DE202013009167U1 - Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter - Google Patents

Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter Download PDF

Info

Publication number
DE202013009167U1
DE202013009167U1 DE201320009167 DE202013009167U DE202013009167U1 DE 202013009167 U1 DE202013009167 U1 DE 202013009167U1 DE 201320009167 DE201320009167 DE 201320009167 DE 202013009167 U DE202013009167 U DE 202013009167U DE 202013009167 U1 DE202013009167 U1 DE 202013009167U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
squeeze
dosing device
quetschbalken
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320009167
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEGEN GmbH
Original Assignee
WEGEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEGEN GmbH filed Critical WEGEN GmbH
Priority to DE201320009167 priority Critical patent/DE202013009167U1/de
Publication of DE202013009167U1 publication Critical patent/DE202013009167U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/001Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B2210/00Specific aspects of the packaging machine
    • B65B2210/10Means for removing bridges formed by the material or article, e.g. anti-clogging devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/04Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by vibratory feeders

Abstract

Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter, umfassend einen Quetschschlauch (4) aus einem gummielastischen Material für die Durchleitung des zu dosierenden Schüttgutes sowie eine dem Quetschschlauch (4) zugeordnete Abquetschvorrichtung (400) mit mindestens einem Quetschbalken (440), der zwischen einer den Querschnitt des Quetschschlauches (4) frei gebenden und einer den Querschnitt des Quetschschlauches (4) abquetschenden Endposition mittels eines Antriebes (43) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Quetschbalken (440) einen Vibrationsantrieb (3) zur Erzeugung von Schwingungen im Quetschbalken (440) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter, wie sie beispielsweise an Sackabfüllanlagen, Verwiegeeinrichtungen etc. zum Einsatz kommt.
  • Dosiervorrichtungen für. rieselfähige Schüttgüter sind vielfältig bekannt und zeichnen sich je nach zugrunde liegendem Dosierprinzip und betriebenem Anlagenaufwand durch eine zufriedenstellende bis sehr hohe Dosiergenauigkeit aus.
  • Eine gattungsgemäße Dosiervorrichtung ist aus der DE 20 2005 011 346 U1 bekannt, bei der ein Quetschschlauch aus einem gummielastischen Material für die Durchleitung des zu dosierenden Schüttgutes dient, wobei dem Quetschschlauch eine Abquetschvorrichtung zugeordnet ist, die von zwei einander gegenüberliegenden Abquetschorganen gebildet ist, zwischen denen der Quetschschlauch hindurchgeführt ist, so dass bei Betätigung der Abquetschorgane der Querschnitt des Quetschschlauches vollständig oder teilweise freigegeben bzw. vollständig verschlossen werden kann und damit eine Dosierung des Schüttgutes erfolgen kann. Die bekannte Dosiervorrichtung ermöglicht eine sehr präzise Dosierung, jedoch kann es je nach Beschaffenheit des zu dosierenden Schüttgutes zu Schwierigkeiten mit Materialanhaftungen innerhalb des Quetschschlauches kommen, insbesondere in dem Bereich, in welchem die Abquetschorgane von außen auf den Schlauch zur Beeinflussung eines zur Dosierung dienenden Querschnittes einwirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auch bei schwierig zu dosierenden und zu Anhaftungen neigenden Schüttgütern eine zuverlässige und hochgenaue Dosierung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch Ausgestaltung einer Dosiervorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den mindestens einen Quetschbalken mit einem