DE3920537C2 - Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke - Google Patents
Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, insbesondere für DentalzweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzein
richtung für die gemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke, gemäß dem
Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 19 39 316, Fig. 4 A, ist eine Mehrkomponenten-Mischkapsel
bekannt mit einem eine Mischung mit Ausspritzöffnung bildenden Behäl
terteil und einem in dem Behälterteil zum Ausspritzen der Masse aus der
Mischkammer verschiebbaren Kolben. Dieser Kolben begrenzt die Mischkammer
durch eine Lochwand und enthält jenseits der Lochwand eine Aufnahmekammer
für einen eine flüssige Komponente enthaltenden Folienbehälter. In der
Aufnahmekammer ist ein Stempel vorgesehen, der derart verschiebbar ist,
daß der Folienbehälter zusammengepreßt und durch die Lochwand in die
Mischkammer hinein entleert werden kann. Bei der Benutzung der Kapsel wird
in einem ersten Arbeitsschritt der Stempel gegenüber dem Kolben verschoben,
um den Inhalt des Folienbehälters in die Mischkammer zu überführen.
Dies geschieht mittels eines Werkzeugs, das einerseits an der Mischkapsel
und andererseits an dem Stempel angreift. Damit sich der Kolben dabei
nicht innerhalb des Behälterteils verschiebt, ist er an seinem hinteren,
den Behälterteil überragenden Ende mit einem radialen Vorsprung in Form
eines Bajonettrings versehen, der sich in seiner Ruhestellung an dem
hinteren Ende des Behäterteils abstützt. - Nach dem Entleeren des
Folienbeutels in die Mischkammer wird die Kapsel in eins der üblichen
Vibrationsmischgeräte eingesetzt, um die in der Mischkammer
zusammengeführten Komponenten zu mischen und zur Applikation bereit zu
machen. Danach wird der Bajonettring gelöst und die Kapsel erneut in das
Werkzeug eingesetzt zum Ausspritzen des Kammerinhalts. - Die bekannte
Kapsel ist wenig praxistauglich, weil die zur gegenseitigen Verbindung am
Kolben und Bajonettring vorgesehenen Organe aufwendig in der Herstellung
sind und wegen der hohen zu übertragenden Kräfte die Verwendung hochwertiger
Werkstoffe verlangen. Auch ist das Lösen des kleinen Bajonettrings von
der Kapsel lästig, es sei denn, daß er so locker sitzt, daß er sich auch
unbeabsichtigt lösen könnte und dadurch die Gefahr einer unvollständigen
Überführung der flüssigen Komponente in die Mischkammer verursacht.
Bei einer anderen bekannten Mischkapsel (DE-C 19 39 316, Fig. 1A.) weist
die Mischkammerwand vor dem Kolben einen umlaufenden Wulst auf, der den
Kolbenweg an dieser Stelle verengt und der Kolbenverschiebung so großen
Widerstand entgegensetzt, daß eine hinreichende Kraft zur Zerstörung und
Entleerung des Folienbehälters in die Mischkammer aufgebracht werden kann.
Weil aber der Widerstand mit diesen Mitteln nicht genau definiert werden
kann, muß er so wesentlich höher als die zur Zerstörung und Entleerung des
Folienbehälters erforderliche Kraft bemessen werden, daß er den Ausspritz
vorgang ernstlich behindert. Auch hat die bekannte Anordnung den Nachteil,
daß der Kolben während des Ausspritzens beim Vorbeigleiten an dem Wulst
sich nicht dicht an die Mischkammerwand anlegen kann.
