DE102014118044A1 - Elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Kopplungsgliedes sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Kopplungsgliedes sowie Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Offenbart wird eine elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine Leiterplatte, die so ausgestaltet ist, dass sie jedes Teil des Kraftfahrzeuges elektrisch steuert und auf beiden Seiten mit wenigstens einer Befestigungsbohrung versehen ist; eine Steckerabdeckung, die ein Steckerteil enthält, das mit der Leiterplatte und einem Kopplungsteil elektrisch verbunden und gekoppelt ist; ein einstückiges, schlitzartiges Gehäuse, das die schiebend eingesetzte Leiterplatte aufnimmt; und wenigstens ein Kopplungsglied, das jeweils mit wenigstens einer Befestigungsbohrung der Leiterplatte befestigt ist, wobei die Leiterplatte in das Gehäuse eingesetzt und an einer Unterseite des Gehäuses durch das Kopplungsglied festgehalten wird, das durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche des Gehäuses, die mit wenigstens einem Kopplungsglied übereinstimmt, gepresst wird.

Description

  • Querverweis auf zugehörige Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0131925 , die am 30. September 2014 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wurde.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Kopplungsgliedes sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und im Besonderen eine elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die unter Verwendung des Kopplungsgliedes eine Leiterplatte in einem Gehäuse fixieren kann, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Kraftfahrzeug ist im Allgemeinen mit einer elektronischen Steuervorrichtung ausgestattet, wie beispielsweise einem elektronischen Steuergerät, das verschiedene Vorrichtungen elektronisch steuert. Die elektronische Steuervorrichtung empfängt Informationen von Sensoren oder Schaltern, mit denen jedes Teil eines Kraftfahrzeuges ausgestattet ist, und verarbeitet die erhaltenen Informationen, was dazu dient, den Fahrkomfort und die Sicherheit des Kraftfahrzeuges zu verbessern oder verschiedene elektronische Steuerungen durchzuführen, um Fahrer und Beifahrern vielfältigen Komfort zu bieten.
  • Die elektronische Steuervorrichtung, wie zum Beispiel das elektronische Steuergerät, das den Zustand eines Motors, eines Automatikgetriebes, eines Antiblockiersystems des Kraftfahrzeuges und dergleichen mittels eines Computers steuert, dient beispielsweise dazu, sämtliche Teile des Kraftfahrzeuges, wie zum Beispiel ein Antriebssystem, eine Bremsanlage und ein Lenksystem, sowie das Automatikgetriebe mit der Leistungsentwicklung des Kraftfahrzeuges und des Computers zu steuern.
  • Die elektronische Steuervorrichtung, wie beispielsweise das elektronische Steuergerät, ist so ausgestaltet, dass sie ein Gehäuse mit einer oberen Abdeckung und einem Unterteil, eine im Gehäuse aufgenommene Leiterplatte und einen mit einer Stirnseite der Leiterplatte gekoppelten Stecker zur externen Steckverbindung enthält.
  • Das Gehäuse verfügt über eine Struktur, bei der die Abdeckung und das Unterteil unter Ummantelung der Leiterplatte zusammengesetzt werden und insbesondere der Stecker, der während der Montage von Abdeckung und Unterteil zwischen die Abdeckung und das Unterteil eingefügt wird, mit der Seite der Abdeckung und der Seite des Unterteils eine Dichtungsstruktur aufweist.
  • Die elektronische Steuervorrichtung weist ein hochintegriertes Steuerschaltungsmittel auf und benötigt somit eine vorgegebene Dichtungsstruktur, um ein Einbringen von äußerer Feuchtigkeit oder Fremdkörpern verhindern zu können. Die elektronische Steuervorrichtung wendet die Dichtungsstruktur vor allem zum Schutz der darin enthaltenen Leiterplatte und dergleichen nach einem Schema an, bei dem die Abdeckung und das Unterteil zusammen mit dem Stecker in dem Zustand montiert werden, in dem eine Dichtmasse in den Kopplungsabschnitt zwischen Abdeckung, Unterteil und Stecker eingebracht wird.
  • Die elektronische Steuervorrichtung kann montiert werden, indem sie schiebend in ein Gehäuse eingesetzt wird. Bei einer elektronischen Steuervorrichtung, die mit einer einstückigen Gehäuseform ausgebildet ist, ist die Leiterplatte in diesem Fall nicht im Gehäuse fixiert, wenn die Montage der Leiterplatte durch Einschieben in das Gehäuse erfolgt.
