DE9212249U1 - Dosiersystem sowie Mischkapsel mit Ausbringdüse für Mehrkomponentenmaterialien, insbesondere Zahnfüllstoffe - Google Patents

Dosiersystem sowie Mischkapsel mit Ausbringdüse für Mehrkomponentenmaterialien, insbesondere Zahnfüllstoffe

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Description

Dosiersytem sowie Mischkapsel mit Ausbringdüse für Mehrkomponentenmaterialien, insbesondere Zahnfüllstoffe.
Die Erfindung betrifft ein Dosiersystem mit Misch- und Applikationskapsel für Mehrkomponenten-Werkstoffe, insbesondere für Dental-Zemente und Amalgame.
Dentalzemente werden zur exakten Dosierung der Einzelkomponenten vordosiert angeboten, wobei stets Pulver und Flüssigkeit vordosiert in der Kapsel, jedoch in getrennten Kompartimenten vorliegen. Nach einer Aktivierung, die nach dem Stand der Technik durch Drehung der Kapselteile gegeneinander (DE 37 23 985 C2), durch Druck auf ein am Mischraum seitlich (DE 23 24 296 C3) oder rückwärtig (DE 39 20 537 Al, DE 37 18 326 Al) anliegendes Flüssigkeitskissen erfolgt, wird dieses gezielt geöffnet, worauf sich die flüssige Mischkomponente in den Mischraum ergiesst. Anschliessend werden diese Kapseln in einem Vibrationsmischer zur innigen Vermischung der Komponenten einer starken Vibration ausgesetzt. Zur Entleerung des Kapselinhaltes über die Ausbringöffnung wird ein gegenüber der Ausbringöffnung angebrachter Stempel mit Hilfe eines Gerätes in das Kapselinnere vorgeschoben, woraufhin sich das Mischgut über die Ausbringdüse entleert. Dabei muss entweder der Folienbeutel durchstossen oder aber ein Korb mit dem Folienbeutel zusammen mit dem Stempel vorgeschoben werden. Im Falle der DE 23 24 296 C3 befinden sich keine Hindernisse zwischen dem Stempel,dem Mischgut und der Ausbringdüse.
Diese bekannten Mischkapseln mit Ausspritzdüse beinhalten folgende Nachteile:
1. Das Flüssigkeitskissen wird stets aus einem mehrschichtigen Material hergestellt, wobei nach dem Stand der Technik mindestens eine Lage aus Metall besteht. Dadurch entsteht nach der Verwendung der Kapsel ein schwer zu entsorgender Müll, bestehend aus einer Kombination von Metall, Kunststoff und Zement.
2. Das Verhältnis von Pulver und Flüssigkeit zueinander ist genau festgelegt. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die Mischkomponenten im vom Hersteller vorgegebenen Verhältnis vorliegen. Andererseits kann das Mischungsverhältnis aber nicht verändert werden. Dies ist insofern nachteilig, da für unterschiedliche Zwecke (Unterfüllung, Füllung, Zementierung), identische Zahnfüllzemente oftmals in veränderlicher Konsistenz angemischt werden müssen. Dies ist bei den bekannten Kapseln, bei denen der Hersteller das Verhältnis der Mischkomponenten zueinander vorgibt, nicht möglich.
3. Insbesondere ist auch eine erhebliche Bevorratung von Kapseln nötig, um Mischmaterialien verschiedener Art und Farbe, sowie mit unterschiedlichem Mischinhalt für verschieden grosse Zahnkavitäten und verschiedene Anwendungszwecke vorrätig zu halten.
4. Die bekannten Kapseln können nur einmal verwendet werden. Es ist also nicht möglich, die Kapsel nach dem Anmischen in die Einzelbestandteile zu zerlegen und diese nach einer Reinigung wiederzuverwenden, da insbesondere das Folienkissen mit der flüssigen Komponente zerstört wurde.
5. Die bekannten Mischkapseln mit Ausbringüse für Zemente müssen aktiviert werden, um die in getrennten Kompartimenten untergebrachten Mischkomponenten miteinander in Verbindung zu bringen.
