DE2706343A1 - Verfahren und vorrichtung zum verklebten anbringen von holzduebeln auf halbfertigwaren zur herstellung von moebeln und gleichwertigen erzeugnissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verklebten anbringen von holzduebeln auf halbfertigwaren zur herstellung von moebeln und gleichwertigen erzeugnissen

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DE2706343A1 DE19772706343 DE2706343A DE2706343A1 DE 2706343 A1 DE2706343 A1 DE 2706343A1 DE 19772706343 DE19772706343 DE 19772706343 DE 2706343 A DE2706343 A DE 2706343A DE 2706343 A1 DE2706343 A1 DE 2706343A1
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Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL LIETZENBURGER STRASSE 53- 10OO BERUN 16 RUF (030) 882 20 63/8822064
9. Februar 19 77 D/Ke
ALBERTI VITTORIO S.p.A. Via Cavour 75
I-2OO63 Cernusco sul Naviglio (Milano) Italien
Verfahren und Vorrichtung zum verklebten Anbringen von Holzdübeln auf Halbfertigwaren zur Herstellung von Möbeln und gleichwertigen Erzeugnissen
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ALBSRTO VITTORIO S.ρ.Α., Cernvsco sul Naviglio (Mailand)
Verfahren und Vorrichtung zum verklebten Anbringen von Holzdübeln auf Halbfertigwaren zur Herstellung von Möbeln und gleichwertigen Erzeugnissen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie die Mittel und die Werkstoffe für dessen Durchführung zum Anbringen und zur ständigen Verbindung durch Verkleben von Dübeln oder Stiften generell aus Holz in Bestandteilen oder Halbfertigstücken, die zur Zusammensetzung von Holzmöbeln oder gleichwertigen Erzeugnissen vorgesehen sind.
Es ist wohl bekannt, daß in der Holzverarbeitungsindustrie, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in den Möbelbaubetrieben, Dübel und Stifte in größtem Umfange Verwendung finden, um verschiedene, aus Holz bestehende Bestandteile untereinander ständig und stabil zu verbinden, die generell zueinander im rechten Winkel und evtl. kopfüberläppt angeordnet sind, wobei die genannten Dübel und Stifte ihrerseits aus Holz bestehen und durch kleine, mit zweckmäßig geschlitzter Oberfläche versehene Zylinder gebildet sind, wobei die geschlitzte Ausführung dazu dient, deren Eindrücken in die Bohrung und das Befestigen durch Klebstoffe zu erleichtern, wobei sie teilweise in an einem der Bestandteile angebrachte Blindlöcher eingesetzt und befestigt werden, deren vorspringendes Teil dazu bestimmt ist, in entsprechende, am dem ersteren zuzuordnenden Bestandteil angebrachte Löcher eingesetzt bzw. befestigt zu werden. Diese Verbindungstechnik ist allgemein bekannt und bedarf keiner weiteren Kommentare.
Die moderne Tendenz zur getriebenen Mechanisierung der verschiedenen Bearbeitungen hat zur Durchführung und Verwendung bei den Produktionssträngen der Halbfertigfabrikate und der zusammenzubauenden Bestandteile für die Bildung der
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ALDEKTO VITTORIO S.p.A., Cernufro sul Naviglio (Mailand)
Möbel und für gleichwertige Anwendungen von den sogenannten Dübeleintreibmaschinen geführt, die stromabwärts der (generell) mehrfachen Bohrmaschinen, die die Bohrungen zur Aufnahme der genannten Dübel durchführen, das Eintreiben und im gewünschten Ausmaß dieser Dübel oder Stifte bewerkstelligen. Diesem Einsetzen soll selbstverständlich das Einlegen in die genannten Löcher von dosierten Mengen von Klebstoff (generell einem Vinylklebstoff) vorangehen, um die Verbindung des in das jeweilige Fabrikat eingesetzten Dübels zu sichern. Weitere dosierte Mengen von Klebstoff sollen ebenfalls in die Löcher des dem mit dem Dübel versehenen, strukturell zuzuordnenden Bestandteils eingegossen werden.
