DE10027578A1 - Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung - Google Patents

Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung

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DE10027578A1
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airbag deactivation
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/01566Devices for warning or indicating mode of inhibition
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    • B60R21/01564Manually or key-actuated inhibition switches

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Abstract

Es wird eine Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit einem vom Fahrzeugschlüssel (6) betätigbaren Schließzylinder (5), welcher einen Exzenter (8) betätigt, welcher andererseits auf eine Schaltwippe (11) einwirkt, die ein die Aktivierung/Deaktivierung mindestens eines Airbags bewirkendes Schaltelement (13) beaufschlagt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung für ein Kraftfahr­ zeug.
Beim Einbau eines rückwärtsgerichteten (d. h. entgegen der Fahrtrichtung gerichteten) Kindersitzes in einem Kraftfahrzeug ist es aus Gründen der Sicherheit erforderlich, den zugeordneten Airbag zu deaktivieren, d. h. eine Airbag-Auslösung ist unter allen Um­ ständen - insbesondere auch bei einem Crash - zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und zuverlässig funktionierende Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung zur wahlweisen Aktivie­ rung/Deaktivierung einzelner Airbags eines Kraftfahrzeuges anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung für ein Kraft­ fahrzeug mit einem vom Fahrzeugschlüssel betätigbarem Schließzylinder, welcher ei­ nen Exzenter betätigt, welcher andererseits auf eine Schaltwippe einwirkt, die ein die Aktivierung/Deaktivierung mindestens eines Airbags bewirkendes Schaltelement be­ aufschlagt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Air­ bag-Deaktivierungs-Einrichtung einfach aufgebaut und preiswert herstellbar ist sowie eine zuverlässige Funktionsweise gewährleistet ist. Die Deaktivierung/Aktivierung der Airbags erfolgt durch den Fahrzeugschlüssel, wobei optische Anzeigen und Leuchtmit­ tel über den aktuellen Zustand der Aktivierung/Deaktivierung der einzelnen Airbags des Fahrzeuges informieren. Es sind nur die beiden definierten Schaltstellungen "deaktiviert" bzw. "aktiviert" möglich, ein Abziehen des Zündschlüssels in einer Zwi­ schenstellung im Schließzylinder ist ausgeschlossen, gegebenenfalls gibt die Airbag- Deaktivierungs-Einrichtung beim Abziehen des Zündschlüssels den sicheren Zustand "Airbags aktiviert" vor. Die Ableitung statischer Aufladung zur Fahrzeugmasse ist zu­ verlässig sichergestellt.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung,
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch die Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung,
Fig. 3 die zur Potentialableitung eingesetzten Baukomponenten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zur Potentialableitung eingesetzten Bau­ komponenten,
Fig. 5 eine Sicht auf die zur Potentialableitung eingesetzten Baukomponenten,
Fig. 6 die eine Schaltbetätigung ausübenden Baukomponenten,
Fig. 7 eine Sicht auf die eine Schaltbetätigung ausübenden Baukomponenten,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der eine Schaltbetätigung ausübenden Bau­ komponenten,
Fig. 9 eine Sicht auf die Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in einer ersten Position,
Fig. 10 eine Sicht auf die Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in einer zweiten Position,
Fig. 11 eine seitliche Ansicht der Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in der ersten Position,
Fig. 12 eine seitliche Ansicht der Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in der zweiten Position.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung dar­ gestellt. Die Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Bo­ denteil mit einem Sockel (siehe Ziffer 2 in Fig. 2) mit angeformtem Steckeranschluß 3 verschlossen ist. Die Oberseite des Gehäuses 1 weist eine Öffnung 4 auf, welche zur Aufnahme eines mittels eines Fahrzeugschlüssels 6 betätigbaren Schließzylinders 5 dient. Die Öffnung 4 weist profilierte Seitenwandungen sowie ein Bodenteil auf, in wel­ ches ein Exzenter 8 eingelegt und drehbar gelagert ist. Eine als Spiralfeder ausgebil­ dete Rückstellfeder 9 dreht den Exzenter 8 in eine vorgegebene Position. Hierdurch wird sichergestellt, daß Zwischenstellungen des Fahrzeugschlüssels 6 bzw. des Schließzylinders 5 ausgeschlossen werden, d. h. der Schließzylinder 5 muß in eine der beiden Positionen "Airbag aktiviert" oder "Airbag deaktiviert" gezwungen werden, wobei der Zustand "Airbag deaktiviert" Priorität hat und von der Rückstellfeder 9 erzwungen wird.