Bei einer wieder anderen, nicht zum veröffentlichten Stand der Technik
gehörenden Mischkapsel (DE-A 37 18 326) werden diese Nachteile dadurch
vermieden, daß die Organe des Werkzeugs, die dazu dienen, den Kolben
während des Entleerens des Folienbehälters in die Mischkammer in seiner
Ruhestellung festzuhalten, durch die Wandung des Behälterteils hindurch
auf den Kolben einwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischkapsel der eingangs
genannten Art zu schaffen, in der der Kolben während der Entleerung des
Folienbehälters in seiner Ruhestellung sicher festgehalten ist, ohne daß
dadurch der Fertigungs- und Benutzungsaufwand vermehrt wird oder ein
wesentlicher Widerstand beim Ausspritzen der Masse zu überwinden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen der
Ansprüche 1 und 3. Sie beruhen auf dem gemeinsamen Lösungsprinzip, daß der
das hintere Ende des Behälterteils überragende radiale Vorsprung derart
verformbar mit dem Kolben verbunden ist, daß er unter der beim Ausspritzen
aufgewandten Werkzeugkraft aus seiner Ruhestellung durch eine Deformation
entfernt wird, die zerstörerisch oder nicht zerstörerisch sein kann.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung steht der Vorsprung, der
vorzugsweise als umlaufender Ringflansch ausgebildet ist, über eine oder
mehrere dünne Materialbrücken mit der Lochwand des Kolbens in Verbindung,
die beim Überschreiten einer bestimmten Kraftschwelle, die hinreichend
höher liegt als die zum Entleeren des Folienbehälters erforderliche Kraft,
abreißen. Dadurch endet der Widerstand gegen das Vorschieben des Kolbens,
und beim Ausspritzen des Mischkammerinhalts ist kein zusätzlicher Wider
stand zu überwinden . Da die Querschnitte der Materialbrücken sehr genau
bemessen werden können, kann auch die Kraftschwelle sehr genau bestimmt
werden.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung an einem
radial nachgiebigen Teil des Kolbens gehalten und in seiner sich am Behäl
terteil abstützenden Stellung von einer Fläche des Stempels gehalten, die
in der Ruhelage den Vorsprung um etwa diejenige Strecke nach hinten über
ragt, die der Stempel zum vollständigen Entleeren des Folienbehälters im
Verhältnis zum Kolben zurücklegt. Sobald der Stempel so weit vorgeschoben
ist, daß der Folienbehälter mit Sicherheit vollständig entleert ist, endet
die radiale Abstützung des Vorsprungs, so daß dieser nach innen ausweichen
kann und den Abstützkontakt mit der hinteren Stirnfläche des Behälterteils
verliert. Damit sichergestellt ist, daß die Abstützung erst nach dem
Entleeren des Flüssigkeitsbehälters möglich ist, kann nach der Erfindung
vorgesehen sein, daß der Vorsprung über einen dehnbaren Teil mit der
Lochwand des Kolbens verbunden ist und daß die Lösung des Vorsprungs erst
nach einer gewissen elastischen Dehnung dieses Teils stattfindet. Mit
anderen Worten ist die Strecke, um die die abstützende Fläche des Stempels
den Vorsprung nach hinten überragt, etwas kleiner als seine Bewegungs
strecke aus der Ruhestellung in die Stellung nach vollständiger Entleerung
des Folienbeutels.
Der Vorsprung kann zum unmittelbaren Zusammenwirken mit Werkzeug vorgesehen
sein. Die Kapsel wird dann zum Aktivieren, d. h. zum Überführen der
flüssigen Komponente in die Mischkammer, in das Werkzeug so eingesetzt,
daß dessen Abstützeinrichtungen lediglich mit dem Kolben zusammenwirken.
Nach dem Aktivieren und Mischen wird die Kapsel erneut in das Werkzeug
eingesetzt, und zwar in einer solchen Stellung, daß die Abstützeinrichtungen
des Werkzeugs mit dem Behälterteil zusammenwirken und somit der Kolben
für eine in die Mischkammer gerichtete Bewegung frei ist.