  • Insbesondere wenn ein einstückiges, schlitzartiges Gehäuse aus einem Metallwerkstoff hergestellt ist, ist die in das Gehäuse eingesetzte Leiterplatte nicht fixiert, sondern kann vibrieren oder sich innerhalb eines Spalts im Gehäuse bewegen. Das Kraftfahrzeug ist mit der elektronischen Steuervorrichtung ausgestattet, und diese kann somit stark vibrieren. Aufgrund der Vibration des Kraftfahrzeuges kann daher die aus dem einstückigen, schlitzartigen Gehäuse gebildete elektronische Steuervorrichtung beschädigt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung erfolgte in dem Bestreben, eine elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die unter Verwendung des Kopplungsgliedes eine Leiterplatte in einem einstückigen, schlitzartigen Gehäuse fixieren kann, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist jedoch nicht auf die vorstehenden Gegenstände beschränkt, und weitere nicht erwähnte Aufgaben der vorliegenden Offenbarung können für einen Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung klar ersichtlich sein.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sieht eine elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug vor, welche umfasst: eine Leiterplatte, die so ausgestaltet ist, dass sie jedes Teil des Kraftfahrzeuges elektrisch steuert und auf beiden Seiten mit wenigstens einer Befestigungsbohrung versehen ist; eine Steckerabdeckung, die ein Steckerteil enthält, das mit der Leiterplatte und einem Kopplungsteil elektrisch verbunden und gekoppelt ist; ein einstückiges, schlitzartiges Gehäuse, das die schiebend eingesetzte Leiterplatte aufnimmt; und wenigstens ein Kopplungsglied, das jeweils mit wenigstens einer Befestigungsbohrung der Leiterplatte befestigt ist, wobei die Leiterplatte in das Gehäuse eingesetzt und an einer Unterseite des Gehäuses durch das Kopplungsglied festgehalten wird, das durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche des Gehäuses, die mit wenigstens einem Kopplungsglied übereinstimmt, gepresst wird.
  • Das Kopplungsglied ist eine Mutter, die aus einem mit einer Nut ausgebildeten Kopf und einem Körper gebildet ist, und die Nut wird auf eine entsprechende Fläche des physisch verformten Gehäuses gepresst.
  • Das Kopplungsglied enthält einen mit einer Nut ausgebildeten Kopf, und der Kopf ist größer als die Befestigungsbohrung.
  • Das Kopplungsteil der Steckerabdeckung ist mit einer Nut und der entsprechenden Fläche des Gehäuses versehen, die die auf dem Kopplungsteil ausgebildete Nut berührt, und die entsprechende Fläche des Gehäuses wird physisch verformt, um die Nut zur Kopplung des Kopplungsteils mit dem Gehäuse zu pressen.
  • Ein Dichtungselement wird zwischen das Kopplungsteil und das Gehäuse eingesetzt, und eine Innenfläche des Kopplungsteils weist eine Struktur auf, die einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements umschließt, so dass ein gekoppelter Abschnitt zwischen dem Kopplungsteil und dem Gehäuse abgedichtet wird.
  • Die Innenfläche des Kopplungsteils mit einer einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements umschließenden Struktur weist Zähne auf.
  • Das Dichtungselement ist aus einem Gummi-, Kunstharz- oder Flüssigphasen-Dichtungsmaterial gefertigt und dichtet eine gekoppelte Fläche zwischen dem Kopplungsteil und dem Gehäuse L-förmig ab, um die dazwischenliegende gekoppelte Fläche zu umschließen.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sieht ein Verfahren zur Herstellung einer einstückigen, schlitzartigen elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug vor, die eine Leiterplatte, einen Stecker und ein Gehäuse enthält, wobei das Verfahren umfasst: Kopplung der jedes Teil des Kraftfahrzeuges elektrisch steuernden Leiterplatte mit einer Steckerabdeckung; schiebendes Einsetzen der Leiterplatte in das Gehäuse; und Einsetzen eines Dichtungselements zwischen die Steckerabdeckung und das Gehäuse, wobei das Kopplungsteil der Steckerabdeckung eine Struktur aufweist, die einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements umschließt, so dass ein gekoppelter Abschnitt zwischen dem Kopplungsteil und dem Gehäuse abgedichtet wird.
  • Das Verfahren umfasst des Weiteren: Formung wenigstens einer Befestigungsbohrung auf der Leiterplatte; nach der Kopplung der Leiterplatte mit der Steckerabdeckung Befestigung wenigstens einer Befestigungsbohrung der Leiterplatte mit jeweils wenigstens einem Kopplungsglied und Einsetzen der mit dem Kopplungsglied befestigten Leiterplatte in das Gehäuse; und Festhalten der Leiterplatte an einer Unterseite des Gehäuses durch das Kopplungsglied, das durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche des Gehäuses, die mit wenigstens einem Kopplungsglied übereinstimmt, gepresst wird.
