DE19644219C1 - Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungs- und Kontaktierungsein­ richtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen ausbaubaren Beifahrersitz, bestehend aus einer fahrzeugfest angebrachten Verriegelungslasche für eine Sitzschiene sowie aus verschiedenen Kontakten zum Anschluß an ein Airbag Steuergerät und an Senso­ ren, die dem Sitz zum Zweck von dessen Zustandserkennung zuge­ ordnet sind.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt (DE 43 39 113 A1 oder DE 44 09 971 A1 bzw. DE 42 28 624 A1), bei denen man den Fahrzeug­ sitz mit Sensoren oder Einrichtungen ausgerüstet hat, über die festgestellt werden kann, ob der Sitz durch eine Person belegt oder leer ist, oder ob beispielsweise eine Kindersitz auf dem Sitz montiert ist. In Abhängigkeit von dieser Zustandserkennung wird dann, wenn der Sitz leer oder mit einem Kindersitz belegt ist, über ein Steuergerät für den diesem Sitz zugeordneten Air­ bag die Zündeinrichtung für den Airbag entaktiviert, so daß eine Auslösung des Airbags bei einem Crash unterbleibt.
Bekannt ist es auch, daß Sitze, insbesondere die Beifahrersitze, ausgebaut werden können, um beispielsweise größere Lasten zu transportieren. Handelt es sich dabei um Sitze der vorher ge­ nannten Art, so besteht die Gefahr, daß in dem Sitzüberwachungs­ system durch die beim Ausbau bewirkten Kontaktunterbrechungen Fehlermeldungen auftreten und die Funktionsbereitschaft der Air­ bag-Einrichtung beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Beein­ trächtigung der Sicherheitseinrichtung bei einem Sitzaus- oder einbausicher zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Sicherungs- und Kontak­ tierungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Kontakte einer fahrzeugfesten Buchse und einem mit dem Sitz verbundenen Stecker zugeordnet sind und daß die Verriegelungsla­ sche in der Schließstellung den Stecker mit der Buchse verrie­ gelt und mit einem Schließzylinder verbunden ist, der nur mit dem Fahrzeugzündschlüssel betätigbar ist.
Durch diese Ausgestaltung ist ein Sitzaus oder -einbau und eine damit verbundene Kontaktunterbrechung nur bei abgezogenem Zünd­ schlüssel möglich, d. h. also in einem Zustand, in dem die Span­ nungsversorgung auch für das Airbag-Steuergerät unterbrochen ist. Das Steuergerät ist damit im nichtaktiven Modus, Verände­ rungen an den angeschlossenen Auswertesensoren können nicht re­ gistriert werden.
Diese Ausgestaltung bringt auch den Vorteil mit sich, daß ein Sitzaus- oder einbau nur bei vorhandenem Fahrzeugzündschlüssel möglich ist, so daß Unbefugte solche Handlungen nicht vornehmen können. Durch die Erfindung kann aber auch gewährleistet werden, daß der Sitz korrekt eingebaut wird, weil nur dann der ihm zuge­ ordnete Stecker in die Buchse eingreifen kann und nur dann der Zündschlüssel wieder vom Schließzylinder abziehbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der dem Sitz zugeordnete Stecker mit einem Widerstand versehen sein, der bei gestecktem und verriegeltem Stecker zwei mit dem Airbag-Steuergerät verbun­ dene Kontakte betätigt, die dem Steuergerät zur Erkennung die­ nen, ob der Sitz eingebaut ist oder. Im nichteingebauten Zustand entfällt jede Aktivierung des Airbagzündgerätes.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Verriegelungslasche im verriegelten Zustand zwei mit dem Airbag-Steuergerät verbundene Kontakte zur Erkennung des Zustandes "Sitz eingebaut" oder "nicht eingebaut" betätigen. Die Verriegelungslasche selbst kann daher die Aufgabe der Anordnung eines Widerstandes übernehmen, weil sie direkt als Schaltelement dient. Sie kann dabei aus elektrisch leitendem Material bestehen und unmittelbar eine Kon­ taktbrücke bilden. Sie kann aber auch aus elektrisch isolieren­ dem Material hergestellt sein und als mechanisches Betätigungse­ lement für an sich bekannte federnde Schaltkontakte dienen. Die Verriegelungsstellung der Lasche für die Sitzschiene kann daher gleichzeitig auch dazu ausgenützt werden, um dem Airbag- Steuergerät die Informationen