Die dosierte Anwendung des Klebstoffs mit generell niedriger Viskosität und erhöhtem Gehalt an trockener Substanz wird vorzugsweise ebenfalls durch maschinelle Mittel, beispielsweise durch Spritzpistolen und auch durch den Dübeleintreibmaschinen strukturell und wirkend zugeordnete Spritzmittel vorgenommen, die derart angeordnet sind, daß sie einen dosierten dünnen Strahl von flüssigem Klebstoff in die Lochmündung rechtzeitig vor dem Eintreiben des jeweiligen Dübels einspritzen.
Diesen Techniken und den betreffenden Klebevorrichtungen, die die letzte Entwicklung der Technologie auf dem Gebiet darstellen, haften jedoch verschiedene und schwerwiegende Nachteile und Beschränkungen'an. Unvermeidliche Unregelmäßigkeiten an Bespritzung und Einspritzung können zum Eingießen von flüssigem Klebstoff oder zu einer unregelmäßigen Verteilung desselben in den genannten Löchern führen. Prinzipiell führt die Notwendigkeit, einen flüssigen, jedoch sofort austrocknenden Klebstoff zu verwenden, zu schweren Nachteilen bei der Bedienung der zugehörigen Vor-
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ALBERTO VITTORJO 3.p.Α., Csrnucco cul Nav^glio (Mailand)
richtungen, insbesondere im Laufe der unvermeidlichen Unterbrechungen oder weiterer Unregelmäßigkeiten beim Takt des Bandablaufs, da der Klebstoff, wenn auch nur teilweise, in den Zeitabständen zwischen den darauffolgenden Anwendungen austrocknen oder erstarren kann. Der flüssige Klebstoff kann sich, zum Beispiel durch Verdampfung des Lösungsmittels und/oder Ausfällung seines Gehaltes an Festanteilen in den Behältern oder in den den Klebstoff der Düse oder dem Einspritzmittel zuführenden Rohrleitungen ändern. Die zur Verwendung kommenden Vorrichtungen erfordern eine gründliche Reinigung durch Lösungsmittel bei jeder längeren Unterbrechung der Anlagen ta tigkeit, war. eine ernrbl: r.hn Vrr^rlivendung des Klebstoffs mit sich bringt. Noch weitere Nachteile und Bedienungsschwierigkeiten sind dem Fachmann wohl bekannt.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren sowie die Mittel und Werkstoffe zu dessen Durchführung ifn industriellen Bereich sowie in der auf das Handwerksgebiet ausdehnbaren Anwendung zu schaffen, die geeignet sind, die oben erwähnten und noch weitere Nachteile und Beschränkungen betreffend die Verwendung und die irgendwie durchgeführte Manipulation von flüssigen, insbesondere in einer den atmosphärischen Wirkungen ausgesetzten Umgebung austrocknenden Klebstoffen praktisch zu beseitigen.
Im wesentlichen besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, den genannten Klebstoff in den für jede einzelne Anwendung benötigten Dosiermengen in kleinen Behältern anzuordnen, die so dimensioniert sind, daß sie in die Löcher eingesetzt werden können, die dazu bestimmt sind, die Dübel aufzunehmen, wobei sie sich durch das Einsetzen der genannten Dübel oder Stifte in die dafür vorgesehenen Löcher zerbrechen lassen, so daß sich die genaue für die Verklebung eines jeden Dübels benötigte Menge vor dem Einsetzen des Dübels im Loch befindet, ohne die Gefahr zu
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ORKSiNAtINSPiCTEb
AL3ERT0 VITTORIO S.ρ.Α., Cerni'sco su] Naviglio (Mailand)
laufen, daß der Klebstoff ausläuft oder vorzeitig verschwendet wird und daß er infolge des erfolgten Zerbrechens des genannten kleindimensionierten Behälters nach dessen Quetschung zwischen dem Dübel und dem Lochboden mit den Holzteilen (Dübel und Loch des mit dem Dübel zu versehenden Bestandteils) in Kontakt gebracht wird.