  • Das Kopplungsglied enthält einen mit einer Nut ausgebildeten Kopf, und der Kopf ist größer als die Befestigungsbohrung.
  • Das Verfahren umfasst des Weiteren: Formung einer Nut auf dem Kopplungsteil der Steckerabdeckung; und physische Verformung der entsprechenden die Nut berührende Fläche des Gehäuses, um die Nut zu pressen und das Kopplungsteil mit dem Gehäuse zu koppeln.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Patentbeschreibung ist es möglich, die Leiterplatte in dem einstückigen, schlitzartigen Gehäuse an der Unterseite des Gehäuses durch das gepresste Kopplungsglied festzuhalten, das durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche des Gehäuses, die mit dem Kopplungsglied übereinstimmt, gepresst wird.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Patentbeschreibung kann das Kopplungsteil über die geformte entsprechende Fläche des Gehäuses und die gepresste vertiefte Nut einfach mit dem Gehäuse durch Formung der vertieften Nut auf dem Kopplungsteil der Abdeckung und Pressen der vertieften Nut gekoppelt werden, indem die entsprechende Fläche des Gehäuses, die die auf dem Kopplungsteil geformte vertiefte Nut berührt, physisch verformt wird.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Patentbeschreibung ist es möglich, durch einfaches Abdichten des gekoppelten Abschnitts zwischen dem Kopplungsteil und dem Gehäuse das abgedichtete Gehäuse zu verwirklichen und die Dichtungsleistung zu verbessern, indem die Struktur geformt wird, bei der das Dichtungselement zwischen das Kopplungsteil und das Gehäuse eingesetzt wird und die Innenfläche des Kopplungsteils das eingesetzte Dichtungselement teilweise umschließt.
  • Gemäß zumindest einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Patentbeschreibung kann der Montageprozess vereinfacht werden, indem die Montage ohne Verwendung zusätzlicher Teile, wie beispielsweise einer Schraube, durchgeführt wird, und können Kosten eingespart werden, indem die Befestigungsteile entfernt werden.
  • Die obige Zusammenfassung ist lediglich beispielhaft und in keiner Weise einschränkend zu verstehen. Neben den vorstehend beschriebenen beispielhaften Aspekten, Ausführungsformen und Merkmalen ergeben sich weitere Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale anhand der Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kopplung einer elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Kopplungsgliedes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 bis 4 sind Schnittdarstellungen, die eine elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung des Kopplungsgliedes sowie einen Aufbau des Kopplungsgliedes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigen.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Kopplung einer elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Dichtungsstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit der Dichtungsstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • 7 und 8 sind Schnittdarstellungen, die die Dichtungsstruktur zeigen, die in der elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung enthalten ist.
  • 9 ist eine Schnittdarstellung, die eine Dichtungsstruktur zeigt, die in einer elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung enthalten ist.
  • Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwangsläufig maßstabgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen zeigen, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die hier offenbarten besonderen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, darunter beispielsweise bestimmte Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die jeweilige vorgesehene Anwendung und die Einsatzumgebung bestimmt.
  • In den Figuren verweisen die Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren der Zeichnung durchgehend auf die gleichen oder entsprechenden Teile der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Patentbeschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung werden technische Inhalte, die aus dem Stand der Technik, zu dem die vorliegende Patentbeschreibung gehört, bekannt sind und die nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit der vorliegenden Offenbarung stehen, nicht dargelegt. Durch den Verzicht auf eine überflüssige Beschreibung wird der Hauptinhalt der vorliegenden Patentbeschreibung klarer vermittelt.
  • Aus demselben Grund sind in den beigefügten Zeichnungen einige Bauteile vergrößert, weggelassen oder schematisch dargestellt. Außerdem gibt die Größe der einzelnen Bauteile deren tatsächliche Größe nicht genau wieder. In jeder Zeichnung werden die gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung enthält eine elektronische Steuervorrichtung eine Leiterplatte, die jedes Teil des Kraftfahrzeuges elektrisch steuert, zum Beispiel ein integriertes Steuerschaltungsmittel wie beispielsweise eine Leiterplatte und dergleichen. Die elektrische Steuervorrichtung enthält eine feste Struktur, die eine Störung des integrierten Steuerschaltungsmittels, wie zum Beispiel der Leiterplatte, aufgrund einer externen Vibration verhindern kann. Des Weiteren kann die elektronische Steuervorrichtung eine Wärmestrahlungsstruktur aufweisen, die Wärme, die von einem auf der Leiterplatte angeordneten Wärmestrahlungselement erzeugt wird, an die Luft abgibt, sowie eine Gehäusestruktur zur Verhinderung eines Einbringens von äußerer Feuchtigkeit oder Fremdkörpern. Die elektronische Steuervorrichtung weist eine dosenartige, einstöckige Gehäuseform auf, die die Leiterplatte enthält.
