DE3301988C2 - - Google Patents

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DE3301988C2
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Xaver Ing.(Grad.) 8254 Isen De Mittermaier
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Fx Mittermaier & Soehne Accumulatorenfabrik und Elektrizitaetswerk Isen 8254 Isen De
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • H01M4/765Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstecken einer Abschluß-Fußleiste auf eine Röhrchenelektrode für Bleiakkumulatoren gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Die zu sogenannten Röhrchentaschen zusammengefaßten Geweberöhrchen zur Herstellung von Elektrodenplatten sind mit einer pastösen oder pulvrigen aktiven Masse zu füllen, nachdem vorher in jedes Geweberöhrchen ein Bleistab eingeführt worden ist. Dazu sind sämtliche Bleistäbe für eine Röhrchentasche mittels einer Kamm­ schiene zu einem Stabrechen zusammengefaßt. Zum Ab­ schluß der gefüllten Geweberöhrchen wird sodann auf die freien und etwas aus den Geweberöhrchen heraus­ stehenden Enden der Bleistäbe eine Abschluß-Fußleiste, meist aus Kunststoff, aufgeschoben, die sich aus Schließzapfen von der Anzahl der Geweberöhrchen zu­ sammensetzt. Weil die Bleistäbe in den Geweberöhrchen nicht zentriert sind und in verschiedene Richtungen weisen, ist es sehr schwierig, die Fußleiste auf die Stabenden aufzubringen. Mit einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 26 57 184) zum Aufbringen von Abschluß-Fußleisten auf die Bleistäbe von Röhrchenelektroden wurde schon versucht, diesen Vorgang zu mechanisieren. Dazu werden die Fußleisten aus einem Magazin einem in Horizontal­ richtung bewegbaren Schubstempel zugeführt, der wieder­ um in ein etwa auf gleicher Höhe daneben angeordnetes Aufnahmewerkzeug eingeschoben wird. Dieses in Vertikal­ ebene auf- und abbewegbare Aufnahmewerkzeug setzt die Fußleisten auf die in Vertikallage stehenden Bleistäbe der Röhrchentaschen auf. Unmittelbar vorher werden die Bleistäbe mittels in waagrechter Ebene bewegbarer Zentrierkämme auf die Röhrchenmitte zentriert. Da die Röhrchentaschen in Vertikalstellung zu transportieren sind, sind besondere Halterungen und eine aufwendige Transporteinrichtung erforderlich. Auch zusätzliche Aufrichte- und Umlegeeinrichtungen sind notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufstecken von Abschluß-Fußleisten auf eine Röhrchenelektrode zu schaffen, mit der der mecha­ nisierte Aufsteckvorgang einfacher, rascher und zuver­ lässiger ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Mit einer in waagrechter Ebene arbeitenden Aufsteckvor­ richtung läßt sich eine erhebliche Vereinfachung des Vorganges erreichen. So können die Röhrchentaschen ohne zusätzliche Halterung oder Einspannung auf einem Transportband frei aufliegend transportiert werden, weil die Röhrchentaschen vollflächig auf der Auflage aufliegen können. Dadurch können auch die Anschluß­ einrichtungen für die vorausgehenden und nachfolgenden Arbeitsstationen wesentlich einfacher und zweckmäßiger ausgebildet sein. Die aufzusteckenden Fußleisten können ebenfalls in einfacher Weise aus einem Magazin zugeführt werden und anschließend von einem einfachen Verschiebebalken erfaßt und auf die waagrecht liegenden und zentrierten Bleistäbe aufgeschoben werden. Das Zentrieren läßt sich an horizontal liegenden Bleistäben leichter ausführen, weil diese Bleistäbe bereits durch ihr Eigengewicht in eine