Dieser kleindimensionierte Behälter (der in der Praxis eine zerbrechbare Kapsel ist und als solche in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen bezeichnet wird) kann hergestellt, befüllt und abgeschlossen werden unter Verwendung von etwaigen Anpassungen, Materialien, Verfahren und Einrichtungen, die an sich wohl bekannt sind und zum Beispiel zur dosierten Verpackung von flüssigen oder pulverförmigen pharmazeutischen Erzeugnissen oder anderen Waren angewendet werden, wobei besonders billige Rohstoffe (wie z.B. Styrolharze u.dgl.) zweckmäßig verwendet werden, da bei dem Anwendungsgebiet der Erfindung keine weiteren Anforderungen gestellt werden als die einer genügenden Undurchlässigkeit und Unlösbarkeit bei Berührung mit dem Klebstoff und seinen Lösemitteln.
Diese Kapseln haben vorzugsweise eine längliche Form, um ihr Einsetzen in die Löcher zu erleichtern, und eine derartige Geometrie, daß sie im Querschnitt Ausmaße aufweisen, die in die Querschnitte der Löcher mit Übermaß eingetrieben werden können, in denen sie» aufgenommen werden sollen. Die axiale Länge dios-T Kapi-.iO.n roll ihrerseits größer sein als der Raum zwischen dem Lochboden und dem Ende des darin richtig eingesetzten Dübels, wodurch die Quetschung und das Zerbrechen der Kapsel gesichert ist, bis der flüssige Inhalt derselben ausgeflossen wird. Des weiteren soll die Dosiermenge dieses Kapselinhalts so groß sein, daß sie den genannten Raum völlig ausfüllt und mindestens über einen
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wesentlichen Teil der inneren Oberfläche des Loches verteilt werden kann, das dazu bestimmt ist, mit dem Dübel in Berührung zu treten, um denVVerbund zu gewährleisten.
Im Grenzfall könnten die Kapseln in die jeweiligen Löcher eine nach der anderen von Hand eingesetzt werden. Auch könnten die jeweiligen Dübel in die genannten Löcher durch Hammer und Druck eingetrieben werden. Andererseits aber paßt sich das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft an die Verwendung von mechanischen oder maschinellen Mitteln zum Eintreiben und Verkleben der Dübel an. In der Praxis und ohne Ausschluß von der Verwirklichung von besonderen zur Durchführung der vorliegenden Erfindung geeigneten Dübeleintreibmaschinen können sich diese mechanischen Mittel auf die Zuordnung einer Dübeleintreibmaschine der herkömmlichen Bauart, ohne die etwaige Einspritzvorrichtung zum vorherigen Einlassen des Klebstoffs eines Mittels zur intermittierenden und darauffolgenden Beschickung der Kapseln in den Dübelführungskanal beschränken, längs dessen die Dübel durch ein an sich bekanntes Schiebermittel daraufhin vorgeschoben und ausgeworfen werden, um dann in die am Halbfertigfabrikat angebrachten Löcher eingetrieben zu werden, das bestimmt ist, mit Dübeln versehen zu sein und an der Einmündung des genannten Kanals in an sich bekannter Weise vorgeführt zu werden. Dies gilt selbstverständlich sowohl im Falle von einzelnen oder mehrfachen Dübeleintreibmaschinen als auch im Falle von Dübeleintreibmaschinen, die so eingestellt sind, daß sie nur einen oder eine Vielzahl von Dübeln bei jedem Arbeitsablauf eintreiben können.
Diese und noch weitere Merkmale aus einer funktionellen und konstruktiven Beschaffenheit lassen sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der verschiedenen, im beigefügten Zeichnungsblatt wiedergegebenen Figuren deutlich erkennen, die in keinem beschränkenden Sinne zu verstehende
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Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Skala und teilweise im Schnitt und in Seitenansicht die zueinander durch Dübeleintreiben zuzuordnen Bestandteile sowie eine Kapsel, die so angeordnet ist, daß sie die Verbindung durch Verkleben sichert;
Fig. 2 die genannten Bestandteile am Ende der Dübeleintreibarbeit;
Fig. 3 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt durch eine AusführungsVariante der Kapsel;
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Kapsel, die im Loch eines mit den Dübeln zu versehenden Bestandteils eingesetzt ist, das in einem Rechtschnitt fragmentarisch wiedergegeben ist;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante der Kapsel und
Fig. 6 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt durch eine Dübeleintreibmaschine, die so ausgelegt ist, daß sie auf das erfindungsgemäße Verfahren industriell angewandt werden kann.