6. Die bekannten Mischkapseln sind durch den viele Schritte beinhaltenden Herstell- und Befüllungsmechanismus teuer.
Allerdings haben die bekannten Kapseln auch Vorteile: Durch die Ausbringdüse ist es möglich, die angemischte Masse direkt in die Zahnkavität einzubringen oder auf das zu zementierende Werkstück aufzutragen. Mischkapseln sind handlich, und zudem, da sie nur für einen Patienten verwendet werden, sind sie stets ausreichend sauber.
Vorliegende Erfindung hat zum Ziel, alle genannten Nachteile der bekannten Kapselmischsysteme für Zahnfüllstoffe zu beseitigen, ohne auf die Vorteile dieser Systeme zu verzichten. Zu diesem Zwecke wird bei vorliegender Erfindung ein zusammen mit der beschriebenen Kapsel zu verwendendes Dosiergerät angegeben,
welches die individuelle Befüllung der Kapsel in der Zahnarztpraxis, also vor dem Titurieren ermöglicht. Dabei wird die zunächst leere Mischkapsel, die nur noch aus einen Mischraum besteht und keine weiteren Kompartimente enthält, und die zum Zwecke der Befüllung zunächst einseitig offen ist, mit Hilfe des erfindungsgemässen Dispensers befüllt, anschliessend verschlossen und dann tituriert. Dadurch ist es möglich, eine individuelle Dosierung zu erreichen und gleichzeitig die Vorteile des Kapselmisch- und Applikationssystems zu nutzen. In seiner einfachsten Ausfertigung enthält das Dosiergerät je eine Aufnahmevorrichtung für eine Flüssigkeit und für ein Pulver. Um alle Vorteile des erfindungsgemässen Systems auszunutzen, werden jedoch stets mehrere Flüssigkeiten und Pulver bevorratet, insbesondere verschiedene Zahnfüllzemente, oder Zahnfüllzemente in verschiedenen Farben. Ein Aspekt der Erfindung ist die Koppelung der Dosiervorrichtung für die flüssige Komponente und die pulverförmige Komponente. Diese Koppelung in einem Gerät (Abb.10) hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Andererseits genügt es auch, wenn die Kapsel, wie in Fig. 6 dargestellt, in zwei getrennten Schritten mit den Komponenten befüllt wird.
In einer einfachen Version der Erfindung, wird der Dispenser für Befüllung der Mischkapsel mit der Kapsel verbunden und die Befüllung durch manuelles Betätigen der Dosiervorrichtung vorgenommen. Dabei wird eine volumetrisch vorgegebene Menge mit jeder Betätigung in die Kapsel gefüllt. Die gewünschte Menge an Füllstoff kann somit portionsweise bestimmt werden. In diesem Fall kann die benötigte Flüssigkeitsmenge hinzupipettiert werden.
In einer besonders fortgeführten Version des erfindungsgemässen Gerätes, erfolgt die Wahl der Mischmenge und der Materialsorte durch elektronische Regelung.
Ein Merkmal des erfindungsgemässen Gerätes ist die Verwendung von elektronisch gesteuerten Hubpumpen (36) zur exakten Dosierung der Flüssigkeit. Mit einer Pipettenspitze (34) wird die gewünschte Flüssigkeit (z.B. B1-B3) in der gewünschten Menge zunächst abpipettiert, um anschliessend in die bereitgehaltene
Mischkapsel(1) eingefüllt zu werden. Dabei wird die Pipette mittels einer einer Schiene (35) positioniert, oder durch eine Drehbewegung oder mittels einer Kombination von beiden Bewegungen verschoben.
Andererseits kann auch die Pipette starr im Gerät montiert sein, während die Flüssigkeitsbehälter und die Kapsel verschiebbar sind. Sofern das Anmischen mit Hilfe von Wasser als Mischkomponente erfolgt, kann die Zuführung direkt aus dem vorhandenen Wassernetz (36) erfolgen.
In vorteilhafter Weise werden die jeweiligen Behälter auf Drehtellern montiert. Es kann mit Hilfe einer Steuerelektronik oder einer Steuermechanik erreicht werden, dass die Befüllung der Kapsel mit der gewünschten Füllkomponente in der entsprechenden Menge automatisch erfolgt, sodass Befüllungsfehler ausgeschlossen werden. Insbesondere können mit diesem System auch Zahnfüllstoffe unterschiedlicher Art miteinander vermengt werden. So ist die individuelle Zusammendosierung von Zementen und Alloypartikeln für den jeweiligen Einsatzzweck des Füllmaterials möglich.