  • Nachfolgend wird die elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Kopplungsgliedes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kopplung einer elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Kopplungsgliedes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält die elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung eine Leiterplatte 110, eine Steckerabdeckung 120 und ein Gehäuse 100. Nach dem Koppeln der Leiterplatte 110 fixiert hier ein Kopplungsglied 30 das Gehäuse 100 und die Leiterplatte 110.
  • Die Steckerabdeckung 120, mit der die Leiterplatte 110 gekoppelt ist, wird in das Gehäuse 100 schiebend eingesetzt. Das heißt, das Gehäuse 100 und die Steckerabdeckung 120 werden durch Einschieben miteinander gekoppelt. Nachdem der Kopplungsvorgang zwischen dem Gehäuse 100 und der Steckerabdeckung 120 abgeschlossen ist, wird die Leiterplatte 110 schiebend in das Gehäuse 100 eingesetzt. Des Weiteren kann das Gehäuse 100 eine Gleitführung 101 für den Führungsschlitz enthalten, wenn die Leiterplatte 110 schiebend in das Gehäuse 100 eingesetzt wird.
  • Hier ist das Gehäuse 100 einstückig, schlitzartig ausgebildet und nimmt die Leiterplatte 110 auf, die schiebend eingesetzt wird.
  • Die Steckerabdeckung 120 enthält ein Steckerteil 121 und ein Kopplungsteil 122, die mit der Leiterplatte 110 gekoppelt sind.
  • Hinsichtlich der Steckerabdeckung 120 können ein Kopplungsteil 122 und das Steckerteil 121 eine getrennte Bauform oder eine integrierte Bauform zur Isolierung gegen Wasser aufweisen. Das Kopplungsteil 122 ist mit dem Gehäuse 100 gekoppelt. Das Steckerteil 121 ist mit der Leiterplatte 110 gekoppelt und mit dieser elektrisch verbunden. Das Steckerteil 121 enthält einen Steckerstift und ist über diesen mit der Leiterplatte 110 elektrisch verbunden. Der Steckerstift kann eine Vielzahl von inneren Stiften zur Verbindung mit der Leiterplatte 110 sowie eine Vielzahl von äußeren Stiften zur Verbindung mit der Außenseite enthalten. Das Steckerteil 121 kann physisch in die Leiterplatte 110 eingesetzt und über den inneren Stift mit der Leiterplatte 110 elektrisch verbunden werden. Das Steckerteil 121 kann über eine Struktur verfügen, bei der ein zur Außenseite freiliegender vorderer Abschnitt und ein hinterer Abschnitt eine integrierte Bauform aufweisen.
  • Eine Fläche der Leiterplatte 110 kann mit einem elektronischen Steuerelement 111 versehen sein. Das heißt, die Leiterplatte 110 kann eine Oberseite oder eine Unterseite aufweisen, die mit dem elektronischen Steuerelement 111 (zum Beispiel einem elektrischen Element oder wärmeabstrahlenden Element) versehen ist. Eine Außenseite der Steckerabdeckung 120 ist mit dem Steckerteil 121 verbunden, und eine Innenseite des Gehäuses 100 ist mit der Leiterplatte 110 verbunden. Das Gehäuse 100 kann eine wärmeabstrahlende Struktur aufweisen und die von dem elektronischen Steuerelement 111 erzeugte Wärme über das Gehäuse 100 nach außen abgeben.
  • Die Leiterplatte 110 ist mit einer Befestigungsbohrung 20 versehen, die die Leiterplatte 110 durchdringt. Bei dieser Ausgestaltung ist wenigstens eine Befestigungsbohrung 20 auf beiden Seiten der Leiterplatte 110 geformt. Wenigstens ein Kopplungsglied 30 kann jeweils mit wenigstens einer Befestigungsbohrung 20 auf der Leiterplatte 110 befestigt werden. Das heißt, das Kopplungsglied 30 kann mit der auf der Leiterplatte 110 geformten Befestigungsbohrung 20 befestigt werden, um die Leiterplatte 110 in dem Gehäuse 100 zu fixieren. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann als Kopplungsglied 30 ein Stützelement wie eine Mutter verwendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, sind beispielsweise beide Seiten des Gehäuses 100 mit wenigstens einer Befestigungsbohrung 20 versehen. Wie dargestellt, können vorzugsweise vier Befestigungsbohrungen 20 auf jeder der beiden Seiten geformt sein, und somit kann die Gesamtanzahl der Befestigungsbohrungen 20 acht betragen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die in 1 dargestellte Anzahl an Befestigungsbohrungen 20 beschränkt, und daher kann die Anzahl der Bohrungen acht oder weniger oder acht oder mehr betragen.
