DE19505334C2 - Elektronisches Gerät - Google Patents

Elektronisches Gerät

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Description

Stand der Technik
Es sind Sicherheitseinrichtungen für Fahrzeuginsassen mit einem steckbaren Sicherheitsgurt bekannt, die ein die Betriebslage des Sicherheitsgurtes kennzeichnendes Schaltelement umfassen. Damit soll auf elektronischem Wege eine Erkennung der Betriebslagen des Sicherheitsgurts ermöglicht werden. Es soll also erkennbar sein, ob der Gurt ordnungsgemäß in das Gurtschloß eingesteckt ist oder nicht, wenn eine Person den Sitz des Fahrzeugs besetzt hat. Gegebenenfalls soll dann bei nicht ordnungsgemäß gestecktem Sicherheitsgurt ein Warnsignal abgegeben werden. Bei bekannten elektronischen Geräten dieser Art ist dazu ein die Betriebslage des Sicherheitsgurtes kennzeichnendes Schaltelement in Serie zu dem Zündelement der Endstufe eines Gurtstraffers geschaltet. Dieses Schaltelement verfügt über einen Arbeitskontakt, der sich nur dann schließt, wenn der Sicherheitsgurt ordnungsgemäß in das Gurtschloß eingesteckt worden ist. Nachteilig bei diesem bekannten Gerät ist die Tatsache, daß keine symmetrische Leitungsführung zwischen dem Schaltelement und dem Gurtstraffer möglich ist, da Gurtstraffer, insbesondere Schultergurtstraffer und Gurtschloß räumlich voneinander getrennt angeordnet sind. Dadurch steigt das Risiko, daß auf diese Leitungen Störsignale eingekoppelt werden können. Zudem muß ein leistungsfähiges und hoch zuverlässiges Schaltelement verwendet werden, da bei Betätigung des Gurtstraffers ein Zündstrom in der Größenordnung einiger Ampere über dieses geleitet werden muß. Um auch noch bei einem Defekt des Schaltelements eine Betätigung des Gurtstraffers zu ermöglichen, muß weiterhin als zusätzliches Bauelement ein Bypasswiderstand parallel zu dem Schaltelement geschaltet sein.
Aus dem älteren Recht DE 43 27 989 A1 ist eine Anschnallerkennungseinrichtung am Gurtschluß eines Kraftfahrzeugs bekannt. Dabei enthält ein Stromkreis zwei parallel liegende Leitungszweige mit jeweils unterschiedlichen großen darin angeordneten Widerständen. Weiterhin sind zwei Umschalter vorhanden, wobei diese Umschalter mechanisch betätigbar sind. Ein Ende einer Schaltzunge der Umschalter ist jeweils mit einem der beiden Leitungszweige verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Gerät zu schaffen, das zur Überwachung und Betrieb eines Sicherheitsgurtes vorhanden ist und das weniger anfällig gegen das Einkoppeln elektromagnetischer Störungen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination von Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektronische Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß eine symmetrische Leitungsführung ermöglicht wird, die weniger anfällig gegen das Einkoppeln elektromagnetischer Störungen ist. Da das Schaltelement weiterhin keinen Zündstrom führen muß, kann ein kostengünstigeres, nur für schwache Strombelastung ausgelegtes Schaltelement Verwendung finden. Schließlich ist auch kein Bypasswiderstand notwendig, da auch bei einem Versagen des Schaltelements eine Betätigung des Gurtstraffers möglich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schaltung eines Schaltelements parallel zu einem Zündelement,
Fig. 2 die herkömmliche Schaltung eines Schaltelements in Serie zu einem Zündelement und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines elektronischen Geräts.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines elektronischen Geräts, insbesondere einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuginsassen. Dieses Gerät umfaßt mindestens einen beschleunigungsempfindlichen Sensor 30, der beispielsweise ein der Beschleunigung des Fahrzeugs entsprechendes elektrisches Ausgangssignal abgibt, das in einer Auswerteschaltung 31 weiterverarbeitet und ausgewertet wird. Beispielsweise wird in dieser Schaltung 31 überprüft, ob das von dem Sensor 30 abgegebene Ausgangssignal einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, der auf ein Unfallereignis hindeutet. Die Auswerteschaltung 31 ist mit einer Mehrzahl von Endstufen 32a, 32b, 32c verbunden, die von der Schaltung 31 angesteuert werden. Diese Endstufen umfassen Zündelemente, die bei Ansteuerung Rückhaltemittel 33a, 33b, 33c für Fahrzeuginsassen ansteuern. Bei diesen Rückhaltemitteln kann es sich beispielsweise um sogenannte Airbags und/oder Gurtstraffer handeln. Moderne Fahrzeugtypen verfügen heute schon über beispielsweise mindestens sechs derartiger Endstufen und Rückhaltemittel. Je eine Endstufe für Fahrer- und Beifahrerairbag. Je eine weitere Endstufe für Gurtstraffer für Fahrer und Beifahrer. Sowie je eine weitere Endstufe für Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer.
