DE60200404T2 - Wetterfeste Schaltvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wetterfeste Schaltanordnung und insbesondere eine wetterfeste Schaltanordnung für einen Fahrradcomputer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie in 1 gezeigt, werden Fahrradcomputer oft an den Lenker eines Fahrrades oder eines anderen Rades befestigt. Die hier beschriebene vorliegende Erfindung wird mit einem Fahrrad verwendet. Es versteht sich, dass dies keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung ist. Das wetterfeste Gehäuse und die Schaltanordnung, die hier beschrieben werden, können in jeder Situation verwendet werden, in der ein wetterfestes Gehäuse gewünscht wird, das einen Schalter enthält.
  • Im Gebrauch treffen Fahrräder, und damit auch Fahrradcomputer, oft auf widrige Wetterbedingungen wie Regen oder Schnee. Das den Fahrradcomputer umgebende Gehäuse muss wettefest sein, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit zu den Komponenten des Computers, einschließlich des Schalters, gelangt. Im Stand der Technik ragt der Schalter aus dem Gehäuse des Fahrradcomputers heraus und ist mit Gummi oder einem anderen Elastomermaterial abgedichtet. Die Abdichtung kann jedoch leicht beschädigt werden, was typischerweise dazu führt, dass Feuchtigkeit in das Gehäuse hinein gelangt und den Schalter und andere Komponenten darin kurzschließt.
  • US 3,789,601 offenbart eine elektronische Festkörperarmbanduhr, die ein Gehäuse, einen magnetempfindlichen Schalter, der in dem Gehäuse angeordnet ist, und einem Magneten umfasst, der bewegbar mit eine Außenseite des Gehäuses verbunden ist. Der Magnet kann sich relativ zum Gehäuse bewegen, wobei der Magnet an wenigstens zwei Positionen angeordnet werden kann. An der ersten Position beeinflusst der Magnet den Schalter nicht, und an der zweiten Position beeinflusst das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter.
  • DE 299 12 400 U, die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird und der am 28. 08. 2001 veröffentlichten US 6281674 B1 entspricht, offenbart einen magnetischen Schalter in einem Hauptkörper eines Fahrradcomputers und eine magnetische Stange, die in einer Halterung zur Aufnahme des Hauptkörpers angeordnet ist. Die magnetische Stange wird bezüglich des magnetischen Schalters bewegt, wenn der Hauptkörper an der Halterung angebracht, dadurch der Zustand des magnetischen Schalters geändert und der Computer eingeschaltet wird.
  • Es existiert ein lange gehegtes Bedürfnis nach einem Fahrradcomputer und einem Schalter mit einem vereinfachten Aufbau, die im Wesentlichen wetterfest sind und verhindern, dass Feuchtigkeit in das Fahrradcomputergehäuse gelangt, wenn der Computer eingeschaltet wird. Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Zusammenfassung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Fahrradcomputer vorgesehen, der ein Gehäuse mit einem darin eingeschlossenen magnetempfindlichen Schalter und einen Magnet enthält, der bewegbar mit einer Außenseite des Gehäuses verbunden ist. Der Magnet kann sich relativ zum Gehäuse bewegen. Der Fahrradcomputer umfasst weiter eine Kippeinrichtung, die mit einem Gelenk außen am Gehäuse befestigt ist, wobei der Magnet an der Kippeinrichtung befestigt ist. Der Magnet kann in wenigstens zwei Positionen angeordnet werden. Die wenigstens zwei Positionen enthalten eine erste Position, in der das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter nicht beeinflusst, und eine zweite Position, in der das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter beeinflusst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kippeinrichtung am Gehäuse durch einen Gelenkbolzen befestigt sein oder das Gehäuse und die Kippeinrichtung können als einzelne Einheit gebildet sein, so dass die Kippeinrichtung mit dem Gehäuse durch ein Teil aus elastischem Material verbunden ist.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Fahrradcomputer vorgesehen, der ein Gehäuse mit einer Vorderwand, einer Rückwand und einer Mehrzahl Seiten wände, die so zusammenwirken, dass sie das Innere des Gehäuses und ein Paar gegenüber liegender Elemente umgeben, die sich von der ersten Seitenwand nach außen erstrecken, eine im Gehäuse angeordnete elektrische Schaltung, eine Kippeinrichtung, die durch einen Gelenkbolzen gelenkig an den gegenüber liegenden Elementen befestigt ist, eine Feder, die am Gelenkbolzen befestigt ist und die Kippeinrichtung in einer vorgegebenen Position vorspannt, und einen an der Kippeinrichtung befestigten Magneten enthält. Die Vorderwand enthält einen Anzeigeschirm, und die Schaltung enthält einen magnetempfindlichen Schalter, der an der ersten Seitenwand des Gehäuses befestigt ist, und einen Prozessor, der elektrisch mit dem Schalter und dem Anzeigeschirm verbunden ist. Die Kippeinrichtung positioniert den Magneten in wenigstens zwei Positionen, einschließlich einer ersten Position, in der das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter nicht beeinflusst, und einer zweiten Position, in der das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter beeinflusst.