DE102004014710A1 - Elektronisches Anzeigegerät, insbesondere Manometer - Google Patents

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Keller AG fuer Druckmesstechnik
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Abstract

Ein verbessertes elektronisches Manometer zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - mit einem Manometergehäuse (3, 103), DOLLAR A - mit einem im Inneren des Manometergehäuses (3, 103) angeordneten Drucksensor (45), DOLLAR A - der Drucksensor (45) ist über eine Rohrleitung (7) oder einen Anschluss zumindest mittelbar mit einem Medium druckbeaufschlagbar, dessen Druck gemessen werden soll, DOLLAR A - das Manometergehäuse (3, 103) ist zumindest zweigeteilt, und DOLLAR A - das Manometergehäuse (3, 103) umfasst einen Überdruck-Auslass, der bei einem unzulässigen Überdruck im Inneren des Manometergehäuses (3) selbsttätig öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Anzeigegerät, insbesondere ein Manometer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein elektrisches Manometer ist ein Messgerät für Druck, bei dem Druckaufnahme und Anzeige eines Druckwertes eine in sich geschlossene Einheit bilden.
  • In die Klasse der elektrischen Manometer fallen auch Produkte, die weitere Funktionen beinhalten, zum Beispiel Elektronische Druckschalter, wo die Anzeige auch zur Einstellung der Druckschaltpunkte eingesetzt wird, und die Stellung des Schaltzustandes durch Farbdioden angezeigt wird und die Schaltzustände nach außen an eine entfernte Stelle übertragen werden, entweder über Kabel oder kabellos über Infrarot, oder der Druckwert wird über Kabel oder kabellos an eine entfernte Stelle übertragen. Auch solche Geräte, wo aus den Druck- und Temperaturwerten andere Werte wie zum Beispiel die Dichte eines Gases oder der Garzustand eines Kochgutes ermittelt und direkt angezeigt werden, fallen in diese Kategorie.
  • Elektrische Manometer umfassen im Inneren des Manometergehäuses eine Druckmesszelle oder einen Drucksensor, der beispielsweise mittels einer piezorezessiven Druckmesszelle arbeitet. Über einen Druckanschluss in Form eines Kanales kann das Medium, dessen Druck gemessen werden soll, der Druckmesszelle zugeführt werden.
  • Im Inneren von Digitalmanometern ist in der Regel auch die entsprechende Auswertelektronik untergebracht, um die gemessenen Signale bzgl. eines ermittelten Druckwertes mittels einer Anzeigeeinheit entsprechend darzustellen.
  • Die gesamte Anordnung ist üblicherweise in einer einen Deckel umfassenden Gehäuseanordnung angeordnet, wobei insbesondere im Fall eines Manometers durch den Gehäuseboden der Druckkanal hindurch geführt und im Deckel die Anzeigeeinrichtung unterhalb eines Fensterausschnittes integriert sein kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes bzw. deutlich einfacher aufgebautes elektronisches Anzeigegerät, insbesondere Manometer zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigegerät, insbesondere das erfindungsgemäße Manometer zeichnet sich dadurch aus, dass in einem Montagerahmen die Displayeinrichtung und bevorzugt darunter oder dahinter die elektronischen weiteren benötigen Komponenten, insbesondere auf einer hinter dem Display befindlichen Leiterplatine untergebracht und gehalten sind. Das Display selbst kann dabei noch mit einer Display-Schutzabdeckung versehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass dieser die vorstehend genannten Teile enthaltene Montagerahmen in einen Gehäuseinnenraum eingebaut bzw. eingesetzt ist und dabei vorzugsweise einen Außenumfang und eine Größe aufweist, die zumindest weitgehend der entsprechenden Querschnittsfläche des Gehäuseinnenraumes entspricht. Die gesamte Anordnung ist dann lediglich durch einen alles überdeckenden Deckel verschließbar, der eine entsprechende Schutzglasabdeckung umfasst oder daraus besteht, wobei das unter der Schutzglasabdeckung befindliche Display von außen sichtbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Deckel ausschließlich aus einer Abdeck- oder Schutzglasscheibe besteht, die auf das Gehäuse alles überdeckend und den Innenraum des Gehäuses verschließend aufsetzbar ist. Die Schutzabdeckung weist dabei bevorzugt eine Außenkontur auf, die größer ist als die entsprechende Querschnittskontur des Innenraumes des Gehäuses bzw. der Außenkontur des darüber eingesetzten Montagerahmens. Als günstig hat sich erwiesen, die Schutzglasabdeckung in einen in der offenen Stirnseite des Gehäuses umlaufend vorgesehenen Stufenabsatz in entsprechender Anpassung an den Außenumfang bzw. Außenrand der Schutzglasabdeckung einzufügen.
  • Bevorzugt ist dabei der lediglich aus einer Schutzglasabdeckung bestehende Deckel auf das topf- oder kastenförmige (oder eine sonstige Form aufweisende) Gehäuse auf den umlaufenden Wandungsabschnitt so aufgeklebt, dass darüber der gesamten Innenraum verschlossen und abgedichtet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Gehäusedeckel nach Art eines Deckelrahmens gestaltet, in welchem der Montagerahmen eingesetzt ist. Dieser kann bevorzugt mit der äußeren Abschlussfläche des Gehäusedeckel-Rahmens gemeinsam fluchten. Im Montagerahmen ist dann die Schutzglasabdeckung gehalten. Bevorzugt kann alles mit einer Deck-Umklebefolie überklebt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Deck- und Klebefolie insbesondere in äußeren Bereichen undurchsichtig gestaltet und mit entsprechenden Aufdrucken versehen sein, die auch zur Vermittlung weiterer Informationen dient. Ferner kann dadurch beispielsweise ein innen liegendes Fenster gebildet sein, welches einen freien Blick zu dem dahinter befindlichen Display ermöglicht.
