DE3301988C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
- H01M4/765—Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstecken
einer Abschluß-Fußleiste auf eine Röhrchenelektrode
für Bleiakkumulatoren gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Die zu sogenannten Röhrchentaschen zusammengefaßten
Geweberöhrchen zur Herstellung von Elektrodenplatten
sind mit einer pastösen oder pulvrigen aktiven Masse
zu füllen, nachdem vorher in jedes Geweberöhrchen ein
Bleistab eingeführt worden ist. Dazu sind sämtliche
Bleistäbe für eine Röhrchentasche mittels einer Kamm
schiene zu einem Stabrechen zusammengefaßt. Zum Ab
schluß der gefüllten Geweberöhrchen wird sodann auf
die freien und etwas aus den Geweberöhrchen heraus
stehenden Enden der Bleistäbe eine Abschluß-Fußleiste,
meist aus Kunststoff, aufgeschoben, die sich aus
Schließzapfen von der Anzahl der Geweberöhrchen zu
sammensetzt. Weil die Bleistäbe in den Geweberöhrchen
nicht zentriert sind und in verschiedene Richtungen
weisen, ist es sehr schwierig, die Fußleiste auf die
Stabenden aufzubringen. Mit einer bekannten Vorrichtung
(DE-OS 26 57 184) zum Aufbringen von Abschluß-Fußleisten
auf die Bleistäbe von Röhrchenelektroden wurde schon
versucht, diesen Vorgang zu mechanisieren. Dazu werden
die Fußleisten aus einem Magazin einem in Horizontal
richtung bewegbaren Schubstempel zugeführt, der wieder
um in ein etwa auf gleicher Höhe daneben angeordnetes
Aufnahmewerkzeug eingeschoben wird. Dieses in Vertikal
ebene auf- und abbewegbare Aufnahmewerkzeug setzt die
Fußleisten auf die in Vertikallage stehenden Bleistäbe
der Röhrchentaschen auf. Unmittelbar vorher werden die
Bleistäbe mittels in waagrechter Ebene bewegbarer
Zentrierkämme auf die Röhrchenmitte zentriert. Da die
Röhrchentaschen in Vertikalstellung zu transportieren
sind, sind besondere Halterungen und eine aufwendige
Transporteinrichtung erforderlich. Auch zusätzliche
Aufrichte- und Umlegeeinrichtungen sind notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Aufstecken von Abschluß-Fußleisten auf
eine Röhrchenelektrode zu schaffen, mit der der mecha
nisierte Aufsteckvorgang einfacher, rascher und zuver
lässiger ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch
die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches
gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen beansprucht.
Mit einer in waagrechter Ebene arbeitenden Aufsteckvor
richtung läßt sich eine erhebliche Vereinfachung des
Vorganges erreichen. So können die Röhrchentaschen
ohne zusätzliche Halterung oder Einspannung auf einem
Transportband frei aufliegend transportiert werden,
weil die Röhrchentaschen vollflächig auf der Auflage
aufliegen können. Dadurch können auch die Anschluß
einrichtungen für die vorausgehenden und nachfolgenden
Arbeitsstationen wesentlich einfacher und zweckmäßiger
ausgebildet sein. Die aufzusteckenden Fußleisten
können ebenfalls in einfacher Weise aus einem Magazin
zugeführt werden und anschließend von einem einfachen
Verschiebebalken erfaßt und auf die waagrecht liegenden
und zentrierten Bleistäbe aufgeschoben werden. Das
Zentrieren läßt sich an horizontal liegenden Bleistäben
leichter ausführen, weil diese Bleistäbe bereits durch
ihr Eigengewicht in eine Richtung orientiert sind und
deshalb kleinere Zentrierverschiebungen notwendig
werden. Aus diesem Grunde reichen bereits Zentrier
organe, von denen das von unten hochbewegbare Zentrier
organ eine einfache Zentrierschiene sein kann. Das
Zusammenwirken eines Zentrierkammes mit einer Zentrier
schiene hat sich nämlich als weniger störungsanfällig
erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels, das auch in der Zeichnung schematisiert
dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufsteck
vorrichtung in Ausgangsstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Zentriervorrichtung
gemäß Fig. 1, wobei die Aufsteckeinrichtung
weggelassen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Zentrierorgane in
Ausgangsstellung,
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 die Einrichtung gemäß Fig. 3 in Zentrierstellung
mit teilweise aufgesteckter Fußleiste,
Fig. 6 eine Stirnansicht zur Fig. 5,
Fig. 7 die Einrichtung gemäß Fig. 3 und 5 nach dem Auf
stecken der Fußleiste und
Fig. 8 eine Stirnansicht auf eine aufgesteckte Fuß
leiste.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt eine
Röhrchentasche 1 aus zusammengefaßten Geweberöhrchen 4
auf einem von einem Tisch gebildeten Auflager 2 auf, das
andererseits auch ein Förderband od. dgl. Transportmittel
sein kann. Zweckmäßig ist die Röhrchentasche auf diesem
Auflager 2 in ihrer Aufsteckstellung, z. B. durch einen
Aufsatzstempel od. dgl. (nicht dargestellt), festgehalten,
wodurch schon eine gewisse Zentrierung der Geweberöhrchen
erreicht werden kann. Wie die Zeichnung ferner erkennen
läßt, sind in die mit aktiver Masse gefüllten Gewebe
röhrchen je ein Bleistab 3 eingeführt, dessen freies Ende
5 aus seinem Geweberöhrchen vorsteht. Die Bleistäbe für
eine Röhrchentasche 1 sind üblicherweise mittels einer
Kammschiene 6 zu einem Stabrechen zusammengefaßt, so daß
sie gemeinsam in die Geweberöhrchen einer Röhrchentasche
eingebracht werden können. Dieser Vorgang kann entweder
vor dem Zutransport der Röhrchentaschen oder in der ge
zeigten Aufsteckstellung unmittelbar vor dem Ingangsetzen
der Fußleisten-Aufsteckvorrichtung ausgeführt werden. Es
ist hierbei nicht möglich, die nur an einem Ende gehalte
nen Bleistäbe, die auch nicht steif genug sind, in eine
zentrierte Stellung gegenüber den Geweberöhrchen zu bringen.
Vielmehr weichen die Stabenden 5, wie die Fig. 2 und 4
zeigen, nach verschiedenen Richtungen vom Röhrchenzen
trum ab. Damit aber zum notwendigen Abschluß der Gewebe
röhrchen eine Abschluß-Fußleiste 7 mit ihren Schließ
zapfen 8 mechanisch auf die Bleistäbe und in die Gewe
beröhrchen geschoben werden kann, ist ein vorheriges
Zentrieren bzw. Ausrichten aller Bleistäbe 3 auf die
Schließzapfen 8 der Fußleiste 7 unbedingt erforderlich.
In dieser Aufsteckstellung wird die Kammschiene 6 und
damit die Röhrchentasche von einem Widerlager 9 gehal
ten. Die Fußleiste 7 liegt ebenfalls auf dem Auflager
2 auf. An ihrer Rückseite greift ein Verschiebebalken
10 an, der mittels eines Druckzylinders 31 od. dgl. Ver
schiebeantriebes zwischen einer in den Fig. 1 und 3 dar
gestellten Ausgangsstellung und einer Aufsteckstellung
(Fig. 7) hin und her verschiebbar ist. Die Fußleisten
7 können aus einem Magazin 14 zugeführt werden. Die
Schließzapfen 8 dieser Fußleisten sind mit ihrem Durch
messer den Geweberöhrchen angepaßt und sie weisen ferner
eine Aufsteckbohrung 11 auf, die nach außen in einen Auf
stecktrichter 12 übergeht (Fig. 3). Der Verschiebebalken
10 ist gegenüber der Röhrchentasche 1 so angeordnet, daß
die Bleistäbe 3 auf die aufzusteckende Fußleiste 7 mit
ihren Schließzapfen 8 bzw. den darin ausgebildeten Auf
steckbohrungen 11 ausgerichtet werden können. Dazu sieht
das Ausführungsbeispiel ein von oben in Vertikalebene
bewegliches Zentrierorgan in Form eines Zentrierkammes
15 vor. Dieser plattenförmige Zentrierkamm ist an einer
Zentrierleiste 23 befestigt, an der eine Kolbenstange
eines Druckzylinders 30 angreift, der wiederum an einem
Rahmen 13 gelagert ist. Der Zentrierkamm 15 weist für
jeden zu richtenden Bleistab einen Zentrierschlitz 16 mit
nach innen zusammenlaufenden Ausrichtkanten 17 auf (Fig. 4).