Es wurden durchaus Geräte beschrieben (DE 1101692, OS 2159454, DE 1212673, DE 1294885), das maschinelle Dosieren und Anmischen von Dentalwerkstoffen ermöglichen. Diese Geräte wurden aber speziell für die Dosierung von Amalgam konzipiert. Dessen Dosierung ist aufgrund des hohen spezifischen Gewichtes des Quecksilbers und der entsprechend guten Fliessfähigkeit, sowie aufgrund der Rieselfähigkeit der Alloyfeilung unproblematisch. Zudem bleibt das Verhältnis von Alloy und Quecksilber stets konstant. Diese Konstanz ist beim Anmischen von Zementen nicht gegeben. Daneben würden die schlecht rieselfähigen Zemente nicht die lange Strecke in den Mischraum fliessen können, und die gesamte Gefällestrecke wäre wegen der hohen Klebefähigkeit der Zemente nach kurzer Zeit kontaminiert.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt also darin, dass die Komponenten direkt aus dem Dispenser in die mischkapsel fallen, ohne z.B. abfallende Strecken fliessend zu überwinden.
Wesentliche Merkmale des erfindungsgemässen Systems sind also: Die Einzelkomponenten werden, jede für sich individuell dosierbar, in eine abnehmbare Mischkapsel eingefüllt, die nach dem Befüllen verschlossen, und in einem Vibrationsmischer bei hoher Schwingungszahl behandelt wird. Dadurch vermischen sich die Komponenten. Die Kapsel kann hiernach mit Hilfe eines Ausbringgerätes (10) entleert werden und sodann gereinigt werden. Die Kapsel ist einfach sowohl in ihrer Konstruktion als auch in ihrer Herstellung. Das Zusammenstecken der Kapselteile erfolgt in der zahnärztlichen Praxis.
Die hier angegebene Kapsel ist darüber hinaus wesentlich günstiger herstellbar als alle bekannten Kapseln mit Ausbringdüse. Denn es ist möglich, auf das Folienkissen zu verzichten. Ausserdem werden auch andere Trennschichten, nämlich zur Bildung von Kompartimenten, innerhalb der Kapseln überflüssig.
Eine wesentliche Anforderung an die Kapsel ist, dass der Stempel (2) während des Auspressens sicher verhindert, dass das Mischgut sich an dem vorschiebenden Stempel vorbei in den rückwärtigen Teil entleert, und nicht über die Düse ausgepresst wird. Zu diesem Zweck sind Dichtlippen (2a) vorgesehen, die zudem nach dem Befüllen der Kapsel in die Nut (24, 24a) einrasten und so verhindern, dass der Stempel während des Anmischens aus der Kapsel fällt.
Nachfolgend wird das Wesen des erfindungsgemässen Systems anhand mehrerer Abbildungen erläutert.
Fig. 1
zeigt die für dieses Dosiersystem zu verwendende Kapsel, wobei mit (1) der Kapselaussenkörper und mit (2) der Deckel gezeigt wird. (2a) zeigt die umlaufende Dichtlippe im Querschnitt. Deckel und Kapsel sind über die flexible Verbindung (7) miteinander verbunden. Der Stift (31) ragt in den Mischraum, wobei die optioneile Membran (3) nach aussen abdichtet. Die Membran (3) kann aber auch entfallen, sofern der Stift (31) ausreichend fest in der Ausführöffnung (5) festsitzt und während des Vibrationsmischens
nicht aus der Kapsel fallen kann. Der Stift (31) hat den Sinn, zu verhindern, dass sich Mischungsbestandteile während des Mischend in die Ausführöffnung begeben und sich so dem Mischprozess entziehen. Durch die hintere Öffnung (4a) werden die Mischungsbestandteile in die Kapsel gefüllt.