  • In einer weiterbildenden Erfindung ist in einer Seitenwand des Gehäuses eine mit einem Pfropfen verschließbare Öffnung oder Bohrung vorgesehen, wobei hinter der Öffnung im Inneren des Gehäuses eine Batterie oder ein Akkumulator in einer Akkumulator-Aufnahme sitzt. Durch Entfernung des Pfropfens kann dadurch leicht die Batterie gewechselt werden. Die Batterie bzw. die Batterieaufnahme ist bevorzugt ebenfalls wieder an der Unterseite der erwähnten Leiterplatine angebracht, d.h. hierüber mechanisch gehalten und elektrisch mit den elektronischen und elektrischen Komponenten auf der Leiterplatine verbunden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass beispielsweise ein vorgesehenes Transmittermodul einen direkt aufgelöteten Sensor umfasst. Mit anderen Worten ist der Sensor direkt auf einer Leiterplatine aufgelötet. Weitere den Sensor oder die Druckmesszelle vor einem mechanischen Überdruck schützende Maßnahmen sind nicht vorgesehen. Ein auf den Sensor wirkender Überdruck würde dann durch den sofort abhebenden Manometerdeckel nach außen entweichen können.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Druckmesszelle an der Unterseite der Leiterplatine direkt angelötet, also auch mechanisch mit der Leiterplatine verbunden. Alternativ oder ergänzend kann die Druckmesszelle auch im Abstand unterhalb der Leiterplatine angeordnet und an anderer Stelle an der Gehäuseinnenseite direkt oder mittelbar befestigt sein. In diesem Falle ist die Druckmesszelle bzw. der Sensor über elektrische Leiterbahnen, beispielsweise in Form einer flexiblen Leiterbahn, mit der Leiterplatine elektrisch verbunden.
  • Die Erfindung weist besondere Vorteile dann auf, wenn das elektronische Anzeigegerät als elektronisches Manometer eingesetzt werden soll. Denn herkömmliche Manometer weisen keinen ausreichenden Schutz auf, der an sich greifen sollte und müsste, wenn unbeabsichtigt Überdrücke auf die Druckmesszelle einwirken. Dies könnte letztlich zu einem Überdruck im Inneren des Manometergehäuses führen, mit der Folge, dass dann das auf der Sichtseite befindliche Schutzglas durch den im Inneren des Manometergehäuses herrschenden Überdruck zerbirst, mit der Folge, dass das Augenlicht von Menschen durch das zerberstende Glas gefährdet werden könnte.
  • Von daher ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass eine Überdruckentweicheinrichtung im Manometergehäuse umgesetzt ist, durch die das Auftreten eines Überdruckes mit der Gefahr des Zerberstens von Teilen und insbesondere des Frontglases vermieden wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dazu vorgesehen, dass die Schutzglasabdeckung quasi als "Überdruckventil" wirkt und im Falle eines Überdruckes im Gehäuseinnenraum zerbersten kann. Bevorzugt werden deshalb Mehrschichten-Sicherheitsgläser eingesetzt, die im Falle eines unzulässigen Überdruckes nicht in tausend Splitter zerspringen können (mit der Gefahr der Verletzung von sich in der Nähe befindlichen Menschen), sondern die im Falle eines Überdruckes lediglich zerbröseln.
  • Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, im Manometergehäuse einen oder mehrere Überdrucköffnungen vorzusehen, die beispielsweise nur durch eine Art Pfropfen verschlossen sind. Dieser Pfropfen ist mit nur so geringen Reib- oder Klemmkräften gehalten, dass bei einem auftre tenden Überdruck dieser Pfropfen schnell nach außen herausgeschleudert wird, so dass der Überdruck entweichen kann, bevor Teile des Gehäuses und insbesondere Glasteile und Schutzscheiben zerbersten und damit Menschen gefährden können. Als Überdrucköffnung, die über einen Propfen verschließbar ist, dient bevorzugt die bereits erwähnte Öffnung zum Wechseln einer im Inneren des Gehäuses untergebrachten Batterie oder eines im Inneren untergebrachten Akkus.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile lassen sich auch dann realisieren, wenn an dem Gehäuse beispielsweise noch ein Barometermodul und/oder eine Einrichtung zur Anzeige der Temperatur und/oder auch ein oder mehrere Schaltknöpfe vorgesehen ist bzw. sind, die bevorzugt ebenfalls wieder auf der Leiterplatine bzw. dem Print mit verankert und damit elektrisch verbunden sind.
  • Schließlich kann auch auf der als Gehäusedeckel dienenden und dem gesamten Gehäuseinnenraum überdeckenden Schutzglasabdeckung auf deren Außenseite und/oder auf deren Innenseite entsprechende Informationen aufgebracht, z.B. aufgedruckt oder beispielsweise in Form von Klebefolien oder Klebezetteln aufgeklebt sein, die weiteren Informationen zum besseren Verständnis der auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Informationen dienen. Dies bietet Vorteile insbesondere dann, wenn beispielsweise über eine oder mehrere zusätzliche Tasten bestimmte Messfunktionen ausgelöst werden sollen. Insbesondere dann, wenn beispielsweise die Displayeinrichtung auch zusätzliche Anzeigeelemente umfasst, beispielsweise im gezeigten Aus führungsbeispiel dachförmige oder pfeilförmige Darstellungen, so kann darüber bewirkt werden, dass je nach Betätigung und Programmierung über ein oder mehrere Eingabetasten je nach Bedarf die betreffenden zusätzlichen Anzeigeelemente aufleuchten, und neben diesen Anzeigeelementen dann beispielsweise bestimmte Druckangaben in bar, psi, °C etc. quasi angezeigt werden. Darüber ist für die Benutzer unmittelbar erkennbar, welche Funktion gerade eingestellt ist.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Manometer kann auch als Transmitter zur Durchführung von Regelprozessen verwendet werden. Das Manometer kann auch als multifunktionales Messgerät bezeichnet werden, das bevorzugt Signale in digitaler Form, aber auch in analoger Form bereitstellen kann. Bevorzugt wird das Manometer als digitales Manometer verwendet.