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradcomputer vorgesehen, der ein Gehäuse mit einer Vorderwand, einer Rückwand und einer Mehrzahl Seitenwände, die so zusammenwirken, dass sie das Innere des Gehäuses umgeben, eine in dem Gehäuse angeordnete elektrische Schaltung, eine Kippeinrichtung, die durch ein Teil aus elastischem Material, das die Kippeinrichtung in einer vorgegebenen Position vorspannt, am Gehäuse gelenkig befestigt ist, und einen an der Kippeinrichtung befestigten Magneten enthält. Die Vorderwand enthält einen Anzeigeschirm, und die Schaltung enthält einen magnetempfindlichen Schalter, der an der ersten Seitenwand des Gehäuses befestigt ist, und einen Prozessor, der mit dem Schalter und dem Anzeigeschirm elektrisch verbunden ist. Die Kippeinrichtung positioniert den Magneten in wenigstens zwei Positionen, einschließlich einer ersten Position, in der das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter nicht beeinflusst, und einer zweiten Position, in der das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter beeinflusst.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gesichtspunkt ist ein Verfahren zum Einschalten eines oben beschriebenen Fahrradcomputers vorgesehen. Das Verfahren enthält folgende Schritte: Bereitstellen eines magnetempfindlichen Schalters, Bereitstellen eines Magneten in einem vorgegebenen Abstand von diesem Schalter, Bewegen des Magneten dichter zum Schalter hin, um den Zustand des Schalters zu ändern, und Energieversorgung des Fahrradcomputers.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ergeben. Es sollte sich jedoch verstehen, dass sie detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung andeuten, zur Anschauung und nicht zur Beschränkung angegeben werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung lässt sich leichter unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen verstehen, in denen:
  • 1 eine Schrägansicht ist, die einen Fahrradlenker zeigt, der ein an diesem befestigten Fahrradcomputer aufweist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrradcomputergehäuses und einer Schalteranordnung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist,
  • 3 ein schnittartiger Seitenaufriss entlang der Linie 3-3 von 2 ist, der den Schalter, der im Innern des Gehäuses angeordnet ist, und die Kippeinrichtung in geöffneter Position zeigt,
  • 4 ein schnittartiger Seitenaufriss ähnlich der 3 ist, der die Kippeinrichtung in geschlossener Position zeigt,
  • 5 ein schnittartiger Seitenaufriss Fahrradcomputergehäuses gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen auf gleiche Teile.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird auf die 14 Bezug genommen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines Fahrradcomputers 10 gezeigt ist. Der Computer 10 enthält im Allgemeinen ein Gehäuse 12, einen Schalter 14, eine Kippeinrichtung 16 und einen Magneten 18.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass Ausdrücke wie „Vorder-", „Rück-" und „Seiten-", die unten verwendet werden, nur der Vereinfachung der Beschreibung dienen und sich auf die Orientierung der in den Figuren gezeigten Komponenten beziehen. Es sollte sich verstehen, dass jede Orientierung des Computers 10 und dessen Komponenten, die hier beschrieben werden, im Umfang der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Nur zu Beispielzwecken sind unten bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, in denen der Fahrradcomputer 10 zur Verwendung mit einem Fahrrad vorgesehen ist. Wie in 1 gezeigt, ist der Computer 10 am Lenker 100 des Fahrrads befestigt. Wie oben diskutiert, versteht sich, dass der Verwendung des Computers mit einem Fahrrad oder irgendeinem anderen Rad zu diesem Zweck keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Einrichtung 10 kann zum Beispiel für Laptop-Computer, All-Terrain-Fahrzeuge, Go-Karts und dergleichen verwendet werden.