Vibrationsantrieb zur Erzeugung von Schwingungen im Quetschbalken auszubilden. Durch diesen Vibrationsantrieb kann der Quetschbalken zu Eigenschwingungen einer geeigneten Frequenz angeregt werden, die dieser auf den Quetschschlauch überträgt, so dass eventuelle im Innern des Quetschschlauches agglomerierende Materialanhaftungen zuverlässig abgerüttelt werden. Da der Vibrationsantrieb wie auch der Quetschbalken außerhalb des Quetschschlauches angeordnet ist und durch die Wandung des Quetschschlauches hindurch auf das Schüttgut einwirkt, besteht keine Gefahr von Verunreinigungen des solchermaßen dosierten Schüttgutes.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung wird der Quetschbalken über Schwingelemente entkoppelt mit dem Antrieb verbunden, so dass sich die vom Vibrationsantrieb ausgehenden Schwingungen lediglich auf den Quetschbalken und den daran anliegenden Quetschschlauch übertragen, nicht jedoch auf weitere Teile der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung. Derartige Schwingelemente können beispielsweise aus gummielastischen Pufferelementen und dergleichen gebildet sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zusätzlich ein Vibrationsantrieb mit einem Vibrationskopf vorgesehen ist, der im Bereich einer Eintrittsöffnung des Quetschschlauches an dessen Umfang anlegbar ist, um den Quetschschlauch auch in diesem Bereich in Vibration versetzen zu können und Materialanhaftungen im Quetschschlauch vorzubeugen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung umfasst der Antrieb einen Pneumatikzylinder, der eine hohe Reaktionsschnelligkeit und Positioniergenauigkeit des Quetschbalkens im Sinne einer genauen Dosierung sicherstellt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann ein verstellbarer Anschlag vorgesehen sein, mittels dessen die Einstellung der Endpositionen des Quetschbalkens erfolgen kann, so dass Einfluss auf die maximal und minimal mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung zu dosierenden Schüttgüter genommen werden kann.
  • Prinzipiell ist es möglich, die Dosiervorrichtung lediglich mit einem Quetschbalken auszustatten, der dementsprechend an einer Stelle auf den Quetschschlauch zur Veränderung seines Querschnittes einwirkt, wobei in diesem Fall vorteilhaft dem Quetschbalken gegenüberliegend ein starrer Anschlag vorgesehen ist.
  • Im Sinne einer genauen und reaktionsschnell ansprechenden Dosiervorrichtung ist es gleichwohl bevorzugt, dass die Abquetschvorrichtung zwei einander gegenüberliegende Abquetschbalken umfasst, zwischen denen der Quetschschlauch hindurchgeführt ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung mit zwei Quetschbalken kann vorteilhaft vorgesehen sein, diese unabhängig voneinander zu verfahren, so dass neben einer Grobdosierung durch vollständige Freigabe des Querschnittes des Quetschschlauches auch eine Feindosierung vorgenommen werden kann, bei der ein Quetschbalken bereits maximal in seine den Querschnitt des Quetschschlauches abquetschende Endposition verfahren ist, während die weitere Feindosierung des Schüttgutes über eine Querschnittsveränderung ausschließlich mittels des weiteren Quetschbalkens bewirkt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematisierter Darstellung ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung;
  • 2a2c Aufsichten auf die Dosiervorrichtung gemäß 1 in verschiedenen Betriebszuständen;
  • 3 die Abquetschvorrichtung gemäß 1 in näheren Einzelheiten.
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Abquetschvorrichtung