  • Schließlich kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Manometer-Gehäuse aus biegbarem, formbarem, insbesondere elastischem Material besteht, beispielsweise aus einem Gummigehäuse. Dieses kann bevorzugt im Bereich des Montagerahmens mit einen den umlaufenden Rand des Montagerahmens übergreifenden Halteabschnitt oder Wulst versehen sein.
  • Bevorzugt sind im Inneren des Gehäuses mehrere Noppen oder noppenförmig umlaufende Wülste oder Verdickungen vorgesehen, auf denen zum einen die Batterie ruhen und zum anderen an einem bevorzugt rückwärtigen Durchlass das Sensorgehäuse verankert sein kann. Bevorzugt ist der gesamte Montagerahmen mit dem Display, dem Sensorgehäuse bzw. mit dem Sensor über die Anschlussstifte, die an der Leiterplatine angelötet sind, fest verbunden und darüber mechanisch gehalten.
  • Bei einem Überdruck kann durch die bevorzugt gummielastische Ausgestaltung des Gehäuses dieser Montagerahmen zumindest so leicht abheben, dass der Überdruck nach außen abgegeben werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • 1a: eine schematische perspektivische Darstellung eines Manometers, im zweiten Ausführungsbeispiel eines digitalen Manometers;
  • 1b: eine schematische rückwärtige Ansicht des in 1 wiedergegebenen Manometers mit einem an der Unterseite vorstehenden Rohrstutzen;
  • 2: eine schematische axiale Querschnittsdarstellung durch die Rückwand eines Manometergehäuses mit daran befestigtem Sensorgehäuse unter Aufnahme eines Sensors;
  • 3: eine entsprechende quasi "durchsichtige" Gestaltung der Gehäuseanordnung in entsprechender Draufsicht vergleichbar 3 bei herausgenommener Batteriefachabdeckung;
  • 4: eine Draufsicht auf das ovalförmige Gehäuse unter Wiedergabe des Displays;
  • 5: ein entsprechende Darstellung zu 2, bei der die Druckmesszelle jedoch nicht unmittelbar mechanisch von der Leiterplatine gehalten, sondern über eine flexible Leiterbahn mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Leiterplatine verbunden ist;
  • 6: eine schematische Draufsicht auf das Manometer gemäß 5 in quasi "durchsichtiger Gestaltung";
  • 7: ein Querschnitt durch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel; und
  • 8: eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 7.
  • In 1a und 1b ist in perspektivischer Darstellung einmal von vorn und einmal eher von hinten ein Manometer mit einem im gezeigten Ausführungsbeispiel in Draufsicht ovalen Gehäuse 3 gezeigt. Auf der Vorder- oder Frontseite 1' ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Gehäuse 3 ein Ausschnitt oder Fenster 4 vorgesehen, in welchem eine Anzeigeeinrichtung 5, ein sogenanntes Display, vorgesehen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bevorzugt um ein digitales Manometer. Das erwähnte Fenster 4 ist jedoch nur optisch – worauf später noch eingegangen wird – als solches zur Sichtbarmachung des dahinter befindlichen Displays vorgesehen, wobei die in 2 in der Draufsicht wiedergegebene Gesamtabdeckung aus einem scheibenförmigen Gehäusedeckel besteht, der bevorzugt insgesamt nur aus einer Glasscheibe gebildet ist.
  • An der Rückseite 1'' ist aus dem Gehäuse 3 ein Rohrstutzen 7 mit vergleichsweise geringer Axiallänge herausgeführt. Ferner ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an dem Manometer eine Fixierschraube 9 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel auf den Rohrstutzen 7 aufgedreht ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Fixierschraube 9 nach Art einer Mutter 9a gestaltet, an deren Außenumfang Schlüsselflächen 9b ausgebildet sind. Das freie Rohrende 7 ist dabei beispielsweise mittels einer nicht näher erläuterten Schraubanschluss-Verbindungseinrichtung 10 an ein Druckleitungssystem anschließbar.
  • Anhand von 2 ist ein schematischer Axialschnitt durch das Gehäuse des in 1a und 1b gezeigten Manometers wiedergegeben, und zwar zur Verdeutlichung der Anordnung und der Befestigung des Sensorgehäuses mit der darin befindlichen Druckmesszelle bzw. mit dem darin befindlichen Drucksensor.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 2 ist die Rückwand 3a des Gehäuses 3 des Manometers 1 gezeigt, in welcher eine Bohrung oder Durchtrittsöffnung 41a eingebracht ist, die in Richtung Innenraum des Gehäuses unter Bildung eines Stufenabsatzes in eine größer dimensionierte Bohrung 41b übergeht. Im Inneren des Manometergehäuses sitzt ein Sensorgehäuse 43 mit einem topfförmigen, im Inneren des Manometergehäuses liegenden Aufnahmeabschnitt, in welchem beispielsweise eine Druckmesszelle oder ein Drucksensor angeordnet ist. Auf der Oberseite dieses Drucksensors sind die üblichen Anschlussstellen oder Anschlussstifte vorgesehen (die in 2 nicht sichtbar sind), worüber die gemessenen elektrischen Drucksignale an eine Auswertelektronik weitergegeben werden können.
