DE1939315B2 - Mehrkammeriger behaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen zur herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten - Google Patents

Mehrkammeriger behaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen zur herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten

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DE1939315B2 DE19691939315 DE1939315A DE1939315B2 DE 1939315 B2 DE1939315 B2 DE 1939315B2 DE 19691939315 DE19691939315 DE 19691939315 DE 1939315 A DE1939315 A DE 1939315A DE 1939315 B2 DE1939315 B2 DE 1939315B2
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Description

Aus den deutschen Auslegeschriflen 1 276 866 und 287 251 sind mehrkammerige Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten bekannt, bei denen die einzelnen Kammern durch leicht zerstörbare Membranen voneinander getrennt und die Teile zur Aufnahme der einzelnen Mischkomponenten gegeneinander verschiebbar angeordnet sind; statt der Membrane kann innerhalb des Behälters in der Deckelkammer für die Aufnahme einer der Komponenten ein kissenförmiger oder schlauchförmiger Teilraum vorgesehen sein, der aus einem verschlossenem vorzugsweise verschweißten Folienbeutelchen gebildet ist. Zwischen dem Haupt-
raum dus Behälters und dem Folienbeutelchen kann eine rr/. Löchern und gegebenenfalls mit Spitzen gegen aas Folienbeutelchen versehene Einlage oder Abtrennung vorgesf Len sein.
Bei diesen Behältern werden die Trennwand bzw.
t5 das Folienkissen durch Gegenein anderbewegen der Behälterteile zerstört bzw. zum Platzen gebracht, wodurch eine Verbindung zwischen den einzelnen Substanzen geschaffen wird.
Bei der verbesserten Ausführungsform des Behälters nach der deutschen Auslegeschrift 1 287 251 kann das Folienkissen, das vorzugsweise mit einer Flüssigkeit, wie Phosphorsäure, gefüllt ist, praktisch quantitativ ausgepreßt und sein Inhalt in die Hauptkammer, die vorzugsweise mit einer pulverförmigen Substanz, wie Zinkoxyd oder einem Silikatzement, gefüllt ist, gespritzt werden. Diese Ausführungsform hat gegenüber der Ausführungsform nach der deutschen Auslegeschrift 1 276 866 weiterhin den Vorteil, daß keine Folienreste in das Gemisch gelangen kön-
nen.
Nachdem die beiden Substanzen zusammengebracht sind, muß eine gründliche Durchmischung der jetzt in der Hauptkammer befindlichen Substanzen erfolgen. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der Mischbehälter in die Gabel einer automatischen Schwingmischvorrichtung eingespannt und durch rasch aufeinanderfolgende Schlingbewegungen eine innige Durchmischung erzielt wird.
Im Laufe weiterer Entwicklungen wurde gefunden, daß das Einschweißen der flüssigen Substanz in das Folienbeutelchen oder den Folienschlauch in einigen Fällen nicht mit der erforderlichen Sicherheit möglich ist. Dieses Problem ist zwar weniger ausgeprägt bei Quecksilber (zur Herstellung von Dentalamalgamen) und Phosphorsäure (zur Herstellung von Zahnzementen), doch muß auch hier auf eine sorgfältig hergestellte Schweißnaht geachtet werden, da das Folienbeutelchen sonst undiciit werden kann. Noch schwerwiegender wird das Problem aber, wenn als flüssige Substanzen ätherische öle, wie Nelkenöl, Bergamotteöl, Eugenol od. ä., in der Zahnheilkunde übliche ätherische öle, oder niedrigsiedende organische Flüssigkeiten verwendet werden. Zu diesen organi-chen Flüssigkeiten zählen z. B. aber auch Lösungsmittel, wie Benzin, Chloroform, allgemein aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls substituiert sein können, Carbonsäuren und deren Ester, Aldehyde, Ketone u. dgl. sowie härtbare Verbindungen, wie z. B. Acryl- oder Methiicrylsäureester. Diese Verbindungen können auch bei Raumtemperatur fest sein und werden vor dem Vermischen mit der oder den anderen Komponenten durch Erwärmen in den flüssigen Zustand übergeführt; auch pastenförmige Gemische dieser Flüssigkeiten mit anderen Substanzen kommen in Betracht. Die genannten bubstanzen werden in der Zahnheilkunde z. B. bei der Herstellung von Füllungen, Prothesen oder Teilen hiervon, Kronen, Brücken, Befe-
stigungsmaterialien und Zahnfleischverbänden verwendet.