Bezugnehmend nun auf die verschiedenen in den Figuren des beigefügten Zeichnungsblattes aufgeführten Bezugszeichen bezeichnet S einen an sich bekannten, aus Holz bestehenden Dübel, der so angeordnet ist, daß er in eine entsprechende Bohrung F teilweise eingesetzt werden kann, wobei er den größten Teil dieser Bohrung F einnimmt, die in dem fragmentarisch dargestellten Holzteil L vorgesehen ist, das aus massivem Holz oder aus Folie oder aus Sperrholz oder aus Preßspanplatten oder anderem geeignetem Material bestehen
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kann, wobei diese Varianten kein Merkmal der Erfindung darstellen, sondern von den verwendeten Materialien und Herstellungsverfahren der jeweiligen Erzeugnisse, z.B. Möbel, Möbelteile, Schubladen u.dgl., abhängen.
C bezeichnet eine Kapsel in ihrer Gesamtheit, die die gewünschte Menge von flüssigem Klebstoff A enthält. Diese Kapsel C hat vorteilhaft eine zylindrische, mit hemisphärischen Kalotten versehene Form und wird durch zwei teleskopisch ineinander geschobene Teile gebildet (diese technische Lösung ist bei der Herstellung von eingekapselten pharmazeutischen Erzeugnissen und Produkten für Ackerbau u.a. an sich bekannt). Die Kapsel C'ist nun in ihren Querschnitten so bemessen, daß sie in die Bohrung F des mit Dübeln zu versehenden Holzteiles L, wie in Fig.4 dargestellt, leicht eingesetzt werden kann.
Fig. 5 stellt ein weiteres, besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Kapsel C" dar. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kapsel C" durch ein kurzes Stück eines rohrförmigen, aus Kunststoff bestehenden gezogenen Rohlings gebildet, der in an sich bekannter Weise mit dem Klebstoff A befüllt, quer zerquetscht und in Abständen verschlossen ist.
Die Dosierung des flüssigen Klebstoffs in Kapseln bringt große Vorteile mit sich: Der Klebstoff kann auf Lager gehalten und gehandhabt werden, als befände er sich im festen Zustand oder als läge er in Form von festen Teilchen vor. Seine Lagerhaltung und Handhabung erfordert daher nicht die Einhaltung von Bedingungen, die das Austrocknen oder die Konsis+enzänd^rung durch Verdampfung des Lösungsmittels u.dgl. verhindern. Diese Kapseln verschmutzen selbstverständlich die Durchgänge und die Teile der Mechanismen nicht, mit denen sie in Berührung kommen,und die für deren
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Einsetzen in die Bohrungen F verwendeten maschinellen Einrichtungen erfordern daher weder eine Reinigung noch eine Beseitigung oder ein Auswerfen der Klebstoffreste.
Bei der Serienfertigung durch Dübeleintreibmaschinen erfordert die Verwendung dieser Kapseln C in den beschriebenen und äquivalenten Formen lediglich, daß die einzelnen Kapseln innerhalb des Dübelweges zu liegen kommen.
Gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel wird eine an sich bekannte Dübeleintreibmaschine, bestehend aus Dübeleintreibvorrichtung D, die aus einem Gehäuse 10 besteht, das mit einem Dübelführungskanal 12 ausgestattet ist, innerhalb dessen die Dübel S (gegebenenfalls der Dübel S1) so eingeführt werden, daß sie durch den Schieber 14 vorgeschoben werden können, der eine Kraft P aufbringt, die ausreicht, um sie in die jeweiligen Bohrungen F des Dübelführungskanals 12 zu treiben. Es sind ferner Mittel vorgesehen, die eine Kapsel C jeweils zwischen den einzutreibenden Dübel S1 und die Bohrung F korrespondierend und zyklisch einzulegen.
Zur Dübeleintreibvorrichtung D gehören an sich bekannte Elemente, die gewährleisten, daß ein Dübel S1 in den Kanal 12 unter der Wirkung des Schiebers 14 sequenzmäßig geschoben wird. Diese Elemente können eine rohrförmige, oberhalb der Fallstelle des Dübels In den Kanal offene Speiseführung und etwaige, beispielsweise durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 18 intermittierend betätigte Mittel umfassen, um die Dübel einen nach dem anderen freizumachen, beispielsweise durch Entfernung eines Arretierorgans 20 ,und gleichzeitig den nächsten Dübel, beispielsweise durch einen Drücker 22 zurückzuhalten.
