DE60024692T2 - Elektrische Servolenkeinrichtung - Google Patents

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    • B62D15/0235Determination of steering angle by measuring or deriving directly at the electric power steering motor

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei elektrischen Fahrzeugservolenksystemen der Art, bei der ein Elektromotor betrieblich über ein Getriebe mit einer Lenkanordnung verbunden ist, um ein Unterstützungsdrehmoment auf die Lenkanordnung aufzubringen, und insbesondere eine Vorrichtung zur Bestimmung der Winkelposition eines Abschnitts einer Lenkanordnung.
  • Es ist allgemein bekannt, elektrische Servolenksysteme (EPAS) der angegebenen Art vorzusehen. Die Lenkanordnung weist typischerweise ein Lenkrad auf, welches mit einer Lenkwelle verbunden ist, welche betrieblich mit einem oder mehreren Fahrbahnrädern über eine Lenkzahnstange verbunden ist, obgleich viele unterschiedliche Anordnungen im allgemeinen Gebrauch sind. Einige EPAS-Systeme verwenden bürstenlose Motoren, bei denen der Elektromotor mit einem Motorpositionssensor versehen ist, um den Zeitpunkt des Schaltens oder der Kommutation der Motorwicklungen zu steuern. Der Motorpositionssensor weist typischerweise einen Schalter oder Schalter des elektromagnetischen Typs auf, der oder die den Zustand ändern, wann immer ein an dem Rotor angeordneter Magnet an dem Sensor vorbeiläuft. Alternativ kann eine magnetisierte Scheibe an der Rotorwelle angeordnet sein und der Sensor kann eine Bewegung der Magnete an der Scheibe erkennen.
  • Beispielsweise können bei einem 3-phasigem bürstenlosen Permanentmagnetmotor drei Halleffekt-Sensoren um den Rotor herum derart angeordnet sein, dass eine grobe Messung der elektrischen Rotorposition erhalten werden kann. Dies ist jedoch für eine Anzeige der Position der Lenkwelle ungeeignet, da sich der Ausgang innerhalb einer einzigen Umdrehung der Motorwelle wiederholt und somit ein nicht eindeutiges Signal erzeugt wird. Der Ausgang hängt auch von dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes ab.
  • Um eine genaue Messung einer Lenkwellenposition zu ermöglichen, ist es bekannt, einen Winkelpositionssensor vorzusehen, der entweder direkt an der Lenkwelle angebracht ist oder mit ihr über einen Getriebezug verbunden ist. Dies erzeugt einen Ausgang, der nicht von dem Getriebeübersetzungsverhältnis abhängig ist, da ein direkter Abgriff von der Lenkwelle erfolgt, jedoch ist die Herstellung teuer.
  • Uns ist die US 5 465 210 (Oberbegriff des Anspruchs 1) bekannt, welche ein Verfahren beschreibt, bei dem aus dem sensierten Lenkdrehmoment abgeschätzt wird, wann sich die Lenksäule in einer bekannten Position befindet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt schafft die Erfindung ein elektrisches Servolenksystem der Art, bei der ein Elektromotor betrieblich über ein Getriebe mit einer Lenkanordnung verbunden ist, um ein Unterstützungsdrehmoment auf die Lenkanordnung aufzubringen, mit: einer Motorpositionssensierungsvorrichtung, die einen Ausgang zu erzeugen vermag, der die Winkelposition des Motorrotors angibt; gekennzeichnet durch eine Zählvorrichtung, die Zustandsänderungen im Ausgang der Motorpositionssensierungsvorrichtung zu zählen vermag, um ein Zählsignal zu erzeugen, welches die Winkelposition des Rotors relativ zu einer beliebigen Nullposition angibt; eine Lenkpositionssensierungsvorrichtung, die wenigstens ein Positionsindexsignal zu erzeugen vermag, welches eine bekannte Winkelposition eines Teils der Lenkanordnung anzeigt; und eine Rücksetzvorrichtung, die das von der Zählvorrichtung erzeugte Zählsignal zurückzusetzen vermag, wann immer der Teil der Lenkanordnung in der bekannten Winkelposition ist, indem das Indexsignal überwacht wird.
  • Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zur Überwachung der Winkelposition der Lenkanordnung anhand des Ausgangs der Motorpositionssensierungsvorrichtung, indem Änderungen im Ausgang der Motorpositionssensierungsvorrichtung gezählt werden und indem die Zählung zurückgesetzt wird, wann immer von einem Sensor ein Indexsignal erzeugt wird, das anzeigt, dass die Lenkanordnungsposition der Geradeausposition für das Fahrzeug entspricht. Das Indexsignal kann von einem Lenksäulensensor, unmittelbar von einem Sensor, der die Position einer Lenkzahnstange der Lenkanordnung zu überwachen vermag oder von einem Gierratensensor bereit gestellt werden, der einen Ausgang zu erzeugen vermag, der die Gierrate des Fahrzeugs anzeigt.
  • Somit kann ein Indexpositionssensor zu niedrigen Kosten einfach an der Lenkwelle angebracht werden, um die Rücksetz-Zeitsteuerung zu erleichtern.
  • Unter Zählen von Zustandsänderungen verstehen wir beispielsweise eine Erhöhung des Zählsignals, wenn sich der Zustand des Sensierungsvorrichtungs-Ausgangs entsprechend einer Drehung in einer Richtung ändert und eine Verringerung des Zählsignals, wenn eine Zustandsänderung entsprechend einer Drehung in die entgegengesetzte Richtung auftritt. Der Wert des Zählsignals zeigt daher die Winkelposition der Lenkwelle relativ zu der bekannten Winkelposition an, bei der das Rücksetzen erfolgt.
  • Vorzugsweise kann die Motorpositionssensierungsvorrichtung einen oder mehrere Elektromagneteffekt-Sensoren aufweisen, die die Position von einem oder mehreren Rotormagneten oder von Magneten, die relativ zum Rotor des Motors festgelegt sind, zu erkennen vermögen. In einer besonders vorteilhaften Anordnung weist der Motor einen bürstenlosen Permanentmagnetmotor auf und die Magneteffektsensoren erkennen die Position der Rotormagnete. Selbstverständlich können als Alternative auch andere Sensortypen verwendet werden.
  • Das Ausgangssignal der Motorpositionssensierungsvorrichtung kann, zusätzlich zur Erzeugung des Zählsignals, vorteilhafterweise zur Steuerung des Zeitverhaltens von oder der Kommutation der Motorrotorwicklungen verwendet werden. Die Sensierungsvorrichtung kann einen oder mehrere Halleffektsensoren aufweisen. Bevorzugt weist sie drei Halleffektsensoren auf, die ein Drei-Bit-Ausgangssignal zu erzeugen vermögen.
  • Das System kann eine Vorrichtung aufweisen, welche die Motorpositionssensierungsvorrichtung und/oder die Lenkpositionssensierungsvorrichtung zu „stroben" oder periodisch mit Energie zu versorgen vermag, sowie Vorrichtungen zur Abtastung des Ausgangs der Sensierungsvorrichtung, wenn diese mit Energie versorgt wird. Die Sensoren können dann zwischen den Abtastungen geschaltet sein. Dies minimiert den durchschnittlichen Stromverbrauch im Vergleich zu einem durchgängigen Betrieb der Sensoren. Es ermöglicht auch, dass der Zähler die Lenkwellenposition verfolgen kann, selbst wenn das Lenksystem durch Abschalten der Zündung des Fahrzeugs heruntergefahren ist, ohne dass die Fahrzeugbatterie übermäßig belastet wird. Ein Zwischenspeicher kann vorgesehen werden, um den Abtastwert zwischenzuspeichern.