Bevorzugt werden jedoch solche Ausführungen der Erfindung, bei denen die
Abstützeinrichtungen des Werkzeugs ausschließlich mit dem Behälterteil
zusammenwirken, weil dadurch die Gefahr einer Fehlbedienung ausgeschlossen
wird. Dafür ist der Vorsprung an dem Kolben so ausgebildet, daß er sich am
Behälterteil abstützt, während der Behälterteil zum Zusammenwirken mit dem
Werkzeug ausgebildet ist. Dafür können am Behälterteil seitliche Vorsprünge
vorgesehen sein, die mit den Abstützeinrichtungen des Werkzeugs zusam
menwirken.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeich
nung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele schematisch veran
schaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Kapsel im Ruhezustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
ersten Ausführungsform nach Aktivierung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 4 die erste Ausführungsform im entleerten Zustand,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform im Ruhezustand,
Fig. 6 u. 7 die Kolben der ersten bzw. zweiten Ausführungs
form in Einzeldarstellung und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des für die
erfindungsgemäße Mischkapsel verwendeten Werk
zeugteils.
Die Kapsel wird gebildet von dem Behälterteil 1, dem Kolben 2 und dem
Stempel 3. Der Behälterteil 1 bildet innerhalb der zylindrischen Wandung 4
die Mischkammer 5, die vorne von einer Stirnwand 6 mit Ausspritzöffnung
7 begrenzt ist, an die sich ein Ausspritzkanal 8 anschließt, der im Ruhe
zustand bis nach dem Mischen durch einen Stift 9 verschlossen ist, der
ihn im wesentlichen vollständig bis zur Mischkammer hin füllt und mittels
des Kopfs 10 abgezogen werden kann.
Hinter der Mischkammer 5 bilden die zylindrischen Wände 4 des Behälter
teils 1 eine gut abdichtende Führung für den Kolben 2 und weisen einen
äußeren Vorsprung 12 auf, der - vorzugsweise in Form einer Nut 13 -
eine nach vorn gerichtete Anschlagfläche 14 bildet zum Zusammenwirken
mit den Klauen 15 eines Werkzeugs 16. Der Behälterteil 1 endet in einer
hinteren Stirnfläche 17, die nach innen zu abgeschrägt sein kann zur
Bildung eines umlaufenden Grats, der einen größeren Durchmesser als die
Innenfläche der Wandung 4 besitzt.
Die zylindrische Wandung 4 nimmt dicht passend den Kolben 2 auf, der
eine die Mischkammer 5 hinten begrenzende, parallel zur vorderen Stirn
fläche 6 verlaufende Stirnwand 19 mit Öffnung 20, eine zylindrische, mit
der Zylinderwand 4 dicht zusammenwirkende Wand 21 und an deren hinte
ren Ende einen radialen Vorsprung 22 umfaßt, der hinter die hintere
Stirnfläche 17 des Behälterteils faßt. ln der ersten Ausführungsform ist
der Vorsprung 22 als ringförmig umlaufender Flansch 23 ausgebildet (siehe
Fig. 6), der von der Kolbenwandung 21 durch einen umlaufenden Schlitz
24 getrennt und nur über wenige, dünn dimensionierte Materialbrücken 25
damit verbunden ist.
ln der zweiten Ausführungsform (Fig. 7) ist der Vorsprung 22 in Gestalt
einiger weniger Haken 26 ausgebildet, die über nachgiebige Verbindungs
stücke 27 mit der Kolbenwandung 21 verbunden sind. Selbstverständlich
können mehrere solcher Haken 26 über den Umfang verteilt vorgesehen
sein, die voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, so daß sie,
ohne sich gegenseitig zu behindern, radial nach innen gebogen werden
können.
Innerhalb des Kolbens 2 befindet sich der Stempel 3, der eine Stirnfläche
30 aufweist, die parallel zur Rückfläche der Lochwand 19 verläuft und mit
dieser eine Kammer 31 zur Aufnahme eines Folienbehälters 32 einschließt.
