DE2406558A1 - Stopfen mit trocknungseinlage - Google Patents

Stopfen mit trocknungseinlage

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DE2406558A1 DE19742406558 DE2406558A DE2406558A1 DE 2406558 A1 DE2406558 A1 DE 2406558A1 DE 19742406558 DE19742406558 DE 19742406558 DE 2406558 A DE2406558 A DE 2406558A DE 2406558 A1 DE2406558 A1 DE 2406558A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
    • B65D51/30Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials for desiccators

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. WALTER REINKE ™ !SSfii'iT***' 11# Pebruar 1974
B 1738 Rk/vde
Anmelderin: Friedrich Sanner KG
6142 Bensheim-Auerbach Schillerstraße 76
"Stopfen mit Trocknungseinlage"
Die Erfindung betrifft Stopfen für Röhrchen, Flaschen und andere Behälter zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem Material, beispielsweise Medikamenten, Teststreifen od. dgl. Zur Gewährleistung der erforderlichen Fernhaltungvon Feuchtigkeit werden solche Stopfen mit einer Trocknungseinlage versehen. In den einfachsten Fällen wird das Trocknungsmaterial unmittelbar in den Hohlzapfen des Stopfens eingefüllt und mittels einer feuchtigkeitsdurchlässigen Scheibe, beispielsweise aus entsprechend beschaffener Pappe oder einem anderen Faserstoff, abgedeckt. Diese einfache Form wird insbesondere für Stopfen geringeren Durchmessers benutzt.
Für Stopfen mit größerem Durchmesser verwendet man demgegenüber meist andere Ausführungsformen. So ist es bekannt, innerhalb des halternden Hohlzapfens noch einen zweiten Hohlzapfen anzuspritzen und diesen Hohlzapfen kleineren Durchmessers als Zelle zur Aufnahme der Trocknungseinlage zu verwenden. In Fortentwicklung hiervon hat man dann auch Stopfen geschaffen, bei denen besondere, die Trocknungseinlage enthaltende Kapseln benutzt werden. In
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diesem Pall wird der im Spritzgießverfahren aus Kunststoff gefertigte Stopfenkörper auf der Innenfläche der Kopfplatte des Stopfens auch wieder mit einem zweiten Hohlzapfen geringeren Durchmessers versehen, und in diesen inneren Hohlzapfen wird die gefüllte Kapsel mit ihrem oberen Teil nachträglich eingesteckt. Auch hier verbleibt somit zwischen dem freien Teil der Kapselwand und der Innenfläche des äußeren Stopfenhohlzapfens ein ringförmiger Zwischenraum. Auf Trocknungsstopfen dieser beiden Arten bezieht sich die
Erfindung.
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Trocknungsstopfen dieser beiden zuletzt genannten Arten haben aufgrund des freien Zwischenraums, der zwischen der Innenfläche des äußeren Stopfenhohlzapfens einerseits und dem freien Teil der Kapselwand wie auch dem inneren Hohlzapfen andererseits verbleibt, den Vorteil einer größeren Toleranz. Mit Stopfen dieser Art werden also Ungenauigkeiten, die bei Tablettenröhrchen oder Flaschen vorkommen können, ohne Schwierigkeiten ausgeglichen. Allerdings kann aufgrund dieser Nachgiebigkeit die Sicherheit des Sitzes leiden. So können beispielsweise wechselnde Temperatureinflüsse zur Folge haben, daß der in der Röhre sitzende Stopfen im Laufe der Zeit nachgibt. Dieses bedeutet, daß der Zapfen des Stopfens dann nicht mehr so fest an der inneren Röhrenwandung anliegt, wie dies für eine einwandfreie Abdichtung erforderlich ist.
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Aufgrund dieser Erkenntnis ist die Erfindung von der Aufgabe ausgegangen, unter Wahrung der Torteile der genannten Trocknungsstopfen den beschriebenen Mangel zu beseitigen. Der Stopfen gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe, und zwar ist er im Unterschied zu den beiden bekannten Ausführungsformen dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Zellen- bzw. Kapselwand oder dem dieser Wand gegenüberliegenden Teil der Innenfläche des Hohlzapfens in Abstand vom Kopfende des Stopfens ein abstützendes Organ angebracht ist, das bei entspanntem Stopfen gegenüber der G-egenflache einen Zwischenraum aufweist.