Fig. 2
zeigt im Schnittbild das Auspressen der Kapsel nach dem Mischen. Dabei schiebt der Stempel (2), vorgeschoben durch den Dorn (11) des Auspresswerkzeugs (10), den Stift (31) zur Entnahme aus der Kapsel. Sofern eine Membran (3) vorgesehen ist, wird diese dabei zerstört. Gezeigt wird hier, dass die elastische Verbindung (7) noch am Sempel befestigt ist. Sofern diese Verbindung kurz ausgeführt wird, reisst sie während des weiteren Vorschubs ab. Der Stift (31) kann indessen manuell entnommen werden, wobei die Ausführöffnung freigegeben wird. Erst nah Entnahme des Stiftes (31) kann das Ausbringen der angemischten Masse erfolgen. Die Kufen (9) des Ausbringgerätes (10) stützen sich in der Rille (6) ab.
Fig. 3
Zeigt das vollständige Auspressen der erfindungsgemässen Kapsel.
Der Stift (31) wurde entfernt, der Stempel (2) wurde durch den Dorn(11) des Ausbringgerätes (10) vollständig nach vorne geschoben. Dabei ist im vorliegenden Bilde sichtbar, dass die flexible Verbindung (7) abreisst. Dies muss, wie oben geschildert jedoch nicht zwingend der Fall sein. Denn eine vollständige Wiederverwertbarkeit der Kapsel ist hauptsächlich dann gegeben, wenn diese Verbindung lang genug ist, und die Auspressung übersteht. Die flexible Verbindung kann auch dazu dienen, den Stempel nach dem Auspressen des Mischungsinhaltes rückwärts aus der Kapsel zu ziehen, damit die Kapsel wiederverwendet werden
Dies kann allerdings auch mit dem in Fig. 8 mit Nr. 32 bezeichneten Spritzenansatz geschehen.
Allerdings ist eine vollständige Wiederverwendbarkeit der Kapsel nur dann gegeben, wenn die flexible Verbindung (7) nicht reisst und keine Membranen durchstossen werden müssen.
Fig. 4
zeigt im Querschnitt eine erfindungsgemäss Mischkapsel (1) mit dem Stempel (2) und dem Dorn (13), der dazu dient, die Membran (12) zu durchstossen und damit den Weg für die Angemischte Masse freizugeben. Mit (24a) ist eine umlaufende Raste bezeichnet, welche die selbe Funktion hat wie die Nut (24) der Fig.7 .
Fig. 5
zeigt im Querschnitt die Mischkapsel (1) gegen Ende des Auspressvorgangs. Wichtig ist, dass neben dem Dorn (13) noch genug Platz in der Auspresstülle (5) verbleibt, um das AusfHessen der angemischten Masse zu ermöglichen. Wiederum ist es möglich, die felxible Verbindung (7) längenmässig so zu gestalten, dass sie abreisst, wenn oder bevor das Auspressen beendet ist. Andererseits kann es auch sinnvoll sein, die Verbindung (7) so zu gestalten, dass sie nicht zerreisst.
Fig. 6
zeigt im Querschnitt eine Variante der Dispenservorrichtung für das Pulver oderdie Flüssigkeit. Es werden bezeichnet:
29 - Vorratsglas mit dem Mischgut
21 - Gewinde, welches Dispenser und Vorratsglas verbindet.
An Stelle des Gewindes ist aber auch ein Bajonettverschluss mit oder ohne Dichtung verwendbar.
20 - Aussengehäuse des Dispensers
27 - Aussengehäuse des Dispensers mit Kpaselhalterung
28 - Dosierbehälter für den Füllstoff
22 - Verschieberiegel zur Entleerung des Volumens (28)
in die Mischkapsel
Fig. 6, 6b
zeigt des Dispenser in vorteilhafter Ausführung im Querschnitt: Während des Verschiebens des Riegels in Pfeilrichtung werden die Noppen (29) und (29a) gegeneinander verschoben. Dabei kann zusätzlich eine Feder (24b) gegen den Riegel drücken. Durch dieses Verschieben entstehen abrupte Schwingungen im Despenser, die dafür sorgen, dass das schlecht rieselfähige Fulver vollständig aus dem Dosiereinsatz (28) herausfällt.
Es hat sich gezeigt, dass das kohäsive Zementpulver ohne diese mechanische Rüttelung leicht im Dosiereinsatz (28) hängenbleibt. Es ist unerheblich, ob die Rüttelbewegung, wie in Fig. 6 beispielhaft erläutert, quer zur Fallachse erfolgt, oder , wie in Fig. 6b längs zur Fall-linie des Mischguts.
