Dichtungsbereich (80) hin­ sichtlich des Schaftes (60) gleichachsig angeordnet sind.
5. Überdrucksicherung (56) für Druckmeßgeräte (10), die ein metallisches Gehäuse (12) mit einer Druckwand (15) aufweisen, welche eine Druckkammer innerhalb des Gehäuses definiert, wobei eine Meßeinrichtung mit einem Sensor in­ nerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, um den Druck einer Druckquelle zu messen, die außerhalb des Gehäuses ange­ ordnet ist, und wobei die Überdrucksicherung (56) folgende Merkmale aufweist:
  • 1. eine runde Öffnung (44), die durch das Metall der Ge­ häusedruckwand definiert ist und die Kammer durch die Gehäu­ sewand (15) hindurch mit der Umgebungsatmosphäre verbindet;
  • 2. einen Überdruckstopfen (40), der in die Öffnung (44) mit Preßsitz einsetzbar ist;
  • 3. der Überdruckstopfen (40) besteht aus Silikon-Gummi mit einer Shore-A-Härte von 30; der Überdruckstopfen (40) weist folgende Teile auf:
  • 4. einen zylindrischen Schaft (60), der einen zylindrischen umlaufenden Dichtungsbereich (80) besitzt, der durch das Metall des die Öffnung (44) bildenden Gehäuses komprimiert wird;
  • 5. der Querschnitt der Öffnung (44) und der Dichtungsbe­ reich (80) des Überdruckstopfens (40) sind so proportioniert, daß der Schaft (60) im Dichtungsbereich (80) um etwa 11 1/2% des Schaftdurchmessers zusammengedrückt wird;
  • 6. der Dichtungsbereich (80) besitzt eine von dem Metall der Öffnungswandung erfaßte Oberfläche, die Poren aufweist, welche mit Talkum-Puder angefüllt sind.
6. Überdrucksicherung (56) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem Dichtungsbereich (80) und dem Metall, das die Öffnung (44) begrenzt, etwa 0,28 beträgt.
7. Überdrucksicherung (56) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruckstopfen (40) fol­ gende Teile aufweist:
  • 1. eine Anschlagkappe (62) an einem Ende des Schaftes (60), die eine sphärisch gestaltete Kopfoberfläche (82) besitzt und eine ebene Unterseite (86) aufweist, die um die Öffnung (44) herum gegen die Gehäuserückwand (15) anliegt;
  • 2. die Anschlagkappe (62) hat einen kreisförmigen Ring­ rand (84) mit einem Radius, der etwa doppelt so groß ist wie der Radius des Schaftes (60) im nicht zusammengepreßten Zustand.
8. Überdrucksicherung (56) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruckstopfen (40) einen Griffansatz (66) am freien Ende des Schaftes (60) aufweist und daß ein Halteband (46) integral mit der Anschlagkappe (62) hergestellt ist, das in einem Verankerungsring (48) endet.
9. Überdrucksicherung (56) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (44) einen Durch­ messer zwischen etwa 5,72 mm und etwa 5,77 mm aufweist,
  • 1. wobei der Mittelabschnitt (74) der Öffnung (44), die den Schaft (60) zusammenpreßt, eine axiale Länge von etwa 1,27 mm besitzt,
  • 2. und der Schaft (60) des Überdruckstopfens (40) im nicht komprimierten Zustand einen Durchmesser im Bereich zwischen etwa 6,43 mm und etwa 6,53 mm aufweist.
10. Überdrucksicherung (56) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Verankerungsring (48) des Haltebandes (46) am Gehäuse (12) festzulegen.
11. Verfahren zur Herstellung einer Überdrucksicherung für Druckmeßgeräte, mit einem Überdruckstopfen (40), der einen Schaft (60) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Schaft (60) aus einem Silikon-Gummi mit einer Shore-A-Härte von 30 hergestellt wird;
  • 2. daß die Oberfläche des Schaftes (60) mit Talkum-Puder überzogen wird,
  • 3. daß der mit Talkum-Puder überzogene Schaft (60) etwa eine halbe Stunde lang einer Temperatur von 205°C ausge­ setzt wird,
  • 4. und daß dann der überzogene Schaft (60) bei Umgebungs­ temperatur abgekühlt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der gesamte Überdruckstopfen (40) mit Talkum-Puder überzogen, erhitzt und abgekühlt wird.
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