Richtung orientiert sind und deshalb kleinere Zentrierverschiebungen notwendig werden. Aus diesem Grunde reichen bereits Zentrier­ organe, von denen das von unten hochbewegbare Zentrier­ organ eine einfache Zentrierschiene sein kann. Das Zusammenwirken eines Zentrierkammes mit einer Zentrier­ schiene hat sich nämlich als weniger störungsanfällig erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufsteck­ vorrichtung in Ausgangsstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Zentriervorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Aufsteckeinrichtung weggelassen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Zentrierorgane in Ausgangsstellung,
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 die Einrichtung gemäß Fig. 3 in Zentrierstellung mit teilweise aufgesteckter Fußleiste,
Fig. 6 eine Stirnansicht zur Fig. 5,
Fig. 7 die Einrichtung gemäß Fig. 3 und 5 nach dem Auf­ stecken der Fußleiste und
Fig. 8 eine Stirnansicht auf eine aufgesteckte Fuß­ leiste.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt eine Röhrchentasche 1 aus zusammengefaßten Geweberöhrchen 4 auf einem von einem Tisch gebildeten Auflager 2 auf, das andererseits auch ein Förderband od. dgl. Transportmittel sein kann. Zweckmäßig ist die Röhrchentasche auf diesem Auflager 2 in ihrer Aufsteckstellung, z. B. durch einen Aufsatzstempel od. dgl. (nicht dargestellt), festgehalten, wodurch schon eine gewisse Zentrierung der Geweberöhrchen erreicht werden kann. Wie die Zeichnung ferner erkennen läßt, sind in die mit aktiver Masse gefüllten Gewebe­ röhrchen je ein Bleistab 3 eingeführt, dessen freies Ende 5 aus seinem Geweberöhrchen vorsteht. Die Bleistäbe für eine Röhrchentasche 1 sind üblicherweise mittels einer Kammschiene 6 zu einem Stabrechen zusammengefaßt, so daß sie gemeinsam in die Geweberöhrchen einer Röhrchentasche eingebracht werden können. Dieser Vorgang kann entweder vor dem Zutransport der Röhrchentaschen oder in der ge­ zeigten Aufsteckstellung unmittelbar vor dem Ingangsetzen der Fußleisten-Aufsteckvorrichtung ausgeführt werden. Es ist hierbei nicht möglich, die nur an einem Ende gehalte­ nen Bleistäbe, die auch nicht steif genug sind, in eine zentrierte Stellung gegenüber den Geweberöhrchen zu bringen.
Vielmehr weichen die Stabenden 5, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, nach verschiedenen Richtungen vom Röhrchenzen­ trum ab. Damit aber zum notwendigen Abschluß der Gewebe­ röhrchen eine Abschluß-Fußleiste 7 mit ihren Schließ­ zapfen 8 mechanisch auf die Bleistäbe und in die Gewe­ beröhrchen geschoben werden kann, ist ein vorheriges Zentrieren bzw. Ausrichten aller Bleistäbe 3 auf die Schließzapfen 8 der Fußleiste 7 unbedingt erforderlich. In dieser Aufsteckstellung wird die Kammschiene 6 und damit die Röhrchentasche von einem Widerlager 9 gehal­ ten. Die Fußleiste 7 liegt ebenfalls auf dem Auflager 2 auf. An ihrer Rückseite greift ein Verschiebebalken 10 an, der mittels eines Druckzylinders 31 od. dgl. Ver­ schiebeantriebes zwischen einer in den Fig. 1 und 3 dar­ gestellten Ausgangsstellung und einer Aufsteckstellung (Fig. 7) hin und her verschiebbar ist. Die Fußleisten 7 können aus einem Magazin 14 zugeführt werden. Die Schließzapfen 8 dieser Fußleisten sind mit ihrem Durch­ messer den Geweberöhrchen angepaßt und sie weisen ferner eine Aufsteckbohrung 11 auf, die nach außen in einen Auf­ stecktrichter 12 übergeht (Fig. 3). Der Verschiebebalken 10 ist gegenüber