  • In der Leiterplatte 110 ist eine Stelle, die mit der Befestigungsbohrung 20 übereinstimmt, mit einer entsprechenden physisch verformten Fläche 11 versehen. Nach dem schiebenden Einsetzen der Leiterplatte 110 in das Gehäuse 100 sind die Befestigungsbohrung 20 und die entsprechende Fläche 11, die mit der Befestigungsbohrung 20 übereinstimmt, so angeordnet, dass sie einander überlappen.
  • Das Kopplungsglied gemäß der vorliegenden Patentbeschreibung wird unter Bezugnahme auf 2 bis 4 ausführlich beschrieben.
  • 2 bis 4 sind Schnittdarstellungen, die eine elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung des Kopplungsgliedes sowie einen Aufbau des Kopplungsgliedes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigen.
  • Bei einem Vorgang zur Befestigung der Leiterplatte 110 mit dem Gehäuse 100, der unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben wird, wird die Leiterplatte 110 in das Gehäuse 100 eingesetzt. Außerdem wird das Kopplungsglied 30 gepresst, indem jede entsprechende Fläche 11 des Gehäuses 100, die mit wenigstens einem Kopplungsglied 30 übereinstimmt, physisch verformt wird. Jede entsprechende Fläche 11 des Gehäuses 100 wird physisch verformt, um sie nach unten zu verstemmen, wodurch eine Presskraft auf das Kopplungsglied 30 ausgeübt wird.
  • In diesem Fall presst jede entsprechende Fläche 11 des Gehäuses, die nach unten verstemmt wird, das Kopplungsglied 30, das mit einer vertieften Nut ausgebildet ist. Die physische Verformung jeder entsprechenden Fläche 11 des Gehäuses 100 presst nur das Kopplungsglied 30 aus einem Metallwerkstoff, ohne die Leiterplatte 110 aus einem Kunstharzmaterial zu pressen. Dadurch kann die physische Verformung jeder entsprechenden Fläche 11 des Gehäuses 100 auf der Außenseite eine Beschädigung der Leiterplatte 110 dauerhaft verhindern.
  • Hierbei kann die vertiefte Nut eine Form aufweisen, die im Eingriff mit jeder entsprechenden U-förmigen Fläche 11 ist, die wie bei einem in 3 dargestellten Beispiel physisch verformt wird.
  • Die vertiefte Nut kann eine Form aufweisen, die im Eingriff mit jeder entsprechenden Fläche 11 ist, die Zähne aufweist, deren jeweilige Ecken abgeschrägt sind, indem sie wie bei einem in 4 dargestellten abgewandelten Beispiel physisch verformt werden.
  • Die Leiterplatte 110 kann durch das gepresste Kopplungsglied 30 an einer Unterseite des Gehäuses 100 festgehalten werden.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das Kopplungsglied 30 eine Mutter, deren Mitte hohl ist und die einen Kopf 31 enthält, der mit der vertieften Nut und einem Körper 32 ausgebildet ist. Die am Kopf 31 ausgebildete vertiefte Nut wird auf die entsprechende Fläche 11 des physisch verformten Gehäuses gepresst.
  • Hierbei kann der Kopf 31 so geformt sein, dass er um eine vorgegebene Breite größer ist als die Befestigungsbohrung 20. Der Kopf 31 des Kopplungsgliedes 30 kann so geformt sein, dass er ab einem die Leiterplatte 110 berührenden Abschnitt größer ist als eine Breite der Befestigungsbohrung 20. Wenn das Kopplungsglied 30 eingesetzt wird, um die Leiterplatte 110 zu durchdringen, ist in dieser Ausgestaltung das Kopplungsglied 30 so angeordnet, dass es an einer Oberseite der Leiterplatte 110 fixiert wird, während es die Leiterplatte 110 berührt.
  • 5 und 6 sind eine perspektivische Explosionsansicht und eine perspektivische Darstellung einer Kopplung einer elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Dichtungsstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung, und 7 und 8 sind Schnittdarstellungen, die die Dichtungsstruktur zeigen, die in der elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung enthalten ist.
  • Um die Leiterplatte 110 am Gehäuse festzuhalten, benötigt die bestehende einstückige, schlitzartige elektronische Steuervorrichtung während des Montageprozesses eine Schraube, eine Mutter oder andere Klemmteile an der Innen- oder Außenseite des Gehäuses, was zur Folge hat, dass sich die Montagezeit und der Montageprozess bei Verwendung der Befestigungsmittel verlängern können.
