DE29912400U1 - Fahrtenmesser - Google Patents
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Fahrtenmesser
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrtenmesser, der zur Verwendung bei einem Fahrrad geeignet ist, um eine Vielzahl von Fahrdaten des Fahrrades anzuzeigen.
Umweltschutz und Freizeitqualität gewinnen in der modernen Welt immer mehr an Bedeutung. Deshalb wird das Fahrrad wieder zu einem gefragten Fahrzeug oder Sportgerät. Häufig ist an einem Fahrrad ein Fahrtenmesser angebracht, um eine Vielzahl von Fahrdaten, z.B. die Geschwindigkeit und die Fahrstrecke des Fahrrades zu liefern. Im folgenden wird die Anordnung des an dem Fahrrad befestigten Fahrtenmessers beschrieben. Ein Magnet-Stab ist an einer der Speichen des Fahrzeugs positioniert, und ein Signalgeber ist an der Gabel des Fahrrades befestigt. In dem Signalgeber ist ein Reed-Schalter positioniert. Jedesmal wenn das Fahrrad eine bestimmte Strecke fährt, erzeugt der Reed-Schalter aufgrund der Magnetkraft des Magnetstabes ein Impulssignal, nachdem der Magnetstab durch den Signalgeber läuft. Das Impulssignal kann von dem an der Lenkstange des Fahrrades angebrachten Fahrtenmesser drahtlos empfangen werden. Je nach der Frequenz der Impulssignale und dem Durchmesser des Rades kann eine Vielzahl von Fahrdaten wie die Geschwindigkeit, die Zeit und die Fahrstrecke des Fahrrades berechnet werden.
Im folgenden wird die Struktur eines herkömmlichen Fahrtenmessers beschrieben. Der Fahrtenmesser umfaßt eine Klammer, die an der Lenkstange des Fahrrades angebracht ist, sowie einen an der Klammer befestigte Hauptkörper. Zur einfacheren Verwendung des Fahrtenmessers ist der Hauptkörper an der Klammer lösbar befestigt. Der Hauptkörper des Fahrtenmessers umfaßt eine Signalempfangsschaltung, eine mit der Signalempfangsschaltung verbundene Signalverarbeitungsschaltung, eine mit der Signalverarbeitungsschaltung verbundene Flüssigkristallanzeige (LCD) und eine Batterie. Die Batterie liefert über die Signalverarbeitungsschaltung Strom zu der Signalempfangsschaltung. Nach dem Liefern des Stroms kann die Signalempfangsschaltung das von dem Signalgeber ausgegebene Impulssignal empfangen, und die mit der Signalempfangsschaltung elektrisch verbundene Signalverarbeitungsschaltung kann die Anzahl und die Frequenz des Impulssignals zählen und dementsprechend ein Ausgangssignal erzeugen, das mehrere Fahrdaten angibt. Die LCD-Anzeige kann diese Fahrdaten wie die Geschwindigkeit, Zeit und Fahrstrecke des Fahrrades anzeigen.
Fährt der Benutzer nicht mehr mit dem Fahrrad, dann kann der Fahrtenmesser von der Klammer abgenommen werden. Der Benutzer kann die an dem Hauptkörper gezeigten Fahrdaten aufzeichnen und den Hauptkörper des Fahrtenmessers speichern. Zum Speichern aller Fahrdaten müssen alle Elemente aktiv gehalten werden, selbst wenn der Hauptkörper von der Klammer getrennt ist. Ist der Hauptkörper in der Nähe einer elektronischen Einrichtung positioniert, die ein drahtloses elektromagnetisches Signal ausgibt, dann kann die Signalempfangsschaltung von diesem Signal gestört werden, und das Impulssignal kann von der Signalverarbeitungsschaltung nicht empfangen werden, wodurch Fehler bei der Berechnung der Fahrdaten bewirkt werden.
Zur Vermeidung von Fehlern, die von anderen drahtlosen Signalen verursacht werden, ist ferner eine Zeitsteuerfunktion für die Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen. Empfängt die Signalverarbeitungsschaltung kein Impulssignal, dann startet der Zeitgeber. Ist das Zeitintervall länger als ein vorbestimmtes Zeitintervall, d.h. 10 Minuten oder 1 Stunde, dann liefert die
Signalverarbeitungsschaltung keinen Strom mehr zu der Signalempfangsschaltung, selbst wenn der Hauptkörper an der Klammer des Fahrrades befestigt ist. Sobald der Benutzer das Fahrrad wieder benutzt, liefert die Signalverarbeitungsschaltung wieder Strom an die Signalerapfangsschaltung. Es kommt zu keinen Fehlern, weil die Signalempfangsschaltung ohne Strom nicht betrieben werden kann. Allerdings kann der Benutzer während der Fahrt eine Pause einlegen und nicht mehr weiter radfahren. Ist die Pausenzeit des Benutzers langer als das vorbestimmte Zeitintervall, dann wird die Stromversorgung der Signalempfangsschaltung über die Signalverarbeitungsschaltung unterbrochen. Das Impulssignal des Signalgebers können ohne Strom nicht von der Signalempfangsschaltung empfangen werden, so daß die Fahrdaten nicht aufgezeichnet und an der Anzeige angezeigt werden können. Ist die Pausenzeit andererseits kürzer als das vorbestimmte Zeitintervall, dann arbeitet die Signalempfangsschaltung noch. Zu diesem Zeitpunkt kann jedes drahtlose Signal den Betrieb der Signalempfangsschaltung stören. Die Signalverarbeitungsschaltung kann dieses Störsignal als normales Signal betrachten und weiter Strom zu der Signalverarbeitungsschaltung liefern, wenn der Benutzer eine Pause macht. Deshalb läßt sich ein fehlerhafter Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung nicht vermeiden, wenn das Zeitintervall eingestellt wird, während die Signalempfangsschaltung das Impulssignal des Signalgebers nicht empfängt .