zu geben, die es zur Überprüfung braucht, ob der Sitz eingebaut ist oder nicht. Ist er eingebaut, dann werden alle anderen Überwachungsfunktionen nach der Entnah­ me des Zündschlüssels und nach der Betätigung des Zündschlosses aktiviert, über die in an sich bekannter Weise die Sitzbelegung festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck sind in an sich be­ kannter Weise dem Sitz Sensoren zur Erkennung der Sitzbelegung und/oder zur Erkennung der Anordnung eines Kindersitzes zugeor­ dnet, die über Steckerkontakte mit Kontakten des Airbagsteuer­ gerätes in Verbindung bringbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbei­ spielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Beifahrersitzes, der über eine erfindungsgemäße Einrichtung mit dem Fahrzeug verriegelt ist,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Zündschloßstellungen,
Fig. 3 die schematische Darstellung des dem Sitz der Fig. 1 zu­ geordneten Steckers mit Anschlüssen für eine Überwachung sowie mit der zugeordneten Buchse und den Anschlüssen an ein Airbag-Steuergerät,
Fig. 4 die Draufsicht auf die in den Fig. 1 und 3 vorgesehe­ ne Verriegelungslasche mit Schließzylinder,
Fig. 5 die Schnittdarstellung nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Schnittdarstellung nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 in einer Variante gegenüber der Ausführungsform der Fig. 3, und
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 6, jedoch in einer weite­ ren Variante.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Beifahrersitz (1) gezeigt, dessen Sitzschiene (2) in nicht gezeigter, weil bekannter Weise in Führungsschienen am Fahrzeugboden gehalten sind. Gegen eine Entnahme aus den Führungsschienen sind die Sitzschienen (2) durch eine Verriegelungslasche (3) gesichert, die über einen Schließzylinder (4) betätigbar ist, der an einer fahrzeugfesten Halterung (5) angeordnet ist und ausschließlich durch den Zünd­ schlüssel (6) des Kraftfahrzeuges betätigt werden kann. Dem Bei­ fahrersitz (1) sind in nicht näher gezeigter Weise sowohl in der Sitzfläche (7) und ggf. auch in der Lehne (8) Sensoren zugeord­ net, die eine automatische Überprüfung der Sitzbelegung durch­ führen können, um entsprechende Signale an das Steuergerät (9) (Fig. 3) eines ebenfalls nicht gezeigten Beifahrerairbags wei­ terzuleiten. So ist es beispielsweise möglich und notwendig, dem Steuergerät (9) Informationen darüber zukommen zu lassen, ob der Sitz überhaupt belegt ist. Ist er das nicht, so wird über das Steuergerät (9) die Zündeinrichtung für den Airbag deaktiviert. Ist der Sitz dagegen belegt, dann wird nach Betätigung des Zünd­ schlosses (10) (Fig. 2) die Zündeinrichtung für den Airbag akti­ viert, damit im Crashfall der Airbag aufgeblasen werden kann.
Dem Beifahrersitz (1) sind aber auch noch Erkennungseinrichtun­ gen in der Form von Sensoren zugeordnet, die eine Belegung des Sitzes mit einem Kindersitz feststellen können. Auch in diesem Fall wird ein entsprechendes Signal an das Steuergerät (9) gege­ ben, so daß aus Sicherheitsgründen der Airbag deaktiviert bleibt.
Diese, und unter Umständen noch andere Sensoren, sind vom Sitz aus über eine Steuerleitung (11) zu einem Stecker (12) geführt, der bei eingesetztem Beifahrersitz (1) mit einer entsprechenden Buchse (13) zusammenwirkt, die dem Fahrzeug zugeordnet ist und über Verbindungsleitungen (14, 15 und 16) mit dem Steuergerät (9) des Airbags verbunden ist. Die Fig. 3 zeigt außerdem, daß einzelne Kontaktleitungen (17, 18) zum Stecker (12) geführt sind, die sich vom gemeinsamen Anschlußkabel (11) aus auf Kon­ takte des Steckers (12) aufteilen. So kann beispielsweise das Leitungspaar (17) der vorher erwähnten Sitzbelegungserkennung zugeordnet sein und das Leitungspaar (18) zur Kindersitzerken­ nung. Die Signale vom Leitungspaar (17) werden dann über die Verbindungsleitungen (15) zum Airbag-Steuergerät (9) und die Si­ gnale von dem Leitungspaar (18) über die Verbindungsleitungen (16) ebenfalls dem Airbag-Steuergerät (9) zugeleitet.