  • Aus der 1 ist in einer schematischen Darstellung eine Dosiervorrichtung 1 für rieselfähige Schüttgüter ersichtlich, die ausgehend von einem Aufgabetrichter 2 einen Quetschschlauch 4 aus einem gummielastischem Material, eine zugeordnete Abquetschvorrichtung 400 sowie nachfolgend eine Verwiegeeinrichtung 5 umfasst. Demgemäß durchläuft das Schüttgut die Dosiervorrichtung 1 ausgehend von dem Aufgabetrichter 2 in Richtung auf die Verwiegeeinrichtung 5 in vertikaler Richtung entlang der Längsachse L unter dem Einfluss der Schwerkraft.
  • Das zu dosierende Schüttgut tritt in den Quetschschlauch 4 im Bereich der an den Aufgabetrichter 2 anschließenden Eintrittsöffnung 40 ein, durchläuft diesen und tritt im Bereich der Auslauföffnung 42 in die Verwiegeeinrichtung 5 über, die hier in näheren Einzelheiten nicht dargestellt ist.
  • Die Dosierung des Schüttgutes erfolgt über die Abquetschvorrichtung 400, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei mit Bezugsziffer 4a, 4b bezeichnete und im Wesentlichen gleich aufgebaute Abquetschorgane umfasst. Jedes dieser Abquetschorgane weist als wesentliches Bauteil einen Quetschbalken 440 auf, welcher außenseitig an dem Quetschschlauch 4 etwa in dessen mittlerem Bereich 41 zur Anlage kommt und mittels eines angeschlossenen Pneumatikzylinders 43 oder anderen geeigneten Linearantriebs unabhängig voneinander in Pfeilrichtung P, R zwischen einer ersten, in 1 und 2a ersichtlichen Endposition, in welcher der vollständige Querschnitt Q des Quetschschlauches 4 freigegeben ist, bis zu einer zweiten Endposition gemäß 2c verfahrbar ist, in welchem der Querschnitt des Quetschschlauches 4 mittels der Quetschbalken 440 vollständig verschlossen ist.
  • Aus der 2b ist ersichtlich, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Abquetschorgane 4a, 4b unabhängig voneinander angesteuert werden können, und zwar nach Maßgabe der Messergebnisse der Verwiegeeinrichtung 5. Sofern die durch den Quetschschlauch 4 dosierte Menge an Schüttgut sich dem vorbestimmbaren Sollwert nähert, wird zunächst eines der Abquetschorgane, hier das Abquetschorgang 4b in seine Endposition verfahren, in welcher es den Querschnitt Q des Quetschschlauches 4 maximal verengt, während anschließend die Feindosierung über das allmähliche Verfahren des Quetschbalkens 440 des Abquetschorganes 4a in Pfeilrichtung R bis zum vollständigen Verschluss des Quetschschlauches 4 gemäß 2c bewirkt wird.
  • Um eventuelle Materialanhaftungen an der Innenseite des Quetschschlauches 4, vorzugsweise im Bereich der Abquetschvorrichtung 400 abzulösen, ist, wie beispielhaft aus der Darstellung gemäß 3 ersichtlich, jeder Abquetschbalken 440 mit einem Vibrationsantrieb 3 versehen, der in der Lage ist, den Abquetschbalken 440 in Vibration zu versetzen, welche sich auf den Quetschschlauch 4 überträgt und eventuell an dessen Innenoberfläche anhaftendes Material zuverlässig ablöst und zu der Verwiegeeinrichtung 5 zuführt.
  • Zu diesem Zweck wirkt der Pneumatikantrieb 43 auf eine Jochplatte 44 ein, die auf Zylinderstangen 47 entsprechend des erforderlichen Verfahrweges in Pfeilrichtung P bzw. R exakt geführt ist. An der Jochplatte 44 ist eine leistenförmige Montagebasis 48 befestigt, die ihrerseits eine Vielzahl von Schwingelementen 45, z. B. gummielastische Lagerelemente trägt, über welche der Abquetschbalken 440 unter Zwischenlage eines Blechwinkels 30 befestigt ist. Insoweit wird mittels der Schwingelemente 45 der Quetschbalken 440 mitsamt Blechwinkel 30 und dem daran befestigten Vibrationsantrieb 3 schwingungstechnisch von den übrigen Teilen der Dosiervorrichtung 1 entkoppelt, so dass sich die vom Vibrationsantrieb 3 ausgehenden Schwingungen nicht auf die Dosiervorrichtung 1 als solche, sondern lediglich auf den Quetschbalken 440 und den daran anliegenden Quetschschlauch 4 übertragen.
  • Selbstverständlich kann der Vibrationsantrieb 3 auch an anderer geeigneter Stelle benachbart zum oder innerhalb des Quetschbalkens 440 vorgesehen sein.