Neben der Öffnung 4 befindet sich eine beleuchtete Anzeige 10, welche den aktuell eingestellten Zustand Airbag aktiviert/deaktiviert anzeigt. Vorzugsweise wird der aktu­ elle Zustand mit Hilfe einer Lichtquelle angezeigt, welche von einem Such- bzw. Auf­ findzustand bei aktivierten Airbags in den Funktionszustand bei deaktivierten Airbags wechselt. Die Anzeige des Funktionszustandes bei deaktivierten Airbags ist heller, was entweder durch zwei Leuchtquellen oder durch lediglich ein Leuchtmittel realisiert wer­ den kann, welches durch Anlegen von zwei unterschiedlichen elektrischen Spannungen auf zwei unterschiedliche Helligkeitsstufen eingestellt werden kann.
In Fig. 2 ist ein seitlicher Schnitt durch die Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung darge­ stellt. Es ist zu erkennen, daß der im Bodenteil der Öffnung 4 befindliche Exzenter 8 im Eingriff mit einer Schaltwippe 11 steht, welche über eine angeformte Auskragung 15 einen Betätigungsstößel 14 eines auf einer Leiterplatte 12 aufgebauten Schaltelemen­ tes 13, insbesondere einen Tastschalter, betätigt. Die auf dem Sockel 2 oder am Ge­ häuse 1 befestigte Leiterplatte 12 greift mit ihren Anschlußstiften in den Steckeran­ schluß 3. Ein Labyrinth 7 in der Öffnung 4 dient zum Sammeln und Abführen von ein­ gedrungenem Wasser. Dieses eingedrungene Wasser wird zweckmäßig durch eine bodenseitige Öffnung des Gehäuses 1 bzw. des Sockels 2 abgeleitet.
In Fig. 3 sind die zur Potentialableitung eingesetzten Baukomponenten dargestellt. Durch die Maßnahmen zur Potentialableitung ist zu gewährleisten, daß eventuelle stati­ sche Aufladungen der bedienenden Person über den Fahrzeugschlüssel 6 und die Air­ bag-Deaktivierungs-Einrichtung auf die Fahrzeugmasse abgeleitet werden. An die Aus­ kragung 15 ist eine Federaufnahme 16 angeformt, welche zur Aufnahme einer Feder­ hülse 17 dient. Im durch Federaufnahme 16 und Federhülse 17 gebildeten Innenraum befindet sich eine Zylinderfeder (siehe Ziffer 19 in Fig. 4), so daß die Federhülse 17 federnd gegen eine Kontaktfläche (siehe Ziffer 20 in Fig. 4) der Leiterplatte 12 gepreßt wird. Der Schließzylinder 5, der Exzenter 8 und die Schaltwippe 11 mit Auskragung 15, Federaufnahme 16 und Federhülse 17 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet bzw. weisen zumindest eine elektrisch leitfähige Oberfläche auf. Es besteht somit eine durchgehende elektrische Verbindung vom Schließzylinder 5 über den Ex­ zenter 8 und die Schaltwippe 11 zur Leiterplatte 12. Fig. 3 zeigt des weiteren einen La­ gerzapfen 18 zur drehbaren Lagerung der Schaltwippe 11.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der zur Potentialableitung eingesetzten Bau­ komponenten dargestellt. Es sind der Schließzylinder 5, der Exzenter 8, die Schaltwip­ pe 11 und die Kontaktfläche 20 auf der Leiterplatte 12 zu erkennen, wobei die Feder­ hülse 17 mit Zylinderfeder 19 als Detail der Federaufnahme 16 herausgestellt sind.
In Fig. 5 ist eine Sicht auf die zur Potentialableitung eingesetzten Baukomponenten dargestellt. Es ist insbesondere gezeigt, daß zwei Auskragungen 15 an der Schaltwip­ pe 11 angeformt sind, welche über entsprechende Federhülsen 17 gegen Kontaktflä­ chen 20 der Leiterplatte 12 gepreßt werden. Des weiteren sind die beiden Lagerzapfen 18 zu erkennen, welche an entsprechender Stelle der Wandung des Gehäuses 1 gela­ gert sind.
In Fig. 6 sind die eine Schaltbetätigung ausübenden Baukomponenten dargestellt. Die Schaltbetätigung wird durch Drehung des Schließzylinders 5 und damit Drehung des Exzenters 8 um beispielsweise 90° ausgelöst, wodurch eine Schwenkung der Schalt­ wippe 11 um beispielsweise 12° um ihre Lagerzapfen 18 bewirkt wird. Folglich drückt die Auskragung 15 der Schaltwippe 11 gegen den Betätigungsstößel 14 des auf der Leiterplatte 12 befindlichen Schaltelementes 13.
