DE1934236A1 - Druckmittelbetaetigter Sichtanzeiger - Google Patents

Druckmittelbetaetigter Sichtanzeiger

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DE1934236A1 DE19691934236 DE1934236A DE1934236A1 DE 1934236 A1 DE1934236 A1 DE 1934236A1 DE 19691934236 DE19691934236 DE 19691934236 DE 1934236 A DE1934236 A DE 1934236A DE 1934236 A1 DE1934236 A1 DE 1934236A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • G01L19/12Alarms or signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • "Druckmittelbetätigter Sichtanzeiger" = = = Die Erfindung betrifft einen Anzeiger mit einem durch eine flexible Membrane in zwei Kammern unterteilten Gehäuse. Eine Kammer des Gehäuses ist durch ein Fenster gebildet, das eine schalen- oder halbkugelförmige Gestalt hat. Unter Druckbeaufschlagung der gegenüberliegenden Kammer wird die flexible Membrane gegen die Fläche des schalenförmigen Fensters gedrückt, um eine Sichtanzeige in alle Richtungen zu erbingen.
  • In Druckmittelanlagen werden Sichtan#zeiger, die direkt durch das in der Anlage verwendete Druckmittel betätigt werden, oft bevorzugt, um einen Druckzustand anzuzeigen,der mit einer speziellen Punktion. oder Stellung ein.es Maschinenelementes einhergeht. Druckmittelbetätigte Anzeiger sind hochgradig zuverlässig und im allgemein.en preiswerter als elektrische Ausführungen, und sie eignen sich besonders für Bereiche, bei denen Explosionsgefahr besteht.
  • Ein Beispiel für einen druckmittelbetätigten Sichtanzeiger ist aus der US-Patentschrift 9 372 502 bekannt. In dieser bekannten KonstruktiOn benötigt der Anzeiger ein Plattenelement, das die Anzeigewerte trägt, da dort die Membrane sich nicht an. die Ges'tält des durchsichtigen. Fensters anpassen kann. Ferner gestattet der bekannte Anzeiger keine Sicht in allen Richtungen in einem Sichtfeld von 1800 hemissphärisch,- sondern erfordert eine fast direkte Blickrichtung angenähert rechtwinkling zur Ebene des Fensters. Bekannte Anzeiger erfordern ferner durchsichtige Fenster, oder das Fenster muß einer hauptsächlich flache Form haben, um zu verhindern, daß die Anzeigegrößen sichtbar sind, wenn sich der Anzeiger in der "Aus"-Stellung befindet, um damit eine falsche Anzeige zu erbringen. Diese beiden Eigenschaften der Fensterkonstruktion begrenzen die Sicht in der tatsächlichen eingeschalteten Stellung, um die damit die bekannten Einrichtungen weniger wirksam in ihrer Funktion zu machen, die-Aufmerksamkeit des menschlichen Auges zu erregen.
  • Die Erfindung sieht einen Sichtanzeiger vor, der direkt durch ein Druckmittel betätigt wird, das eine streckbare Membrane o.dgl. beaufschlägt, die einen Anzeigewert bildet, der durch ein schalenförmiges oder konkaves Fenster zu sehen ist, wenn sich der Anzeiger in der eingeschalteten Stellung befindet. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung eines Anzeigers, der eine Sichtbarkeit in alle Richtungen in einem semi-sphärischen Bereich von 1800 erbringt. Die Erfindung sieht ferner eine Betätigungsmembrane vor, die streckbar oder verformbar ist, um sich der Porm des birnenförmigen oder schalenförmigen Fensters anzupassen, um damit dem Anzeiger eine größere Sichtbarkeit als bekannten Vorrichtungen zu verleihen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung einer Membrane, die Federmittel umfaßt, um die Anzeige außer Sicht zuritckzuziehen, wenn die Druckmittelbeaufschlagung aufhört. Ein weiterer Vorteil des Sichtanzeigers gemäß der Erfindung liegt darin, daß eine Membrane, die Anzelgewerte trägt, geschaffen wird, wobei die Membrane in der drucklosen Stellung des Anzeigers im wesentlichen zurückziehbar ist, so daß die Verwendung eines klaren transpareten Fensters mit einer Sicht in alle Richtragen ermöglicht wird,. ohne daß die Gefahr besteht, daß fehlerhafte Meßwerte angegeben werden, wenn sich die die Anzeigewerte tragende Membrane tatsächlich in-der drucklosen Stellung befindet.
  • Die Erfindung sorgt für ein.en. druckmittelbetätigten Sichtan.-zeiger, der in seiner Konstruktion. einfach ist, kompakt ist und eine gerin.gste Anzahl von Teilen erfordert, um die vorge--sehene Funktion zu erfüllen.
  • Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von. AusfUhrun.gebeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnun.gen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen sind: Fig. 1 ein Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines druckmittelbetätigten Sichtanzeigers mit einer streckbaren Membrane Fig. 2 ein Schnitt durch ein zweites Ausführun.gsbeispiel eines druckmittelbeätigten Sichtanzeigere mit einer flexiblen Rollmembrane und Fig. 3 eine Perspektivansicht des in Fig. 2 gezeigten.
  • Sichtanzeigers.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Anzeiger 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem mit Außengewinde versehenen Teil 14 und einer peripheren Schulter 16, um den Anzeiger in einer Schalttafel 18 oder einem anderen geeigneten Anzeigeteil befestigen zu können. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist der Anzeiger 10 durch eine Mutter 20 mit der Tafel 18 verbunden. Dabei versteht sich natürlich, daß die Außenform d.es Gehäuses 12 abgewan.delt werden kann., um für andere Arten der Befestigung geeignet zu sein. Das Gehäuse 12 ist mit einer mit Teilgewinde versehenen Öffnung 22 vorgesehen., die in. ein.e zylindrische Ausn.ehmun.g 24 im Gehäuse öffnet. Zwischen. Ringen 26 und 28 ist innerhalb der zylindrischen. Ausn.ehmung 24 ein.e flexible Membran.e 30 fest eingeklemmt, die den. durch die Ausn.ehmun.g 24 gebildeten. Raum in. ein.e Kammer 32, die mit der mit Gewinde versehenen Öffnung 22 in Verbindung steht, un.d in. eine Kammer 34 unterteilt. Die mbran.e 30 ist durch die Rin.ge 26 un.d 28 dichtend ein.geklemmt un.d an. die Wan.d der Ausn.ehmung 24 angeklemmt, um zu verhin.dern., daß in. die Kammer 32 gelangen.des Druckmittel in. die Kammer 34 leckt. Die zusammen.gesetzten Rin.ge 26 un.d 28 un.d die Membran.e 30 werden. durch ein.e Kappe 36 in der Au-snehmun.g 24 gehalten., die ein. Fenster 38 bildet. Dieses Fenster hat eine birnenförmige oder schalenförmige Gestalt. Das Fenster 38 ist mit ein.er Gewindemuffe 40 zu einem Einstück vereinigt, die sich im Gewindeeingriff mit dem Gehäuse 12 befindet, Das Fenster 38 ist vorzugsweise aus schlagfestem transparentem Kunststoff oder einem anderen geeigneten lichtdurchlässigen Werkstoff gefertigt. Obgleich die Erfindung einen.
  • Anzeiger vorsieht, bei dem das Sichtfen.ster vollständig durchsichtig ist, kann. ein durchscheinendes oder sogenanntes "milchiges" Material wie in. bestimmten. bekannten Vorrichtungen. verwendet werden.. Die zwischen. der Kappe 36 und der Membrane 30 gebilaete Kammer 34 ist über eine kleine Öffnung 42 im Fenster 38 zum Umgebungsdruck belüftet.
  • Ein besonderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung beruht in. der Konstruktion der flexiblen Membrane 30, die in dem in Fig.
  • 1 gezeigten wusführungsbeispiel aus einem streckbaren oder aufblähbaren Werkstoff gebildet ist, beispielsweise Latex-Gummi o.dgl. Im entspannten Zustand, der durch die Darstellung in.
  • Vollinien gezeigt ist, bei der die Membrane die flache Scheibenform hat, ist sie in die Ausnehmung 24 des Gehäuses 12 zurückgezogen., um im wesentlichen jedes Aussehen von einer außenliegenden Sichtstelle aus zu verhindern, daß der Anzeiger In Betrieb ist. Bei der Druckbeaufschlagung durch Einleitens des Druckmittels in. die Kammer 32 über eine geeignete Leitung (nicht dargestellt), die mit der Gewindeöffnung 22 verbunden ist, wird die Membrane gestreckt, um sich an die Form des Fensters 38 anzupassen, wie das durch die gestrichelte Linie angedeutet Ist.
  • Mit der aufgeblähten. Membrane 30 in Anlage an der Innenfläche 44 des Fensters 38 ist die Membrane deutlich zu sehen und zeigt den. "Ein"-zustand des Anzeigers an Die Druckminderung des Druckmittels in der Kammer 32 sorgt auf grund der Elastizität der Zembrane 30 für ein.e Rückkehr in. die 11Aus11-stellung, bei der die Membrane in. die in den Vollinien. gezeigte flache Form zurückkehrt.
