DE2933256A1 - Vorrichtung zum anbringen von kontakten an elektrischen leitern - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von kontakten an elektrischen leitern

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Description

B_e_s_c_h_r_e_i_b u_n g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Kontakten an den Enden von elektrischen Leitern oder Kabeln und betrifft insbesondere eine halbautomatisch arbeitende Vorrichtung zum Aufquetschen von elektrischen Kontakten auf elektrische Leiter.
Umfangreiche elektrische Anlagen setzen sich häufig aus zahlreichen Baugruppen zusammen, welche über Tausende von elektrischen Leitern miteinander verbunden sind. In den meisten Fällen sind derartige Leiter mit Verbinderkontakten versehen, so daß ein Bedarf an schnell und zuverlässig arbeitenden Vorrichtungen oder Haschinen zum Anbringen der Kontakte an den Leitern besteht. Die Leiter und Kontakte haben dabei zumeist sehr kleine Abmessungen und sind dementsprechend empfindlich, so daß derartige Vorrichtungen sehr genau arbeiten müssen. Zuta Anbringen der Kontakte an den Enden der Leiter werden sie zumeist auf diese aufgequetscht. Für die Anschlüsse von Steuer- und Schalteinrichtungen gibt es Kontakte der verschiedensten Ausführungen, welche bei geringer Größe sehr genaue Abmessungen aufweisen und sicher an den elektrischen Leitern befestigbar sein müssen. Die Kontakte haben die verschiedensten Abmessungen und Formen und sind häufig sehr klein, was den Umgang mit ihnen erschwert. Eine Maschine oder Vorrichtung der vorstehend genannten Art müßte also auf Kontakte der verschiedensten Ausführungen umstellbar und dabei in der Lage sein, die verschiedenen Kontakte sicher auszurichten und sie einem Aufquetschwerkzeug zuzuführen. Hinzu kommt die Forderung nach hoher Arbeitsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit hinsichtlich der Herstellung der Quetschverbindungen bei Kontakten der verschiedensten Ausführungen.
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Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung für die Zufuhr von elektrischen Kontakten zu einer Einrichtung für die Befestigung der Kontakte an jeweils einem elektrischen Leiter.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung oder Maschine der genannten Art zum Abführen einer Folge von Kontakten von einem ungeordnet vorliegenden Vorrat derselben und zum Überführen der einzelnen Kontakte nacheinander zu einer Aufquetscheinrichtung.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist eine solche Vorrichtung auf Kontakte der verschiedensten Ausführungen umstellbar.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Abführen einer Folge von elektrischen Kontakten von einem Vorrat in einer beliebigen, einheitlichen Ausführung vorliegender Kontakte und zum Aufquetschen einzelner Kontakte auf die Enden einzelner elektrischer Leiter. Zu.der Vorrichtung gehört ein Behälter für die Aufnahme eines willkürlich angeordneten Vorrats loser Kontakte, sowie eine Quetscheinrichtung zum Aufquetschen geweils wenigstens eines Teils eines ihr zugeführten Kontakts auf einen elektrischen Leiter. Eine Fördereinrichtung befördert die willkürlich angeordneten Kontakte vom Behälter in Richtung auf die Quetscheinrichtung. Eine zwischen dem Behälter und der Quetscheinrichtung angeordnete, als eine geschlossene Baugruppe ausgeführte Führungs- und Übergabe einrichtung dient dazu, die in willkürlicher Ausrichtung zugeführten Kontakte auszurichten und sie einzeln zur Quetscheinrichtung zu überführen. Zur Anpassung der Vorrichtung an Kontakte verschiedener Ausführungen ist die Führungs- und Übergabeeinrichtung auswechselbar.
Der Behälter ist in Schwingungen versetzbar, und die
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Führungs- und Übergabeeinrichtung hat wenigstens ein mit dem Behälter verbundenes Teil, welches über diesen in Schwingungen versetzbar ist. Der in Schwingungen versetzbare Behälter hat die Form einer Schüssel für die Aufnahme der Kontakte in willkürlicher Anordnung, mit einer spiralförmigen Rampe oder Förderrinne zum Befördern der Kontakte vom Boden der Schüssel zur Führungsund Übergabeeinrichtung. Diese enthält eine an den in Schwingungen versetzbaren Behälter anschließende, schräg abwärts führende Führungsrinne, entlang welcher sich die Kontakte unter Einwirkung der Schwingungen und der Schwerkraft abwärts bewegen. Ein willkürlich betätigbarer, hin und her beweglicher Schieber weist eine senkrecht angeordnete öffnung auf, durch welche hindurch jeweils ein Kontakt vom unteren Ende der Führungsrinne in die Quetscheinrichtung fallen kann. Die Führungs- und Übergabe einrichtung ist in Form einer geschlossenen Baugruppe abnehmbar an der Vorrichtung befestigt und zur Anpassung der Vorrichtung an Kontakte verschiedener Ausführungen auswechselbar.