  • So zeigt das alternative Ausführungsbeispiel gemäß 4 den anhand der 3 erläuterten Aufbau, allerdings ist in der Ausführungsform der 4 ein weiterer Vibrationsantrieb 3a an einer Lagerungseinheit 401 befestigt.
  • Der zusätzliche Vibrationsantrieb 3a weist einen Vibrationskopf 300 auf, der bei Kontakt den Quetschbalken 440 mit dem Quetschschlauch 4 zusätzlich im Bereich der Eintrittsöffnung 40 am Quetschschlauch 4 zur Anlage kommt und den Quetschschlauch 4 auch in diesem Bereich der Eintrittsöffnung 40 in Vibration versetzt.
  • Durch eine solche Ausgestaltung wird der Bildung von Materialanhaftungen vor der durch den Quetschbalken 440 hervorgerufenen Eingangsstelle im Quetschschlauch 4 effektiv vorgebeugt und die Lagerungseinheit 401 führt den Vibrationskopf 300 nach Maßgabe des sich unter Einwirkung des Quetschbalkens 440 verformenden Quetschschlauches 4 mit dem gewünschten Anpressdruck auf diesen nach.
  • Ferner erkennt man an der Detailzeichnung gemäß 3 und 4 noch eine Anschlagverstellung 46, die mittels einer Spindel 460 eine genaue Einstellung der Endpositionen der Jochplatte 44 bei vollständig ein- bzw. ausgefahrenem Pneumatikzylinder 43 und damit die Endposition des Quetschbalkens 440 ermöglicht, um in Abhängigkeit vom zu dosierenden Schüttgut entsprechende Justierungen vornehmen zu können.
  • Es versteht sich, dass neben der Ausrüstung beider Quetschbalken im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Vibrationsantrieben 3 auch lediglich einer dieser Quetschbalken 440 mit einem derartigen Vibrationsantrieb 3 versehen sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005011346 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter, umfassend einen Quetschschlauch (4) aus einem gummielastischen Material für die Durchleitung des zu dosierenden Schüttgutes sowie eine dem Quetschschlauch (4) zugeordnete Abquetschvorrichtung (400) mit mindestens einem Quetschbalken (440), der zwischen einer den Querschnitt des Quetschschlauches (4) frei gebenden und einer den Querschnitt des Quetschschlauches (4) abquetschenden Endposition mittels eines Antriebes (43) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Quetschbalken (440) einen Vibrationsantrieb (3) zur Erzeugung von Schwingungen im Quetschbalken (440) aufweist.
  2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quetschbalken (440) über Schwingelemente (45) entkoppelt mit dem Antrieb (43) verbunden ist.
  3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Vibrationsantrieb (3a) mit einem Vibrationskopf (300) vorgesehen ist, der im Bereich einer Eintrittsöffnung (40) des Quetschschlauches (4) an dessen Umfang anlegbar ist.
  4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (43) einen Pneumatikzylinder umfasst.
  5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstellbarer Anschlag (46) für die Einstellung der Endpositionen des Quetschbalkens (440) vorgesehen ist.
  6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abquetschvorrichtung (400) zwei einander gegenüberliegende Quetschbalken (440) umfasst, zwischen denen der Quetschschlauch (4) hindurchgeführt ist.
  7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschbalken (440) unabhängig voneinander verfahrbar sind.
DE201320009167 2013-10-17 2013-10-17 Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter Expired - Lifetime DE202013009167U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320009167 DE202013009167U1 (de) 2013-10-17 2013-10-17 Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320009167 DE202013009167U1 (de) 2013-10-17 2013-10-17 Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013009167U1 true DE202013009167U1 (de) 2014-01-22