  • Die Lenkpositionssensierungsvorrichtung kann in der Lage sein, ein einzelnes Positionsindexsignal zu erzeugen, welches der Geradeausposition der Lenkwelle oder irgendeinem anderen bevorzugten Winkel der Lenkung entsprechen kann. Beispielsweise kann ein Impuls erzeugt werden, wenn die Lenkwelle über eine bekannte Position hinausdreht. Sie kann einen einzelnen Magneteffektsensor aufweisen, der das Vorbeilaufen eines Magneten an der Welle zu erkennen vermag. Damit kann der Ausgang der Lenkpositionssensierungsvorrichtung einen ersten Ausgangswert für alle Positionen der Welle abweichend von der Indexposition haben, wo er einen zweiten Wert annimmt. Jedoch kann jeder geeignete Ausgang verwendet werden, solange die Indexposition durch Verarbeitung des Ausgangs identifiziert werden kann.
  • Wenn ein Indexsignal pro Umdrehung erzeugt wird, kann der Zähler einmal pro Umdrehung der Lenkwelle auf Null (oder einen anderen bevorzugten Wert) zurückgesetzt werden. In diesem Fall wird der maximale, in dem Zähler gehaltene Wert von der Anzahl der Zustandsänderungen im Ausgang der Motorsensierungsvorrichtung für eine einzelne Umdrehung des Motors und von der Anzahl von Umdrehungen des Motors für eine einzelne Umdrehung der Lenkwelle abhängen. Dies ist offensichtlich abhängig von dem Getriebeübersetzungsverhältnis. Nichtsdestoweniger stellt, da das Getriebeübersetzungsverhältnis konstant bleibt, der in dem Zähler gehaltene Wert eine genaue Anzeige der Wellenposition innerhalb einer Umdrehung der Lenkwelle bereit. Ein Zurücksetzen hilft zu verhindern, dass der Gesamtzählwert über die Zeit hinweg gesehen driftet. Dies kann beispielsweise auftreten, wenn falsche „Zustandsänderungen" aufgezeichnet werden.
  • Vorzugsweise wird das Indexsignal jedoch nur erzeugt, wenn die Lenkung in der Geradeausposition oder einem bestimmten Winkel ist, der dieser Position zugeordnet ist, so dass der in dem Zähler gehaltene Wert den absoluten Lenkwinkel relativ zu dieser Geradeausposition darstellen kann.
  • Die Zähleinrichtung kann einen 16-Bit-Zähler aufweisen, obgleich kleinere oder größere Zähler verwendet werden können. Es können Binärzähler sein.
  • Das System kann batteriebetrieben oder zumindest teilweise batteriebetrieben sein. Eine Batteriestatusvorrichtung kann vorgesehen sein, welche zu erkennen vermag, wann die Batterie von dem System getrennt wird. Ein Fehlerflag kann gesetzt werden, wenn die Batteriestatusvorrichtung eine Entfernung oder Abtrennung der Batterie erkannt hat. Wenn dieses Flag gesetzt ist, kann der Zählerwert bei einem nachfolgenden Hochfahren (d. h. einem Wiederanschließen der Batterie) als fehlerhaft oder unzuverlässig behandelt werden. Dies deshalb, weil der Motorrotor sich gedreht haben kann, ohne dass der Zähler aktualisiert wurde, wenn er nicht hochgefahren wurde.
  • Eine Verarbeitungsvorrichtung kann vorgesehen sein, um den in dem Zähler gespeicherten Wert mit einer Messung der Lenkwellenposition aus der Kenntnis des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes zu korrelieren.