Zur Lösung des obengenannten Problems ist die Signalempfangsschaltung verlegt und in der Klammer positioniert. Es gibt zwei Verfahren zur Auslegung der Struktur eines Fahrtenmessers. Beim ersten Verfahren umfaßt die Klammer eine Signalempfangsschaltung, eine Batterie zur Stromversorgung der Signalempfangsschaltung sowie zwei Kontaktpunkte, die jeweils mit anderen Kontaktpunkten an dem Hauptkörper verbunden sind. Ist der Hauptkörper von der Klammer gelöst, dann ist die Signalverarbeitungsschaltung in dem Hauptkörper von der Signalempfangsschaltung in der Klammer getrennt. Deshalb kann die Signalverarbeitungsschaltung nicht durch ein anderes, von der Signalempfangsschaltung empfangenes drahtloses Signal initiiert werden.
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Allerdings können diese Kontaktpunkte durch Wasser beschädigt werden; deshalb müssen die Klammer und die Kontaktpunkte aus wasserbeständigem Material hergestellt sein. Allerdings ist das Verfahren zur Herstellung der wasserbeständigen Kontaktpunkte kompliziert und die Kosten für den Fahrtenmesser erhöhen sich dadurch.
Bei dem zweiten Verfahren ist die Signalempfangsschaltung auch in der Klammer positioniert. In der Klammer befindet sich keine zusätzliche Batterie zur Stromversorgung der Signalempfangsschaltung, aber es sind sechs Kontaktpunkte zur Verbindung der Signalempfangsschaltung und der Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen. Der Strom für die Signalempfangsschaltung wird auch von der ursprünglichen Batterie geliefert. Die Zeit und die Kosten zur Herstellung der zusätzlichen Batterie können zwar reduziert werden, aber das Verfahren zur Herstellung von sechs wasserbeständigen Kontaktpunkten zwischen dem Hauptkörper und der Klammer ist noch sehr kompliziert.
Zur Beseitigung aller Störsignale versuchte der Anmelder eine Auslegung mit einem Filter, das in der Signalempfangsschaltung zu positionieren ist. Allerdings sind diese Verfahren zur Beseitigung von Signalen bei unterschiedlichen Signalen zu verändern, und in den Elektronikeinrichtungen werden zu viele Typen von elektromagnetischen Signalen verwendet. Ein Filter kann nur einige Typen von Rauschsignalen beseitigen, und die Signalempfangsschaltung wird immer noch durch viele Rauschsignale gestört. Ist eine Schaltung derart ausgelegt, daß die meisten Rauschsignale beseitigt werden, dann wird der Schaltungsentwurf sehr kompliziert, woraus sich eine Kostenerhöhung für den Herstellungsprozess und den Fahrtenmesser ergibt. Der Anmelder versuchte deshalb, die Probleme zu lösen, auf die man im Stand der Technik trifft.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Fahrtenmesser vorzusehen, der lösbar an einem Fahrrad befestigt ist, um ein Impulssignal drahtlos zu empfangen und nach diesem
Impulssignal eine Vielzahl von Fahrdaten für das Fahrrad zu berechnen.
Nach der vorliegenden Erfindung hat das Fahrrad einen Signalgeber zur Ausgabe des Impulssignals jedesmal dann, wenn das Fahrrad eine spezifische Strecke zurücklegt.
Der Fahrtenmesser der vorliegenden Erfindung umfaßt eine an einem Element des Fahrrades befestigte Klammer, einen an der Klammer lösbar befestigten Hauptkörper, eine Signalempfangsschaltung, die in dem Hauptkörper positioniert ist, um das von dem Geber ausgegebene Impulssignal drahtlos zu empfangen, eine mit der Signalempfangsschaltung elektrisch verbundene Signalverarbeitungsschaltung, um die Anzahl und Frequenz der Impulssignale zu zählen und dementsprechend ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Vielzahl von Fahrdaten angibt, eine mit der Signalverarbeitungsschaltung elektrisch verbundene Anzeigeschaltung zur Anzeige des von der Verarbeitungsschaltung erzeugten Ausgangssignals sowie eine im Hauptkörper eingebaute Batterie zum Liefern von Strom zu der Signalempfangsschaltung, der Signalverarbeitungsschaltung und der Anzeigeschaltung.
Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt der Fahrtenmesser ferner einen in dem Hauptkörper positionierten Detektor, um einen verbundenen Zustand des Hauptkörpers und der Klammer zu erfassen, so daß die Signalempfangsschaltung nicht in der Lage ist, das Impulssignal des Gebers drahtlos zu empfangen, wenn der Hauptkörper des Fahrtenmessers von der Klammer an dem Fahrrad gelöst ist.
Der Detektor umfaßt bevorzugt einen Schaltkreis zum Steuern der Stromversorgung der Batterie.
Der Schaltkreis ist bevorzugt ein Schalter mit einem elastischen Element zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Elements in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers und der Klammer.
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Der Schaltkreis umfaßt bevorzugt einen Magnetstab, der in der Klammer angeordnet ist, und einen Reed-Schalter, der in dem Hauptkörper zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer magnetischen Kraft des Magnetstabes in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers und der Klammer angeordnet ist.
Der Schaltkreis ist bevorzugt zwischen der Batterie und der Signalempfangsschaltung angeordnet. Der Schaltkreis ist eingeschaltet, und der Strom der Batterie wird zu der Signalerapfangsschaltung geliefert, um zu ermöglichen, daß die Signalempfangsschaltung das von dem Geber gesendete Impulssignal drahtlos empfängt, wenn der Hauptkörper des Fahrtenmesser an der Klammer an dem Fahrrad befestigt ist. Außerdem ist der Schaltkreis ausgeschaltet, und die Stromversorgung von der Batterie zu der Signalempfangsschaltung ist unterbrochen, so daß die Signalempfangsschaltung nicht in der Lage ist, das Impulssignal des Gebers zu empfangen, wenn der Hauptkörper des Fahrtenmessers von der Klammer an dem Fahrrad gelöst ist.
Der Schaltkreis ist bevorzugt zwischen der Batterie und der Signalverarbeitungsschaltung angeordnet. Der Schaltkreis ist eingeschaltet, und der Strom der Batterie wird über die Signalverarbeitungsschaltung zu der Signalempfangsschaltung geliefert, um zu ermöglichen, daß die Signalempfangsschaltung das von dem Geber gesendete Impulssignal drahtlos empfängt, wenn der Hauptkörper des Fahrtenmessers an der Klammer an dem Fahrrad befestigt ist. Außerdem ist der Schaltkreis ausgeschaltet, und die Stromversorgung von der Batterie ist unterbrochen, so daß die Signalempfangsschaltung nicht in der Lage ist, das Impulssignal des Gebers zu empfangen, wenn der Hauptkörper des Fahrtenmessers von der Klammer an dem Fahrrad gelöst ist.
Die Signalempfangsschaltung und die Signalverarbeitungsschaltung sind bevorzugt in einer integrierten Schaltung eingebaut. Die Fahrdaten umfassen die Geschwindigkeit und die Fahrstrecke des Fahrrades.
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Die Anzeigeschaltung umfaßt bevorzugt eine Flüssigkristallanzeige (LCD).
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Fahrtenmesser eine an einem Element des Fahrrades befestigte Klammer, einen an der Klammer lösbar befestigten Hauptkörper, eine Signalempfangsschaltung, die in dem Hauptkörper positioniert ist, um das von dem Geber ausgegebene Impulssignal drahtlos zu empfangen, eine mit der Signalempfangsschaltung elektrisch verbundene Signalverarbeitungsschaltung, um die Anzahl und Freguenz der Impulssignale zu zählen und dementsprechend ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Vielzahl von Fahrdaten angibt, eine mit der Signalverarbeitungsschaltung elektrisch verbundene Anzeigeschaltung zur Anzeige des von der Signalverarbeitungsschaltung erzeugten Ausgangssignals, eine im Hauptkörper eingebaute Batterie zum Liefern von Strom zu der Signalempfangsschaltung, der Signalverarbeitungsschaltung und der Anzeigeschaltung, sowie einen in dem Hauptkörper positionierten Detektor, um einen verbundenen Zustand des Hauptkörpers und der Klammer zu erfassen, so daß die Signalverarbeitungsschaltung nicht in der Lage ist, das Impulssignal von der Signalempfangsschaltung zu empfangen, wenn der Hauptkörper des Fahrtenmessers von der Klammer an dem Fahrrad gelöst ist.