  • Das Sensorgehäuse 43 geht in den erwähnten Rohrstutzen 7 über, d.h. der Rohrstutzen 7 ist Teil des Sensorgehäuses 43. Dieser Rohrstutzen 7 gliedert sich in einen Abschnitt 43a mit größerem Außendurchmesser und in einen weiteren Abschnitt 43b mit demgegenüber geringerem Außendurchmesser. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die axiale Länge des ersten Abschnittes 43a so bemessen, dass dieser Rohrdurchmesser angrenzend an den topfförmigen Boden des Sensorgehäuses gewindefrei gestaltet ist und möglichst passgenau die Durchtrittsöffnung 41 in der Manometerrückwand 3a durchsetzt. Ein nach außen überstehender Abschnitt 43b ist dann mit einem Außengewinde versehen, auf welchem die erwähnte Fixierschraube 9, d.h. die Mutter 9a, aufgedreht werden kann.
  • Das erwähnte Außengelände an dem Abschnitt 43b des Rohrstutzens 7 ist über die Axialhöhe der Schraubmutter verlängert, so dass hier ein Gegenstück 43c aufgeschraubt werden kann, welches an einem anzuschließenden Druckrohr frei drehbar gesichert ist. Die Überwurfmutter 43c wird dabei in einem speziellen Prozess mit dem anzuschließenden Rohr 7' verpresst. Andere Befestigungsmethoden sind aber ebenso denkbar und möglich.
  • Nicht gezeigt ist, dass auf der zur Gehäuserückwand 3a zugewandt liegenden Unterseite des topfförmigen Bodens des Sensorgehäuses 43 eine Dichtung vorgesehen sein kann, die durch Festdrehen der Fixierschraube zunehmend mehr komprimiert wird.
  • Das erläuterte Manometer umfasst einen gewindefrei endenden Rohrstutzen 7, worüber ein Druckanschluss 144 eines Druckleitungssystems angeschlossen werden kann.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3 ist ferner zu ersehen, dass sich das Manometergehäuse 3 in ein topfförmiges Gehäuse 103 und einen Gehäusedeckel 105 gliedert, wobei der Gehäusedeckel im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht nur scheibenförmig und/oder rahmenlos gestaltet ist, sondern im gezeigten Ausführungsbeispiel bevorzugt lediglich aus einer Glasscheibe, d.h. einer Glasabdeckung oder allgemein einer Schutzglasabdeckung 8 besteht.
  • Gegenüberliegend zum Boden 3a des Gehäuses 103 ist in seinem Öffnungsbereich an der umlaufenden Stirnwandung 3c ein Stufenabsatz 6a ausgebildet. Die Höhe des Stufenabsatzes entspricht in etwa der Dicke der Schutzglasabdeckung 8. In diesen Stufenabsatzes 6a ist mit entsprechender Umfangsrandgestaltung passend zu dem umlaufenden Stufenabsatz das Schutzglas 8 eingesetzt, vorzugsweise einge klebt. Mit anderen Worten ist also das Schutzglas 8 von seiner gesamten Fläche und Umfangsgestaltung größer als die oben liegende Gehäuseöffnung 6, über die die entsprechende nachfolgend noch erörterten Einbauten in den Gehäuseinnenraum 31 eingebracht werden.
  • Ergänzend oder alternativ kann ferner die gesamte Schutzglasabdeckung 8 mit einer Deck- oder Klebefolie 108 überklebt sein, die zum einen dem weiteren Schutz des Schutzglases 8 dient und/oder darüber hinaus auch, insbesondere dann, wenn die Schutzglasabdeckung nur in den Stufenabsatz der entsprechenden Gehäuseausnehmung eingesetzt und nicht noch eingeklebt ist, dazu dient, die Schutzglasabdeckung in ihrem in 2 im Schnitt wiedergegebenen Position zu sichern. Zudem kann die Deck- oder Klebefolie teilweise (beispielsweise in den in 2 im Querschnitt dunkel eingezeichneten und vor allem außen liegenden Bereichen 108a) mit weiteren Informationen enthaltenen Aufdrucken versehen sein, also in diesen Bereichen nicht durchsichtig gestaltet sein. Dadurch wird lediglich ein in der Mitte liegendes freigegebenes Fenster 4 zur uneingeschränkten Wahrnehmung des dahinter befindlichen Displays gebildet (2).
  • Wie aus 2 auch zu ersehen ist, ist unterhalb der Glasabdeckung 8 ein Montage- oder Modulrahmen 10 angeordnet, der vorzugsweise an der Innenwandung der umlaufenden Gehäusewand zumindest teilweise anliegend eingefügt ist. Dieser Montagerahmen 10 weist im Querschnitt bevorzugt zwei bis drei Stufenabsätze 10a, 10b und 10c auf.
  • Der der Schutzabdeckung 8 näher liegende erste Stufenabsatz 10a dient zur Aufnahme des eigentlichen Displays 12, welches beispielsweise aus einem LCD-Display bestehen kann. Es ist von daher schichtweise aufgebaut und umfasst z.B. einen außenliegenden Display-Schutz (beispielsweise einen LCD-Glasschutz mit Polarisationsschicht) und eine dahinter befindliche LCD-Displayschicht, die im wesentlichen aus Flüssigkristallen besteht.
  • In dem mehr zur Innenseite des Manometergehäuses versetzt liegenden zweiten Stufenabsatz 10b (der einen größeren Innendurchmesser aufweist als der erste Stufenabsatz 10a) ist dann eine Leiterplatine oder ein Leiterprint 14 entsprechend befestigt oder beispielsweise eingeklebt. Auf diesem Leiterprint sind Leiterbahnen ausgebildet und eine Reihe von passiven und/oder aktiven elektronischen Bauteilen und Baukomponenten vorgesehen, die der Auswertung und Darstellung des Druckes an dem vorzugsweise digitalen Display 12 dienen.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Stufenabsatz 10a, 10b ist auch ein mittlerer Stufeabsatz 10c vorgesehen, durch den umlaufend ein freier Innenraum 10d gebildet ist.