  • Es wird nun rein exemplarisch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Darstellung eines elektrischen Servolenksystems gemäß der Erfindung ist;
  • 2 die Anordnung von 3 Halleffektsensoren um einen 6-poligen Rotor eines bürstenlosen Elektromotors herum zeigt, der in dem System von 1 enthalten ist, sowie die Abfolge der Ausrichtung der Magnete relativ zu den Sensoren zeigt, wenn sich der Rotor dreht;
  • 3(a) einen Satz repräsentativer Ausgangssignale der Halleffektsensoren zeigt, welche gemäß (b) kombiniert werden können, um einen einzelnen Satz von 6 drei-Bit-Werten pro 360 Grad elektrischer Drehung des Rotors zu erzeugen;
  • 4 ein Indexsignal zeigt, welches von einem kombinierten Drehmomentpositionssensor an der Lenkwelle zusätzlich zu dessen Drehmomentausgang erzeugt wird, wenn die Welle die Geradeausposition um +/– eine Umdrehung durchläuft; und
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches eine Vorrichtung zur Verarbeitung des Ausgangs der Halleffektsensoren und des Indexsignalausgangs des Drehmomentsensors an der Lenkwelle zeigt, um die Lenkwellenposition zu messen.
  • Das in 1 gezeigte System weist eine Lenkwelle 1 auf, welche betrieblich an einem Ende mit einem Lenkrad 2 und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Paar von Fahrbahnrädern 3, 4 über ein Zahnstangengetriebe 5, 6 verbunden ist.
  • Um eine Drehmomentunterstützung für den Fahrer zu erzeugen, weist das System ferner einen Elektromotor 7 auf, der mit der Lenkwelle 1 über ein Untersetzungsgetriebe 8 mit einem Untersetzungsverhältnis von 16,5:1 verbunden ist. Der Motor 7 weist einen 3-phasigen bürstenlosen Permanentmagnetmotor auf und eine Sensierungsvorrichtung 9 mit drei Halleffektsensoren A, B, C ist um den Motor 7 herum angeordnet, um den elektrischen Winkel des Rotors durch Messung der Position der Rotormagneten 10 zu erkennen. Dies ist in 2 gezeigt.
  • Wie in 3(a) gezeigt, erzeugt jeder der Sensoren A, B, C einen Ausgang, der entweder Null oder Nicht-Null ist, und zwar abhängig davon, ob ein Nordpol eines Rotormagneten oder ein Südpol eines Rotormagneten sich innerhalb des Erken nungsbereiches eines jeweiligen Sensors befindet. Durch geeignete Beabstandung der Sensoren kann ein inkrementierender Ausgang mit sechs 3-Bit-Werten erzeugt werden, wie in 3(b) gezeigt. Es ist wichtig, dass der Sensorausgang ein Maß des elektrischen Winkels und nicht des absoluten mechanischen Winkels ist. Beispielsweise wird sich daher bei einem 3-phasigen Motor mit sechs Rotorpolen die Sensorausgangsabfolge einmal pro mechanischen 120 Grad wiederholen. Für das genannte Getriebeuntersetzungsverhältnis führt dies zu 297 Halleffekt-Zustandsänderungen pro Lenksäulenumdrehung mit einer Auflösung an der Lenksäule von etwas mehr als 1,2 Grad pro Zustandsänderung.
  • Um eine genaue Steuerung des Motors 7 zu erlangen, ist ein kombinierter Drehmoment/Positionssensor 12 vorgesehen, der das durch den Fahrer, der das Lenkrad handhabt, auf die Lenkwelle aufgebrachte Drehmoment misst. Der Ausgang von dem Drehmomentsensor, der das Drehmoment anzeigt, wird verwendet, um einen Motorstrom-Anforderungswert zu erzeugen. Dieser wiederum wird dazu verwendet, ein Motorstromsignal zu erzeugen, welches die an den Motor angelegten Ströme steuert.