Die Schwierigkeiten, die beim Einschweißen dieser flüssigen oder pastenförmigen Substanzen in kleine Kissen oder Folienbeutelchen auftreten, bestehen in erster Linie darin, daß diese im flüssigen Zustand dazu neigen, schon beim Zuschweißen der Kissen in die Schweißnaht einzudringen und diese durch Veränderung des Folienmaterials ungünstig zu beeinflussen, ja sogar undichte Stellen hervorzurufen. Weiterhin ist das Einschweißen dieser Substanzen in Anbetracht der Permeabilität der meisten Folien (auch der Verbundfolien mit Aluminium) für die organischen Substanzen im flüssigen Zustand schwierig oder gar unmöglich.
Zur Herstellung von brauchbaren Dentalpräparateu ist es ferner wichtig, daß die flüssige oder pastenförmige Substanz praktisch quantitativ zu der anderen, vorzugsweise pulverförmigen Substanz oder Mi-SLiMiiigskomponente gebracht wird, damit in jedem Fiii ein konstantes Mischungsverhältnis erhalten wi.il. Schließlich soll das fertig gemischte Dentalpräpa:ai auf einfache Weise der Mischkammer entnomrm ι werden können.
vus der deutschen Patentschrift 513 954 ist bereits ein /ur Aufnahme der Amalgamkomponenten dienender Behälter an Amalgammischgeräten bekannt, de ι ein Einsatzgefäß mit einem Verschlußstopfen einhalt, der eine gegenüber dem Innenraum des EinsLit/gefäßes durch einen Membranboden ab&eschlosst-iie Kammer zur Aufnahme einer Mischungskompomnie aufweist. Über der dem Membranboden gegenüberliegenden dünnen Wandung ist ein Druckstößel gelagert, der bei Druck von außen her die Kammer zusammendrückt, bis die Bodenmembran zerreißt und die eingeschlossene flüssige Mischungskomponcnte in das Einsatzgefäß einfallen läßt. Da der MemDranboden lediglich auf den Verschlußstopfen aufgesetzt ist, ist kein dichter Abschluß gewährleistet, so daß eine benetzende Flüssigkeit zwischen diesen beiden Teilen hindurchdringen würde. Auch besteht die Gefahr, daß die dünne, gewölbte Wandung nach dem Loslassen des Druckstößels wieder ihre ursprüngliche Form einnimmt, so daß ein Teil des Gemisches während des Mischvorganges durch den Riß im Membranboden wieder in die Flüssigkeitskammer gelangen kann, wodurch nicht nur das gewünschte Mischungsverhältnis nicht erzielt, sondern auch ein Teil des Gemiscnes in der Flüssigkeitskammer zurückgehalten würde.
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 3 344 914 ein Mischbehälter für Dentalpräparate bekannt, in dessen Mischkammer eine Hülse mit verdünntem zerstörbarem Boden eingesetzt ist. Der Boden wird durch Einschieben eines abgeschrägten Hohlzylinders mit scharfem Rand abgeschnitten, wobei er sich zwischen die Innenwand der Mischkammer und die Außenwand des Hohlzylinders legt. Das fertige Gemisch befindet sich teils in der Mischkammer, teils im Hohlzylinder, wodurch nach dem Auseinanderziehen dieser Behälterteile die Entfernung des Gemisches erschwert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der zuerst genannten Behälter dadurch zu umgehen, daß von dem Prinzip des Einschweißens der flüssigen ucier pastenförmigen Substanz in ein Folienbeutelchen abgegangen wird. Bezüglich der zuletzt genannten Behälter bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine quantitative Entleerung der flüssigen bzw. pastenförmigen Substanz in die Mischkammer bzw. eine leichte Entfernung des fertigen Gemisches aus der Mischkammer zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem mehrkammerigen Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden flüssigen, pastenförmigen und/oder pulverförmigen Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, wobei die einzelnen Kammern durch eine durch Einwirkung von außen zerstörbare Abtrennung voneinander getrennt sind und die Kammer(n) für die flüssige(n) oder pastenförmige(n) bzw. bei Raumtemperatur feste(n) Substanz(en) als in die Mischkammer für die pulverförmige Substanz eingesetzte, gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständige Hülse(n) mit verdünntem zerstörbarem Boden ausgebildet ist (sind), vor, daß in der Hülse ein dicht schießender, gegen den Boden ao der Hülse beweglicher bi^mpel aus einem gegenüber den flüssigen oder pasteniörmigen Substanzen beständigen Material vorgesehen ist.
