DE3643643C2 - - Google Patents

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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bleistab-Rechen für Röhr­ chenelektroden von Bleiakkumulatoren gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zum Bearbeiten desselben.
Bei den bekannten Röhrchenelektroden für Bleiakkumulato­ ren sind in den zu sogenannten Gewebetaschen verbundenen Geweberöhrchen Bleistäbe eingeführt, die an den einen Enden mittels einer Kammschiene zu einem Stab-Rechen zu­ sammengefaßt sind, so daß die Bleistäbe gemeinsam in die Gewebe-Röhrchen eingeschoben werden können. Zum Abschluß der sodann mit pastöser oder pulveriger aktiver Masse gefüllten Geweberöhrchen wird auf die freien und etwas aus dem Geweberöhrchen vorstehenden Stabenden eine Ab­ schluß-Fußleiste, meist aus Kunststoff, aufgesteckt. Diese Abschluß-Fußleiste setzt sich aus einem Schließ­ zapfen für jedes Geweberöhrchen zusammen, der eine Auf­ steckbohrung zur Aufnahme eines Stabendes aufweist. Wäh­ rend zum Aufziehen der Gewebetaschen auf die Stab-Rechen schon mechanisch arbeitende Vorrichtungen bekannt sind, wird das Aufstecken der Abschluß-Fußleiste auf die Stab­ enden nach dem Füllen der Geweberöhrchen am besten noch von Hand ausgeführt. Dies ist langwierig und verlangt große Geschicklichkeit, weil die Bleistäbe in den gefüll­ ten Geweberöhrchen meist nicht unerheblich vom Zentrum abweichen und deshalb die Stabenden einzeln in die Auf­ steckbohrungen der Schließzapfen eingefädelt werden müs­ sen, bevor die Fußleiste schließlich ganz aufgeschoben werden kann. Auch wenn die Aufsteckbohrungen der Schließ­ zapfen nach außen hin sich trichterförmig erweitern, bleiben die bei ihrer Herstellung stumpfen Bleistabenden in den Aufsteckbohrungen hängen oder treffen diese erst gar nicht. Die dadurch auftretenden Störungen beeinträch­ tigen die Arbeitsweise sehr. Zum Zentrieren der Stabenden vor dem Aufstecken der Fußleiste sind schon Vorrichtungen, wie durch die DE-OS 33 01 988, bekanntgeworden, die das Aufstecken der Fußleiste dadurch erleichtern, daß die einzelnen Stäbe mittels Zentrierkämme auf die Aufsteckbohrungen ausgerichtet werden. In der Praxis lassen sich aber auch dadurch Störungen nicht restlos beseitigen, weil die Stabenden manchmal gekrümmt sind und die scharfen Kanten an den stumpfen Stabenden in der Aufsteckbohrung leicht hängenbleiben, so daß eine zusätzliche Schlagwirkung zum Aufbringen der Fußleiste erforderlich ist.
Bei einer anderen Röhrchenelektrodenplatte (DE-OS 26 57 184) wird die Abschluß-Fußleiste mit ihren nach unten gerichteten Aufnahmeöffnungen zunächst über die in einer Haltevorrichtung stehend gehaltene Gewebetasche mit hochstehenden Bleistäben gebracht. Bevor dann die Fußleiste auf die Bleistabenden aufgeschoben wird, werden sie mittels zweier Zentrierkämme, die über der Gewebetaschen-Halterung zusammenschiebbar sind, zentriert. Diese zusätzliche Zentriereinrichtung verzögert nicht nur den Arbeitsvorgang, sondern macht auch die gesamte Abschließanlage aufwendiger. Da die über die Geweberöhrchen hochstehenden Stabenden zur Ausbildung von Verdickungen verhältnismäßig lang sind, muß mit Krümmungen an den Stabenden gerechnet werden, die sich auch mit der Zentriereinrichtung nicht so ausrichten lassen, daß die stumpfen Stabenden immer ohne Störung in die Aufnahmebohrungen der Fußleiste eingeschoben werden können.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Verschließen von Geweberöhrchen sieht eine Fußleiste aus Kunststoff vor (DE-PS 34 36 978), die den Abschluß der Röhrchen nicht mittels Schließzapfen, sondern durch Anpressen erhitzter Seitenflügel der Fußleiste an die Röhrchenenden anstrebt. Dazu wird ein von einer Haspel abrollbares Fußleistenprofil aus Kunststoff entsprechend der Breite einer Gewebetasche verwendet. Diese Fußleiste weist ein massives Mittelstück auf, an dessen Kopf durchgehende Flügel angeformt sind, die nach dem Anschmelzen an den zu verschließenden Fuß der Gewebetasche angepreßt werden. Dadurch, daß diese Fußleiste eine verhältnismäßig weite und kurze Aufnahmeöffnung für die Bleistabenden aufweisen kann, ergibt sich hierbei das Problem des Einführens der Bleistabenden in die Schließzapfen einer Fußleiste nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bleistab-Rechen für Röhrchenelektroden so zu verbessern, daß eine Abschluß-Fußleiste mit Schließzapfen störungsfrei auf die Stab­ enden aufgesteckt werden kann.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine vorteilhafte Vorrich­ tung zur Bearbeitung der Stabenden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird an einem Bleistab-Rechen für Röhrchen­ elektroden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Bearbeitung der Blei­ stäbe ist in Anspruch 2 und weiteren Unteransprüchen be­ ansprucht.