Die Quetscheinrichtung ist zur Anpassung der Vorrichtung an Kontakte verschiedener Ausführungen ebenfalls auswechselbar. Zur Quetscheinrichtung gehören ein Trichter zum Auffangen der von der Führungs- und. Übergabeeinrichtung herabfallenden Kontakte, ein Werkzeugkopf und eine Frontplatte, durch welche hindurch die elektrischen Leiter oder Kabel zum Anbringen der Kontakte eingeführt werden. Zur Anpassung der Vorrichtung an Kontakte verschiedener Ausführung sind der Trichter, der Werkzeugkopf und die Frontplatte aus'.tfechselbar.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Vorderseite aus,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Kontaktbehälter und eine Führungs- und Übergabeeinrichtung der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils einer Quetscheinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Quetscheinrichtung.
Eine in Fig. 1 in einer Gesamtansicht dargestellte Kontakt-Anschließvorrichtung 10 hat einen Rahmen mit einem Sockel 12. An der Vorderseite hat die Vorrichtung 10 Einsteilskalen 16, 18 und ihre obere Wandung 14 hat einen damit einstückigen oder einzeln abnehmbaren Deckel 20, unter welchem ein nachstehend beschriebener Kontaktbehälter untergebracht ist. Die dargestellte Vorrichtung dient dazu, eine Folge von Kontakten von einem Vorrat derselben abzuführen und sie einzeln auf die Enden einzelner elektrischer Leiter oder Kabel aufzuquetschen. Die Vorrichtung weist einen Behälter 22 für die Aufnahme einer Vorrats loser Kontakte einer beliebigen Ausführung in einer willkürlichen Anordnung auf. Ferner gehört zu der Vorrichtung eine Quetscheinrichtung zum Aufquetschen jeweils wenigstens eines Teils eines ihr zugeführten Kontakts auf einen elektrischen Leiter. Eine Teile des Behälters 22 und der Quetscheinrichtung 24 umfassende Fördereinrichtung befördert die Kontakte in beliebiger Ausrichtung vom Behälter 22 in Richtung auf die Quetscheinrichtung 24. Eine zwischen
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dem Behälter 22 und der Quetscheinrichtung 24 angeordnete Führungs- und Üb ergäbe einrichtung 26 dient dazu, die in beliebiger Ausrichtung vom Behälter 22 her zugeführten Eontakte auszurichten und sie einzeln der Quetscheinrichtung zuzuführen.
Der im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellte Behälter hat ein Bodenteil 28, welches auf einer Anordnung von elastischen Stützen 30 ruht, so daß der Behälter in bekannter Weise in Schwingungen versetzbar ist. Der Behälter 22 hat die Form einer einen Boden 32 aufweisenden Schüssel für die Aufnahme eines Vorrats loser Kontakte C jeweils einer beliebigen Ausführung. Zum Behälter 22 gehört ferner eine vom Boden aus leicht ansteigende Rampe oder Förderrinne 34-» entlang welcher sich die Kontakte C unter dem Einfluß der Schwingungen des Behälters in Richtung auf einen Auslaß 36 bewegen. Eine äußere Umfangswand 38 des Behälters hat einen in Fig. 3 dargestellten Schlitz 40 an der Vorderseite der Vorrichtung, durch xirelchen hindurch ein Paar Rändelschrauben 4-2 hervorsteht. Die Rändelschrauben dienen der Befestigung eines Führungsblechs 44 an der Innenseite der Umfangswand 38 nahe dem Auslaßende 36 der spiralförmigen Rampe 34. Das Führungsblech 44 ist in der Waagerechten bzw. in Querrichtung verstellbar, um auf diese Weise den Durchlaß für die Kontakte C am Auslaßende 36 der Rampe 34 einstellen zu können.