  • Wenn jedoch, wie in 5 und 6 dargestellt, in der einstückigen, schlitzartigen elektronischen Steuervorrichtung das Kopplungsglied 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, kann die Leiterplatte mit einem wesentlich einfacheren Verfahren als einem Verfahren nach dem Stand der Technik fixiert und die Montagezeit verkürzt werden.
  • In diesem Fall wird die Presskraft erzeugt, so dass die physisch verformte entsprechende Fläche 11 das Kopplungsglied 30 presst und die Leiterplatte 110 an der Unterseite des Gehäuses 100 festgehalten wird. Aufgrund der oben beschriebenen strukturellen Merkmale des Kopplungsteils 30 kann eine natürliche Presskraft auf der Leiterplatte 110 erzeugt werden. Da die Leiterplatte 110 unter Verwendung des Kopplungsgliedes 30 am Gehäuse 100 festgehalten werden kann, kann die von der Leiterplatte 110 erzeugte Wärme gleichmäßig über das Gehäuse 100 nach außen abgegeben werden.
  • Wenn, wie in 7 dargestellt, die Leiterplatte 110 in das Gehäuse 100 eingesetzt wird, wird das Kopplungsteil 122 der Steckerabdeckung 120 mit einer vertieften Nut 1221 geformt. Die vertiefte Nut wird durch jede entsprechende Fläche 11 gepresst, die durch physische Verformung der entsprechenden Fläche 11 des Gehäuses geformt wird, die die auf dem Kopplungsteil 122 ausgebildete vertiefte Nut 1221 berührt. Das Kopplungsteil 122 und das Gehäuse 100 werden durch jede geformte entsprechende Fläche 11 des Gehäuses 100 und die gepresste vertiefte Nut miteinander gekoppelt.
  • Ein Dichtungselement 41 kann zwischen das Kopplungsteil 122 und das Gehäuse 100 eingesetzt werden. Hier ist das Dichtungselement 41 aus einem Gummi- oder Kunstharzmaterial gefertigt und kann eine gekoppelte Fläche zwischen dem Kopplungsteil 122 und dem Gehäuse 100 L-förmig abdichten, um die dazwischenliegende gekoppelte Fläche zu umschließen. Eine Innenfläche des Kopplungsteils 122 kann eine U-förmige Struktur 1222 aufweisen, die einen Teil des eingesetzten Dichtungselements 41 umschließt, so dass der gekoppelte Abschnitt zwischen dem Kopplungsteil 122 und dem Gehäuse 100 abgedichtet wird.
  • Nachfolgend wird der Fall beschrieben, bei dem die beiden Seiten des Gehäuses 100 geöffnet sind und eine Rückfläche von diesem durch eine Rückseitenabdeckung 130 gekoppelt wird.
  • Wenn, wie in 7 dargestellt, die Rückseitenabdeckung 130 in das Gehäuse 100 eingesetzt wird, wird die Rückseitenabdeckung 130 mit der vertieften Nut geformt. Die vertiefte Nut wird durch die entsprechende Fläche 12 gepresst, die durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche 12 des Gehäuses geformt wird, die die auf der Rückseitenabdeckung 130 ausgebildete vertiefte Nut berührt. Die Rückseitenabdeckung 130 und das Gehäuse 100 werden durch die geformte entsprechende Fläche 12 des Gehäuses 100 und die gepresste vertiefte Nut miteinander gekoppelt.
  • Das Dichtungselement 42 kann zwischen die Rückseitenabdeckung 130 und das Gehäuse 100 eingesetzt werden. Hier ist das Dichtungselement 42 aus einem Gummi- oder Kunstharzmaterial gefertigt und kann eine gekoppelte Fläche zwischen der Rückseitenabdeckung 130 und dem Gehäuse 100 L-förmig abdichten, um die dazwischenliegende gekoppelte Fläche zu umschließen. Eine Innenfläche der Rückseitenabdeckung 130 kann eine U-förmige Struktur 1222 aufweisen, die einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements 42 umschließt, so dass der gekoppelte Abschnitt zwischen der Rückseitenabdeckung 130 und dem Gehäuse 100 abgedichtet wird.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, weisen die Innenflächen des Kopplungsteils 122 und der Rückseitenabdeckung 130 eine Struktur auf, die einen Abschnitt des zwischen dem Kopplungsteil 122 und dem Gehäuse 100 eingesetzten Dichtungselements 41 umschließt. Hierbei können die Innenflächen des Kopplungsteils 122 und der Rückseitenabdeckung 130 Zähne aufweisen.
  • 9 ist eine Schnittdarstellung, die eine Dichtungsstruktur zeigt, die in einer elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung enthalten ist.