Der Detektor umfaßt bevorzugt einen Schaltkreis, der zwischen der Batterie und der Signalverarbeitungsschaltung angebracht ist, um die Stromversorgung der Signalverarbeitungsschaltung aus der Batterie zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung ist am besten aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zu verstehen; darin zeigen:
Fig. 1 (a)-(d) schematische Diagramme zur Verdeutlichung der bevorzugten Ausführungsform des Fahrtenmessers der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm zur Verdeutlichung des Schalters des Fahrtenmessers der vorliegenden Erfindung mit einem elastischen Element; und
Fig. 3 ein schematisches Diagramm zur Verdeutlichung des Magnetschalters des Fahrtenmessers der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer unter Bezug auf die folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es sei bemerkt, daß die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung lediglich zur Veranschaulichung und Verdeutlichung dient; sie soll nicht umfassend oder genau auf die offenbarte Form begrenzt sein.
Es sei auf Fig. l(a)-(d) Bezug genommen, die die bevorzugten Ausführungsformen des Fahrtenmessers 10 zeigen, der nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrrad geeignet ist. Das Fahrrad hat einen Signalgeber 45, um jedesmal dann ein Impulssignal auszugeben, wenn das Fahrrad eine bestimmte Strecke fährt. Der Fahrtenmesser 10 umfaßt eine Klammer 47, die an der Lenkstange des Fahrrades befestigt ist, sowie einen Hauptkörper 40, der an der Klammer lösbar befestigt ist. Der Hauptkörper 40 des Fahrtenmessers umfaßt eine Signalempfangsschaltung 41, eine Signalverarbeitungsschaltung 42, eine Anzeigeschaltung 43, eine Batterie 44 und einen Detektor 46. Die Batterie kann diese Einrichtungen mit Strom versorgen. Die Signalempfangsschaltung 41 kann das von dem Geber 45 ausgegebene Impulssignal drahtlos empfangen. Die Signalverarbeitungsschaltung 42 ist ein Mikroprozessor, der mit der Signalempfangsschaltung 41 elektrisch verbunden ist. Die Funktionen des Mikroprozessors umfassen (1) das Zählen der Anzahl und Frequenz der Impulssignale und die entsprechende Erzeugung eines Ausgangssignals, das eine Vielzahl von Fahrdaten angibt, und (2) das Ausschalten/Einschalten der Stromversorgung der Signalempfangsschaltung in Reaktion auf das Signal des Detektors 46. Die Anzeigeschaltung umfaßt ferner eine Flüssigkristallanzeige (LCD) zum Anzeigen der Fahrdaten, die von dem Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung angegeben werden.
Der in dem Hauptkörper positionierte Detektor umfaßt ferner einen Schaltkreis. Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Detektor den verbundenen Zustand des Hauptkörpers und der Klammer erfaßt und dann die Stromversorgung der Batterie steuert.
Unter Bezug auf Fig. l(a) ist der Schaltkreis bevorzugt ein Schalter mit einem elastischen Element zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Elements in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers 40 und der Klammer 47. Der Schalter 46 ist zwischen der Batterie und der Signalempfangsschaltung 41 angebracht. Wird der Hauptkörper 40 an der Klammer 47 befestigt, dann wird das elastische Element 49 in den Hauptkörper 40 gepreßt und der Schalter 46 wird eingeschaltet. Die Batterie kann die Signalempfangsschaltung 41 mit Strom versorgen, so daß die Signalempfangsschaltung 41 das Impulssignal des Gebers drahtlos empfangen kann und die Signalverarbeitungsschaltung ein Ausgangssignal erzeugen kann, das die Fahrdaten angibt. Demnach können die Fahrdaten auf der LCD-Anzeige angezeigt werden. Ist der Hauptkörper 40 dagegen von der Klammer 47 gelöst, dann steht das elastische Element 49 von dem Hauptkörper 40 vor, und der Schalter 46 ist abgeschaltet. Deshalb ist die Stromversorgung der Signalempfangsschaltung 41 von der Batterie 44 unterbrochen, so daß die Signalempfangsschaltung 41 nicht in der Lage ist, das Impulssignal von dem Geber 45 zu empfangen. Von anderen Signalen bewirkte Fehler lassen sich beseitigen, wenn der Hauptkörper 40 des Fahrtenmessers von der Klammer gelöst ist.
Es sei auf Fig. l(b) verwiesen, die eine zweite Ausführungsforra der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schalter 46 ist mit der Signalverarbeitungsschaltung 42 verbunden. Die Batterie 44 liefert den Strom an die Signalempfangsschaltung 41 und die Signalverarbeitungsschaltung 42. Ist der Hauptkörper 40 an der Klammer 47 befestigt, dann wird das elastische Element 49 in den Hauptkörper 40 gepreßt und der Schalter 46 angeschaltet. Deshalb kann die Signalempfangsschaltung 41 das Impulssignal
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des Signalgebers 45 drahtlos empfangen, und die Signalverarbeitungsschaltung 42 kann das Impulssignal von der Signalempfangsschaltung 41 empfangen und ein Ausgangssignal erzeugen, das die Fahrdaten angibt. Die Fahrdaten können auf der LCD-Anzeige angezeigt werden. Ist der Hauptkörper 40 dagegen von der Klammer 47 gelöst, dann steht das elastische Element 49 von dem Hauptkörper 40 vor und der Schalter 46 ist abgeschaltet. Gleichzeitig ist die Funktion des Verbinders 421 zwischen der Signalverarbeitungsschaltung 42 und der Signalempfangsschaltung
41 aufgehoben. Deshalb ist die Signalverarbeitungsschaltung nicht in der Lage, das Impulssignal von der Singalempfangsschaltung 41 zu empfangen, und der von anderen Signalen bewirkte Fehler läßt sich beseitigen.