Durch das erfindungsgemäße Anspitzen der freien Enden der Bleistäbe wird das Einführen der Enden in die Schließ­ zapfen einer Abschluß-Fußleiste wesentlich erleichtert, da die Stabspitzen auch bei einem etwas seitlichen An­ setzen in die Aufsteckbohrungen der Schließzapfen finden und ohne Anecken in diese eingeführt werden können. Eine Stabspitze macht auch die Ausbildung eines Einsteck­ trichters an der Aufsteckbohrung des Schließzapfens weit­ gehend oder ganz überflüssig. Die Vorrichtung zum An­ spitzen der Bleistabenden ist einfach und läßt sich als zusätzliche Einrichtung auch in den gesamten Arbeitsab­ lauf zur Herstellung einer Röhrchenelektrode einfügen. Dadurch, daß Stanzplatten Einlegenuten mit Stanzkanten aufweisen, lassen sich die Stabenden leicht zu den ge­ wünschten Endspitzen umformen. Sind die Einlegenuten verlängert, dann werden auch die Endabschnitte der Stäbe exakt ausgerichtet, so daß auf die so bearbeiteten ange­ spitzten Bleistäbe die Abschluß-Fußleiste meist auch ohne zusätzliches Zentrieren aufgesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das auch in der Zeichnung schematisiert dar­ gestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bleistab vor dem Aufstecken eines Schließzapfens,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stanzvorrichtung zum Anspitzen der Stabenden, nach II-II der Fig. 3 geschnitten,
Fig. 3 eine Stirnansicht zur Fig. 2, teilweise ge­ schnitten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Stanzplatte mit ab­ gestanzten Stabenden und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Stanzbockes.
Nachdem in die Geweberöhrchen 1 einer Gewebetasche die Hartbleistäbe 2 eines Stab-Rechens durchgesteckt und die Geweberöhrchen mit einer pasten- oder staubförmigen aktiven Bleiverbindung gefüllt sind, müssen die freien Röhrchenöffnungen 3 verschlossen werden. Dazu sind Ab­ schluß-Fußleisten 5 vorgesehen, die aus miteinander fest verbundenen Schließzapfen 6 in einer Anzahl, die der An­ zahl der Geweberöhrchen 1 einer Gewebetasche entsprechen, bestehen. Diese Schließzapfen weisen einen Verschluß­ kolben 7 mit einem konischen Aufsteckende 8 sowie eine trichterförmig erweiterte Aufsteckbohrung 9 auf. Erfin­ dungsgemäß ist jeder Bleistab 2 an seinem Ende 10, z. B. zu einem Kegelspitz 11 angespitzt, wodurch das Aufsetzen der Schließzapfen auf die Stabenden zum Verschließen der gefüllten Geweberöhrchen wesentlich erleichtert wird.
Da die Hartbleistäbe bei ihrer Formung in der Regel mit stumpfen, kantigen Enden anfallen, ist zum Anspitzen der Stabenden eine eigene Vorrichtung erforderlich. Als be­ sonders vorteilhaft hat sich eine Vorrichtung gemäß den Fig. 2 bis 5 erwiesen. Diese besteht im wesentlichen aus zueinander bewegbaren Stanzplatten 14, 15, in die in den gegenüberliegenden Plattenflächen 16 halbkreisförmige Ein­ legenuten 17 eingeformt sind. In der Anzahl und in ihren Abständen stimmen sie mit denen der Bleistäbe eines Stab- Rechens überein. Auch der Durchmesser dieser Einlegenuten ist so ausgelegt, daß zwei gegenüberliegende Einlegenu­ ten einen Endabschnitt 18 eines eingelegten Stabes satt umschließen. Während die einen Enden 19 der Einlegenuten offen sind, sind die anderen Enden durch zusammenlaufende Stanzkanten 20 geschlossen. Diese Stanzkanten sowie auch die Nutenkanten 21 ragen aus der Stanzplatte vor und bil­ den scharfe Abschneidwerkzeuge.
Die Stanzplatten werden sich meist in Vertikalebene be­ wegen. Die untere Stanzplatte kann auch ortsfest gela­ gert sein. Zur Führung und Halterung der Stanzplatten dienen seitliche Führungsschienen 23.