der Röhrchentasche 1 so angeordnet, daß die Bleistäbe 3 auf die aufzusteckende Fußleiste 7 mit ihren Schließzapfen 8 bzw. den darin ausgebildeten Auf­ steckbohrungen 11 ausgerichtet werden können. Dazu sieht das Ausführungsbeispiel ein von oben in Vertikalebene bewegliches Zentrierorgan in Form eines Zentrierkammes 15 vor. Dieser plattenförmige Zentrierkamm ist an einer Zentrierleiste 23 befestigt, an der eine Kolbenstange eines Druckzylinders 30 angreift, der wiederum an einem Rahmen 13 gelagert ist. Der Zentrierkamm 15 weist für jeden zu richtenden Bleistab einen Zentrierschlitz 16 mit nach innen zusammenlaufenden Ausrichtkanten 17 auf (Fig. 4). Zweckmäßig sind diese Ausrichtkanten so geneigt, daß sich die benachbarten Kanten außen in Spitzen 18 kein stumpfer Rand verbleibt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Röhr­ chenelektrode befindet sich ein weiteres Zentrierorgan in Form einer Zentrierschiene 20 mit einer durchgehend ge­ raden Ausrichtkante 21. Diese Zentrierschiene ist an einer unteren Zentrierleiste 24 befestigt, die von einer Kolbenstange eines am unteren Rahmen 13 gelagerten Druck­ zylinders 29 getragen wird. Die beiden Zentrierorgane sind mittels der Druckzylinder auf und ab bewegbar. Damit sie mit den Geweberöhrchen 4 bzw. den Bleistabenden 5 in Kontakt treten können, ist hier das Auflager unterbrochen. Werden nun die Zentrierorgane 15, 20 aufeinander zu be­ wegt, dann verschiebt die hochgehende Zentrierschiene 20 die Bleistäbe in die waagrechte Zentrierebene. Diese Zen­ trierstellung stimmt zweckmäßig mit der Endstellung der Zentrierschiene überein. Der auf der Gegenseite sich nach unten bewegende Zentrierkamm 15 richtet mit seinen Aus­ richtkanten 17 die Bleistäbe nach der Seite hin aus. In seiner Endstellung (Fig. 6) sind die Bleistäbe sodann durch die beiden Zentrierorgane genau zentriert und auf die Aufsteckbohrungen 11 ausgerichtet. Die beim gezeigten Ausführungsbeispiel an den Zentrierorganen auf der den Geweberöhrchen zugekehrten Seite vorgesehenen Zentrier­ leisten 23, 24 dienen dazu, die Geweberöhrchen in ihrer Stellung zu halten, wenn die Zentrierorgane 15, 20 zum Zentrieren die Bleistäbe in den gefüllten Geweberöhrchen zwangsweise verschieben. Zweckmäßig greifen die Zentrier­ organe 15, 20 dicht an den Geweberöhrchen an den Bleistabenden 5 an, so daß die Bleistabenden noch genü­ gend weit frei nach außen vorstehen, um sie in die Auf­ steckbohrung 11 der vorgeschobenen Fußleiste 7 hinein­ schieben zu können (Fig. 5), während sich die Zentrier­ organe noch in ihrer Zentrierstellung befinden. Sind dann die Bleistabenden in den Aufsteckbohrungen 11 der Schließkolben 8 fixiert, so können die Zentrierorgane mit ihren Zentrierleisten wieder zurückbewegt werden, wo­ rauf der Verschiebebalken noch weiter bis in die end­ gültige Schließstellung (Fig. 7) vorbewegt wird, um die Schließzapfen 8 vollständig in die Geweberöhrchen hin­ einzuschieben. In dieser Stellung ist die Röhrchentasche für eine weitere Verwendung genügend abgeschlossen.
In Fig. 8 ist eine Fußleiste in ihrer Aufsteckstellung, also von der Bodenseite her zu sehen. Ihre durchgehende Bodenleiste 26 verbindet dabei die Schließzapfen 8, wo­ bei die Zwischenstücke Einschnürungen 27 aufweisen, die zugleich für eine lagefixierende Auflage der Fußleiste auf dem Verschiebebalken 10 nützlich sein können, wenn auch dieser Verschiebebalken mit einer entsprechend ge­ wölbten Auflagefläche ausgerüstet ist.