Die Hülse kann zusammen mit liirem verdünnten Boden eine Einheit bilden. Unter der Einwirkung des Stempeis bricht der Boden, und der Inhalt der Hülse wird quantitativ in den Mischbehälter gedruckt. E* ist aber auch möglich, die Hülse als gelochtes Einsatzteil auszubilden, auf dessen Boden nachträglich, jedoch vor dem Einfüllen der flüssigen oder pastenförmigen Substanz eine dünne, zerstörbare Scheibe befestigt wird. Die Bodenscheibe kann mit der Hülse verklebt, verschweißt oder verschmolzen werden.
Damit das Volumen der Hülse praktisch Null wird, muß die Fläche des Stempels, die mit dem Boden der Hülse in Berührung kommt, praktisch mit dem Boden der Hülse übereinstimmen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß der Stempel und der Boden der Hülse plan sind.
Sowohl die Hülse als auch der Stempel bestehen aus einem Material, das gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständig ist, d. h. von diesen nicht aufgelöst oder angequollen wird. Man kann die Hülse und den Stempel beispielsweise aus Glas, Metall (wie Aluminium) oder einem inerten Kunststoff herstellen.
Zur Verbesserung der Abdichtung kann der Stempel der Hülse mit Dichtungsringen versehen oder mit einer darüber angebrachten Abschlußfolie abgedeckt sein. Es ist aber auch möglich, den Stempel dichtschließend in die Hülse einzuschrauben. Bei Verwendung von Glas können der Stempel und die Hülse in der Art der Injektionsspritzen aufeinander eingeschliffen sein.
Be' der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung wird die Hülse gegebenenfalls zusammen mit einem Einsatz, in dem sich die Hülse befindet, nach dem Auspressen der flüssigen oder pastenförmigen Substanz in die Mischkammer und nach dem Durchmischen des Inhalts der Mischkammer entfernt, worauf das gebrauchsfertige Dentalpräparat z. B. mit Hilfe eines Spatels dem Mischbehälter entnommen wird.
Es wurde gefunden, daß die Entnahme des zusammengemischten, gebrauchsfertigen Dentalpräparats wesentlich erleichtert werden kann, wenn die Hülse, die gegebenenfalls in einem gelochten Einsatz angebracht ist, in der Mischkammer verschiebbar ist und die Mischkammer an dem der Hülse gegenüberlie-
genden Ende durch einen abnehmbarem Deckel ver- mischung möglich erscheint. Weiterhin kann statt der
schlossen ist oder in Form einer nach dem Vermi- flüssigen oder pastenförmigen Substanz auch eine bet
sehen der Substanzen zu öffnenden düsenförmigen Raumtemperatur feste Substanz verwendet werden.