Die in Form einer geschlossenen Baugruppe ausgeführte Führungs- und Übergabeeinrichtung 26 weist eine sich vom Auslaßende 36 der Rampe 34 des Behälters 22 schräg abwärts erstreckende Führungsrinne oder -rutsche 46 auf. Wie man in Fig. 2 erkennt, haben die Kontakte C jeweils eine hohle Aufquetschz;d.nge 48 größeren Durchmessers und ein massives Steckerteil 50. Da die Zwinge 48 hohl ist, ist sie leichter als das massive steckerteil
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Die Führungsrinne 46 der Führungs- und Übergabeeinriclitung 26 hat aufrecht stehende, parallele Seitenwände 52, deren gegensextiger Abstand wenigstens gleich der größten Breite der Zwinge 48 ist, und in ihrem Boden einen Schlitz 54, welcher schmaler ist als die Zwinge 48, dabei jedoch breit genug, daß das Steckerteil 50 rait einem gewissen Spiel abwärts durch ihn hindurch hervorsteht. Da das Steckerteil 50 schwerer ist als die Zwinge 48 des Kontakts 6, fällt es beim Übertritt der waagerecht zugeführt en Eontakte vom Auslaßende 36 der Rampe 34 in die Führungsrinne 46 in den Schlitz 54 derselben, so daß die Kontakte dann mit der Zwinge 48 nach oben in einer Reihe hintereinander in der Führungsrinne 46 zu sitzen kommen (Fig. 2). Das Auslaßende 36 der Rampe 34 weist eine Abschrägung 56 auf, über welche im Überschuß zugeführte Kontakte in den Behälter zurückfallen, so daß die Kontakte nur einzeln an das obere Ende der Führungsrinne gelangen können. Diese Zufuhr einer Folge von einzelnen Kontakten wird zusätzlich durch das einstellbare Führungsblech 44 unterstützt. '
Zur Führungs- und Übergabeeinrichtung 26 gehört ferner eine Übergabeeinrichtung für die Überführung jeweils eines einzelnen Kontakts vom unteren Ende der Führungsrinne 46 zur Quetscheinrichtung 24. Die im einzelnen in Fig. 2 bis 4 dargestellte Übergabeeinrichtung weist eine von einer Bedienungsperson der Vorrichtung willkürlich betätigbare Zylinder-Kolbeneinheit 58 auf. Der Kolben der Zylinderi-Kolbeneinheit ist mit einer Kolbenstange 60 verbunden, wälche bei Betätigung in Richtung des Doppelpfeils A hin. undMier bewegbar ist. Der Anschluß der Zylinder-Kolbeneinheit■ an eine pneumatische Anlage erfolgt. " _ .. V ·. mittels Rändelschrauben. 26 und bekannten Schnellkupp- .
· . lungen, se daß sich die Führungs- und .Übergabeeinrich- " '. y'■ ;■ . "tung 26 zur'-Umstellung der Vorrichtung -auf*.Kontakte '-.· *·- . einer anderen Ausführung schnell-· auswechseln läßt. Am
;/:'■-·C; .vv/■. ■'·"■*· · ö3o'o:io/07&7\ *\ *..'.-.,■ .-.:■":. ."'*■-:
L INSPECTED- ·' '^ ''^- '""' ■
Ende der Kolbenstange 60 ist ein gemeinsam damit hin und her beweglicher Schieber 63 in Form einer flachen Leiste befestigt. Der Schieber 63 hat eine längliche öffnung 64, durch welche jeweils ein Kontakt vom unteren Ende der Führungsrinne 46 aus hindurchfallen kann. In der in Fig. 2 gezeigten zurückgezogenen Stellung der Kolbenstange 60 und des Schiebers 63 ruht der jeweils unterste Kontakt in der Führungsrinne 46 auf der Oberseite des Schiebers 63. Nahe der Innenseite der öffnung 64 ist ein mit dem Schieber 63 gemeinsam hin und her bewegbarer Sperrfinger 66 in Form einer aufrecht stehenden Leiste angeordnet, welcher bei der Bewegung des Schiebers 63 in Richtung des Pfeiles B den an zweitunterster Stelle in der Rinne 46 befindlichen Kontakt zurückhält, so daß er nicht durch die öffnung 64 fallen kann.
Bei Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheit 58 durch die Bedienungsperson bewegen sich die Kolbenstange 60, der Schieber 63 und der Sperrfinger 66 in Richtung des Pfeiles B vorwärts, so daß jeweils ein Kontakt C von der Führungsrinne 46 zur Quetscheinrichtung 24 überführt wird. Im Anschluß an die Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheit 58 wird die Kolbenstange 60 zusammen mit dem Schieber 63 und dem Sperrfinger 66 mittels Federn 68, in die Ausgangsstellung zurückgezogen (Fig. 4).