Family

ID=50069941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320009167 Expired - Lifetime DE202013009167U1 (de) 2013-10-17 2013-10-17 Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013009167U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2014494A (nl) * 2015-03-20 2016-10-10 Distrib Center Moerdijk B V Inrichting en werkwijze voor het ontklonteren van in zakken verpakt granulaat.
DE102018113852A1 (de) 2017-06-20 2018-12-20 Fluxana GmbH & Co. KG Labor-Dosiervorrichtung
EP3117896B1 (de) 2015-06-23 2020-05-13 Dr. HERFELD GmbH & Co. KG Anordnung umfassend einen mischcontainer und eine entleerstation
DE102021101833B3 (de) 2021-01-27 2022-01-20 Syntegon Technology Gmbh Vorrichtung zur Dosierung eines Pulvers, insbesondere eines pulverförmigen Pharmazeutikums
RU2772869C1 (ru) * 2021-01-27 2022-05-26 Синтегон Текнолоджи Гмбх Устройство для дозирования порошка, прежде всего порошкообразного лекарственного средства

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005011346U1 (de) 2005-07-15 2005-09-29 Wegen, Martin Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005011346U1 (de) 2005-07-15 2005-09-29 Wegen, Martin Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2014494A (nl) * 2015-03-20 2016-10-10 Distrib Center Moerdijk B V Inrichting en werkwijze voor het ontklonteren van in zakken verpakt granulaat.
EP3117896B1 (de) 2015-06-23 2020-05-13 Dr. HERFELD GmbH & Co. KG Anordnung umfassend einen mischcontainer und eine entleerstation
DE102018113852A1 (de) 2017-06-20 2018-12-20 Fluxana GmbH & Co. KG Labor-Dosiervorrichtung
DE102018113852B4 (de) 2017-06-20 2023-08-17 Fluxana GmbH & Co. KG Labor-Dosiervorrichtung
DE102021101833B3 (de) 2021-01-27 2022-01-20 Syntegon Technology Gmbh Vorrichtung zur Dosierung eines Pulvers, insbesondere eines pulverförmigen Pharmazeutikums
RU2772869C1 (ru) * 2021-01-27 2022-05-26 Синтегон Текнолоджи Гмбх Устройство для дозирования порошка, прежде всего порошкообразного лекарственного средства
US11345491B1 (en) 2021-01-27 2022-05-31 Syntegon Technology Gmbh Device for dosing a powder, in particular a pulverulent pharmaceutical

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1931951B1 (de) Dosiereinrichtung für pulver- oder pastenförmige substanzen
DE102006040454B3 (de) Haltevorrichtung zur Halterung von entweideten Geflügelkörpern oder Teilen davon
CH663569A5 (de) Beschickungseinrichtung zum zufuehren von kunststoffgranulat in eine spritzgiesseinheit.
DE202013009167U1 (de) Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter
EP1931952A1 (de) Dosiereinrichtung für pulver- oder pastenförmige substanzen
DE1938214A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Bandes aus nicht vulkanisiertem bzw. nicht polymerisiertem elastomerem Material,in das eine Mehrzahl Verstaerkungsdraehte eingebettet ist
DE102012109124A1 (de) Dosiersystem, Dosierverfahren und Herstellungsverfahren
DE202005011346U1 (de) Dosiervorrichtung für rieselfähige Schüttgüter
EP3178326A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befüllen von wursthüllen
DE102010005337A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Tragstruktur und Skid mit einer solchen Vorrichtung
DE2759009A1 (de) Verfahren und saugfoerderanlage zum beschicken einer behaelterwaage mit schuettguetern aus mehreren vorratsbehaeltern
DE102010003465B4 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Abgeben wenigstens zweier, insbesondere hinsichtlich ihrer Konsistenz unterschiedlicher Produkte in einen Verpackungsbehälter
DE102012111267A1 (de) Förderkanal einer Schwingfördereinrichtung
DE2628120A1 (de) Verfahren zum abscheiden von aufgeloesten faserflocken aus einem transportluftstrom und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2032717A1 (de) Maschine zum Portionieren und Abfüllen von flussigen oder pastosen Massen
DE102014015057A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines viskosen Materials
DE102019120069A1 (de) Anschlagmodul
EP0484705A1 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von Massen, insbesondere Wurst- und Fleischmassen
AT65195B (de) Vorrichtung zum Parallelrichten, insbesondere von Nägeln zur Erleichterung des Verpackens oder dgl.
DE2857748C2 (de) Stopfwerk für Kunststoffextruder
EP3020435A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrollierten abgabe von partikeln
DE1698138A1 (de) Vorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung von kontinuierlich bewegten Werkstuecken
DE202013000333U1 (de) Schlauchbeutelmaschine mit Staubschutzgehäuse
AT130877B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Einsetzen der Drahtschrauben in die Ringhülsen von Federringen.
DE1604655C3 (de) Vorrichtung mit einem Zuführkanal zur Abgabe einzelner Kernstützen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140227

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right