  • Ferner ist an der Innen- oder Unterseite der dem Boden 3a des Gehäuses 103 zugewandt liegenden Seite der Leiterplatine 14 beispielsweise auch noch eine Batterie oder ein Akku 16 direkt aufgelötet. Dieser Akku ist in einer Akku-Aufnahme 16a unterbringbar, wobei dieser Akku-Aufnahmeraum 16a durch eine obere und eine unten liegende Feder 16b bzw. 16c begrenzt ist. Beide Federn 16b und 16c sind ein mal in ihrer Lage gezeigt, wenn die Batterie oder der Akku 16 ausgebaut ist, und einmal in ihrer auseinander gepressten Lage, wenn ein entsprechender Akku 16 eingesetzt ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel für den Fall eines Manometers umfasst das elektronische Anzeigegerät ferner auch noch eine Druckmesszelle oder einen Sensor 45 mit dem Abgriff der elektrischen Drucksignale dienenden Anschlussstiften (in der Querschnittsdarstellung gemäß 2 nicht sichtbar), die auf der Unterseite der Leiterplatine 14 angelötet sind. Dabei sitzt die Druckmesszelle in eine topfförmigen Aufnahme des Sensorgehäuses 43.
  • Aus der Draufsicht gemäß 3 sowie der Schnittdarstellung gemäß 2 ist sichtbar, dass der Montagerahmen 10 zumindest an einer Stelle nicht umlaufend an der Innenseite der Gehäusewandung festgeklebt ist, sondern dort einen quer zur Schutzglasebene verlaufenden Abschnitt 100 freigibt, der den Innenraum 108 unterhalb der Leiterplatine 14 mit dem Raum direkt unterhalb der Schutzglasabdeckung 8 verbindet. Dies hat aber ansonsten keine weitere Bedeutung.
  • Da im vorliegenden Fall der Gehäusedeckel 105 in Form der Schutzglasabdeckung 8 und das Gehäuse 3 bzw. die untere topfförmige Gehäuseaufnahme 103 z.B. lediglich miteinander verklebt und/oder durch die die Schutzglasbdeckung 8 überdeckende Deck- oder Klebefolie 108 gesichert sind, würde das Auftreten eines unzulässig hohen Druckes, der über das Druckrohr 7 den Drucksensor und dabei letztlich den Gehäuseinnenraum 3' zugeführt wird, dazu führen, dass der Gehäusedeckel 108 unter Überwindung der Klebkräfte vom Gehäuse 103 abgehoben oder aber zerstört wird. Um ein gefährliches Zersplittern der Schutzglasscheibe zu vermeiden, wird bevorzugt ein Schutzglas verwendet welches im Falle eines Überdruckes nicht in viele Splitter zerbersten kann, sondern im Falle eines Überdruckes lediglich zerbröselt. Derartige Schutzglasmaterialien sind heute bereits bekannt. Dabei kann der Überdruck bei zumindest teilweiser Zerstörung des Sensor 45 dann auch direkt über den Druckablasskanal 100 unter Umgehung der Leiterplatine und des Displays direkt auf das Schutzglas 8 wirken und dieses im Falle eines Überdruckes entweder abheben oder entsprechend des bevorzugt gewählten Glasmaterials zerbröseln lassen.
  • Schließlich ist aber auch eine seitliche Zugangsöffnung 150 vorgesehen, welche durch einen Batteriefachdeckel oder einen Batteriefachpropfen 153 verschließbar ist. Dadurch kann die im Inneren befindliche in einer Batterieaufnahme, die bevorzugt elektrisch-mechanisch mit der Leiterplatine verbunden ist, ausgewechselt werden. Gleichzeitig kann im Falle eines Überdruckes dieser vorzugsweise form- und/oder reibschlüssig gehaltene Batteriefachdeckel ebenfalls nach außen herausgepresst werden, um den Überdruck nach außen hin abzugeben, ohne dass elektrisch-elektronische Bauteile oder sogar das Schutzglas beschädigt werden.
  • Wenn die erwähnte Batterie nicht von der Seite her durch die Öffnung 150 durch Entfernung des Batteriefachpfropfens 153 gewechselt werden soll, besteht ansonsten noch die Möglichkeit (auch dann wenn für den Wechsel der Batterie überhaupt keine seitliche Öffnung 150 vorgesehen ist) am Rohr 7 die dort sitzende Mutter 9 zu lösen. Danach kann auf den Rohrstutzen in Richtung Gehäuse Druck ausgeübt werden, wobei über das Sensorgehäuse und den Sensor die zugehörigen Zwischenschichten dann ein Druck auf die Glasabdeckung 8 ausgeübt wird, mit der Folge, dass dann die Einheit nach oben hin aus dem Gehäuse 103 herausgedrückt wird, bis die Batterie 16 frei zugänglich ist und gewechselt werden kann.
  • In 4 ist in der Draufsicht das in 2 im Axialschnitt wiedergegebene Manometergehäuse gezeigt, bei welchem aus der seitlichen Zugangsöffnung 150 der Batteriefachpropfen 153 abgezogen ist. Bei der Darstellung in Draufsicht sind dabei die im Innenraum vorgesehene Batterie 16 (Rundknopfbatterie) und das daneben befindliche Sensorgehäuse 43 liniert dargestellt. Schließlich ist auch das digitale Display ersichtlich, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel 4 Stellen mit einer 7-Segment-Anzeige umfasst.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Manometer, bei welchem die Oberfläche durch die bedruckte Deck- und Klebeschicht 108 weitgehend abgedeckt ist und nur in der Mitte ein Fenster 4 freigibt, um dahinter das Display 12 zu sehen.