  • Zusätzlich zur Erzeugung eines das Drehmoment anzeigenden Ausgangs erzeugt der Drehmomentsensor ein Ausgangssignal, welches den Winkel der Lenkwelle anzeigt. Dies ist in 4 gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform weist dieses Signal ein einzelnes Indexsignal auf, das erzeugt wird, wenn der Drehmomentsensor entsprechend der Geradeausposition der Lenkwelle ausgerichtet ist. Tatsächlich weist der Index einen schmalen Impuls auf, der erzeugt wird, wenn die Lenkwelle die Geradeausposition durchläuft. Dies ist unabhängig von dem Drehmoment.
  • Alternativ kann ein Geradeauslenkungs-Indexsignal von einem anderen Sensor erhalten werden, der beispielsweise direkt an der Lenkzahnstange 6 angeordnet ist oder von einem Gierratensensor, der die Rate misst, mit der das Fahrzeug eine Kurve durchfährt.
  • Eine Verarbeitung des Indexsignals und des Ausgangs der Halleffektsensoren ermöglicht eine Erzeugung eines Messwerts für die Lenkwellen-Winkelposition, der eine erheblich höhere Auflösung als ein einzelnes Indexsignal hat. Die Verarbeitung wird elektrisch vorgenommen.
  • Der Ausgang von allen drei Halleffektsensoren wird einer ersten Verarbeitungsstufe zugeführt. Wann immer ein Halleffektsensor einen Zustand ändert, erzeugt die erste Verarbeitungsstufe entweder ein Hochzähl- oder ein Herunterzählsignal.
  • Ein Hochzählsignal wird immer dann erzeugt, wenn die Zustandsänderung in dem Halleffektzustand eine Bewegung des Motorrotors in eine erste Richtung anzeigt. Das Herunterzählsignal wird immer dann erzeugt, wenn die Zustandsänderung eine Bewegung des Motorrotors in eine zweite entgegengesetzte Richtung anzeigt. Beispielsweise kann die erste Richtung Zustandsänderungen des Hallsensorausgangs von S1–S2, S2–S3, S3–S4, S4-S5, S5–S6, S6–S1 entsprechen. Die zweite Richtung kann Zustandsänderungen S1–S6, S6–S5, S5–S4 ....... S2–S1 etc. entsprechen.
  • Der Ausgang der ersten Verarbeitungsstufe wird einem 16-Bit-Zähler zugeführt. Wenn ein Hochzählsignaleffekt empfangen wird, wird der in dem Zähler gehaltene Zählwert um 1 inkrementiert. Wenn ein Herunterzählsignal empfangen wird, wird der im Zähler gespeicherte Wert um 1 dekrementiert.
  • Der Wert in dem Zähler ist anfänglich auf Null gesetzt, wenn die Lenkwelle sich in der Geradeausposition befindet. Dies entspricht dem Indexsignal des Drehmomentsensors (oder einem anderen Sensor). Bei einem fortlaufenden Drehen des Rads in eine Richtung wird sich der im Zähler gehaltene Wert in Stufen bis zu dem Zeitpunkt erhöhen, zu dem die Lenkwelle in die entgegengesetzte Richtung in die Geradeausposition zurückkehrt. Der Zähler zählt in einer Lenkrichtung hoch, in der anderen herunter. Am Geradeauspunkt wird der Zähler zurückgesetzt. Somit werden jegliche Fehler im Zählwert kontinuierlich zurückgesetzt, wenn das Lenkrad durch die Geradeausposition hindurch bewegt wird.
  • Ein Problem kann sich ergeben, wenn der Zähler nicht aktualisiert wird, wenn das Lenksystem abgeschaltet wird. Beispielsweise kann das elektrische Servolenksystem in einen inoperativen Zustand versetzt werden, wenn die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet wird. Dies kann Absicht sein, um Stromfluss aus der Batterie aufgrund eines Motorbetriebs zu verhindern, wenn der Fahrzeugmotor nicht läuft.