Die Beschickungsmittel der Kapseln C können ein einfaches,
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rohrförmoges, in das Endteil des Kanals 12 einmündendes Führungs- und Fallelement 26 umfassen. Dieses Führungs- und Fallelement 26 könnte auch aus einem ersetzbaren Lader und evtl. zur Verpackung von zahlreichen Kapseln bestehen, und einem Trichter oder anderer Vorrichtung zum Laden und Weiterleiten der Kapseln in die gewünschte Stellung zugeordnet werden. Es könnte auch Haltemittel der sofort die Fallkapsel überragende Kapsel umfassen oder aus mit einem mechanischen Schub arbeitenden Vorschubsystem bestehen, insbesondere wenn Kapseln (wie die Kapsel C in Fig.3) benutzt werden, die den ganzen Querschnitt der Mündung des Kanals oder Führungsdurchganges nicht einnehmen, wodurch die Dübel daraufhin durch den Schieber 14 ausgeworfen und eingetrieben werden, um Störungen zwischen dem genannten Schieber und den Dübeln zu vermeiden, die danach unter dessen Wirkung vorgeschoben werden.
Auf jeden Fall erreicht man nach dem erfolgten tiefen Eintreiben eines jeden Dübels die in Fig. 2 mit einigen Vereinfachungen dargestellten Bedingungen, wobei die Kapsel stark zerquetscht wird und der Klebstoff A, nachdem er den gegenüber dem Dübel befindlichen Raum gesättigt hat, durch Überlaufen zwischen die Wände des Dübels S und die der Bohrung F gepreßt wird, was zu einem einwandfreien Verkleben führt.
Es versteht sich von selbst, daß verschiedene Varianten und Veränderungen für eine bessere Anpassung der Erfindung an die verschiedenen Bearbeitungsvorteile und -anforderungen, insbesondere angesichts einer mechanisierten Bearbeitung und Produktion der Fabrikate an der Erfindung eingeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung selbst irgendwie zu verlassen.
Patentanwalt 709836/0661

Claims (11)

ALBERTI VITTORIO S.ρ.Α., Cerrusco su\ Nnviglio (Mailand) Ansprüche :
1.)Verfahren zum Dübeleintreiben und insbesondere zum Eintreiben und Befestigen mittels Klebstoffes, wobei insbesondere aus Holz bestehende Dübel (S) oder Stifte in Sackbohrungen (F) getrieben '.'erden, die in miteinander durch Dübeleintreiben zu verbindenden, ebenfalls aus Holz bestehenden Bestandteilen oder Halbfertigfabrikaten angebracht sind, um daraus Möbel und andere Fabrikate herzustellen, und das Verkleben eines jeden Dübels (S) durch das vorherige Einsetzen einer vorbestimmten Menge von flüssigem Klebstoff, wie beispielsweise eines Vinylklebstoffs in wässriger Lösung oder Dispersion u.dgl., in die Bohrung (F) erfolgt, gekennzeichnet durch das vorherige Einlassen der genannten vorbestimmten Menge von Klebstoff in kleindimensionierten Behältern oder so geometrisch bemessenen Kapseln, daß sie vor dem Eintreiben der jeweiligen Dübel in die Bohrungen (F) eingesetzt werden können, wobei sie aus hinreichend starrem Stoff gebildet werden, der deren Manipulation und vorheriges Einsetzen zuläßt, sich jedoch so zerbrechen lassen, daß deren flüssiger Gehalt ausfließt, und die ferner so dimensioniert sind, daß sie in den genannten Löchern einen sehr kleineren Raum einnehmen als der darin vorhandene Raum, nachdem ein Dübel richtig eingetrieben worden ist, sowie durch das Einsetzen einer dieser Kapseln in jedes mit Dübel zu versehendes Loch und durch Eintreiben des jeweiligen Dübels mit folglichem Zerquetschen der Kapsel in den Lochboden, Ausfluß ihres Gehaltes an flüssigem Klebstoff und Verteilung des genannten Klebstoffes bei Berührung mit den am Dübel und Loch anliegenden Wänden.