  • Anhand der nachfolgenden Zeichnung 5 und 6 ist unter anderem gezeigt, dass das Sensorgehäuse 43 auch mit einer geringeren Axialhöhe und/oder mit einem insgesamt in Axialrichtung größeren Manometergehäuse ausgebildet sein kann. In diesem Ausführungsbeispiel kommt der Sensor oder die Druckmesszelle 45 beabstandet zur Leiterplatine 14 zu liegen. In diesem Fall müssen die Anschlussstifte 18 über elektrische Leitungen, beispielsweise einer flexiblen Leiterbahn 47 mit den entsprechenden elektrischen Anschlussstellen an der Leiterplatine 14 verbunden werden.
  • Gleichwohl wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine schraubfreie, möglichst nur kraftschlüssige Verbindung zwischen Gehäusedeckel 105 und Gehäuse 103 bevorzugt, um bei Auftreten eines an sich unzulässigen Überdruckes ein problemloses Abheben des Gehäusedeckels zu ermöglichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 ff. ist ein Manometergehäuse 3 gezeigt, welches neben der eigentlichen topfförmigen Gehäuseaufnahme 103 einen im wesentlichen zweigeteilten Deckel 105 zeigt, nämlich mit einem Deckelrahmen 105a, der über eine radial wirkende Dichtung 26 mit einem entsprechenden radial ausgerichteten Wandabschnitt des topfförmigen Gehäuses 103 reibschlüssig zusammenwirkt.
  • In diesen Deckelrahmen 105 ist dann ebenfalls wieder von außen sichtbar der Montagerahmen 10 verankert oder eingesetzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Montagerahmen 10 von außen her (und nicht von innen her) in das Gehäuse, d.h. in den Gehäuserahmen 105 eingefügt, wobei außen am Außenumfang versetzt liegende beim Einschieben nach innen elastisch verbiegbare Rastarme 10g vorgesehen sind, die mit ihren Hinterschneidungen 10f an einen entsprechenden erweiterten Stufenabsatz 10d des Deckelrahmens 105a beim Einsatz von außen nach innen einrasten können.
  • Dieser Montagerahmen 10 kann mit der Schutzglasabdeckung 8, dem darunter befindlichen Display 12 sowie der ebenfalls durch den Montagerahmen gehaltenen Leiterplatine 14 mit darauf befindlichen elektronischen und elektrischen Baugruppen und Baukomponenten gegebenenfalls einschließlich eines Akkus 16 und der zugehörigen Akkuhalterung vormontiert und dann lediglich durch rastendes Einschnappen in den Deckelrahmen 105 eingefügt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist dabei der Sensor über die erwähnte flexible Leiterbahn 47 mit den entsprechenden elektrischen Anschlussstellen an der Leiterplatine 14 elektrisch verbunden und kontaktiert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel fluchtet die nach außen weisende Begrenzungsebene 10' des Montagerahmens 10 im wesentlichen mit der Begrenzungsebene der Schutzglasabdeckung 8, die von dem Gehäuserahmen 10 umgeben wird. Ebenso kann die Schutzglasabdeckung etwas tiefer oder etwas höher liegen. Bevorzugt ist aber auch in diesem Ausführungsbeispiel die Schutzglasabdeckung und die nach außen weisende Begrenzungsfläche 100 des Montagerahmens 10 sowie die angrenzende nach außen weisende Begrenzungsfläche 105' des Deckelrahmens 105 mittels einer Deck- oder Klebefolie 108 überdeckt und überklebt.
  • Abweichend von dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel kann die Ausbildung derart sein, dass der Montagerahmen 10 insgesamt aus durchsichtigem Material, insbesondere durchsichtigem Plastik gestaltet ist und dabei nicht nur den eigentlichen in 5 im Schnitt schraffiert gezeichneten Rahmen 10 umfasst, sondern auch noch die durchsichtige Schutzglasabdeckung 8. Mit anderen Worten ist die Schutzglasabdeckung 8 und der umlaufende Rahmen 100 als einteiliges Bauteil aus durchsichtigem Plastikmaterial gestaltet ausgebildet. Die Polarisierung auf dem Display ist dabei bevorzugt gedruckt ausgeführt. Die möglicherweise bestehenden Spalten zwischen der Begrenzungsfläche 100 des Montagerahmens 10 und der angrenzenden Fläche 105' des Deckelrahmens 105 werden durch die erwähnte alles überdeckende Aufklebefolie 108 überdeckt und abgedichtet. Die Aufklebefolie 108 schützt somit auch die letzten Spalten zwischen den Betätigungsstiften 52 der Schalter 42 und den entsprechenden Öffnungen im Montagerahmen 10. Auf der Oberfläche eines jeden Displays, d.h. auf der zuoberst liegenden dünnen Schicht des Displays, ist in der Regel eine das Licht polarisierende Polarisierungsschicht vorgesehen, die vorstehend auch als "Polarisierung" bezeichnet wurde. Diese ist sehr empfindlich und wird entweder durch die alles überdeckende Schutzglasabdeckung geschützt, die separat vorgesehen ist, oder die als Teil des Montagerahmens ausgebildet ist.
  • Schließlich könnte aber auch beim dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 eine Abdeckung vergleichbar der nach 2 verwendet werden, bei welcher tatsächlich eine separate Glasabdeckung alles überdeckt und dabei nochmals über die Abdeckfolie 108 geschützt ist. Auch in diesem Fall könnten in der Glasabdeckung 105 und in der diese schützende Aufklebefolie 108 entsprechende Öffnungen eingebracht sein, durch welche die Betätigungsstifte 52 von Schaltern 42 hindurch ragen.