  • Die Sichtbarkeit des Anzeigers 10 wird besonders dadurch erhöht, daß das birnenförmige oder schalenförmige Fenster 38 vorgesehen wird, das einen hemisphärischen Blickwinkel von 180° hat. Indem die Membrane aus einem streckbaren Werkstoff vorgesehen wird, der sich im wesentlichen ganz an die Innenfläche 44 des Fensters 38 anpassen kann, kann die Fnrm des Fensters selbst so vorgesehen sein,daß der Blickwinkel des Anzeigers so groß wie möglich ausgelegt wird.
  • Die Sichtanzeige des Anzeigers 10 kann natürlich weiter dadurch erhöht werden, daß eie entsprechende Farbe für die Membrane 30 gewählt wird. Es können auch Leuchtstoffarbe oder andere hochgradig reflektierende Beschichtungen verwendet werden. Auf die Membrane können ferner geeignete Anzeigewerte in der Form.von Zahlen oder Buchstaben aufgeprägt sein, um den Anzeiger für besondere Anwendungsfälle aufzulegen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines druckmittelbetätigten Sichtanzeigers ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Dieser Anzeiger 50 umfaßt ein Gehäuse 52 mit einem mit Außengewinde versehenen Teil 54, um den Anzeiger 50 in einen Gewindeeingriff mit einer Tafel, einem Werkzeug oder einem Naschinenelement (nicht dargestellt) in einer entsprechenden Gewindebohrung zu bringen. Das Gehäuse 52 umfaßt eine zylindrische Ausnehmung 56, die mit der Außenseite des Anzeigers 50 über eine Gewindeöffnung 58 in Verbindung steht. Die zylindrische Ausnehmung 56 ist durch eine flexible Membrane 64 in eine rammer 60 und in eine Kammer 62 unterteilt. Diese Membrane ist eine sogenannte Rollmembrane. Die Membrane 64 ist zwischen der Stirnseite 66 des Gehäuses 52 und einem Flansch 68 eines Abdeckteils dichtend eingespannt, das ein abgewandeltes birnenförmiges Fenster 70 bildet. Dieses Fenster seinerseits ist durch eine Überwurfmutter 72 am Gehäuse 52 befestigt.
  • Das Fenster iO ist vorzugsweise aus dem gleichen. transpar#enten Werkstoff wie das Fenster 38 des in. Fig. 1 gezeigten Anzeigers 10 gebildet. Die allgemein birnenförmige Flächengeometrie des Fensters 70 ist jedoch dahingehend geändert, daß ein.e vollatän.-dige Anpassung der Rollmembran.e 64 an. die Innenfläche 82 des Fensters erleichtert wird, wenn sich der Anzeiger in. der "Eio"-stellung befindet, wie sie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Die Membrane 64 ist zweckmäßigerweise aus einem flexiblen.Werkstoff, beispielsweise aus "Neopren", hergestellt, sie braucht aber nicht im Sinne der Membrane 50 streckbar oder aufblähbar zu sein. Die Rückführung der Membrane 70 in die Ausnehmung 56, um in die "Au3"-stellung des Anzeigers zu gelangen, wird durch Federmittel-übernommen, beispielsweise durch die Schraubenfeder 74, die an einem Ansatz 76 mit der Membrane 70 verbunden und am Gehäuse 52 durch eine Federhalteplatte 78 angebracht ist, die in die Öffnung 58 eingeschraubt ist. Die Membrane 70 kann auch mit einer entsprechenden Elastizität geformt werden, die bestrebt ist, die Membrane in die zurückgezogene oder "Aus"-stellung vorzuspannen, so daß die Feder 74 entfallen könnte.
  • Die Funktion des.An.zeigers 50 ist ähn.lich der des in. Fig. 1 geseigten.An.zeigers 10. Das in die Kammer 60 über die Öffnung 58 und die Öffnungen 80 in. der Platte 78 ein.geleitete Druckmittel drückt die Membran.e 64 in. eine an die Innenfläche 82 des Fensters 70 angepaßte Form. Durch Druckmin.derun.g in. der Kammer 60 durch geeignete Mittel (nicht dargestellt) im Druckmittelsystem, an. das der Anzeiger angeschlossen. ist, gestattet der Feder 74 ein. Zurückziehen der Membrane 64 in die Ausnehmung 56, was der "Aus"-stellung entspricht. Die Kammer 62 wird zum Umgebun.gsdruck durch ein.e Öffnung, 84 im Fenster 70 belüftet. Der Anzeiger 50 erbringt eben.falls einen größeren Sichtbereich als bekannte Einrichtungen. als Polge der Tatsache, daß sich die Membrane 64 an. die Form des Fensters 70 anpassen kann, das einen. hemisrhärischen Blickwinkel von 1800 hat. Wie in dem in Fig. 1 gezeigten. Ausführun.gsbeispiel können gut sichtbare Anzeigewerte auf die Membran.e 70 unter Verwendung lichtreflektieren.de Substanzen. aufgesetzt werden., um die Wirksamkeit des Anzeigers 50 weiter zu erhöhen.