  • Wenn die Leiterplatte 110 in das Gehäuse 100 eingesetzt wird, wird auch bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel und ähnlich dem des in 7 gezeigten das Kopplungsteil 122 der Steckerabdeckung 120 mit der vertieften Nut 1221 geformt. Die vertiefte Nut wird durch jede entsprechende Fläche 11 gepresst, die durch physisches Pressen der entsprechenden Fläche 11 des Gehäuses geformt wird, die die auf dem Kopplungsteil 122 ausgebildete vertiefte Nut 1221 berührt. Das Kopplungsteil 122 und das Gehäuse 100 werden durch jede geformte entsprechende Fläche 11 des Gehäuses 100 und die gepresste vertiefte Nut miteinander gekoppelt.
  • Ein Dichtungselement 51 kann zwischen das Kopplungsteil 122 und das Gehäuse 100 eingesetzt werden. Hier ist das Dichtungselement 51 aus einem Gummi- oder Kunstharzmaterial gefertigt und kann einen Innenraum des Gehäuses abdichten, der durch die Kopplung des Kopplungsteils 122 mit dem Gehäuse 100 gebildet wird. Bei dem zuvor unter Bezugnahme auf 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist die Innenfläche des Kopplungsteils 122 eine U-förmige Struktur 1222 auf, die einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements 41 umschließt, so dass der gekoppelte Abschnitt zwischen dem Kopplungsteil 122 und dem Gehäuse 100 abgedichtet wird und eine Außenseite des Gehäuses mit einem Dichtungsraum (einer äußeren Dichtung) ausgebildet wird. Gemäß dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird jedoch eine Innenseite des Gehäuses, in dem das Kopplungsteil 122 mit dem Gehäuse 100 gekoppelt wird, mit einem Dichtungsraum (einer inneren Dichtung) ausgebildet.
  • Wenn die Rückseitenabdeckung 130 in das Gehäuse 100 eingesetzt wird, wird in gleicher Weise auch bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel und ähnlich dem des in 7 gezeigten die Rückseitenabdeckung 130 mit der vertieften Nut geformt. Die vertiefte Nut wird durch die entsprechende Fläche 12 gepresst, die durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche 12 des Gehäuses geformt wird, die die auf der Rückseitenabdeckung 130 ausgebildete vertiefte Nut berührt. Die Rückseitenabdeckung 130 und das Gehäuse 100 werden durch die geformte entsprechende Fläche 12 des Gehäuses 100 und die gepresste vertiefte Nut miteinander gekoppelt. Das Dichtungselement 52 kann zwischen die Rückseitenabdeckung 130 und das Gehäuse 100 eingesetzt werden. Hier ist das Dichtungselement 52 aus einem Gummi- oder Kunstharzmaterial gefertigt und kann den Innenraum des Gehäuses abdichten, der durch die Kopplung der Rückseitenabdeckung 130 mit dem Gehäuse 100 gebildet wird. Bei dem zuvor unter Bezugnahme auf 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist die Innenfläche der Rückseitenabdeckung 130 die U-förmige Struktur auf, die einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements 42 umschließt, so dass der gekoppelte Abschnitt zwischen der Rückseitenabdeckung 130 und dem Gehäuse 100 abgedichtet wird und eine Außenseite des Gehäuses mit einem Dichtungsraum (einer äußeren Dichtung) ausgebildet wird. Gemäß dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird jedoch eine Innenseite des Gehäuses, in dem die Rückseitenabdeckung 130 mit dem Gehäuse 100 gekoppelt wird, mit einem Dichtungsraum (einer inneren Dichtung) ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung können die Rückseitenabdeckung und das Gehäuse durch Schweißen miteinander gekoppelt werden und kann die Dichtung nicht zwischen die Rückseitenabdeckung und das Gehäuse eingesetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann für die Dichtungselemente, die in die Dichtungsräume zwischen das Kopplungsteil und das Gehäuse sowie zwischen die Rückseitenabdeckung und das Gehäuse eingesetzt werden, ein Flüssigphasen-Dichtungsmaterial verwendet werden.