  • Anhand von 5 ist allerdings ferner gezeigt, dass das entsprechende Manometergehäuse im Gesamtaufbau so erweitert sein kann, dass beispielsweise zwei zusätzliche oder insgesamt mehrere zusätzliche Schalter 42 vorgesehen sein können. Diese sind im gezeigten Ausführungsbeispiel bevorzugt im Montagerahmen 10 positioniert und montiert bzw. direkt auf der Leiterplatine montiert, wobei entsprechende Betätigungsstifte 52 Axialbohrungen im Montagerahmen 10 nach oben hindurch ragen, so dass durch Betätigung und Eindrücken der zugehörigen Stirnseite 52a dieser Stifte die betreffenden Schalter 42 betätigt werden können. So kann ein Schalter beispielsweise zum Umschalten von einer auf eine nächste Funktion verwendet werden, und ein zweiter Schalter als sogenannter "Enter"-Schalter zur Bestätigung und Auslösung einer mit dem anderen Schalter voreingewählten Funktion.
  • Ergänzend und alternativ zu den Schaltern kann bevorzugt ebenfalls im Montagerahmen sitzend auch noch beispielsweise ein Barometermodul eingebaut sein, welches ebenfalls wieder zur Auswertung dielektrisch mit der Leiterplatine verbunden ist.
  • Schließlich wird noch ergänzend angemerkt, dass beispielsweise auf der erwähnten Leiterplatine oder an sonstiger geeigneter Stelle eine oder mehrere Dioden, d.h. Leuchtdioden vorgesehen sein können, die durch den durchsichtigen Modulrahmen 10 oder zumindest die durchsichtige Glasabdeckung 8 von außen her sichtbar sind. Diese Dioden könnten über die Leiterplatine so beschaltet sein, dass sie stets einen bestimmten Schaltzustand anzeigen (in diesem Fall also aufleuchten oder abgeschaltet sind). Die Diode kann aber ansonsten auch oberhalb der Leiterplatine in Höhe des Displays oder sogar auf der Außenseite (möglicherweise unter einer weiteren Schutzabdeckung) angeordnet und über Verbindungsdrähte mit der Leiterplatine verbunden sein.
  • Nachfolgend wird auf das Ausführungsbeispiel gemäß 7 und 8 Bezug genommen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nunmehr ein Gehäuse aus nachgiebigem, verformbarem, insbesondere elastischem oder gummielastischem Material verwendet.
  • Auf der rückwärtigen Seite 3a ist wiederum an einem Durchlass 41a das Anschlussrohr 7 für einen Druckanschluss bzw. Druckanschluss-Kupplung vorgesehen, welches zu dem innerhalb des gummielastischen Gehäuses 3 angeordneten Sensorgehäuses bzw. Sensor 43, 45 führt. Das Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen jenem nach 2, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß 6 keine separate Schutzglasabdeckung 8 vorgesehen ist, sondern als Schutzglasabdeckung die durchsichtige Kunststoffglasabdeckung dient, die Teil des Montagerahmens 10 ist. Allerdings kann auch hier wieder die im Montagerahmen 10 an der Sichtseite völlig oder fast völlig überdeckende Deck- oder Klebefolie 108 aufgeklebt sein.
  • Das gummielastische Gehäuse 3 weist schutzglasseitig eine den Rand des Montagerahmens übergreifende wulstartige Hinterschneidung 3c auf, die den Montagerahmen 10 im Inne ren des Gehäuses 3 hält und sichert. Umlaufend kann ebenfalls ein oder mehrere nach innen vorstehende Wülste 3d vorgesehen sein, die am Außenumfang des Montagerahmens 10 anliegen.
  • Ansonsten können bevorzugt an der Innenseite, vorzugsweise an der inneren Seite der rückwärtigen Wand 3a eine Vielzahl von Wülsten 3b oder Noppen 3e vorgesehen sein, auf denen beispielsweise die Batterie 16 ruht.
  • Das Sensorgehäuse bzw. der Sensor 45 hält über die Anschlussstifte, die mit der Leiterplatine 14 verlötet sind, nicht nur die Leiterplatine, sondern darüber letztlich auch den Montagerahmen und das Display.
  • Im Falles eines unzulässigen Überdruckes kann durch die elastische Ausgestaltung des Gehäuses dieses so nachgeben bzw. Teile des Gehäuses von dem Montagerahmen 10 so abheben, dass darüber stets ein Druckablasskanal nach außen geschaffen wird.

Claims (30)

  1. Elektronisches Manometer mit den folgenden Merkmalen: – mit einem Manometergehäuse (3, 103), – mit einem im Inneren des Manometergehäuses (3, 103) angeordneten Drucksensor (45), – der Drucksensor (45) ist über eine Rohrleitung (7) oder einen Anschluss zumindest mittelbar mit einem Medium druckbeaufschlagbar, dessen Druck gemessen werden soll, – das Manometergehäuse (3, 103) ist zumindest zweigeteilt, und – das Manometergehäuse (3, 103) umfasst einen Überdruck-Auslass, der bei einem unzulässigen Überdruck im Inneren des Manometergehäuses (3) selbsttätig öffnet.
  2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrucköffnung aus einem Gehäusedeckel (105, 105b, 8) besteht, der gegenüber dem verbleibenden Gehäuse (3, 103) bei einem unzulässigem Überdruck abhebt.
  3. Manometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Manometergehäuse (3, 103) ein weiterer elektrischer Anschluss vorgesehen ist, worüber elektrische Druckmesssignale nachgeordneten elektrischen Baugruppen oder Geräten zur weiteren Prozesssteuerung oder Prozessregelung zuführbar sind.
  4. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (105, 105a,) und/oder der Verschlusspfropfen (153) reibschlüssig gehalten sind.
  5. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (105, 105a) und/oder der Verschlusspfropfen (153) kraftschlüssig gehalten und vorzugsweise miteinander verklebt sind.