  • Das Gehäuse 12 enthält eine Vorderwand 20, eine Rückwand 22 und eine Mehrzahl Seitenwände 24, die so zusammenwirken, dass sie das Innere des Gehäuses 26 umgeben. Das Innere des Gehäuses 26 beherbergt eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 28. Vorzugsweise enthält die Vorderwand 12 des Gehäuses 12 einen Anzeigeschirm 20a oder dergleichen zum Anzeigen von Informationen, die durch die CPU 28 erzeugt werden. Das Gehäuse 12 besteht vorzugsweise aus Kunststoff wie Nylon oder einem Phenol- oder anderem Kunstharz. Das Gehäuse 14 kann jedoch aus jedem Material bestehen, das den magnetischen Effekt nicht stört, der durch den Magneten 18 auf den Schalter 14 ausgeübt wird.
  • Der Schalter 14 und der Magnet 18 sind dicht beieinander befestigt. Der Schalter 14 ist im Innern der Gehäuses 26 befestigt und der Magnet 18 ist an der Kippeinrichtung 16 angebracht. Der Schalter 14 ist ein magnetisch aktivierbarer Schalter und befindet sich neben einer der Seitenwände 24 und ist vorzugsweise an der Seitenwand 24 durch einen Kleber oder Klebstoff angebracht.
  • Der Schalter 14 kann ein in der Technik bekannter elektromagnetischer Schalter wie zum Beispiel ein Reed-Schalter sein. Der Fachmann wird zu schätzen wissen, dass die Schaltelemente eines Reed-Schalters ihren Zustand ändern, wenn der Reed-Schalter einem Magnetfeld ausgesetzt ist, wie es zur Bedienung der vorliegenden Erfindung nötig ist. Der Schalter 14 kann so konfiguriert werden, dass er im Normalzustand geschlossen ist oder im Normalzustand geöffnet ist. Vorzugsweise befindet sich der Schalte 14 im Normalzustand in einer geöffneten Position. Die geöffnete Position wird hier so verwendet, dass dies bedeutet, dass der Schalter, wenn der Schalter nicht durch einen Magneten beeinflusst wird, so geöffnet gehalten wird, dass der Computer ausgeschaltet ist (d. h. die Schaltung ist geöffnet). 4a zeigt schematisch die im Normalzustand geöffnete Position. Wie gezeigt, liegt der Magnet 18 weit genug vom Schalter 14 weg, so dass das durch den Magneten 18 erzeugte Magnetfeld den Schalter 14 nicht beeinflusst. Folglich wird der Schalter 14 geöffnet gehalten. In 4b befindet sich der Magnet 18 dicht genug am Schalter 14, so dass das durch den Magneten 18 erzeugte Magnetfeld den Schalter 14 schließen kann.
  • Das Gehäuse 12 enthält gegenüber liegende Elemente 30, die jeweils hilfsweise ausgerichtete Öffnungen 32 aufweisen, die in ihnen definiert sind, um einen Gelenkbolzen 34 aufzunehmen. Die Kippeinrichtung 16 weist eine in dieser definierte Öffnung 16 zur Aufnahme des Gelenkbolzens 34 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kippeinrichtung 16 eine Federausnehmung 16a zur Aufnahme einer Feder 36 auf, die am Gelenkbolzen 36 angeordnet ist, wie in 2 gezeigt. Die Feder 36 spannt die Kippeinrichtung 16 in einer vorgegebenen Position (die hier als AUS-Position bezeichnet wird) vor. In der AUS-Position ist eine Lücke 38 zwischen dem Magneten 18 und dem Schalter 14 definiert. Die Lücke 38 ist breit genug, so dass der Magnet 18 den Schalter nicht aktiviert oder schließt. Es versteht sich, dass die Abmessungen der Lücke 38 von der Empfindlichkeit des Schalters 14 und der Stärke des Magneten 18 abhängt. Der Fachmann wird zu schätzen wissen, dass der Magnet 18 und der Schalter 14 nach Wunsch auf eine maximale Empfindlichkeit konfiguriert werden können.
  • Da der Schalter 14 im Gehäuse 12 angeordnet ist, kann praktisch keine Feuchtigkeit hinein gelangen, um den Schalter 14, die CPU 28 oder deren Komponenten zu beeinflussen.