Zweckmäßig sind diese Ausrichtkanten so geneigt, daß sich
die benachbarten Kanten außen in Spitzen 18 kein stumpfer
Rand verbleibt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Röhr
chenelektrode befindet sich ein weiteres Zentrierorgan in
Form einer Zentrierschiene 20 mit einer durchgehend ge
raden Ausrichtkante 21. Diese Zentrierschiene ist an
einer unteren Zentrierleiste 24 befestigt, die von einer
Kolbenstange eines am unteren Rahmen 13 gelagerten Druck
zylinders 29 getragen wird. Die beiden Zentrierorgane
sind mittels der Druckzylinder auf und ab bewegbar. Damit
sie mit den Geweberöhrchen 4 bzw. den Bleistabenden 5 in
Kontakt treten können, ist hier das Auflager unterbrochen.
Werden nun die Zentrierorgane 15, 20 aufeinander zu be
wegt, dann verschiebt die hochgehende Zentrierschiene 20
die Bleistäbe in die waagrechte Zentrierebene. Diese Zen
trierstellung stimmt zweckmäßig mit der Endstellung der
Zentrierschiene überein. Der auf der Gegenseite sich nach
unten bewegende Zentrierkamm 15 richtet mit seinen Aus
richtkanten 17 die Bleistäbe nach der Seite hin aus. In
seiner Endstellung (Fig. 6) sind die Bleistäbe sodann
durch die beiden Zentrierorgane genau zentriert und auf
die Aufsteckbohrungen 11 ausgerichtet. Die beim gezeigten
Ausführungsbeispiel an den Zentrierorganen auf der den
Geweberöhrchen zugekehrten Seite vorgesehenen Zentrier
leisten 23, 24 dienen dazu, die Geweberöhrchen in ihrer
Stellung zu halten, wenn die Zentrierorgane 15, 20 zum
Zentrieren die Bleistäbe in den gefüllten Geweberöhrchen
zwangsweise verschieben. Zweckmäßig greifen die Zentrier
organe 15, 20 dicht an den Geweberöhrchen an den
Bleistabenden 5 an, so daß die Bleistabenden noch genü
gend weit frei nach außen vorstehen, um sie in die Auf
steckbohrung 11 der vorgeschobenen Fußleiste 7 hinein
schieben zu können (Fig. 5), während sich die Zentrier
organe noch in ihrer Zentrierstellung befinden. Sind
dann die Bleistabenden in den Aufsteckbohrungen 11 der
Schließkolben 8 fixiert, so können die Zentrierorgane
mit ihren Zentrierleisten wieder zurückbewegt werden, wo
rauf der Verschiebebalken noch weiter bis in die end
gültige Schließstellung (Fig. 7) vorbewegt wird, um die
Schließzapfen 8 vollständig in die Geweberöhrchen hin
einzuschieben. In dieser Stellung ist die Röhrchentasche
für eine weitere Verwendung genügend abgeschlossen.
In Fig. 8 ist eine Fußleiste in ihrer Aufsteckstellung,
also von der Bodenseite her zu sehen. Ihre durchgehende
Bodenleiste 26 verbindet dabei die Schließzapfen 8, wo
bei die Zwischenstücke Einschnürungen 27 aufweisen, die
zugleich für eine lagefixierende Auflage der Fußleiste
auf dem Verschiebebalken 10 nützlich sein können, wenn
auch dieser Verschiebebalken mit einer entsprechend ge
wölbten Auflagefläche ausgerüstet ist.
Der Ablauf der gezeigten Arbeitsvorgänge läßt sich leicht
automatisieren. Zweckmäßig werden dazu die Röhrchenta
schen auf einem Band od. dgl. Förderer antransportiert.
Soll auch noch eine schrittweise Bewegung der Röhrchen
taschen vermieden werden, dann wird auch die Aufsteck
vorrichtung mit den Zentrierorganen in einem in Transport
richtung vor- und zurückbewegbaren Rahmen eingebaut.
Auch die Vorschubbewegung des Verschiebebalkens 10 braucht
in der Stellung der Fig. 5 dann nicht unterbrochen zu wer
den, wenn die Zentrierorgane 15, 20 schon beim Eintreten
der Stabenden 5 in die Aufsteckbohrungen 11 zurückschnel
len.
Der Zentrierkamm
15 kann auch in Form eines Rechens mit Zentrierzinken
ausgebildet sein. Er kann auch auf der anderen Seite der
Röhrchentasche vorgesehen sein, wie es auch möglich ist,
einen zweiten Zentrierkamm anstelle des zweiten Zentrier
organes 20 mit der geraden Ausrichtkante 21 einzusetzen.