Fig. 7
zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Mischkapsel, wobei an Stelle der Raste (6) - beispielhaft im unteren Teil der Zeichnung gezeigt-, auch ein Widerlager für den Finger und für die manuelle Betätigung ohne Ausbringgerät angebracht sein kann. Auch ist es möglich, an Stelle des Stempels (31) einen Dorn (31a) anzubringen, der ohne den Vorschub eines Stempels die Kapsel entleert. Gezeigt wird die Achse (3), welche mittig zentral durch die Kapsel verläuft. Auf diese Achse wird Bezug genommen in Fig. 11, da bei einer Varainte der maschinellen Anmischung, nämlich der rotierenden Mischung die Kapsel in eine Drehung um diese Achse gebracht wird.
Fig. 8
zeigt mit Nr.32 einen Aufsatz, der an Stelle des Ausbringgerätes auf dem Stempel rückwärtig befestigt werden kann, wodurch im zusammenwirken mit dem Griffteil (30, Fig.7) ein manuelles Ausbringen der angemsichten Masse erfolgen kann.
Fig. 9
zeigt beispielhaft für einen Aspekt der Erfindung eine einfache Dosiereinrichtung für die flüssige Komponente, bei der zunächst mit Hilfe einer Pipette (34) diese Komponente dem Bevorratungsgefäss (B1-B3) entnommen wird, um dann in die Kapsel (1) eingefüllt zu werden.
Über die Leitung (40), die mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt sein kann, wird dabei die Bewegung (5) der Hubpumpe auf
die Pipette übertragen. Dadurch wird ein Einsaugen in bzw. ein Ausstossen aus der Pipette ermöglicht.
Vorliegend dargestellt ist eine Schiene (35), auf der die Pipettenaufhängung (41) bewegt werden kann. Damit soll jedoch nur beispielhaft gezeigt werden, dass diese räumliche Positionsänderung mittels einer Schiene möglich ist. Dieselbe Wirkung wird beispielsweise auch durch Drehung der Aufhängung (41) um ein vertikale Achse (42) erreicht.
Wichtig ist, dass die pipettierte Flüssigkeit in der exakt gewünschten Menge in die Kapsel eingefüllt wird, und dass ferner keine Verunreinigungen von zuvor pipettierten Flüssigkeiten vorliegen.
Das wesentliche Element der Erfindung, nämlich das direkte Einfüllen der Mischkomponenten in die Mischkapsel, wird also auch bei der flüssigen Komponente verwirklicht.
Fig. 10
zeigt ein Beispiel des erfindungsgemässen Gerätes in der Aussenansicht. Die Mischkapsel kann automatisch unter den Pipettenenden (34 und 44) positioniert werden.
Die Mischerhaltegabel ist in Pfeilrichtung (45) verschiebbar. Nr.
2 bezeichnet des abseits liegenden Stempel/Verschluss.
Fig. 11
zeigt schematisch eine Anmischvariante. Die Kapsel (1), hier in der Aufsicht gezeichnet, dreht sich um die innere Längsachse (39). Zusätzlich rotiert dieses rotierende System um die Achse (46). Die Drehrichtungen können dabei gegenläufig sein oder gleichsinnig. Ein entsprechender mischeffekt wird erzielt, wenn die Drehgeschwindigkeiten aufeinander und auf die Menge und Konsistenz des Mischgutes abgestimmt sind.

Claims (16)

Ansprüche
1. Dosiersystem für Dentalzemente bestehend aus einem Dispenser für Flüssigkeit und einem Dispenser für Pulver, zur mengenmässig voneinander unabhängigen, portionsweisen Dosierung der zu mischenden Pulverkomponente einerseits und Flüssigkeitskomponente andererseits, sowie einer Einraum-Mischkapsel (1) mit Ausbringöffnung (5) und mit einem, zum Zwecke des Verschlusses und der Entleerung der Kapsel, verschieblichen Stempel (2), dadurch gekennzeichnet, dass alle Mischkomponenten über die selbe Öffnung (4a) in den Mischraum eingebracht werden und aus dem Dispenser oder der Pipettenöffnung direkt in den Mischraum fallen, und dass
die Mischkapsel nach dem dosierten Einfüllen der Mischkomponenten an der der Ausbringdüse abgewandten Seite mit einem vorschiebbaren Stempel (2) verschlossen wird, der gleichzeitig als Vorschubstempel zur Entleerung der Kapsel dient.