  • Der Schalter 14 hat ein Paar Kontaktdrähte 40, die sich von ihm zur CPU 28 erstrecken. Wenn der Schalter 14 geschlossen ist, und die Schaltung nachfolgend geschlossen wird, wird die CPU daher mit Energie versorgt. Wenn der Schalter 14 geöffnet wird, wird die CPU abgeschaltet.
  • Es wird auf die 34b Bezug genommen; der Schalter ist im Betrieb, wie oben erwähnt, normalerweise geöffnet. Die Kippeinrichtung 16 ist normalerweise durch die Feder 36 in den AUS-Zustand vorgespannt. Jetzt ist der Computer ausgeschaltet. Wenn sich der Magnet 18 in dieser Position befindet, ist das durch den Magneten 18 erzeugte Magnetfeld nicht stark genug, um den Schalter 14 zu schließen, wie in den 3 und 4a gezeigt. Um den Computer einzuschalten, wird die Kippeinrichtung 16 nach innen gedrückt, so dass sie sich nach innen um den Gelenkbolzen 34 schwenkt. Die Kippeinrichtung 16 wird dann in der in 4 gezeigten Position (hier als die EIN-Position bezeichnet) gehalten. Wie in den 4 und 4b zu sehen ist, liegt der Magnet 18 in der EIN-Position dichter am Schalter 14 und der Schalter 14 wird geschlossen, wodurch der Computer eingeschaltet wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die in 3 gezeigte Position der Kippeinrichtung 16 die EIN-Position sein, in der der Schalter geschlossen und der Computer eingeschaltet ist. In dieser Ausführungsform wird zur Versetzung der Kippeinrichtung in die AUS-Position die Kippeinrichtung 16 nach oben gezogen, so dass sie im Wesentlichen parallel zur Vorderwand 20 des Gehäuses liegt. Es versteht sich, dass der Fachmann in der Lage sein wird, zahlreiche Modifikationen für die Orientierung des Schalters, des Magneten und der Kippeinrichtung vorzunehmen. Alle diese Modifikationen liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Es versteht sich, dass die Einrichtung nicht auf die Aktivierung durch eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung beschränkt ist. Jedes Feld, jeder Strahl oder dergleichen, die den Zustand des Schalters beeinflussen können, liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Beispiel können eine Lichtstrahlemissionseinrichtung und ein geeigneter Empfänger verwendet werden. Schallwellen, wie z. B. Ultraschallwellen, die durch ein magnetostriktives Element erzeugt werden, können verwendet werden.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform 40 der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind das Gehäuse 12 und die Kippeinrichtung 16 als einzelne Einheit aus einem elastischen Material geformt. Die Kippeinrichtung 16 ist durch einen dünnen Streifen aus elastischem als Gelenk zu verwendendem Material mit dem Gehäuse 12 verbunden.
  • Das allgemeine Konzept der Erfindung ist ein Schalter, der in einem Gehäuse so angeordnet ist, dass es wetterfest ist, wobei der Schalter durch ein Feld wie ein Magnetfeld beeinflusst wird, statt eine direkte manuelle Aktivierung zu erfordern. Vorzugsweise ist der Magnet bewegbar mit der Außenseite des Gehäuses verbunden, so dass er in wenigstens zwei Positionen angeordnet werden kann; eine, in der das durch den Magneten erzeugte Magnetfeld den Schalter beeinflusst, und eine, in der dies nicht der Fall ist. Bewegbar mit der Außenseite des Gehäuses verbunden bedeutet, dass der Magnet 18 sich außerhalb des Gehäuses 12 befindet und irgendwie am Gehäuse 12 (durch die Kippeinrichtung, einen Knopf, ein Gelenk, usw.) befestigt ist und sich relativ zum Gehäuse 12 bewegen kann.