Durch Vorschieben des Stempels 3 kann die Kammer 31 verkleinert, der
Folienbehälter 32 im Bereich der Öffnung 20 zum Bersten gebracht und
der Flüssigkeitsinhalt des Folienbeutels in die Mischkammer 5 entleert
werden. Zu diesem Zweck ist der Stempel 3 in dem Kolben axial beweglich
geführt und besitzt er eine nach hinten weisende Stirnfläche 33 zum
Zusammenwirken mit dem Stempel 34 des Werkzeugs 16. Es versteht sich,
daß der Stempel 3, der in den Figuren als massiver Zylinder dargestellt
ist, mit geeigneten Bohrungen oder Ouerschnittseinschnürungen zwecks
Materialverminderung versehen sein kann. Wichtig sind lediglich die zur
Lochwand 19 parallele Stirnfläche 30, die axiale Führung im Kolben 2, das
Vorhandensein einer hinteren Stirnfläche zum Zusammenwirken mit dem
Werkzeugstempel, sowie in der zweiten Ausführungsform der Erfindung
eine dem Vorsprung 22, 26 benachbarte Haltefläche 28.
Von dem Werkzeug, das als solches bekannt ist, ist in Fig. 8 der interes
sierende Teil dargestellt. Von dem Werkzeugkörper 40 gehen zwei im
wesentlichen parallele Wände oder Arme 41 aus, die in radial nach innen
gewandten Flanschen enden, die die Klauen 14 bilden, die gemäß obiger
Erläuterung zur Abstützung der Kapsel dienen. Zwischen den Wänden oder
Armen 41 ist aus dem Werkzeugkörper 40 der Werkzeugstempel 34 in
Pfeilrichtung vorschiebbar, um den Stempel 3 der Kapsel zu betätigen.
Die Fig. 1, 2 und 4 stellen die wesentlichen Funktionsstadien der ersten
Kapselausführung dar.
Die im Ruhezustand befindliche Kapsel gemäß Fig. 1 wird in das Werkzeug
eingesetzt, um aktiviert zu werden. Wenn, ausgehend von dem Zustand in
Fig. 1 dargestellten Ruhezustand, der Stempel 3 der Kapsel vorgeschoben
wird, wird auf den Folienbehälter 32 eine Pressung ausgeübt, die dessen
lnnendruck erhöht, bis der Behälter im Bereich der Öffnung 20 birst.
Beim weiteren Vorschieben des Stempels gegen die Lochwand 19 wird das
Volumen der Kammer 31 bis zur im wesentlichen vollständigen Entleerung
des Folienbehälters verringert. Dieser Vorgang setzt voraus, daß der
Kolben 2 etwa in der dargestellten Lage verharrt. Er stützt sich zu
diesem Zweck mittels des Vorsprungs 22 an der hinteren Stirnfläche 17
des Behälterteils 1 ab. Damit dies möglich ist, ist die Festigkeit der
Materialbrücken 25 so bemessen, daß ihre Reißkraft deutlich höher liegt
als die zum Entleeren des Folienbehälters 32 erforderliche Kraft.
Hat der Stempel 3 seine vorderste Stellung im Kolben 2 erreicht, so ist
ein weiterer Vorschub nur noch unter Zerstörung der Materialbrücken 25
möglich. Der den Vorsprung 22 bildende Flansch 23 wird von der Wandung
21 des Kolbens 2 abgesprengt und liegt frei hinter der Kapsel im Werk
zeug. Dies ist ein deutlich sichtbares Zeichen dafür, daß der Aktivie
rungsvorgang beendet ist. Die aus dem Werkzeug herausgenommene Kapsel
wird nun in ein handelsübliches Vibrationsmischgerät eingesetzt zur Mi
schung der in der Mischkammer 5 zusammengeführten Komponenten. Da
nach wird die Kapsel wiederum ins Werkzeug eingesetzt (Fig. 4). Durch
weiteren Vorschub des Stempels 3 des Kolbens 2 wird die Masse aus der
Mischkammer 5 durch den Ausspritzkanal 9 entleert.
In der zweiten Ausführungsform kann sich der Kolben 2 während der
Aktivierungsphase nur dann an der hinteren Stirnfläche 17 des Behälter
teils 1 abstützen, wenn die den Vorsprung 22 bildenden Haken 26 in ihrer
in Fig. 7 dargestellten Lage gehalten sind. Dies geschieht
dadurch, daß sie von der Außenfläche 28 des Stempels 3 gehalten sind.