Fig. 2 zeigt bei einem herkömmlichen elektronischen Gerät die Schaltung eines Zündelements 10' in Verbindung mit einem die Betriebslage des Sicherheitsgurts kennzeichnenden Schaltelement 13'. Das Zündelement 10' ist dazu in Serie zu dem Schaltelement 13' geschaltet. In Serie zu dem Schaltelement 13' ist weiterhin ein Widerstand 12 geschaltet. Bei dem Schaltelement 13' handelt es sich um einen Arbeitskontakt, also ein Schaltelement, das einen Stromkreis schließt, wenn der Sicherheitsgurt in das Gurtschloß gesteckt ist. Das Zündelement 10' ist eine Art Widerstandsdraht, der durch Stromdurchgang auf eine hohe Temperatur aufheizbar ist und dadurch eine, eine große Gasmenge abgebende, chemische Mischung aktiviert. Parallel zu dem Schaltelement 13' ist ein Bypasswiderstand 14 geschaltet. Schaltelement 13' und Zündelement 10' sind örtlich voneinander getrennt im Fahrzeug angeordnet. So ist beispielsweise das Zündelement 10' im Gurtstraffer angeordnet, während sich das Schaltelement 13' in oder am Gurtschloß befindet. Die übliche Serienschaltung des Zündelements 10' mit dem Schaltelement 13' hat eine unsymmetrische Zündleitungsführung zur Folge, die auf nachteilige Weise das Einkoppeln von Störsignalen fördert. Der zusätzliche Bypasswiderstand ist notwendig, um trotz eines Defekts des Schaltelements 13' dennoch einen geschlossenen Stromkreis für die Aktivierung des Zündelements 10' sicherzustellen. Da das Schaltelement 13' den vergleichsweise hohen Zündstrom für das Zündelement 10' führen muß, muß ein hochwertiger, hohe Stromstärken übertragender Schalter für das Schaltelement 13' eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand des in Fig. 1 dargestellten Stromlaufplans skizziert. Das Zündelement besteht aus der Serienschaltung eines Widerstands 10 und eines Kondensators 11. Parallel zu dem Zündelement ist ein Schaltelement 13 mit einem in Serie dazu angeordneten weiteren Widerstand 12 geschaltet. Ein Widerstand 16 liegt parallel zum Schaltelement 13. Er dient zur Leitungsbrucherkennung. Das Schaltelement 13 verfügt über einen Ruhekontakt, ist also im Ruhezustand geschlossen. Der Ruhezustand des Schaltelements 13 und demzufolge der durch das Schaltelement 13 geschlossene Stromkreis signalisiert, daß der Sicherheitsgurt nicht in das Gurtschloß eingesteckt ist. Auf diese Weise ist eine Überprüfung dieses Stromkreises und eine Erkennung der Betriebslage des Sicherheitsgurts möglich. Bei Anlegen des Sicherheitsgurts wird das Schaltelement 13 betätigt und der Stromkreis unterbrochen. Auf diese Weise kann die ordnungsgemäße Benutzung des Sicherheitsgurts überprüft werden. Da der für das Zündelement 10, 11 bestimmte Zündstrom nicht über das Schaltelement 13 geleitet werden muß, kann ein lediglich für Schwachstrom ausgelegtes Schaltelement 13 Anwendung finden, das wesentlich kostengünstiger ist. Mit der Anordnung nach Fig. 1 ist eine symmetrische Leitungsführung möglich, die das Einkoppeln von differentiellen Störsignalen deutlich erschwert.

Claims (5)

1. Elektronisches Gerät, insbesondere Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuginsassen, mit einer ein Zündelement (10, 11) umfassenden Endstufe (32a, 32b, 32c), mit einem steckbaren Sicherheitsgurt und mit einem die Betriebslage des Sicherheitsgurtes kennzeichnenden Schaltelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (13) parallel zu dem Zündelement (10, 11) geschaltet ist.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (13) ein Schalter mit einem Ruhekontakt ist.
3. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (13) für Schwachstrom ausgelegt ist.
4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltelement (13) mit dem Zündelement (10, 11) verbindenden Verbindungsleitungen (15, 15') symmetrisch ausgeführt sind.
5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Schaltelement (13) ein Widerstand (16) geschaltet ist.
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