  • In einem solchen Fall kann es jedoch noch möglich sein, dass das Lenkrad gedreht wird. Der in dem Zähler gehaltene Wert würde nicht aktualisiert werden (da die Energieversorgung abgeschaltet ist) und ein Neustart würde ein fehlerhaftes Positionssignal liefern.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, werden die Halleffektsensoren abgetastet (engl. strobed), indem sie wiederholt für eine kurze Zeitdauer eingeschaltet werden, unterbrochen von Zeiten, zu denen sie abgeschaltet sind. Dies ermöglicht, dass eine Le sung der Position vorgenommen und der Zähler aktualisiert wird. Die Sensoren werden somit zwischen den Lesevorgängen abgeschaltet. Um sicherzustellen, dass keine Zustandsänderungen verpasst werden, sollte die Abtastfrequenz die maximale Änderungsrate des Sensorausgangs zumindest um das Zweifache übersteigen. Eine Grenze wird durch die physikalischen Beschränkungen der Maximaldrehzahl des Motors auferlegt.
  • Der schematische Aufbau eines Systems 100 zum Betreiben der Sensoren und Durchführen der Verarbeitung ist in 5 gezeigt. Es weist einen Oszillator 101 auf, dessen Ausgang an 110 angelegt wird, um Halleffektvorrichtungen 102 für 1/16 eines Taktzyklus einzuschalten. Es sind jedoch auch andere Verhältnisse möglich. Der Oszillator wird von einer 12-Volt-Fahrzeugbatterie über einen 5-Volt-Regler 103 betrieben. Dieser betreibt auch die Halleffektsensoren über den Schalter 110, sowie einen Zwischenspeicher 104, der die Ausgänge der Sensoren abtastet und hält, eine Decodierungslogik 105 und einen Zustandsänderungszähler 106, der die Ausgänge der Halleffektsensoren verarbeitet. Der Ausgang des Zählers wird einem Mikroprozessor 107 zugeführt, der den Zählwert in einen Winkel 108 umwandelt.
  • Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ist ein Batterieabtrenn-Zwischenspeicher 109 vorgesehen, der erkennt, dass die Batterie abgetrennt oder erschöpft ist, wenn das System heruntergefahren ist. Der Zwischenspeicher 109 setzt ein Fehlerflag, wenn die Energieversorgung entfernt wird. Beim Hochfahren wird das Flag vom Mikroprozessor 107 abgefragt. Wenn es gesetzt ist, kann der im Zähler gehaltene Wert als fehlerhaft behandelt werden. Eine alternative Vorgehensweise kann dann verwendet werden, um die Geradeausposition zu bestimmen, wonach der Zähler zurückgesetzt und das Fehlerflag gelöscht wird.
  • Die Auflösung des Systems hängt von der Anzahl von Halleffektsensor-Zustandsänderungen für jede mechanische Umdrehung des Motors und von dem Getriebeübersetzungsverhältnis ab. Zum Zeitpunkt einer Halleffektsensor-Zustandsänderung ist jedoch die Genauigkeit der Positionsmessung bei der Verwendung eines derartigen Systems relativ hoch, ohne dass eine Notwendigkeit für einen teuren Absolutpositionssensor an der Lenkwelle besteht.
  • Ein zusätzlicher Eingang an den Mikroprozessor 107 weist ein Indexpositionssignal 111 auf. Dieses Signal tritt auf, wenn der Ausgang des Säulenpositionssensors einen gepulsten Index erzeugt. Wenn es auftritt, ist bekannt, dass die Lenksäule in der Geradeausposition ist und es kann dazu verwendet werden, ein Zurücksetzen des Zählers auszulösen.