Die Führungs- und Übergabeeinrichtung 26 ist als eine geschlossene Baugruppe ausgeführt und auf einem senkrecht angeordneten Träger 67 befestigt, welcher seinerseits mittels Rändelschrauben 68 abnehmbar am Bodenteil 28 des Behälters 22 befestigt ist (Fig. 3, 4). Dadurch läßt sich die Führungs- und Übergabeeinrichtung 26 schnell und mühelos auswechseln, um die Vorrichtung auf Kontakte verschiedener Ausführungen umzustellen.
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3Da die gesamte Baugruppe unmittelbar an dem in Schwingungen versetzbaren Behälter befestigt ist, wird die Führungsrinne ebenfalls in Schwingungen versetzt, so daß sich die Kontakte unter dem Einfluß der Schwingungen und der Schwerkraft darin abwärts bewegen.
Die im einzelnen in Jig. 5 und 6 dargestellte Quetscheinrichtung 24- setzt sich aus einzelnen Baugruppen zusammen, welche zur Umstellung der Vorrichtung auf Kontakte verschiedener Ausführungen abnehmbar an einem Rahmenteil 72 befestigt sind. Im Einzelnen gehört zur Quetscheinrichtung 24- eine Zylinder-Kolbeneinheit 74·, welche an dem in Fig. 5 rechten Ende einen Werkzeugkopf 76 trägt. Die Zylinder-Kolbeneinheit 74· dient in bekannter Weise der Betätigung einer Anzahl von im Werkzeugkopf 76 angeordneten Quetschbacken 78 zum Aufquetschen der Zwinge 4-8 eines Kontakts C auf das Ende eines Leiters oder Kabels. Die Zylinder-Kolbeneinheit 74· ruht auf einer Stufe 80 des Rahmenteils 72 und ist durch eine mittels einer Schraube 84- an diesem befestigbare Klemmbacke 82 darauf festgehalten. Sie ist ferner lösbar mit den pneumatischen Betätigungseinrichtungen der Vorrichtung verbunden und kann unter Federbelastung stehen, so daß ihr Kolben nach jedem Vorwärtshub für die Betätigung der Quetschbacken 78 selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Zur Quetscheinrichtung 24- gehört ferner ein an der Rückseite des Werkzeugkopfs 76 angesetztes Führungsrohr 86 mit einer Längsbohrung 88. Das Führungsrohr 86 bildet eine Verlängerung einer doppeltwirkenden Zylinder-Kolbeneinheit 90, deren Kolbenstange 92 in der Längsbohrung 88 geführt ist. Am vorderen Ende hat das Führungsrohr 86 einen Flansch 94·, welcher mittels Rändelschrauben 96 abnehmbar am Werkzeugkopf 76 befestigt ist. Auf dem Führungsrohr 86 ist ein Einlaufstück 98
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In Richtung des Doppelpfeils C, d.h. also in Längsrichtung verstellbar angeordnet. Eine einen gerändelten Kopf aufweisende Klemmschraube 100 ist in die Seitenwand des Einlaufstücks 98 geschraubt und stützt sich mit dem inneren Ende am Führungsrohr 86 ab, um das Einlaufstück 98 in der jeweiligen Stellung festzuhalten. Das Führungsrohr 86 hat eine sich in Axialrichtung erstreckende, aufwärts gewandte und in der Längsbohrung 88 ausmündende öffnung 102, deren Länge wenigstens gleich der eines Kontakts C ist. Das Einlaufstück 98 hat einen sich am unteren Ende erweiternden, schräg aufwärts verlaufenden Durchlaß 104, welcher sich an die öffnung 102 des Führungsrohrs 86 anschließt. In einem erweiterten oberen Endstück 108 des Durchlasses 104 sitzt ein Trichter 106, welcher von einer Rändelschraube 110 abnehmbar festgehalten ist.
Ein von der Führungs- und Übergabeeinrichtung 26 her zugeführter Kontakt C fällt im vresentlichen senkrecht und mit der Zwinge nach oben in Richtung des Pfeils D in den Trichter 106. Durch den Durchlaß 104 des Einlaufstücks 98 und die öffnung 102 des Führungsrohrs 86 gelangt der Kontakt dann in dessen waagerechte Längsbohrung 88, so daß seine Zwinge 48 dem Werkzeugkopf zugewandt ist. Darauf wird dann die Zylinder-Kolbeneinheit 90 betätigt, so daß die Kolbenstange 92 den Kontakt in den Werkzeugkopf 76 schiebt, in welchem die Zwinge dann auf einen in sie eingeführten Leiter aufgequetscht wird. Dies geschieht durch Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheit 74, welche die Quetschbacken um die Zwinge herum zusammenführt, um diese auf dem Leiter oder Kabel aufzuquetschen.