  • Wie zuvor dargelegt, wurden die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen und der Patentbeschreibung beschrieben und dargestellt. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und es damit einem anderen Fachmann zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sowie deren verschiedene Alternativen und Abwandlungen herzustellen und zu nutzen. Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, werden bestimmte Aspekte der vorliegenden Offenbarung nicht durch die besonderen Einzelheiten der hier dargestellten Beispiele beschränkt, und es ist daher vorgesehen, dass weitere Abwandlungen und Anwendungen oder deren Entsprechungen für einen Fachmann ersichtlich sind. Viele Änderungen, Abwandlungen, Abweichungen sowie andere Nutzungen und Anwendungen der vorliegenden Ausführung werden jedoch für den Fachmann nach Prüfung der Patentbeschreibung und der beigefügten Zeichnungen naheliegend sein. Alle derartigen Änderungen, Abwandlungen, Abweichungen sowie andere Nutzungen und Anwendungen, die nicht vom Sinn und Umfang der Erfindung abweichen, werden als von der Erfindung erfasst angesehen, die nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0131925 [0001]

Claims (11)

  1. Elektronische Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine Leiterplatte, die so ausgestaltet ist, dass sie jedes Teil des Kraftfahrzeuges elektrisch steuert und auf beiden Seiten mit wenigstens einer Befestigungsbohrung versehen ist; eine Steckerabdeckung, die ein Steckerteil enthält, das mit der Leiterplatte und einem Kopplungsteil elektrisch verbunden und gekoppelt ist; ein einstückiges, schlitzartiges Gehäuse, das die schiebend eingesetzte Leiterplatte aufnimmt; und wenigstens ein Kopplungsglied, das jeweils mit wenigstens einer Befestigungsbohrung der Leiterplatte befestigt ist, wobei die Leiterplatte in das Gehäuse eingesetzt und an einer Unterseite des Gehäuses durch das Kopplungsglied festgehalten wird, das durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche des Gehäuses, die mit wenigstens einem Kopplungsglied übereinstimmt, gepresst wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kopplungsglied eine Mutter ist, die aus einem mit einer Nut ausgebildeten Kopf und einem Körper gebildet ist, und die Nut auf eine entsprechende Fläche des physisch verformten Gehäuses gepresst wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kopplungsglied einen Kopf enthält, der mit einer Nut ausgebildet ist, und der Kopf größer ist als die Befestigungsbohrung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kopplungsteil der Steckerabdeckung mit einer Nut und der entsprechenden Fläche des Gehäuses versehen ist, die die auf dem Kopplungsteil ausgebildete Nut berührt, und die entsprechende Fläche des Gehäuses physisch verformt wird, um die Nut zur Kopplung des Kopplungsteils mit dem Gehäuse zu pressen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Dichtungselement zwischen das Kopplungsteil und das Gehäuse eingesetzt wird und eine Innenfläche des Kopplungsteils eine Struktur aufweist, die einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements umschließt, so dass ein gekoppelter Abschnitt zwischen dem Kopplungsteil und dem Gehäuse abgedichtet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Innenfläche des Kopplungsteils mit einer einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements umschließenden Struktur Zähne aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Dichtungselement aus einem Gummi-, Kunstharz- oder Flüssigphasen-Dichtungsmaterial gefertigt ist und eine gekoppelte Fläche zwischen dem Kopplungsteil und dem Gehäuse L-förmig abdichtet, um die dazwischenliegende gekoppelte Fläche zu umschließen.
  8. Verfahren zur Herstellung einer einstückigen, schlitzartigen elektronischen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die eine Leiterplatte, einen Stecker und ein Gehäuse enthält, wobei das Verfahren umfasst: Kopplung der jedes Teil des Kraftfahrzeuges elektrisch steuernden Leiterplatte mit einer Steckerabdeckung; schiebendes Einsetzen der Leiterplatte in das Gehäuse; und Einsetzen eines Dichtungselements zwischen die Steckerabdeckung und das Gehäuse, wobei das Kopplungsteil der Steckerabdeckung eine Struktur aufweist, die einen Abschnitt des eingesetzten Dichtungselements umschließt, so dass ein gekoppelter Abschnitt zwischen dem Kopplungsteil und dem Gehäuse abgedichtet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend: Formung wenigstens einer Befestigungsbohrung auf der Leiterplatte; nach der Kopplung der Leiterplatte mit der Steckerabdeckung Befestigung wenigstens einer Befestigungsbohrung der Leiterplatte mit jeweils wenigstens einem Kopplungsglied und Einsetzen der mit dem Kopplungsglied befestigten Leiterplatte in das Gehäuse; und Festhalten der Leiterplatte an einer Unterseite des Gehäuses durch das Kopplungsglied, das durch physische Verformung jeder entsprechenden Fläche des Gehäuses, die mit wenigstens einem Kopplungsglied übereinstimmt, gepresst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Kopplungsglied einen mit einer Nut ausgebildeten Kopf enthält und der Kopf größer ist als die Befestigungsbohrung.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, des Weiteren umfassend: Formung einer Nut auf dem Kopplungsteil der Steckerabdeckung; und physische Verformung der entsprechenden die Nut berührende Fläche des Gehäuses, um die Nut zu pressen und das Kopplungsteil mit dem Gehäuse zu koppeln.
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