Verlängerung ausgebildet ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Mischbehälter
Bei dieser Ausführungsform wird wie bei der er- 5 vor dem Vermischen zu erwärmen, um auf diese
sten Ausführungsform zuerst die flüssige oder pa- Weise die Substanz zum Schmelzen zu bringen,
stenförmige Substanz in der Hülse unter Zerstörung Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher
des verdünnten Bodens in die Mischkammer gepreßt, erläutert.
worauf der Inhalt der Mischkammer z;.B. in einem Fig. 1 zeigt eine starre untere Mischkammer 1 mit
Vibrations-Mischgerät gut durchgemischt wird. An- io der pulverförmigen Substanz 5, auf die ein gelochter
schließend wird aber die Hülse bzw. der Einsatz mit Einsatz 2, dessen Boden eine konkave Vertiefung
der Hülse weiter bis zum Boden der Mischkammer aufweist, aufgesetzt ist. Mit 3 ist eine Hülse aus
durchgedrückt, worauf der Deckel entfernt bzw. die Kunststoff, Aluminium, Glas oder einem anderen
düsenförmige Verlängerung geöffnet wird. Damit die Material, das durch die flüssige Substanz 7 nicht auf-
Hülse bzw. der Einsatz mit der Hülse nicht schon 15 gelöst oder angequollen wird und die dicht in den
beim Verschieben des Stempels in der Hülse in die Einsatz 2 eingefügt ist, bezeichnet. Diese Hülse 3 ist
Mischkammer gedrückt werden, ist der Querschnitt mit einem dicht sitzenden Stempel 4 aus Gummi,
der Hülse bzw. des Einsatzes am oberen Ende der Kunststoff oder einem Material, das durch die flüs-
Mischkammer nach außen bzw. die Wand der sige Substanz 7 nicht aufgelöst oder aufgequollen
Mischkammer nach innen wulstartig verbreitert. Der 20 wird, verschlossen. Die Abtrennung zwischen flüssi-
Querschnitt der Hülse oder des Einsatzes kann auch ger und pulverförmiger Substanz wird durch den ver-
durch Einsetzen eines Halteringes in die Hülse oder dünnten Boden 6 der Hülse 3 bewirkt. Der Stopfen 4
den Einsatz verbreitert werden, wobei der Haltering besitzt eine oder mehrere Rillen, in die die Dich-
am oberen Rand der Mischkammer aufliegt und ent- tungsringe 8 eingefügt sind. Der Stopfen 4 kann auch
fernt werden kann, wenn die Hülse oder der Einsatz 25 als Schraubstopfen ausgebildet sein. Über der Flüs-
in die Mischkammer gedrückt wird. In der Wand der sigkeit ist ein ausreichender Dampfraum vorgesehen.
Mischkammer kann auch eine Rille vorgesehen sein, Statt der flüssigen Substanz kann auch eine pasten-
in die die wulstartige Verbreiterung der Hülse oder förmige oder bei normaler Raumtemperatur feste
des Einsatzes eingreift. Substanz in die Hülse 3 eingefüllt werden. Im letzte-
Weiterhin kann eine Bewegung der Hülse oder des 30 ren Fall ist es zweckmäßig, den Mischbehälter vor
Einsatzes beim Verschieben des Stempels dadurch dem Vermischen zu erwärmen.
verhindert werden, daß die Mischkammer von außen F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem Mischzusammengedrückt wird. behälter 1, einer Hülse 3 mit verdünntem Boden 6,
Die Ausführungsform des Behälters gemäß der Er- einem Stempel 4 mit Dichtungsringen 8 und der pul-
findung, bei der das untere Ende der Mischkammer 35 verförmigen 5, und flüssigen, 7, Substanz ähnlich
in einer düsenförmigen Verlängerung ausläuft, ist be- der von Fig. 1. Der Einsatz2 ist jedoch zusammen
sonders vorteilhaft, da diese Ausführungsform gewis- mit der Hülse 3 in der Mischkammer 1 verschiebbar,
sermaßen als »Spritze« verwendet werden kann, um nachdem der Stempel 4 herabgedrückt, die flüssige
den durchgemischten Inhalt der Mischkammer direkt Substanz in die Mischkammer gedrückt und der In-
zu applizieren. So kann beispielsweise ein Zahnze- 40 halt der Mischkammer durchgemischt worden ist.