In Fig. 7 ist eine Sicht auf die eine Schaltbetätigung ausübenden Baukomponenten dargestellt. Es ist insbesondere gezeigt, daß der Exzenter 8 zwei Führungsflächen mit unterschiedlichem Abstand vom Exzenter-Drehpunkt aufweist, nämlich eine erste Ex­ zenter-Führungsfläche 22 und eine zweite Exzenter-Führungsfläche 23. Eine dieser beiden Führungsflächen steht je nach eingestellter Position in Kontakt mit einer an die Schaltwippe 11 angeformten Schaltwippen-Führungsfläche 21. Fig. 7 zeigt des weite­ ren die beiden Auskragungen 15 der Schaltwippe 11 und die Leiterplatte 12 mit Leiter­ bahnstruktur.
In Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der eine Schaltbetätigung ausübenden Bau­ komponenten dargestellt, aus der ebenfalls die lose mechanische Verbindung Exzen­ ter 8 - Schaltwippe 11 mit Auskragung 15 - Betätigungsstößel des Schaltelementes 13 hervorgeht.
In Fig. 9 ist eine Sicht auf die Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in einer ersten Position dargestellt, bei der die erste Exzenter-Führungsfläche 22 des Exzenters 8 in Berührung mit der Schaltwippen-Führungsfläche 21 der Schaltwippe 11 tritt. Die erste Position entspricht einem Ausgangszustand mit Aktivierung der Airbags.
In Fig. 10 ist eine Sicht auf die Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in einer zwei­ ten Position dargestellt, bei der die zweite Exzenter-Führungsfläche 23 des Exzenters 8 in Berührung mit der Schaltwippen-Führungsfläche 21 der Schaltwippe 11 tritt. Die zweite Position entspricht einem Ausgangszustand mit Deaktivierung von vorgewählten Airbags.
In Fig. 11 ist eine seitliche Ansicht der Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in der ersten Position dargestellt. Es ist die lose mechanische Kopplung zwischen der Ex­ zenter-Führungsfläche 22 und der Schaltwippen-Führungsfläche 21 der Schaltwippe 11 erkennbar, wodurch die Auskragung 15 in eine Position parallel zur Leiterplatte 12 ge­ bracht wird.
In Fig. 12 ist eine seitliche Ansicht der Exzenter - Schaltwippen - Konfiguration in der zweiten Position dargestellt. Es ist die lose mechanische Kopplung zwischen der Ex­ zenter-Führungsfläche 23 und der Schaltwippen-Führungsfläche 21 der Schaltwippe 11 erkennbar, wodurch die Auskragung 15 in eine bezüglich der Leiterplatte 12 abgewin­ kelte Position gebracht wird, was zur gewünschten Schaltbetätigung führt.
In einem Fahrzeug befinden sich ein, zwei oder drei der vorstehend erläuterten Airbag- Deaktivierungs-Einrichtungen. Im vorderen Mitteltunnel befindet sich zweckmäßig eine Einrichtung zur Deaktivierung des Beifahrer-Airbags und zur Zustandsanzeige des Beifahrer-Airbags sowie der beiden Fond-Airbag-Deaktivierungs-Einrichtungen. Diese beiden Fondgeräte weisen ebenfalls eine Zustandsanzeige für den entsprechenden Einbauort auf. Alle Deaktivierungs-Einrichtungen besitzen einen Schließzylinder und sind mit dem Zündschlüssel einzeln zu bedienen. Zur Deaktivierung von bestimmten Airbags eines Kraftfahrzeuges wird vor Fahrtantritt der Fahrzeugschlüssel 6 in den Schließzylinder 5 der entsprechenden Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung eingeführt, um einen vorgegebenen Winkel gedreht und wieder vom Schließzylinder abgezogen.

Claims (6)

1. Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem vom Fahrzeugschlüssel (6) betätigbarem Schließzylinder (5), welcher einen Exzenter (8) betätigt, welcher andererseits auf eine Schaltwippe (11) einwirkt, die ein die Aktivie­ rung/Deaktivierung mindestens eines Airbags bewirkendes Schaltelement (13) beauf­ schlagt.
2. Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Rückstellfeder (9) den Exzenter (8) in den Zustand "Aktivierung der Airbags" drückt.
3. Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Exzenter-Führungsflächen (22, 23) bei Drehung des Exzenters (8) eine Schaltwippen-Führungsfläche (21) beaufschlagen.
4. Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (11) eine Federaufnahme (16) mit Federhülse (17) aufweist, welche in den unterschiedlichen Stellungen der Schaltwippe (11) gegen eine mit Fahrzeugmasse verbundene Kontaktfläche (20) preßt.
5. Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Anzeige (10) der aktuell eingestellten Airbag- Aktivierung/Deaktivierung.
6. Airbag-Deaktivierungs-Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch ein Labyrinth (7) in einer den Schließzylinder (5) aufneh­ menden Öffnung (4) zum Sammeln und Abführen von eingedrungenem Wasser.
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