Zweckmäßig ist den Stanzplatten auf der Stanzseite eine Zentrierschiene 25 vorgelagert, die die Bleistäbe in eine exakt auf die Einlegenuten ausgerichtete Lage bringt. Da­ zu weist diese Zentrierschiene 25 Zentrierschlitze 26 mit Einführerweiterungen 27 auf. Die Zentrierschiene ist orts­ fest so gelagert, daß sich ihre Einführerweiterungen 27 über die untere Stanzplatte 14 erheben und ihre Zentrier­ schlitzböden 28 unterhalb der Einlegenuten-Böden befin­ den. Ist die untere Stanzplatte ebenfalls ortsfest, dann ist die Zentrierschiene vorteilhaft über Distanzblöcke 29 an ihr befestigt. In Fig. 5 sind die Stanzwerkzeuge auf einem Stanzbock 30 aufgebaut. Dabei ist die obere Stanz­ platte 15 mittels eines Druckzylinders 31 nach unten be­ wegbar. Der Stanzbock ist zweckmäßig an geeigneter Stelle in einen Verarbeitungsprozeß eingegliedert.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bevor ein Bleistab-Rechen in eine Gewebetasche eingeschoben wird, wird er von Hand oder mittels einer automatischen Fördereinrichtung auf einen Stanzbock 30 aufgelegt, wobei seine freien Stabenden 10 in die Zentrierschlitze 26 der Zentrierschiene 25 ge­ langen und dadurch genau ausgerichtet werden. Falls die Stäbe hierbei nicht schon durch ihr Eigengewicht bis auf die Stanzkanten der unteren Stanzplatte abrutschen, werden sie durch die obere niedergehende Stanzplatte nieder- und in die Einlegenuten hineingedrückt. Dabei stanzen die hoch­ stehenden Stanzkanten 20 die Stabenden unter Bildung von Kegelspitzen 11 ab. Die abgeschnittenen Stabreste fallen in eine Wanne 32 ab.
Die Stanzplatten 14, 15 können auch mit Nutenlängen aus­ kommen, die nur geringfügig länger als die zu erzeugende Stabspitze sind. Längere Einlegenuten haben allerdings den zusätzlichen Vorteil, daß die eingelegten Stababschnitte nachgerichtet werden. Die Einlegenuten können, wie die Bleistäbe, jede angepaßte Querschnittsform aufweisen. Ebenso kann die abgestanzte Stabspitze von einer Kegelform in eine Keil- oder Pyramidenform oder auch in eine Kuppel­ form abweichen.
Die Bleistäbe brauchen zum Anspitzen nicht über das sonst übliche Maß verlängert zu sein, wenn vom stumpfen Stabende lediglich die Randstücke abgestanzt werden. Für eine gute Spitzenbildung werden zweckmäßig aber etwas längere Stäbe verwendet. Arbeiten die Stanzplatten in Verbindung mit einer vorgelagerten Zentrierschiene 25, dann müssen die Stäbe länger sein. Dadurch entsteht jedoch kein Material­ verlust, weil die abgestanzten Stabenden wieder einge­ schmolzen werden können.

Claims (8)

1. Bleistab-Rechen für Röhrchenelektroden von Bleiakkumu­ latoren mit einer der Anzahl der Geweberöhrchen einer Gewebetasche entsprechenden Anzahl von Bleistäben, einer diese Bleistäbe an den einen Enden verbindenden Kammleiste sowie einer auf die nach dem Einführen in die Gewebetasche über die Geweberöhrchen hinausstehenden freien Enden auf­ steckbare Abschluß-Fußleiste aus Schließzapfen für jedes Geweberöhrchen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der Bleistäbe (2) angespitzt sind.
2. Vorrichtung zum Bearbeiten der Enden von Bleistab-Rechen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander bewegbare Stanzplatten (14, 15) mit Einlegenuten (17) für jedes Stabende (10) versehen sind, wobei diese im Quer­ schnitt einer halben Querschnittsform der Stäbe entspre­ chenden Einlegenuten der gegenüberliegenden Stanzplatten zueinander ausgerichtet und am Stanzende durch zusammen­ laufende Stanzkanten (20) abgeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatten (14, 15) und die Einlegenuten (17) eine Länge aufweisen, die ein Mehrfaches der abgestanz­ ten Länge der Stabspitze (11) beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stanzkanten (20, 21) aus den Stanz­ platten in Form von Schneidkanten hochstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatten (14, 15) in seitli­ chen Führungsschienen (23) bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Stanzplatten (14, 15) in Stanz­ höhe eine ortsfeste Zentrierschiene (25) mit Zentrier­ schlitzen (26) zur Aufnahme der Stabenden vorgelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierschiene (25) an einer ortsfesten Stanz­ platte (15) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Stanzplatte (15) auf einem Arbeitsblock (30) gelagert ist, während die andere Stanzplatte (14) mittels eines Druckzylinders (31) in Vertikalrichtung geführt auf die ortsfeste Stanzplatte hinbewegbar ist.
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