  • Die Anzeiger 10 und 50 arbeiten im Prinzip dahingehend, daß sie in Erwiderung auf eine Druckdifferen.z an. den. Membranen in. die "Sin"-stellun.g überführt werden. In Erwiderung auf ein.e fehlen.de Druckdifferen.z an. den. Membranen kehren sie in die "Aus"-stellung zurück. Anstatt die Kammern 34 und 62 in den. Anzeigern. 10 bzw.
  • 50 zur Atmosphäre zu belüften, wie das in. dem bevorzugten Ausführungsbeispielen der Fall ist, können also wie in bekannten Einrichtungen geeignete Zeitungen vorgesehen sein, die mit irgen.dein.em Punkt in. einem Druckmittelsystem in Verbin.dung stehen, an dem eine Anzeige von. einer Druckänderung erwünscht ist. Die An.zeiger können also ohne weiteres abgewandelt werden, um in irgendeinem Druckmittelsystem Verwendung zu finden, bei denen Differenzdrücke vorhanden sind und deren Anzeige erwünscht ist.' Es versteht sich, daß die Druckempfindlichkeit des An.zeigers 10 dadurch geändert werden. kann, daß die Staärke der Membrane 30 geändert wird. Beim Anzeiger 50 kann dadurch erreicht werden, daß die Feder 74 durch andere Rückzugfedern ersetzt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Sichtanzeiger, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gehäuse (12, 52) und eine Abdeckung (36, 72), wobei die Abdeckung (36, 72) ein Fenster (38, 70) mit einer lichteinlassenden Oberfläche (44, 82) umfaßt, durch ein im Gehäuse (12, 52) angeordnetes flexibles Element, das mit dem Gehäuse (12, 52) eine Kammer (32, 36) bildet, und durch eine Öffnung (22, 58), die mit der Kammer (32, 60) in Verbindung steht, derart, daß in sie Druckmittel einleitbar und das flexible Element (30, 64) druckbeaufschlagbar ist, eo daß das flexible Element (30, 64) in Erwiderung auf die Druckbeaufschlagung in eine sich an die lichteinlassende Pläche (44, 82) des Fensters (38, 70) anpassende Form bringbar isto 2. Sichtanzeiger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die lichteinlassende Fläche (44, 82) des Fensters (38, 70) eine im wesentlichen birnenförmige Oberflächengestalt, hat, derart, daß das flexible Element (30, 64) aus mindestens einem hemisphärischen Blickwinkel von allen Seiten aus zu sehen ist, wenn sich das Element (30, 64) an die Fläche (44, 82) des Fensters (38, 70) anpaßt.
    3. Sichtanzeiger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das flexible Element (30, 64) ein elastisches Teil umfaßt, das zum Zurückziehen des flexiblen Elemen.tes (30, 64) von. der Fläche (44, 82) des Fensters (38, 70) weg in. Erwiderun.g auf die Druckmin.derung des Druckmittels in der Kammer (32, 60) vorgesehen ist.
    4. Sichtanzeiger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n. n. -z e i c h n. e t, daß es sich bei dem flexiblen. Element (64) um eine Rollmembrane handelt.
    5. Sichtanzeiger nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n. e t, daß es sich bei dem elastischen. Rückzugeteil um die Eigenelastizität der Rollmembrane (64) handelt.
    6. Sichtanzeiger nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n. n -z e i c h n e t, daß das elastische Rückzugsteil eine Feder (74) ist, die in einer Wirkverbindung mit der Rollmembrane (64) und mit dem Gehäuse (52) steht.
    7. Sichtanzeiger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e e k k e n n z e i c h n e t, daß das flexible Element (30) eine streckbare Membrane ist, die in einer entspannten Lage eine im wesentlichen flache Form einnimmt un.d in Erwiderung auf eine Druckbeaufschlagung in eine sich an die Fläche (44) des Fensters (38) anpassende Form streckbar ist.
    8. Sichtanzeiger nach An.spruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das elastische Rückzugsteil die Eigenelastizität der streckbaren Membrane (30) ist.
    L e e r s e i t e
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