Unter Bezug auf Fig. l(c) ist der Schalter 46 zwischen der Signalempfangsschaltung 41 und der Signalverarbeitungsschaltung
42 angebracht. Wird der Hauptkörper 40 an der Klammer 47 befestigt, dann wird das elastische Element 49 in den Hauptkörper 40 gepreßt und der Schalter 46 wird eingeschaltet. Deshalb kann die Signalempfangsschaltung 41 über die Signalverarbeitungsschaltung 42 mit dem Strom der Batterie 44 versorgt werden, die Signalempfangsschaltung 41 kann das Impulssignal des Signalgebers 45 drahtlos empfangen und die Signalverarbeitungsschaltung 42 kann ein Ausgangssignal erzeugen, das die Fahrdaten angibt. Die Fahrdaten können auf der LCD-Anzeige angezeigt werden. Ist der Hauptkörper 40 dagegen von der Klammer 47 gelöst, dann steht das elastische Element 49 von dem Hauptkörper 40 vor und der Schalter 46 ist ausgeschaltet. Gleichzeitig ist die Funktion des Verbinders Vcc der Signalverarbeitungsschaltung 42 abgeschaltet. Deshalb ist die Signalempfangsschaltung 41 nicht in der Lage, das Stromsignal von der Signalverarbeitungsschaltung 42 zu empfangen, und die Signalverarbeitungsschaltung 42 kann das Impulssignal von der Signalempfangsschaltung 41 nicht empfangen. Von anderen Signalen bewirkte Fehler lassen sich in der Signalverarbeitungsschaltung 42 beseitigen.
Es sei auf Fig. l(d) verwiesen, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Signalempfangsschaltung und die Signalverarbeitungsschaltung sind in eine integrierte Schaltung 48 eingebaut. Der Schalter 4 6 ist mit der integrierten Schaltung 48 verbuden. Wenn der Hauptkörper 40 an der Klammer 47 befestigt ist, dann ist der Schalter 46 eingeschaltet. Die integrierte Schaltung 48 kann das Impulssignal des Signalgebers 45 drahtlos empfangen und ein Ausgangssignal erzeugen, das die Fahrdaten angibt. Die Fahrdaten können auf der LCD-Anzeige gezeigt werden. Ist der Hauptkörper 40 von der Klammer 47 gelöst, dann ist der Schalter 46 ausgeschaltet. Gleichzeitig ist die Schleife zwischen der Signalverarbeitungsschaltung und der Signalempfangsschaltung in der integrierten Schaltung 48 unterbrochen. Deshalb kann von der integrierten Schaltung 48 kein Impulssignal empfangen werden, so daß von anderen Signalen bewirkte Fehler beseitigt werden können.
Unter Bezug auf Fig. 2 hat der Schalter in dem Hauptkörper 40 ein elastisches Element 461, das von dem Hauptkörper 40 des Fahrtenmessers vorsteht. Das elastische Element besteht aus Kunststoff. Ist der Hauptkörper von der Klammer 47 gelöst, dann steht das elastische Element 461 von dem Hauptkörper 40 vor, und der (nicht gezeigte) Schalter ist ausgeschaltet. Ist der Hauptkörper 40 an der Klammer 47 befestigt, dann wird das elastische Element in den Hauptkörper 40 gedrückt, und der Schalter ist eingeschaltet. Demnach kann der Schalter aufgrund einer Schubkraft des elastischen Elements 461 in Reaktion auf die Verbindung/Trennung des Hauptkörpers 40 und der Klammer 47 ein-/ausgeschaltet werden. Der Hauptkörper des Fahrtenmessers kann von der Klammer des Fahrrades gelöst werden, wenn dieses nicht benutzt wird, und die Signalverarbeitungsschaltung ist dann nicht in Aktion. Die Fahrdaten werden nicht verändert, wenn der Hauptkörper 40 von der Klammer 47 getrennt wird. Da die Signalempfangsschaltung und die Signalverarbeitungsschaltung im gleichen Hauptkörper eingebaut sind, sind keine wasserbeständigen Kontaktpunkte zur Verbindung verschiedener Schaltungen erforderlich. Der Fahrtenmesser nach der vorliegenden Erfindung ist einfach herzustellen.