Auf die Zentrierleisten 23, 24 für die Geweberöhrchen
kann dann verzichtet werden, wenn die Halterung der
Röhrchentaschen auf dem Auflager so ausgebildet ist, daß
die Geweberöhrchen beim Zentrieren der Bleistäbe ihre
Lage nicht merklich verändern können.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufstecken einer Abschluß-Fußleiste
auf eine Röhrchenelektrode für Bleiakkumulatoren,
wobei in die mit aktiver Masse gefüllten, zu Röhrchen
taschen zusammengefaßten Geweberöhrchen je ein Bleistab
eingeführt ist, dessen freies Ende aus den offenen
Geweberöhrchen heraussteht, mit einer Transporteinrich
tung zum Zuführen und Festhalten der abzuschließenden
Röhrchentaschen, auf die überstehenden Bleistäbe hin
bewegbare Zentrierorgane zum Zentrieren der Bleistäbe
auf die Röhrchenmitte und einem auf die offenen Röhrchen
zubewegbaren Aufschuborgan zum Aufschieben der Fußleiste
auf die Bleistäbe und zum Abschluß der Geweberöhrchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die abzuschließenden
Röhrchentaschen in der Aufsteckstellung auf einem waag
rechten Auflager (2) aufliegen, das Aufschuborgan für
die Fußleisten (7) ein ebenfalls in waagrechter Richtung
bewegbarer, unmittelbar an die aufzuschiebenden, auf
dem Auflager aufliegenden Fußleisten (7) ansetzender
Verschiebebalken (10) ist, ein Magazin (14) für die
Fußleisten (7) angeordnet ist, aus dem die Fußleisten
nacheinander auf das Auflager befördert werden, und
das Auflager (2) im Bereich der Röhrchenenden zum
Durchtritt eines Zentrierorganes unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von oben auf die Bleistäbe bewegbare Zentrier
organ ein Zentrierkamm (15) und das von unten hoch
bewegbare Zentrierorgan eine Zentrierschiene (20) mit
durchgehend geradliniger Anschlagkante (21) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Ausrichten der Geweberöhrchen (4)
einer Röhrchentasche (1) mindestens eine von einer
Seite her bewegbare Zentrierleiste (23 bzw. 24) vor
gesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane und
die Zentrierleisten (23, 24) miteinander verbunden
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (15, 20) dicht
an den Enden der Geweberöhrchen (4) vorbei auf die
Bleistab-Enden (5) zubewegbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (14) für die
Fußleisten (7) oberhalb des Auflagers zwischen den
Bleistab-Enden (5) und dem Verschiebebalken (10) ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301988 DE3301988A1 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Vorrichtung zum aufstecken einer abschluss-fussleiste auf eine roehrchenelektrode fuer bleiakkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301988 DE3301988A1 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Vorrichtung zum aufstecken einer abschluss-fussleiste auf eine roehrchenelektrode fuer bleiakkumulatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301988A1 DE3301988A1 (de) | 1984-07-26 |
DE3301988C2 true DE3301988C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6188877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301988 Granted DE3301988A1 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Vorrichtung zum aufstecken einer abschluss-fussleiste auf eine roehrchenelektrode fuer bleiakkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3301988A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436978C1 (de) * | 1984-10-09 | 1986-01-16 | Hadi-Offermann Maschinenbau Gmbh, 5820 Gevelsberg | Verfahren zum Verschliessen von Roehrchenelektroden sowie Vorrichtung und Fussleiste zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE3643643A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Mittermaier Soehne Accu | Bleistab-rechen fuer roehrchenelektroden von bleiakkumulatoren sowie vorrichtung zum bearbeiten desselben |
DE102005056430B3 (de) * | 2005-11-26 | 2007-04-12 | Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn Gmbh | Vorrichtung zum Verschließen von Rohrplatten von Batterien |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2657184A1 (de) * | 1976-12-17 | 1978-09-21 | Varta Batterie | Positive roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren |
DE2713167C2 (de) * | 1977-03-25 | 1981-12-03 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur Aufbringung von Kunststoffabschlußstreifen auf positive Röhrchenplatten von Bleiakkumulatoren |
-
1983
- 1983-01-21 DE DE19833301988 patent/DE3301988A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3301988A1 (de) | 1984-07-26 |
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