Der Leiter bzw. das Kabel wird durch die Mittelöffnung einer Frontplatte 114·hindurch eingeführt. Diese ist mittels der Rändelschrauben 96 abnehmbar am Werkzeug-
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kopf 76 befestigt. Die Rändelschrauben 96 sind dazu durch den Werkzeugkopf 76 hindurchgeführt und mit ihren freien Enden von der Rückseite her in die Frontplatte 114 eingeschraubt. Damit ist also die gesamte, aus dem Führungsrohr 86, dem Einlauf stück 98 und dem Trichter 106 zusammengesetzte Vorschubeinrichtung sowie die Frontplatte 114 der Quetscheinrichtung 24 durch einfaches Lösen der Rändelschrauben 96 abnehmbar und zum Umstellen der Vorrichtung auf Kontakte und/oder Leiter verschiedener Ausführungen ausxfechselbar. Außerdem sind der Werkzeugkopf 76 und die Zylinder-Kolbeneinheit ■ '74- allein oder zusammen mit der Vorschubeinrichtung und der Frontplatte 114 der Quetscheinrichtung 24 abnehmbar und zur Umstellung der Vorrichtung auf Kontakte verschiedener Ausführungen auswechselbar. Der Trichter 106 ist nach Lösen der Rändelschraube 110 einzeln auswechselbar, und die Irontplatte 114 läßt sich nach Lösen der Rändelschrauben 96 allein auswechseln.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
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Claims (1)

  1. PAT ENTANWALTS
    A. GRÜNECKER
    OPL-INO
    H. KINKELDEY 9 V 3 2 O Q W. STOCKMAIR
    OR-ING-'
    K. SCHUMANN
    DR «ER IW DiPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    CMPt-ING.
    G. BEZOLD
    DU REH WJ! - DPL-CHEM.
    P 14- 185
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    16. Aug. 1979
    BUHKER EAMO CORPORATION
    Commerce Drive
    Oak Brook, 111. 60521, USA
    Vorrichtung zum Anbringen von Kontakten
    an elektrischen Leitern
    Pate n_t a_n s_td r_ü c_h e
    Vorrichtung zum Abführen einer Folge von elektrischen Kontakten von einem Vorrat in einer beliebigen,
    einheitlichen Ausführung vorliegender Kontakte und zum
    Aufquetschen einzelner Kontakte auf die Enden einzelner
    elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch
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    einen Behälter (22) für die Aufnahme eines willkürlich angeordneten Vorrats loser Kontakte (C) von einheitlicher Ausführung, durch eine Quetscheinrichtung (24) zum Aufquetschen wenigstens eines Teils eines ihr zugeführten Kontakts auf einen elektrischen Leiter, durch eine Fördereinrichtung (34 bis 38) zum Befördern von willkürlich ausgerichteten Kontakten vom Behälter in Richtung auf die Quetscheinrichtung, durch eine zwischen dem Behälter und der Quetscheinrichtung angeordnete, als geschlossene Baugruppe ausgebildete Führungs- und Übergabeeinrichtüng (26) zum Ausrichten der in willkürlicher Ausrichtung zugeführten Kontakte und zum Überführen jeweils eines einzelnen Kontakts zur Quetscheinrichtung, und durch Einrichtungen zum Auswechseln der Führungs- und Übergabeeinrichtung zur Anpassung an Kontakte verschiedener Ausführung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Übergabeeinrichtung (26) ein Pührungsteil (46) und ein Übergabeteil (58 bis 70) aufweist und daß das Übergabeteil willkürlich für die Überführung von einzelnen Kontakten (C) zur Quetscheinrichtung (24) betätigbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (24) zum Aufquetschen der von der Führungs- und Übergabeeinrichtung (26) einzeln zugeführten Kontakte (C) willkürlich betätigbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Übergabeeinrichtung (26) in einem Stück von der Vorrichtung abnehmbar und gegen eine an Kontakte einer anderen Ausführung angepaßte Führungs- und Übergabeeinrichtung austauschbar ist.