Claims (15)

  1. Ein elektrisches Servolenksystem der Art, bei der ein Elektromotor (7) betrieblich über ein Getriebe (8) mit einer Lenkanordnung (1) verbunden ist, um ein Unterstützungsdrehmoment auf die Lenkanordnung (1) aufzubringen, mit: einer Motorpositionssensierungsvorrichtung (9), die einen Ausgang zu erzeugen vermag, der die Winkelposition des Motorrotors angibt; gekennzeichnet durch eine Zählvorrichtung (106), die Zustandsänderungen im Ausgang der Motorpositionssensierungsvorrichtung (9) zu zählen vermag, um ein Zählsignal zu erzeugen, welches die Winkelposition des Rotors relativ zu einer beliebigen Nullposition angibt; eine Lenkpositionssensierungsvorrichtung (12), die einen Impuls zu erzeugen vermag, wenn ein Teil der Lenkanordnung (1) eine bekannte Winkelposition passiert; und eine Rücksetzvorrichtung, die das von der Zählvorrichtung erzeugte Zählsignal zurückzusetzen vermag, wann immer der Teil (1, 6) der Lenkanordnung in der bekannten Winkelposition ist, indem der Impuls überwacht wird.
  2. Ein elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1, bei dem die Rücksetzvorrichtung dafür angeordnet ist, den Zähler einmal pro Umdrehung der Lenkanordnung auf 0 oder einen anderen Wert zurückzusetzen.
  3. Ein elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorpositionssensierungsvorrichtung (9) einen oder mehrere Elektromagneteffekt-Sensoren (A, B, C) aufweist, die die Position eines oder mehrerer Rotormagnete (10) oder von Magneten zu erkennen vermögen, welche relativ zum Rotor des Motors festgelegt sind.
  4. Ein elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) einen bürstenlosen Permanentmagnetmotor aufweist, und dass die Magneteffektsensoren (A, B, C) die Position der Rotormagnete (10) erkennen.
  5. Ein elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorpositionssensierungsvorrichtung drei Halleffektsensoren (A, B, C) aufweist, welche ein Drei-Bit-Ausgangssignal zu erzeugen vermögen.
  6. Ein elektrisches Servolenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine Vorrichtung aufweist, die die Motorpositionssensierungsvorrichtung (9) und/oder die Lenkpositionssensierungsvorrichtung (12) periodisch mit Energie zu versorgen vermag und eine Vorrichtung aufweist, die den Ausgang der Sensierungsvorrichtung bei einer Energieversorgung abzufragen vermag, um einen Stromfluss zwischen den Messungen zu minimieren.
  7. Ein elektrisches Servolenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenksäulensensor vorgesehen ist, der das Indexsignal als sein Ausgang zu erzeugen vermag, in dem die Position eines Teils der Lenkanordnung direkt überwacht wird.
  8. Ein elektrisches Servolenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkpositionssensierungsvorrichtung ein einzelnes Positionindexsignal zu erzeugen vermag, welches der Geradeausposition der Lenkwelle (1) oder einem anderen bevorzugten Winkel der Lenkung entspricht.
  9. Ein elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsignal einen Impuls aufweist, der erzeugt wird, wenn der Teil der Lenkanordnung an einer bekannten Position vorbeidreht.
  10. Ein elektrisches Servolenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkpositionssensierungsvorrichtung einen einzelnen Magneteffektsensor aufweist, der den Durchlauf eines Magneten an dem Teil der Lenkanordnung zu erkennen vermag.
  11. Ein elektrisches Servolenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung einen 16-Bit-Zähler aufweist.
  12. Ein elektrisches Servorlenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches batteriebetrieben oder zumindest teilweise batteriebetrieben ist.
  13. Ein elektrisches Servolenksystem nach Anspruch 12, bei dem eine Batteriestatusvorrichtung vorgesehen ist, die zu erkennen vermag, wenn die Batterie von dem System getrennt wird.
  14. Ein elektrisches Servolenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verarbeitungsvorrichtung vorhanden ist, um den in dem Zähler gespeicherten Wert mit einer Messung der Position des Teils der Lenkanordnung aus einer Kenntnis des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes zu korrelieren.
  15. Ein elektrisches Servolenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Lenkanordnung eine Lenkwelle aufweist.
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