  6. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (105, 105b) und/oder der Verschlusspfropfen (153) nach Art einer Schnappverbindung gehalten ist, welche bei Auftreten eines Überdruckes nach Überschreiten eines Überdruck-Grenzwertes freigegeben wird.
  7. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (105a) an dem verbleibenden Gehäuse (3a) mittels einer Gummi-Reibdichtung (26) gehalten ist, die vorzugsweise in einer umlaufenden Nut (24) im Gehäuse oder Gehäusedeckel angeordnet ist.
  8. Manometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelabschnitt (105a) außen oder innen einen entsprechenden Abschnitt des Gehäuses (3a) über oder in diesen innen eingreift, und dass die Gummidichtung (26) mit Radialwirkung zwischen dem Gehäusedeckel (105, 105a) und Gehäuse (3a) wirkt.
  9. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (105) aus der Schutzglasabdeckung (8) besteht oder diese umfasst.
  10. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (105, 105a) neben einem Deckelrahmen (105a) die Schutzglasabdeckung (8) und vorzugsweise einen Montagerahmen (10) umfasst.
  11. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagerahmen (10) vorgesehen ist, der in der Gehäuseaufnahme (3a) oder im Deckel (105, 105a) montiert und gehalten ist, und dass der Montagerahmen (10) ein Display (12) trägt.
  12. Manometer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) ferner eine Leiterplatine (14) trägt.
  13. Manometer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) ferner die Schutzglasabdeckung (8) trägt.
  14. Manometer nach einem Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) unterhalb der Schutzglasabdeckung (8) liegt, die den Montagerahmen (10) überragt, wobei die Schutzglasabdeckung (8) in einem Vertiefungsabschnitt und/oder auf der Stirnseite des Gehäuses (3) oder des Gehäusedeckels (105, 105a) angeordnet, vorzugsweise befestigt ist.
  15. Manometer nach einem Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) im Gehäuse (3, 3a) vorzugsweise an einem Gehäusedeckel (105, 105a) befestigt ist, wobei der Montagerahmen (10) die Schutzglasabdeckung (8) rahmenförmig umgibt und in einer Öffnung in einem Gehäusedeckel (105, 105a) montiert und gehalten ist, angeordnet, der den Montagerahmen (10) rahmenförmig umgibt.
  16. Manometer nach einem Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) aus durchsichtigem Material gestaltet ist.
  17. Manometer nach einem Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) unter Umständen die Schutzglasabdeckung (8) einstückig ausgebildet und aus durchsichtigem Material gestaltet sind, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoffmaterial.
  18. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Barometer (40) und/oder zumindest ein elektrischer Schalter (42) am Manometer vorgesehen sind.
  19. Manometer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Barometer und/oder der zumindest eine elektrische Schalter (42) vorzugsweise auf der Leiterplatine (14) sitzend vorgesehen und/oder dort elektrisch angeschlossen sind, und dazu im Gehäusedeckel (105) entsprechende Axialbohrungen ausgebildet sind, worüber der Umgebungsdruck dem Barometer zuführbar und/oder ein entsprechender Betätigungsabschnitt (52) des zumindest einen Schalters (42) betätigbar ist.
  20. Manometer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Barometer und/oder der zumindest eine elektrische Schalter (42) vorzugsweise auf der Leiterplatine (14) sitzend vorgesehen und/oder dort angeschlossen sind, und dazu im Montagerahmen (10) entsprechende Axialbohrungen ausgebildet sind, worüber der Umgebungsdruck dem Barometer zuführbar und/oder ein entsprechender Betätigungsabschnitt (52) des zumindest einen Schalters (42) betätigbar ist.
  21. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (45) in einer Sensoraufnahme (44) angeordnet ist, vorzugsweise reibschlüssig gehalten ist.
  22. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (45) an der Leiterplatine (14), vorzugsweise an deren Unterseite, direkt elektrisch angeschlossen ist.
  23. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (45) über flexible Leiterbahnen (47), vorzugsweise in Form eines Leiterbandes (47), mit der Leiterplatine elektrisch verbunden ist.
  24. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatine (14) ferner eine Batterie oder eine Akku (16) mechanisch gehalten und elektrisch angeschlossen ist.
  25. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines unzulässigen Überdruckes der Deckel (105, 105a, 8) einschließlich der Anzeige (12), der Leiterplatine (14) und des Sensors (45), vorzugsweise gemeinsam mit einer weiterhin vorgesehenen Batterie oder eines weiterhin vorgesehenen Akkus (16) vom verbleibenden Gehäuse (3a) abhebbar ist.
  26. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Manometergehäuse (3, 103) ganz oder im Wesentlichen aus einem verformbaren, nachgiebigen, insbesondere elastischen Material, vorzugsweise aus einem gummielastischen Material, besteht.
  27. Manometer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Manometer displayseitig einen den Montagerahmen (10) zumindest mittelbar auf der Sichtseite des Displays übergreifenden Abschnitt (3c) aufweist, worüber der Montagerahmen (10) im Gehäuseinneren gehalten ist.
  28. Manometer nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) zumindest mittelbar über die mit ihm verbundene Leiterplatine (14) und darüber zumindest mittelbar über Anschlussstifte bzw. Anschlussdrähte mit dem Sensor bzw. Sensorgehäuse (43, 45) mechanisch fest verbunden ist.
  29. Manometer nach einem der Ansprüche 26 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des vorzugsweise elastischem Manometergehäuse (3, 103) nach innen vorstehende Wülste, Vorsprünge etc. vorgesehen sind, worüber der Montagerahmen (10) in einer Richtung parallel zur Schutzglasabdeckung (8, 108) gesichert ist.
  30. Manometer nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die im Inneren vorgesehenen Erhebungen oder Wülste (3e) des vorzugsweise gummielastischen Gehäuses (3, 103) als Auflage für die Batterie (16) und/oder für das Sensorgehäuse (43) dient.
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