Diese Möglichkeit endet dann, wenn die hintere Kante 29 dieser Fläche die
Haken 26 passiert hat, so daß diese sich, wie in Fig. 3 oben angedeutet,
nach innen zurückbiegen können. Je weiter der oben erwähnte Grat der
hinteren Stirnfläche 17 des Behälterteils 1 von der Fläche 28 entfernt ist,
um so größer ist das Biegemoment, das die Haken 26 nach innen umzukip
pen trachtet und um so leichter tritt der in Fig. 3 dargestellte Effekt auf,
sobald die Kante 29 die Haken 26 passiert hat. Die Länge der Fläche 28
ist so bemessen, daß dies erst dann auftritt, wenn die vordere Stirnfläche
30 des Stempels 3 die Rückfläche der Lochwand 19 bis auf die Rückstände
des Folienbehälters erreicht hat und die Wandung 21 des Kolbens 2
und/oder die nachgiebigen Verbindungsstücke 27 sich ein wenig gedehnt
haben. Bei weiterem Vorschub des Stempels 3 falten sich die Haken 26
gänzlich nach innen, wie in Fig. 3 unten dargestellt ist, so daß dem
weiteren, gemeinsamen Vorschub des Stempels 3 mit dem Kolben 2 kein
Widerstand geleistet wird. In diesem Stadium ist die Aktivierung der
Kapsel beendet. Die in der Mischkammer 5 vereinigten Komponenten kön
nen gemischt und anschließend, wie in Fig. 4 gezeigt, ausgespritzt wer
den.
ln der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 5 stützt sich der Vorsprung
22 des Kolbens 2 während der Aktivierungsphase nicht an der hinteren
Stirnfläche des Behälterteils 1, sondern unmittelbar an den Klauen 15 des
Werkzeugs 16 ab. Erst nach dem Mischen der Komponenten wird die Kapsel
derart in das Werkzeug 16 eingesetzt, daß dessen Klauen 15 in die Nut 13
des Behälterteils 1 eingreifen. Ansonsten gleichen Aufbau und Funktion
denen der anderen Beispiele.
Die Erfindung hat u.a. den Vorteil, daß der dichte Anschluß des Kolbens
2 an die Innenfläche des Behälterteils 1 in keiner Weise durch konstruk
tive Maßnahmen gefährdet ist, die der Kraftübertragung während der
Aktivierungsphase dienen. Daher ist es möglich, die erfindungsgemäße
Kapsel auch für solche Komponenten zu verwenden, die von der Atmo
sphäre abgeschlossen sein müssen, weil sie beispielsweise hygroskopisch
sind, oder die im unvermischten Zustand schädlich sind. Demgegenüber
müssen bekannte Kapseln, die für solche Stoffe verwendet werden, zu
sätzlich in Schutzbeutel eingeschweißt werden. Um die gegenseitige dichte
Anlage der Wandungen 4 bzw. 21 zu fördern, kann der Behälterteil 1 aus
einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Polyäthylen, beste
hen und der Kolben ein gewisses Übermaß gegenüber dem lnnendurch
messer des Behälterteils 1 besitzen. Der Kolben 2 besteht hingegen
zweckmäßigerweise aus einem härteren Material, damit die vollständige
Entleerung des Folienbeutels 32 nicht durch eine unerwünschte Verfor
mung der Lochwand 19 in Frage gestellt wird.
Es können zusätzliche Mittel vorgesehen sein, die den Abschluß der
Aktivierungsphase, d. h. die vollständige Überführung des Folienbehälter
inhalts in die Mischkammer, anzeigen. Es können auch Einrichtungen
vorgesehen sein, die einen unbeabsichtigten Vorschub des Stempels 3 und
des Kolbens 2 nach Beendigung der Aktivierungsphase verhindern und
erst nach dem Entfernen der Kapsel aus dem Werkzeug manuell von der
Kapsel abgenommen werden, damit im Anschluß an das Mischen das Aus
spritzen der Masse aus der Kapsel möglich wird.