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ALBERT! VI'.-TOHIO S. p. Α., Cernusco sul Naviglio (Mailand)
•λ-
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dessen Verwendung und industrielle Anwendung durch maschinelle Mittel, umfassend grundsätzlich einen Dübeleintreibmechanismus, geeignet zum zyklischen Eintreiben von Dübeln in ebenso viele Löcher in einem Bestandteil oder Halbfertigfabrikat, und Speise- und Positioniervorrichtung, die geeignet ist, um die zyklische Positionierung der einen der genannten Kapseln auf der durch den Dübel zu beschreitenden Weglinie vorzunehmen, um das jeweilige Loch zu erreichen und darin eingetrieben zu werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von wesentlich aus Kunststoff bestehenden, hermetisch geschlossenen und die genannte vorbestimmte Menge von flüssigem oder wesentlich flüssigem Klebstoff einzeln enthaltenden Kapseln.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von in ihrer Gesamtheit zylindrischen Kapseln mit wesentlich halbsphärischen Enden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kapseln mit wesentlich verlängerter wannenförmiger Gestalt, die durch eine flächige folienartige Abdeckung geschlossen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von wesentlich zylindrischen, an deren Enden durch wesentlich diametrales Schweißen und Zerquetschen geschlossenen Kapseln.
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.3.
7. Klebstoff oder Kleber, vorbereitet zur Durchführung
der Dübeleintreibarbeiten, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in durch Zerquetschen zerbrechbaren Kapseln verpackt ist, die eine Menge von Klebestoff oder Kleber einzeln enthalten, die geeignet ist, um das Verkleben eines Dübels vorzunehmen, und so dimensioniert sind, daß sie je leicht in ein Blindloch eingesetzt werden können, das bestimmt ist, den genannten Dübel aufzunehmen, aber dergestalt, daß sie im genannten Loch einen viel größeren Raum einnehmen als der darin vorhandene, nachdem ein Dübel richtig eingetrieben worden ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6 unter Verwendung von in Kapseln verpackten Klebstoffen oder Klebern nach Anspruch 7 und in Verbindung mit maschinellen Dübeleintreibmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in der genannten Verbindung ein Mechanismus umfaßt ist, der geeignet ist, um mindestens unter der Wirkung eines axialen Schubs einen Dübel in ein Blindloch eines der genannten Vorrichtung vorgeführten Bestandteils oder Halbfertigfabrikates zyklisch einzusetzen, sowie ein Speise- und Positionierelement vorgesehen ist, das seinerseits geeignet ist, um eine Klebstoff kapsel auf der durch den genannten Dübel zu beschreitenden Weglinie unterzubringen, um das jeweilige Loch zu erreichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Pührungs- und Schwerkraft-Speiseorgan der Kapseln umfaßt, das eine darauf-
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folgende Auslaßmündung der genannten Kapseln hat, die oberhalb des Kanals zum geführten Vorschub der Dübel nach und innerhalb den bzw. der durch das Halbfertigfabrikat oder den mit Dübeln zu versehenden Bestandteil umfaßten Löcher an einer Stelle zwischen dem vorschubbereiten Dübel und dem genannten Halbfertigfabrikat oder Bestandteil positioniert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzliche Mittel für das selektive Vorschieben und Positionieren der Kapseln nacheinander auf der durch den Dübel zu beschreitenden Weglinie umfaßt, um das jeweilige Loch zu erreichen.
11. Verfahren und Vorrichtung zum verklebten Anbringen von Holzdübeln auf Halbfertigfabrikaten für die Herstellung von Möbeln und gleichwertigen Fabrikaten, alles im wesentlichen wie mit Bezug auf die vorstehende Beschreibung erläutert und auf dem beigefügten Zeichnungsblatt veranschaulicht.
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DE19772706343 1976-02-13 1977-02-12 Verfahren und vorrichtung zum verklebten anbringen von holzduebeln auf halbfertigwaren zur herstellung von moebeln und gleichwertigen erzeugnissen Pending DE2706343A1 (de)

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