Der Schaltkreis des Fahrtenmesser, der in Fig. l(a)-(d) gezeigt ist, kann natürlich durch einen Magnetschalter ersetzt sein. Unter Bezug auf Fig. 3 umfaßt der Magnetschalter einen Magnetstab 61, der in der Klammer 47 angeordnet ist, und einen Reed-Schalter 62, der in dem Hauptkörper 40 angeordnet ist. Der Schalter kann in Reaktion auf die Verbindung/Trennung des Hauptkörpers 40 und der Klammer 47 ein-/ausgeschaltet werden. Ist der Hauptkörper von der Klammer 47 gelöst, dann ist der Reed-Schalter ausgeschaltet. Ist der Hauptkörper 40 an der Klammer 47 befestigt, dann ist der Reed-Schalter aufgrund der Magnetkraft des Magnetstabes 61 eingeschaltet. Demnach sind alle Schaltungen aktiv, und die Fahrdaten werden auf der LCD-Anzeige angezeigt. Der Hauptkörper des Fahrtenmessers kann von der Klammer des Fahrrades gelöst werden, wenn dieses nicht benutzt wird, und die Signalverarbeitungsschaltung ist dann nicht in Aktion. Die Kosten für einen Magnetschalter sind höher als für einen Schalter mit einem elastischen Element, aber der Magnetschalter hat eine bessere Wasserbeständigkeit.
Nach der obigen Beschreibung des Schalters ist der Schalter eingeschaltet, wenn der Hauptkörper an der Klammer befestigt ist. Natürlich kann der Schalter anders ausgelegt sein, d.h. der Schalter kann eingeschaltet sein, wenn der Hauptkörper von der Klammer gelöst ist, und ausgeschaltet, wenn der Hauptkörper an der Klammer befestigt ist. Der Betrieb aller Schaltungen wird initiiert, wenn der Schalter ausgeschaltet ist. Der Durchschnittsfachmann versteht leicht die Auslegung des Schalters, so daß auf eine detaillierte Beschreibung des Schalters hier verzichtet wird.
Abschließend umfaßt der Fahrtenmesser der vorliegenden Erfindung ferner einen Detektor, der in dem Hauptkörper des Fahrtenmessers positioniert ist, um einen verbundenen Zustand des Hauptkörpers und der Klammer an dem Fahrrad zu erfassen. Ist der Hauptkörper mit der Klammer verbunden, dann kann die Signalempfangsschaltung das Impulssignal des Gebers empfangen, und die Signalverarbeitungsschaltung kann ein Ausgangssignal
erzeugen, das für die Fahrdaten steht. Dann können die Fahrdaten auf der LCD-Anzeige angezeigt werden. Ist dagegen der Hauptkörper von der Klammer gelöst, dann kann die Signalempfangsschaltung nicht in der Lage sein, das Impulssignal des Gebers drahtlos zu empfangen, oder die Signalverarbeitungsschaltung kann das Impulssignal von der Signalempfangsschaltung nicht empfangen. Demnach wird die Signalverarbeitungsschaltung nicht durch andere elektromagnetische Signale gestört, wenn der Hauptkörper des Fahrtenmessers von der Klammer an dem Fahrrad gelöst.ist.
Claims (22)
1. Fahrtenmesser (10), der zur Verwendung bei einem Fahrrad geeignet ist, um eine Vielzahl von Fahrdaten des Fahrrades anzuzeigen, wobei das Fahrrad einen Signalgeber (45) zur Ausgabe eines Impulssignals jedesmal dann aufweist, wenn das Fahrrad eine spezifische Strecke fährt, und der folgendes umfaßt:
eine an einem Element des Fahrrades befestigte Klammer (47);
einen an der Klammer (47) lösbar befestigten Hauptkörper (40);
eine Signalempfangsschaltung (41), die in dem Hauptkörper (40) positioniert ist, um das von dem Signalgeber (45) ausgegebene Impulssignal drahtlos zu empfangen;
eine mit der Signalempfangsschaltung (41) elektrisch verbundene Signalverarbeitungsschaltung (42), um die Anzahl und Frequenz der Impulssignale zu zählen und dementsprechend ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Vielzahl von Fahrdaten angibt;
eine mit der Signalverarbeitungsschaltung (42) elektrisch verbundene Anzeigeschaltung (43) zur Anzeige des von der Signalverarbeitungsschaltung (42) erzeugten Ausgangssignals; sowie
eine im Hauptkörper (40) eingebaute Batterie (44) zum Liefern von Strom zu der Signalempfangsschaltung (41), der Signalverarbeitungsschaltung (42) und der Anzeigeschaltung (43); und
einen in dem Hauptkörper (40) positionierten Detektor (50), um einen verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) zu erfassen, so daß die Signalempfangsschaltung (41) nicht in der Lage ist, das Impulssignal des Signalgebers (45) drahtlos zu empfangen, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) von der Klammer (47) an dem Fahrrad gelöst ist.