Claims (5)
1. Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte
Masse, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem eine Mischkammer (5)
mit Ausspritzöffnung (7) bildenden Behälterteil (1), einem in dem
Behälterteil (1) verschiebbaren Kolben (2), der eine die Mischkammer
(5) an deren der Ausspritzöffnung (7) abgewandten Ende begrenzende
Lochwand (19) und jenseits der Lochwand eine Aufnamekammer (31) für
einen eine flüssige Komponente enthaltenden Folienbehälter (32) bildet,
und einem in der Aufnahmekammer (31) zum Entleeren des Folienbe
hälters (32) in die Mischkammer (5) mittels eines Werkzeugs (16)
verschiebbaren Stempel (3), wobei der Kolben (2) gegenüber der den
Stempel (3) vorschiebenden Werkzeugkraft mittelbar oder unmittelbar an
dem Werkzeug (16) mittels eines radialen Vorsprungs (22) abstützbar
ist, der an dem Kolben (2) angeordnet ist und das hintere, Aus
spritzöffnung (7) ferngelegene Ende (17) des Behälterteils (1) in
seiner Ruhestellung überragt und aus dieser Ruhestellung entfernbar
ist, um dem Kolben die Verschiebung in dem Behälterteil zum Ausspritzen
der Masse freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(22) mit der Lochwand (19) des Kolbens (2) über einen zerreißbaren
Teil (25) verbunden ist, dessen Reißkraft größer ist als die zur
Entleerung des Folienbehälters (32) erforderliche Kraft.
2. Mehrkomponenten-Mischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (22) ein Ringflansch (23) ist.
3. Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte
Masse, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem eine Mischkammer (5)
mit Ausspritzöffnung (7) bildenden Behälterteil (1), einem in dem
Behälterteil (1) verschiebbaren Kolben (2), der eine die Mischkammer
(5) an deren Ausspritzöffnung (7) abgewandten Ende begrenzende
Lochwand (19) und jenseits der Lochwand eine Aufnahmekammer (31) für
einen eine flüssige Komponente enthaltenden Folienbehälter (32) bildet,
und einem in der Aufnahmekammer (31) zum Entleeren des Folienbe
hälters (32) in die Mischkammer (5) mittels eines Werkzeugs (16)
verschiebbaren Stempel (3), wobei der Kolben (2) gegenüber der den
Stempel (3) verschiebbaren Werkzeugkraft mittelbar oder unmittelbar an
dem Werkzeug (16) mittels eines radialen Vorsprungs (22) abstützbar
ist, der an dem Kolben (2) angeordnet ist und das hintere, der Aus
spritzöffnung (7) ferngelegene Ende (17) des Behälterteils (1) in
seiner Ruhestellung überragt und aus dieser Ruhestellung entfernbar
ist um dem Kolben die Verschiebung in dem Behälterteil zum Ausspritzen
der Masse freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
sprung (22) radial nachgiebig an dem Kolben (2) gehalten ist und in
seiner Ruhestellung (Fig. 1) von einer Fläche (28) des Stempels (3)
abgestützt ist, die ihn um etwa diejenige Strecke nach hinten über
ragt, die der Stempel (3) zum vollständigen Entleeren des Folien
behälters (32) im Verhältnis zum Kolben (2) zurücklegt.
4. Mehrkomponenten-Mischkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strecke, um die die den Vorsprung (22) haltende Fläche (28) des
Stempels (3) den Vorsprung (22) nach hinten überragt, kleiner ist als
die zum Entleeren des Folienbehälters (33) erforderliche Bewegungs
strecke des Stempels (3) und daß der Vorsprung (22, 26) über einen
dehnbaren Teil (21, 27) mit der Wand (19) des Kolbens (2) verbunden ist.
5. Mehrkomponenten-Mischkapsel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterteil (1) seitliche Vorsprünge (12) zum Zusammenwirken
mit Klauen (15) des Werkzeugs (16) aufweist.
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DE3920537A Expired - Fee Related DE3920537C2 (de) | 1988-07-18 | 1989-06-22 | Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke |
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