Der Ablauf der gezeigten Arbeitsvorgänge läßt sich leicht automatisieren. Zweckmäßig werden dazu die Röhrchenta­ schen auf einem Band od. dgl. Förderer antransportiert. Soll auch noch eine schrittweise Bewegung der Röhrchen­ taschen vermieden werden, dann wird auch die Aufsteck­ vorrichtung mit den Zentrierorganen in einem in Transport­ richtung vor- und zurückbewegbaren Rahmen eingebaut. Auch die Vorschubbewegung des Verschiebebalkens 10 braucht in der Stellung der Fig. 5 dann nicht unterbrochen zu wer­ den, wenn die Zentrierorgane 15, 20 schon beim Eintreten der Stabenden 5 in die Aufsteckbohrungen 11 zurückschnel­ len.
Der Zentrierkamm 15 kann auch in Form eines Rechens mit Zentrierzinken ausgebildet sein. Er kann auch auf der anderen Seite der Röhrchentasche vorgesehen sein, wie es auch möglich ist, einen zweiten Zentrierkamm anstelle des zweiten Zentrier­ organes 20 mit der geraden Ausrichtkante 21 einzusetzen. Auf die Zentrierleisten 23, 24 für die Geweberöhrchen kann dann verzichtet werden, wenn die Halterung der Röhrchentaschen auf dem Auflager so ausgebildet ist, daß die Geweberöhrchen beim Zentrieren der Bleistäbe ihre Lage nicht merklich verändern können.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufstecken einer Abschluß-Fußleiste auf eine Röhrchenelektrode für Bleiakkumulatoren, wobei in die mit aktiver Masse gefüllten, zu Röhrchen­ taschen zusammengefaßten Geweberöhrchen je ein Bleistab eingeführt ist, dessen freies Ende aus den offenen Geweberöhrchen heraussteht, mit einer Transporteinrich­ tung zum Zuführen und Festhalten der abzuschließenden Röhrchentaschen, auf die überstehenden Bleistäbe hin­ bewegbare Zentrierorgane zum Zentrieren der Bleistäbe auf die Röhrchenmitte und einem auf die offenen Röhrchen zubewegbaren Aufschuborgan zum Aufschieben der Fußleiste auf die Bleistäbe und zum Abschluß der Geweberöhrchen, dadurch gekennzeichnet, daß die abzuschließenden Röhrchentaschen in der Aufsteckstellung auf einem waag­ rechten Auflager (2) aufliegen, das Aufschuborgan für die Fußleisten (7) ein ebenfalls in waagrechter Richtung bewegbarer, unmittelbar an die aufzuschiebenden, auf dem Auflager aufliegenden Fußleisten (7) ansetzender Verschiebebalken (10) ist, ein Magazin (14) für die Fußleisten (7) angeordnet ist, aus dem die Fußleisten nacheinander auf das Auflager befördert werden, und das Auflager (2) im Bereich der Röhrchenenden zum Durchtritt eines Zentrierorganes unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von oben auf die Bleistäbe bewegbare Zentrier­ organ ein Zentrierkamm (15) und das von unten hoch­ bewegbare Zentrierorgan eine Zentrierschiene (20) mit durchgehend geradliniger Anschlagkante (21) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Ausrichten der Geweberöhrchen (4) einer Röhrchentasche (1) mindestens eine von einer Seite her bewegbare Zentrierleiste (23 bzw. 24) vor­ gesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane und die Zentrierleisten (23, 24) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (15, 20) dicht an den Enden der Geweberöhrchen (4) vorbei auf die Bleistab-Enden (5) zubewegbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (14) für die Fußleisten (7) oberhalb des Auflagers zwischen den Bleistab-Enden (5) und dem Verschiebebalken (10) ange­ ordnet ist.
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