  • Die hier genannten erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind nur als Beispiel gedacht, und der Fachmann ist in der Lage, zahlreiche Modifikationen daran ohne Abkehr von der vorliegenden Erfindung vorzunehmen. Alle diese Modifikationen sollen im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen, die durch die hieran anschließenden Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Fahrradcomputer, umfassend: ein Gehäuse (12), einen magnetempfindlichen Schalter (14), der in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, einen Magnet (18), der bewegbar mit einer Außenseite des Gehäuses (12) so verbunden ist, dass der Magnet (18) sich relativ zum Gehäuse (12) bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradcomputer weiter eine Kippeinrichtung (16) umfasst, die mit einem Gelenk außen am Gehäuse befestigt ist, wobei der Magnet (18) in wenigstens zwei Positionen angeordnet werden kann, wobei die wenigstens zwei Positionen eine erste Position, in der das durch den Magneten (18) erzeugte Magnetfeld den Schalter (14) nicht beeinflusst, und eine zweite Position beinhaltet, in der das durch den Magneten (18) erzeugte Magnetfeld den Schalter (14) beeinflusst.
  2. Fahrradcomputer (10) nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (12) einen Anzeigeschirm (20a) umfasst, eine elektrische Schaltung in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, wobei die Schaltung i) den magnetempfindlichen Schalter (14) und ii) einen Prozessor enthält, der elektrisch mit dem Schalter (14) und dem Anzeigeschirm (20a) verbunden ist.
  3. Fahrradcomputer (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schaltung offen ist, wenn der Magnet (18) sich in der ersten Position befindet, und bei der die Schaltung geschlossen ist, wenn sich der Magnet (18) in der zweiten Position befindet.
  4. Fahrradcomputer (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Gehäuse (12) eine erste Vorderwand (20), eine Rückwand (22) und eine Mehrzahl Seitenwände (24) enthält, die so zusammenwirken, dass sie das Innere (26) des Gehäuses umgeben, wobei der Schalter (14) im Inneren (26) des Gehäuses angeordnet ist.
  5. Fahrradcomputer (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Schalter (14) an einer ersten Seitenwand des Gehäuses (12) befestigt ist und die Kippeinrichtung (16) gelenkig an dem Gehäuse (12) neben der ersten Seitenwand so befestigt ist, dass die Kippeinrichtung den Magnet in der ersten Position hält.
  6. Fahrradcomputer (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Anzeigeschirm in einer Vorderwand (20) des Gehäuses (12) enthalten ist, das Gehäuse (12) weiter ein Paar gegenüberliegender Elemente umfasst, die sich von dessen erster Seitenwand nach außen erstrecken, die Kippeinrichtung (16) gelenkig an dem Gehäuse (12) durch einen Gelenkbolzen (34) befestigt ist, der sich zwischen den gegenüberliegenden Elementen erstreckt, und eine Feder (36) an dem Schwenkbolzen (34) angeordnet ist, die die Kippeinrichtung (16) in einer vorgegebenen Position vorspannt.
  7. Fahrradcomputer (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Kippeinrichtung (16) gelenkig an der Außenseite des Gehäuses (12) durch einen Gelenkbolzen (34) befestigt ist, und bei der der Gelenkbolzen (34) eine Feder (36) aufweist, die darauf angeordnet ist und die Kippeinrichtung (16) so vorspannt, dass sie den Magneten (18) in der ersten Position hält.
  8. Fahrradcomputer (10) nach Anspruch 7, bei dem der Gelenkbolzen (34) sich zwischen zwei gegenüberliegenden Elementen erstreckt, die sich von der Außenseite des Gehäuses (12) erstrecken.
  9. Fahrradcomputer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Kippeinrichtung (16) gelenkig am Gehäuse (12) mit einem Teil aus elastischem Material befestigt ist, wobei das Teil aus elastischem Material die Kippeinrichtung (16) in einer vorgegebenen Position vorspannt.
  10. Fahrradcomputer (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Gehäuse (12) und die Kippeinrichtung (16) als einzelne Einheit gebildet sind, und wobei die Kippeinrichtung (16) mit dem Gehäuse (12) durch ein Teil aus elastischem Material derart ver bunden ist, dass die Kippeinrichtung (16) normalerweise so vorgespannt ist, dass sie den Magneten (18) in der ersten Position hält.
  11. Verfahren zum Einschalten eines Fahrradcomputers (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Bereitstellen eines magnetempfindlichen Schalters (14), b) Bereitstellen eines Magneten (18) in einem vorgegebenen Abstand von diesem Schalter (14) c) Bewegen des Magneten (18) bezüglich des Schalters (14), um den Zustand des Schalters zu ändern, und d) Energieversorgung des Fahrradcomputers (10).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das weiter den Schritt des Befestigens des Fahrradcomputers (10) an einem Fahrrad umfasst.
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