Um dem Airbag-Steuergerät (9) auch Informationen darüber zu ge­ ben, ob der Beifahrersitz (1) überhaupt eingebaut ist oder aus­ gebaut wurde, ist das Airbag-Steuergerät (9) über die Verbin­ dungsleitungen (14) mit den Anschlüssen (19) der Buchse (13) verbunden, die wiederum mit Anschlüssen (20) mit einer Kurz­ schlußschlaufe verbindbar sind, in der ein Widerstand (Rz) ange­ ordnet ist. In der Darstellung nach Fig. 3 ist der Stecker (12) mit der Buchse (13) verbunden. Der Stecker (12) ist in dieser Lage durch die Verriegelungslasche (3) ebenfalls gegen eine Ent­ nahme gesichert und der Zündschlüssel (6) ist aus dem Schließ­ zylinder (4) nur zu entnehmen, wenn der Stecker (12) ordnungs­ gemäß mit der Buchse (13) zusammenwirkt. In diesem Fall kann über die Anschlüsse (19) und die Leitungen (14) das Airbag- Steuergerät (9) über das Anlegen des Widerstandes (Rz) das Vor­ handensein des Steckers (12) und damit auch des mit dem Stecker verbundenen Beifahrersitzes (1) feststellen.
Das Airbag-Steuergerät (9) seinerseits liegt über den Anschluß (21) an der Stromversorgung des Fahrzeuges an, wenn der Zünd­ schlüssel im Zündschloß (10) (Fig. 2) die Stellung II (Fahrbe­ trieb) bzw. die Stellung I (Standbetrieb) eingenommen hat. Auch die Stromversorgung zu anderen Teilen des Fahrzeuges, beispiels­ weise zur Motorsteuerung oder zum Anlasser (Stellung III) ist damit freigegeben, was durch die Anschlußleitungen (23) und die Stromzuführungsleitung (22) angedeutet sein soll. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung, in der der Beifahrersitz (1) eingebaut und verriegelt ist, werden daher vom Steuergerät (9) des Airbags alle vorher beschriebenen Erkennungszyklen durchlaufen. Das Steuergerät stellt fest, daß der Sitz eingebaut ist (Anschlüsse 19, 20), und es kann feststellen, ob der Sitz durch eine Person belegt ist oder ob sich auf dem Sitz ein Kindersitz befindet. Diese Erkennungsmaßnahmen werden dabei in an sich bekannter Weise durchgeführt, wie das in den eingangs erwähnten Druck­ schriften zum Stand der Technik auch ausgeführt ist.
Gemäß der Erfindung ist der Schließzylinder (4) für die Verrie­ gelungslasche (3) ausschließlich durch den Fahrzeugzündschlüssel (6) zu betätigen. Soll daher der Sitz (1) ausgebaut werden, dann wird es notwendig, den Zündschlüssel abzuziehen, ihn in den Schließzylinder (4) einzuführen und die Verriegelungslasche (3) zu lösen. Diese Maßnahme stellt sicher, daß sich das Zündschloß (10) (Fig. 2) stets in der Stellung "0" befindet, weil sich der Zündschlüssel nur in dieser Stellung abziehen läßt. In dieser Stellung "0" des Zündschlosses sind alle vom Zündschloß betätig­ ten Stromanschlüsse stromlos, auch die Versorgungsleitung (21) für das Airbag-Steuergerät. Dessen Funktionen sind daher in je­ dem Fall stillgelegt, wenn ein Ausbau des Sitzes (1) durchge­ führt wird. Das beim Ausbau des Sitzes (1) erforderliche Lösen des Steckers (12) von der Buchse (13) kann daher zu keinerlei Fehlmeldungen im Steuergerät (9) führen, da dieses stromlos ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die Verriegelungslasche (3) zum Verriegeln des Steckers (12) mit der Buchse nur durch einen Schließzylinder betätigen zu lassen, der mit dem Zündschlüssel betätigbar ist, führt daher in einfacher Weise dazu, daß beim Ein- und Ausbau des Sitzes (1) keine irgendwie gearteten und un­ ter Umständen zu Fehlersignalen führenden Steuersignale durch das Abziehen des Steckers auf das Airbag-Steuergerät kommen kön­ nen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß die Halterung (5) für den Schließzylinder (4) und die mit ihm verbundene Lasche (3) auch als eine Führung (24) zum Einschieben des Steckers ausgebildet sein kann, der an seinem der Lasche (3) zugewandten Ende mit ei­ ner Verriegelungsnut (25) versehen ist, in welche die Lasche (3) bei verriegelter Stellung eingreifen kann. Nach dem