eine an einem Element des Fahrrades befestigte Klammer (47);
einen an der Klammer (47) lösbar befestigten Hauptkörper (40);
eine Signalempfangsschaltung (41), die in dem Hauptkörper (40) positioniert ist, um das von dem Signalgeber (45) ausgegebene Impulssignal drahtlos zu empfangen;
eine mit der Signalempfangsschaltung (41) elektrisch verbundene Signalverarbeitungsschaltung (42), um die Anzahl und Frequenz der Impulssignale zu zählen und dementsprechend ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Vielzahl von Fahrdaten angibt;
eine mit der Signalverarbeitungsschaltung (42) elektrisch verbundene Anzeigeschaltung (43) zur Anzeige des von der Signalverarbeitungsschaltung (42) erzeugten Ausgangssignals; sowie
eine im Hauptkörper (40) eingebaute Batterie (44) zum Liefern von Strom zu der Signalempfangsschaltung (41), der Signalverarbeitungsschaltung (42) und der Anzeigeschaltung (43); und
einen in dem Hauptkörper (40) positionierten Detektor (50), um einen verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) zu erfassen, so daß die Signalempfangsschaltung (41) nicht in der Lage ist, das Impulssignal des Signalgebers (45) drahtlos zu empfangen, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) von der Klammer (47) an dem Fahrrad gelöst ist.
2. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 1, bei welchem der Detektor (50) ein Schaltkreis (50) zum Steuern der Stromversorgung der Batterie (44) ist.
3. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 2, bei welchem der Schaltkreis (50) ein Schalter (46) mit einem elastischen Element (49) zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Elements (49) in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) ist.
4. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 2, bei welchem der Schaltkreis (50) folgendes umfaßt:
einen Magnetstab (61), der in der Klammer (47) angeordnet ist, und einen Reed-Schalter (62), der in dem Hauptkörper (40) zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer magnetischen Kraft des Magnetstabes (61) in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) angeordnet ist.
einen Magnetstab (61), der in der Klammer (47) angeordnet ist, und einen Reed-Schalter (62), der in dem Hauptkörper (40) zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer magnetischen Kraft des Magnetstabes (61) in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) angeordnet ist.
5. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 2, bei welchem der Schaltkreis zwischen der Batterie (44) und der Signalempfangsschaltung (41) angeordnet ist.
6. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 5, bei welchem der Schaltkreis eingeschaltet ist und der Strom der Batterie (44) zu der Signalempfangsschaltung (41) geliefert wird, um zu ermöglichen, daß die Signalempfangsschaltung (41) das von dem Signalgeber (45) gesendete Impulssignal drahtlos empfängt, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) an der Klammer (47) an dem Fahrrad befestigt ist.
7. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 6, bei welchem der Schaltkreis (50) ausgeschaltet und die Stromversorgung von der Batterie (44) zu der Signalempfangsschaltung (41) unterbrochen ist, so daß die Signalempfangsschaltung (41) nicht in der Lage ist, das Impulssignal des Signalgebers (45) zu empfangen, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) von der Klammer (47) an dem Fahrrad gelöst ist.
8. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 2, bei welchem der Schaltkreis (50) zwischen der Batterie (44) und der Signalverarbeitungsschaltung (42) angebracht ist.
9. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch.8, bei welchem der Schaltkreis eingeschaltet ist und der Strom der Batterie (44) über die Signalverarbeitungsschaltung (42) zu der Signalempfangsschaltung (41) geliefert wird, um zu ermöglichen, daß die Signalempfangsschaltung (41) das von dem Signalgeber (45) gesendete Impulssignal drahtlos empfängt, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) an der Klammer (47) an dem Fahrrad befestigt ist.
10. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 9, bei welchem der Schaltkreis ausgeschaltet ist und die Stromversorgung von der Batterie (44) unterbrochen ist, so daß die Signalempfangsschaltung (41) nicht in der Lage ist, das Impulssignal des Signalgebers (45) zu empfangen, wenn der Hauptkörper(40) des Fahrtenmessers (10) von der Klammer (47) an dem Fahrrad gelöst ist.
11. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Signalempfangsschaltung (41) und die Signalverarbeitungsschaltung (42) in einer integrierten Schaltung (48) eingebaut sind.
12. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Anzeigeschaltung (43) eine Flüssigkristallanzeige (LCD) umfaßt.
13. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Vielzahl von Fahrdaten die Geschwindigkeit und Fahrstrecke des Fahrrades umfassen.