Zur Veranschaulich-ung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ein Trocknungsstopfen mit besonderer Trocknungskapsel, bei dem das abstützende Organ auf der freien Außenfläche der Kapsel angebracht ist.
Pig. 1 stellt diesen als Ausführungsbeispiel gewählten Trocknungsstopfen in Seitenansicht dar, und zwar links in Außenansicht und rechts in einem durch die geometrische Achse des Stopfens geführten Schnitt.
Pig. 2 zeigt hierzu in Außenansicht und Schnitt den Stopfenkörper für sich allein und
Fig. 3 die Kapsel für sich allein.
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Fig. 4 zeigt in der gleichen Weise wie Pig. 1 rechts im Schnitt den rechten Teil des vollständigen Stopfens, aber in eingestecktem und somit zusammengedrücktem Zustand.
Der in seiner Gesamtheit mit der Kennziffer 1 bezeichnete Stopfenkörper trägt an seiner Stirnplatte 2 den Hohlzapfen 3 und außerdem den erwähnten Hohlzapfen 4 geringeren Durchmessers, der hier zur Aufnahme einer Kapsel 5 dient. In diese Kapsel 5 ist die Trocknungseinlage 6 eingefüllt. Die Füllung ist mittels einer Verschlußscheibe 7 gesichert, die aus einem für Feuchtigkeit durchlässigen Werkstoff besteht.
Das wesentliche Element gemäß der Erfindung ist in diesem Falle ein Stabilisierungsring 8, der aus der zylindrischen Wandfläche der Kapsel 5 nach außen vorspringt, und zwar ist er mit der Kapselwandung in einem Stück gespritzt. Er kann aber auch als selbständiges Element gefertigt und auf die Kapsel aufgebracht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Innenfläche des äußeren Hohlzapfens 3 gegenüber dem Stabilisierungsring 8 eine Rinne 9 angebracht.
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Um einen sicheren Halt der Kapsel 5 innerhalb des Stopfenkörpers, also innerhalb des inneren Hohlzapfens 4 zu gewährleisten, ist die Kapsel auch noch mit einem Ringwulst 10 versehen, während der innere Hohlzapfen 4 an der entsprechenden Stelle eine Ringnut 11 aufweist, in die der Ringwulst 10 halternd eingreift.
Das Zusammenwirken des an der Kapsel 5 angebrachten Stabilisierungsringes 8 mit dem äußeren Hohlzapfen 3 des Stopfenkörpers ist insbesondere aus Pig. 4 im Vergleich zu Pig. I ersichtlich. Pig. 1 läßt erkennen, daß der ringförmige Zwischenraum zwischen dem Hohlzapfen 3 und dem Stabilisierungsring 8, zu dem auch die Rinne 9 beiträgt, gewisse Toleranzen der Röhrendurchmesser zuläßt. Ergänzend hierzu zeigt Pig. 4 den Pail, daß der äußere Hohlzapfen 3 nach erfolgtem Einstecken in eine Röhre 12 bis zum Anliegen an den Stabilisierungsring 8 zusammengedrückt ist, wodurch sich ein besonders fester Sitz ergibt. In gewissem Grade ist der Hohlzapfen 3 dann aber auch noch über diesen G-renzfall hinaus zusammendrückbar, denn um einen geringfügigen Betrag kann dann schließlich doch auch die Wandung der Kapsel 5 nebst Stabilisierungsring 8 noch nachgeben.
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Auch, bei den eingangs als bekannt beschriebenen Stopfen, bei denen ein im Innern des Hohlstopfens befindlicher zweiter Hohlzapfen kleineren Durchmessers unmittelbar also ohne Kapsel - als Zelle zur Aufnahme der Trocknungseinlage dient, ist ein solcher Stabilisierungsring leicht vorzusehen. Hier wird man ihn allerdings aus spritztechnischen Gründen als selbständiges Element herstellen und nachträglich auf die Zelle aufschieben.