Ausführungs­ beispiel in den Fig. 6 und 7 kann nun diese Nut auch dazu ausgenützt werden, um anstelle des Widerstandes (Rz) der Ausfüh­ rungsform der Fig. 3 das Belegungssignal "Sitz eingebaut" oder "Sitz ausgebaut" an das Steuergerät (9) über die Leitung (14) weiterzugeben. Zu diesem Zweck können nach Fig. 6 beispielsweise an der unteren Wand der Nut (25) zwei federbeaufschlagte Schalt­ kontakte (26) vorgesehen sein, die mechanisch von der Verriege­ lungslasche (3) gedrückt werden, wenn sich diese innerhalb der Nut (25) in der verriegelten Stellung befindet. Das Belegungs­ signal "Sitz eingebaut" wird dann dem Steuergerät (9) zugeführt. Umgekehrt, wenn die Lasche (3) sich nicht in der Nut (25) befin­ det, weil der Sitz ausgebaut ist und daher auch der Stecker (12) nicht mit der in den Fig. 6 und 7 nicht gezeigten Buchse (13) zusammenwirkt, erhält das Steuergerät (9) über die Leitung (14) das Signal "Sitz nicht belegt" und sorgt dafür, daß die Zündein­ richtung für den Airbag deaktiviert wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist bezüglich der Kontakte (27) eine andere Ausgestaltung gewählt. Hier ragen die beiden Kontakte (27) in den Raum der Nut (25) herein und zwar so, daß sie dann, wenn der Stecker (12) mit der Lasche (3) verriegelt wird, von der Lasche (3) berührt werden, die in diesem Fall aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen muß und als Kon­ taktbrücke wirkt.
Bei allen Ausführungsformen kann die Lasche nur über den Schließzylinder (4) betätigt werden, der die Zuhilfenahme des Fahrzeugzündschlüssels (6) erfordert. Es ist daher stets die Ge­ währ gegeben, daß beim Ein- oder Ausbau des Fahrzeugsitzes das Steuergerät (9) stromlos ist.

Claims (7)

1. Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung für einen Fahrzeug­ sitz, insbesondere einen ausbaubaren Beifahrersitz (1), beste­ hend aus einer fahrzeugfest angebrachten Verriegelungslasche (3) für eine Sitzschiene (2) sowie aus verschiedenen Kontakten (14, 15, 16) zum Anschluß an ein Airbag-Steuergerät (9) und an Senso­ ren, die dem Sitz (1) zum Zweck von dessen Zustandserkennung zu­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (14, 15, 16) einer fahrzeugfesten Buchse (13) und einem mit dem Sitz (1) verbundenen Stecker (12) zugeordnet sind und daß die Verriegelungslasche (3) in der Schließstellung den Stecker (12) mit der Buchse (13) verriegelt und mit einem Schließzylinder (4) verbunden ist, der nur mit dem Fahrzeugzünd­ schlüssel (6) betätigbar ist.
2. Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Sitz zugeordnete Stecker (12) mit einem Widerstand (Rz) versehen ist, der bei gestecktem und verriegelten Stecker (12) zwei mit dem Airbag-Steuergerät (9) verbundenen Kontakte (14) betätigt, die dem Steuergerät zur Erkennung dient, ob der Sitz (1) eingebaut ist oder nicht.
3. Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslasche (3) im verriegelten Zustand zwei mit dem Airbag-Steuergerät (9) verbundene Kontakte (26, 27) zur Erken­ nung des Zustandes "Sitz eingebaut" oder "Sitz nicht eingebaut" betätigt.
4. Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) aus elektrisch leitendem Material besteht und ei­ ne Kontaktbrücke für die Kontakte (27) bildet.
5. Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) auf als Federkontakte (26) ausgebildete Kontakte mechanisch einwirkt.
6. Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche aus elektrisch isolierendem Material besteht.
7. Sicherungs- und Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 1, oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sitz (1) Sensoren zur Erkennung der Sitzbelegung und/oder zur Erkennung der Anordnung eines Kindersitzes zugeordnet sind, die über Steckerkontakte (17, 18) mit Kontakten (15, 16) des Airbag-Steuergerätes (9) in Verbindung bringbar sind.
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