2. Mehrkomponenten- Mischkapsel mit Ausbringdüse, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kapsel ein einziges Kompartiment vorliegt, welches durch einen Stempel (2), der gleichzeitig als rückwärtiger Deckel fungiert, einen Kapselkörper (1), sowie einen Verschlussdorn (31) gebildet wird, wobei der Stempel (2) während des Vorschubs den Mischraum entleert.
3. Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausbringdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbringdüse (5) durch eine einfache Membran (12) vom Mischraum getrennt ist und dass
diese Membran (12) während des Ausbringvorganges durch einen Dorn
(13) durchstossen wird.
4. Mischkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (3) fester Bestandteil des Stempels (2) ist.
5. Mischkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (31) vor der Anwendung innerhalb der Ausbringdüse (5) liegt, diese in Richtung auf das Kapselinnere jedoch überragt.
6. Mischkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel zuerst den Dorn (31) nach vorne aus der Ausbringüse stösst, wodurch dieser der manuellen Entnahme zugänglich wird.
7. Mischkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Verwendung im Mischsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen aller Mischkomponenten unverpackt und unmittelbar vor dem Anmischen erfolgt.
8. Mischgerät und Mischkapsel zum dosierten Anmischen von Zahnfüllstoffen nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Komponente über einen Hubpumpenmechanismus (5/40/35)) über eine Pipette (34) dem gewünschten Vorratsbehälter entnommen wird, wonach die Pipette eine Verschiebe- oder Drehbewegung in Richtung auf die Kapsel erfährt und durch eine der ersten Hubbewegung entgegensetzte Bewegung der Hubpumpe ein wohldosiertes Entleeren der Pipette erfolgt.
9. Mischkapsel nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung des Stempels (2) in der Kapsel (1) über eine Nut (24) erfolgt.
10. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltegabel (38) für die Mischkapsel Bestandteil eines Kapselmischers ist und in hochfrequente eliptische oder doppelkeulenförmige Schwingungen versetzt werden kann.
11. Misch- und Dosiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mischvorgang durch kreisförmige Rotation um die Längsachse (39) der Mischkapsel erfolgt, wobei die sich mit hoher Geschwindigkeit um diese Eigenachse (39) drehende Kapsel zusätzlich um eine weitere, ausserhalb der Kapsel liegende Achse (4p) rotiert.
12. Misch- und Dosiersystem nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkapsel (1) nach dem Anmischen mit dem Stempel (2) verschlossen wird.
13. Misch- und Dosiersystem, nach Anspruch 1 sowie den Ansprüchen 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verschieberiegel (22) des Dispensers (20,27) während des Verschiebens durch das übereinandergleiten der Noppen des Dispensers und des Verschieberiegels (29, 29a) in Schwingungen gerät, wodurch das vollständige Herausfallen der dosierten Mischkomponente erreicht wird.
14. Mischkapsel nach Anspruch 2 bis 7 sowie Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der umlaufenden Nut (2a) des Stempels (2) gegenüberliegenden Seite am Stempel (2) eine Verlängerungsstange (32) angebracht werden kann, die im Zusammenwirken mit einem oder mehreren Griffteilen (30) an der Kapselkörperaussenseite (1) ein manuelles Auspressen des Mischgutes ermöglichen.
15. Mischkapsel nach Anspruch 2, zur Verwendung mit einem Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbrindüse (5) durch einen Stempel (31a) verlegt wird, der ohne weiteres von aussen entnommen werden kann.
16. Dosier- und mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkapsel (1) zum Befüllen in einer Halterung (42 gehalten wird und dass
diese Halterung zwischen dem Befüllschacht für die Pulverkomponente und der Pipettenauslassöffnung verschoben werden kann.
Mischkapsel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass
Stempel (2) und Kapselkörper (1) durch eine flexible Halterung miteinander verbunden sind.
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