14. Fahrtenmesser (10), der zur Verwendung bei einem Fahrrad geeignet ist, um eine Vielzahl von Fahrdaten des Fahrrades anzuzeigen, wobei das Fahrrad einen Signalgeber (45) zur Ausgabe eines Impulssignals jedesmal dann aufweist, wenn das Fahrrad eine spezifische Strecke fährt, und der folgendes aufweist:
eine an einem Element des Fahrrades befestigte Klammer (47);
einen an der Klammer lösbar befestigten Hauptkörper (40); eine Signalempfangsschaltung (41), die in dem Hauptkörper (40) positioniert ist, um das von dem Signalgeber (45) ausgegebene Impulssignal drahtlos zu empfangen;
eine mit der Signalempfangsschaltung (41) elektrisch verbundene Signalverarbeitungsschaltung (42), um die Anzahl und Frequenz der Impulssignale zu zählen und dementsprechend ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Vielzahl von Fahrdaten angibt;
eine mit der Signalverarbeitungsschaltung (42) elektrisch verbundene Anzeigeschaltung (43) zur Anzeige des von der Signalverarbeitungsschaltung (42) erzeugten Ausgangssignals; sowie
eine im Hauptkörper eingebaute Batterie (44) zum Liefern von Strom zu der Signalempfangsschaltung (41), der Signalverarbeitungsschaltung (42) und der Anzeigeschaltung (43); und
einen in dem Hauptkörper positionierten Detektor (50), um einen verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) zu erfassen, so daß die Signalverarbeitungsschaltung (42) nicht in der Lage ist, das Impulssignal von der Signalempfangsschaltung (41) zu empfangen, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) von der Klammer (47) an dem Fahrrad gelöst ist.
eine an einem Element des Fahrrades befestigte Klammer (47);
einen an der Klammer lösbar befestigten Hauptkörper (40); eine Signalempfangsschaltung (41), die in dem Hauptkörper (40) positioniert ist, um das von dem Signalgeber (45) ausgegebene Impulssignal drahtlos zu empfangen;
eine mit der Signalempfangsschaltung (41) elektrisch verbundene Signalverarbeitungsschaltung (42), um die Anzahl und Frequenz der Impulssignale zu zählen und dementsprechend ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Vielzahl von Fahrdaten angibt;
eine mit der Signalverarbeitungsschaltung (42) elektrisch verbundene Anzeigeschaltung (43) zur Anzeige des von der Signalverarbeitungsschaltung (42) erzeugten Ausgangssignals; sowie
eine im Hauptkörper eingebaute Batterie (44) zum Liefern von Strom zu der Signalempfangsschaltung (41), der Signalverarbeitungsschaltung (42) und der Anzeigeschaltung (43); und
einen in dem Hauptkörper positionierten Detektor (50), um einen verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) zu erfassen, so daß die Signalverarbeitungsschaltung (42) nicht in der Lage ist, das Impulssignal von der Signalempfangsschaltung (41) zu empfangen, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) von der Klammer (47) an dem Fahrrad gelöst ist.
15. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 14, bei welchem der Detektor (50) einen Schaltkreis (50) umfaßt, der zwischen der Batterie (44) und der Signalverarbeitungsschaltung (42) angebracht ist, um die Stromversorgung der Signalverarbeitungsschaltung (42) aus der Batterie (44) zu bewirken.
16. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 15, bei welchem der Schaltkreis (50) ein Schalter (46) mit einem elastischen, von dem Hauptkörper (40) vorstehenden Element (49) zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer elastischen Kraft des elastischen Elements (49) in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) ist. .
17. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 15, bei welchem der Schaltkreis (50) folgendes umfaßt:
einen Magnetstab (61), der in der Klammer (47) angeordnet ist; und
einen Reed-Schalter (62), der in dem Hauptkörper (40) zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer magnetischen Kraft des Magnetstabes (61) in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) angeordnet ist.
einen Magnetstab (61), der in der Klammer (47) angeordnet ist; und
einen Reed-Schalter (62), der in dem Hauptkörper (40) zum Einschalten/Ausschalten aufgrund einer magnetischen Kraft des Magnetstabes (61) in Reaktion auf den verbundenen Zustand des Hauptkörpers (40) und der Klammer (47) angeordnet ist.
18. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 15, bei welchem der Schaltkreis (50) eingeschaltet ist und der Strom der Batterie (44) zu der Signalverarbeitungsschaltung (42) geliefert wird, so daß die Signalverarbeitungsschaltung (42) das Impulssignal von dem Signalgeber (45) empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, das die Fahrdaten angibt, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) an der Klammer (47) an dem Fahrrad befestigt ist.
19. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 18, bei welchem der Schaltkreis (50) ausgeschaltet ist, um die Stromversorgung der Signalverarbeitungsschaltung (42) zu unterbrechen und eine Schleife zwischen der Signalverarbeitungsschaltung (42) und der Signalempfangsschaltung (41) zu trennen, so daß die Signalverarbeitungsschaltung (42) nicht in der Lage ist, das Impulssignal von der Signalempfangsschaltung (41) zu empfangen, wenn der Hauptkörper (40) des Fahrtenmessers (10) von der Klammer (47) an dem Fahrrad gelöst ist.
20. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 19, bei welchem die Signalempfangsschaltung (41) und die Signalverarbeitungsschaltung (42) in einer integrierten Schaltung (48) eingebaut sind.
21. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 14, bei welchem die Anzeigeschaltung (43) eine Flüssigkristallanzeige (LCD) umfaßt.
22. Fahrtenmesser (10) nach Anspruch 14, bei welchem die Vielzahl von Fahrdaten die Geschwindigkeit und Fahrstrecke des Fahrrades umfassen.
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