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    _ 3 —
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) in Schwingungen versetzbar ist und daß wenigstens ein Teil der ITührungs- und Übergabeeinrichtung (26) mit dem Behälter verbunden und von diesem in Schwingungen versetzbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Behälter (22) verbundene Teil der Führungs- und Übergabeeinrichtung (26) eine schräg abwärts verlaufende Führungsrinne (46) ist, entlang welcher sich die Kontakte unter dem Einfluß der Schwingungen und ihres Eigengewichts abwärts bewegen.
    7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Übergabeeinrichtung (26) einen willkürlich betätigbaren, hin und her beweglichen Schieber (62) aufweist, welcher von einer senkrechten öffnung (64·) für den Durchtritt jeweils eines Kontakts (C) unter Schwerkrafteinfluß von der Führungsrinne (4-6) in Richtung auf die Quetscheinrichtung (24·) durchsetzt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (62) einen gemeinsam mit ihm nahe dpm unteren Ende der Eührungsrinne (46) hin und her bewegbaren Sperrfinger (66) weist, welcher den Durchtritt von jeweils mehr als einem Kontakt (C) durch die öffnung (64) verhindert.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (24) zur Anpassung an Kontakte verschiedener Ausführung auswechselbare Teile aufweist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (24-) einen Trichter (106) zum Auffangen der unter Schwerkrafteinfluß zugeführten Kontakte sowie Einrichtungen zum auswechselbaren Befestigen des Trichters für die Anpassung der Vorrichtung an Kontakte anderer Ausführung aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (24-) einen V/erkzeugkopf (76) und Einrichtungen zum auswechselbaren Befestigen desselben für die Anpassung der Vorrichtung an Kontakte verschiedener Ausführungen aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (26) eine Frontplatte (114) zum Einführen eines elektrischen Leiters oder Kabels und Einrichtungen zum auswechselbaren Befestigen der Frontplatte für die Anpassung der Vorrichtung an Leiter bzw. Kabel verschiedener Abmessungen aufweist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (24) einen Werkzeugkopf (76) und eine Vorschubeinrichtung (86 bis 92) zum Einführen einzelner Kontakte in den Werkzeugkopf sowie Einrichtungen für die auswechselbare Befestigung der Vorschubeinrichtung zum Anpassen der Vorrichtung an Kontakte verschiedener Ausführungen aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (86 bis 92) unmittelbar am Werkzeugkopf (76) abnehmbar befestigt ist.
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    15· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (24) einen Trichter (106) zum Auffangen der unter Schwerkrafteinfluß zugeführten Kontakte und zum Einbringen derselben in die Vorschubeinrichtung (86 bis 92) sowie Einrichtungen für die auswechselbare Befestigung des Trichters an der Vorschubeinrichtung zum Anpassen der Vorrichtung an Kontakte verschiedener Ausführungen aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (24) eine Frontplatte (114) zum Einführen eines elektrischen Kabels sowie Einrichtungen für die auswechselbare Befestigung der Frontplatte an der Quetscheinrichtung zum Anpassen der Vorrichtung an Kabel unterschiedlicher Abmessungen aufweist.
    17- Vorrichtung zum Abführen einer Folge von elektrischen Kontakten von einem Vorrat in einer beliebigen, einheitlichen Ausführung vorliegender Kontakte und zum Aufquetschen einzelner Kontakte auf die Enden einzelner elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch einen Behälter (22) für die Aufnahme eines willkürlich angeordneten Vorrats loser Kontakte von einheitlicher Ausführung, durch eine einen Werkzeugkopf (76) und eine Vorschubeinrichtung (86 bis 92) aufweisende Quetscheinrichtung (24) zum Aufquetschen wenigstens eines Teils eines ihr zugeführten Kontakts auf einen elektrischen Leiter, durch eine Fördereinrichtung (34 bis 38, 26) zum Befördern von willkürlich ausgerichteten Kontakten vom Behälter in Richtung auf die Quetscheinrichtung, durch Einrichtungen für die auswechselbare Befestigung des Werkzeugkopfs der Quetscheinrichtung und durch Einrichtungen für die auswechselbare Befestigung der Vorschubeinrichtung der Quetscheinrichtung zum Anpassen der Vorrichtung an Kontakte unterschiedlicher Ausführung.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792933256 1978-08-25 1979-08-16 Vorrichtung zum anbringen von kontakten an elektrischen leitern Withdrawn DE2933256A1 (de)

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