Die erläuterte Erhöhung der Sicherheit des Haltes ist der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform. Vorteilhaft ist weiterhin aber auch, daß der Stabilisierungsring den Durchtritt der Röhrenfüllung in den ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Hohlzapfen 3 und 4 verhindert. Dieses ist insbesondere für Röhrchen mit Teststreifen von Vorteil, denn bei diesen Teststreifen kommt es leicht vor, daß sie in den genannten ringförmigen Zwischenraum hineingleiten und dann beim Abziehen des Stopfens herausgezogen werden.
Eingangs ist schon erwähnt worden, daß es gemäß der Erfindung darauf ankommt, zwischen der freien Außenfläche der Kapsel bzw. Zelle und dem gegenüberliegenden Teil der Innenfläche des äußeren Hohlzapfens 3 ein abstützendes Organ anzubringen. Im Grunde ist es also auch möglich, die
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Innenfläche des Hohlzapfens 3 mit einem solchen abstützenden Organ zu versehen, wobei aus spritztechnischen Gründen in erster Linie achsparallele Abstandsleisten in Frage kommen dürften, wenngleich beispielsweise auch ein aus der Innenfläche des Hohlzapfens 3 vorspringender selbständiger, nachträglich eingesetzter Stabilisierungsring möglich ist. Vorteilhafter ist aber die Anbringung des abstützenden Organs auf der Zellenwand bzw. auf dem freien Teil der Kapselwand. Deshalb ist zur Yeranschaulichung des Erfindungsgedankens ein Trocknungsstopfen dieser Art als Ausführungsbeispiel gewählt. Dieses Ausführungsbeispiel stellt jedenfalls die zweckmäßigste Form der Verwirklichung des Erfindungsgedankens dar.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Stopfen mit einer eine Trocknungseinlage enthaltenden Zelle oder Kapsel, die so bemessen ist, daß zwischen der Zellen- oder Kapselwand und der Innenfläche des Stopfenhohlzapfens ein ringförmiger Zwischenraum verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Zellen- bzw. Kapselwand oder dem dieser Wand gegenüberliegenden Teil der Innenfläche des Hohlzapfens (3) in Abstand vom Kopfende des Stopfens ein abstützendes Organ angebracht ist, das bei entspanntem Stopfen gegenüber der Gegenfläche einen Zwischenraum aufweist.
2. Trocknungsstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen- oder Kapselwand einen rundherum verlaufenden Stabilisierungsring (8) trägt.
3. Trocknungsstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der äußeren Stirnfläche dieses Stabilisierungsringes (8) auf der inneren Wandfläche des äußeren Hohlzapfens (3) eine Rinne (9) angebracht ist, die ebenso breit ist wie der Stabilisierungsring oder geringfügig breiter und so tief, daß bei entspanntem Stopfen zwischen der Stirnfläche des Stabilisierungsringes und der Bodenfläche der-Rinne derjenige Zwischenraum verbleibt, der zur Anpassung Qa Abweichungen des lichten Querschnitts der Haschen- oder Röhrchenmündungen benötigt wird.
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4. Trocknungsstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer die Trocknungseinlage enthaltenden Zelle, deren Wand mit dem Stopfenkörper in einem Stück gespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das abstützende Organ, vorzugsweise in Form eines Stabilisierungsringes, als selbständiges Element gefertigt und auf die Zellenwand aufgebracht ist.
5. Trocknungsstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3} bei dem innerhalb des äußeren Hohlzapfens ein zweiter Hohlzapfen geringeren Durchmessers aus der inneren Stirnfläche des Stopfens vorspringt, der ebenfalls mit dem Stopfenkörper in einem Stück gespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser innere Hohlzapfen (4) eine in ihn eingesteckte Trocknungskapsel (5) klemmend erfaßt, deren Wand auf dem aus dem inneren Hohlzapfen herausragenden Teil außen mit einem Stabilisierungsring (8) versehen ist.
6. Trocknungsstopfen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlzapfen (4) auf seiner Innenfläche mit einer Ringnut (11) versehen ist und die Trocknungskapsel (5) mit einem entsprechenden Ringwulst (10), der bei eingeschobener Trocknungskapsel halternd in die Ringnut einschnappt.
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