ment oder eine Kunstharzfüllung direkt in die Zahn- Um ein Hineindrücken des Einsatzes 2 in die Misch-
kavität gespritzt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, kammer beim Hineindrücken des Stempels 4 in die
die düsenförmige Verlängerung beim Vermischen zu Hülse 3 zu vermeiden, ist der Einsatz 2 bei 9 wulstar-
verschließen, d.h. das Vermischen nur in dem Teil tig verbreitert.
der Mischkammer mit dem größeren Querschnitt 45 Erst wenn man nach dem Vermischen stärker durchzuführen, um zu vermeiden, daß das Gemisch drückt, wird der Einsatz 2 in die Mischkammer geinhomogen wird. Hierbei kann die düsenförmige schoben. Ein vorzeitiges Verschieben des Einsatzes 2 Verlängerung durch einen Teil des Bodens der kann auch dadurch verhindert ^veTden, daß mari Mischkammer, der nach dem Vermischen der Sub- beim Hineindriicken des Stempels 4 gleichzeitig vor stanzen durchstoßen wird, oder durch ein<m Zapfen, 50 außen auf beide Seiten der Mischkammer 1 drückt der nach dem Vermischen herausgezogen wird, ver- Diese ist unten durch einen abnehmbaren Verschlul schlossen sein. In einfachen Fällen genügt es aber, 10 abgeschlossen, der zusammen mit dem gebrauchs die düsenförmige Verlängerung in einem Stück mit fertigen Dentalpräparat herausgedrückt wird. De der Mischkammer auszubilden und die Spitze der Verschluß 10 kann als Stopfen, als Kappe oder al Verlängerung nach dem Vermischen der Substanzen 55 Schraub- oder Schnappdeckel ausgebildet sein, einfach abzuschneiden (wenn die Mischkammer aus Fig. 2A zeigt einen oberen Teil eines Behälter Kunststoff oder dünnem Metallblech besteht) oder ähnlich dem nach F i g. 2, wobei aber statt der wulst abzubrechen (wenn die Mischkammer aus Glas be- förmigen Verbreiterung im Einsatz 2 ein Haltering steht). vorgesehen ist, der auf dem oberen Rand der Misch
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Misch- 60 kammer 1 aufliegt und der entfernt wird, wenn de
kammer nicht unbedingt aus einem gegen die flüssi- Einsatz 2 in die Mischkammer gedrückt werden sol
gen oder pastenförmigen Substanzen absolut bestän- F i g. 2 B zeigt den unteren Teil einer Mischkarr
digem Material zu bestehen braucht, wenn die pul- mer 1 mit einer kurzen düsenförmigtn Verlängerun
verförmige Substanz selbst inert ist, da das Vermi- 11, an die nach dem Vermischen der Substanze
sehen in einer automatischen Schwingmischvorrich- 65 noch eine Kanüle 12 aufgeschraubt oder anderweiti
tung selbst nur einige Sekunden dauert. Die Wände befestigt werden kann. Das gebrauchsfertige Denta
der Mischkammer können glatt oder beispielsweise präparat wird durch die Verlängerung 11, die ve
auch rauh sein, wenn hierdurch eine bessere Durch- dem Vermischen 3egebenenfalls durch einen Stopfe
I ν
die Kanüle 12 direkt in die Z.ahnKavitai g ^j ^^ ^ p.g ^ ^ Unterteil nach brachtwerden. Mischkammer zur Fig.2, 2B1 3 A und 3B. Weiterhin kann auch der
ist. Die Schwingungen pro Minute) eingespannt, wodurch
^- ^SgT D^eÄraXr
SS äSchSStS^ ΑΓΐ3 verschlossen ist. folgen. Hierzu wird der Mischbehälter in eine evaku-
An ihren? untrerι Ende 9 ist die Hülse 3 wulstartig ierte Außenkapsel gebracht.
An ihrein unteren tnaey Material für die Hülse3 von Fig. 1,2
verbreitert bzw. mit ™* ^tu^oe als trichter. ao und 2 A bzw. für die Scheibe 6 von F i g. 3 Glas ver-
^r™rSntZ U ausgSdel Nach dem wendet, so empfiehlt es sich, auf die öffnung des
ν ?rhX UMeSdU das spitze Ende mit der Teils 2 bzw. 3 noch eine Siebplatte zu legen bzw.
STrlabzuschneideniSvenn" a Material der Misch- diese Siebplatte unterhalb der öffnung anzubringen,
kämmet^ SsSTst oder abzubrechen (wenn das um ein Hineinfallen von ^splittern in die M.sch-
a^iESSÄ iSt)' Um den AUS- 35 kaSr^TSStSl1212A und3 dargestenten
ΪΪ ^A SL Ζ!™Teil einer Mischkam- einzigen öffnung der Teile2 bzw.3 können auch
8 mit einer düsenförmigen Verlängerung 11, die mehrere öffnungen vorgesehen sein. Die Abtrennung
mer 1 m!t p e'n"n d n U'2™n Teil 14 des Bodens der zerbricht dann über allen Öffnungen. Die öffnungen
SAi^ SÄ st Nach dem Vermi- 30 können auch als Sieböffnungen ausgebildet sein
£ί de? Substanzen wTrd der Teil 14 durchstoßen, Der Behälter gemäß der Erfindung kann auch zur
T ΐ Η«, Bebrauchsfertige Gemisch herausge- getrennten Aufbewahrung mehrerer flüssiger oder
wodurch das gebrauchsteruge β * tenförmiger bzw. bei Raumtemperatur fester Sub-
drückt werden kann. Aus{ührungsform wie stanzen ausgebildet sein. In diesem Fall kann die
ir- f"j? JfSr Se düsenförmige Verlängerung 11 35 Mischkammer als Rohr ausgebildet sein, in dessen
F1 g. 3 A, bei der °« °usenrom g^ s ^ ^.^ ^^ die ^^ 2 ^ den Hü]sen 3 emge.
durch einen Zapfen 15 abg^cnios Eine e Anord lgßt skh z B
^Veipstohwamg^JJ^ ^ Kombination der obertdle der Ausführungs-
können natürlich formen nach F i g. 1,2 und 3 erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3001

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrkammerigor Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden, flüssigen, pastenförmigen und/oder pulverförmigen Substanzen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, wobei die einzelnen Kammern durch eine durch Einwirkung von außen zerstörbare Abtrennung voneinander getrennt sind und die Kammer(n) für die flüssige(n) oder pastenförmige^) bzw. bei Raumtemperatur feste(n) Substanzen) als in die Mischkammer für die pulverförmige Substanz eingesetzte, gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständige Hülse(n) mit verdünntem, zerstörbarem Boden ausgebildet ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (3) ein dicht schließende bis zum Boden der Hülse beweglicher Stempel (4) aus einem gegenüber den flüssigen oder pastenförmigen Substanzen beständigen Material %'orgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mu ihrem verdünnten Boden (6) eine Einheit bildet (F i g. 1 und 2) oder als gelochtes Einsatzteil mit einer dichtschließend befestigten, verdünnten Bodenscheibe ausgebildet ist (F i g. 3).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4) nach außen durch Dichtungsringe (8) oder durch eine Abschlußfolie (13) abgedichtet ist.
4. Behälter nach einem dei Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3), die gegebenenfalls in einem gelochten Einsatz (2) angebracht ist, in der Mischkammer (1) verschiebbar ist und die Mischkammer an dem der Hülse gegenüberliegenden Ende durch einen abnehmbaren Verschluß (10) verschlossen ist oder in Form einer nach dem Vermischen der Substanzen zu öffnenden düsenförmigen Verlängerung (11) ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülse (3) bzw. des Einsatzes (2) am oberen Ende der Mischkammer (1) bzw. die Wand der Mischkammer am unteren Ende der Hülse (3) bzw. des Einsatzes (2) wulstartig (9) verbreitert ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenformige Verlängerung (11) bis nach dem Vermischen der Substanzen durch einen dünnwandigen Teil des Bodens (14) des Mischbehälters oder durch einen Zapfen (15) verschlossen ist.
7. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der düsenförmigen Verlängerung (II) eine Kanüle (12) angebracht ist.
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