DE2709826A1 - Behaelter mit mehreren abteilen - Google Patents

Behaelter mit mehreren abteilen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

Description

  • Behälter mit mehreren Abteilen
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit mehreren Abteilen.
  • In der US-Patentschrift 3 809 225 wird ein Behälter beschrieben, der zwei durch eine Trennwand voneinander getrennte Kammern aufweist. Die erste Kammer dient zur Aufnahme einer ersten flüssigen Komponente einer Mischung und die zweite Kammer zur Aufnahme einer zweiten Komponente der Mischung,die mit der Flüssigkeit vermischt wird. Die Trennwand ist entfernbar an der Verbindungsstelle der beiden Kammern angeordnet und steht in Reibeingriff mit der Innenseite des Behälters. Ein Kolben wird zunächst im ausgefahrenen Zustand in ein Ende der ersten Kammer angeordnet.
  • Der Behälter nach der US-Patentschrift 3 809 225 dient zur getrennten Speicherung und Transport von erster und zweiter Komponente der Mischung in den betreffenden Kammern. Wenn die erste und zweite Komponente miteinander vermischt werden sollen, wird der Kolben niedergedrückt, wobei die zweite Kammer zu unterst liegt, so dass die Trennwand verschoben wird und in die zweite Kammer zusammen mit der ersten flüssigen Komponente fällt. Der Behälter wird dann Schwingungen ausgesetzt, um die Komponenten zur Bildung der Mischung miteinander zu vermengen.
  • Der Behälter nach der US-Patentschrift 3 809 225 soll besonders geeignet für die Lagerung, den Transport und die Vermischung von Dentalamalgam sein, bei denen die erste flüssige Komponente Quecksilber und die zweite Komponente ein metallisches Pulver ist. Ferner wird darauf hingewiesen, dass es zur Erzielung einer ausreichenden Vermischung der Komponenten wichtig ist, einen Stempel oder Stössel vorzusehen und dass die verschobene Trennwand diese Funktion erfüllt. Des weiteren wird darauf hingewiesen, dass die Trennwand durch eine Kombination von physikalischer Berührung mit dem Kolben und hydrostatischem Druck verschoben wird.
  • In der US-Patentschrift 3 731 853 wird ein aus mehreren Kammern bestehendes Gefäss beschrieben, das zur Lagerung und Vermischung der Bestandteile von z.B. Dentalpräparatendient und eine Kammer in einer Ummantelung zur Lagerung eines flüssigen oder pastösen Materials sowie einen Kolben zum Verschliessen der Kammer während der anfänglichen Lagerung und zum späteren Ausdrücken des Materials aus der Kammer in eine im Behälter vorgesehene Hauptkammer enthält, in der das flüssige oder pastöse Material mit einem pulverförmigen Bestandteil vermischt wird. Die Ummantelung besitzt ein abbrechbares Bodenteil oder dgl,, das zur Uberführung des flüssigen oder pastösen Materials in die Hauptkammer durchbrochen werden kann.
  • In der US-Patentschrift 3 739 847 wird ein Lager-und Mischgefäss mit einem Behälter beschrieben, der eine erste Kammer an seinem unteren Ende für die anfängliche Lagerung eines ersten Bestandteiles bildet, bei dem ein erster Kolben zur Trennung der ersten Kammer von einer zweiten Kammer vorgesehen ist und ein zweiter Kolben in der zweiten Kammer bewegbar ist, um ein zweites Bestandteil von der zweiten Kammer in die erste Kammer zu überführen, wo die Bestandteile miteinander vermischt werden. Nach Entfernen einer Verschlusseinrichtung vom unteren Ende des Behälters wird der erste Kolben betätigt, um die Mischung aus dem Gefäss in Form eines fertigen Produktes, z.B. eines einsatz fertigen Dentalpräparates auszustossen.
  • Die in den US-Patentschrift 3 731 853 und 3 739 847 beschriebenen Gefässe besitzen fixierte Trennwände, die mittels des hydraulischen durch den oder die Kolben über den in der betreffenden Kammer enthaltenen Bestandteil ausgeübten Druck abgebrochen werden können.
  • Durch die Erfindung wird ein verbesserter Behälter zum Transport und zur Lagerung der Komponenten von Mischungen in getrennter Form und zur Vermischung der Komponenten zur Bildung der Mischung geschaffen. Der erfindungsgemässe Behälter hat den Vorteil, dass er zur Erzielung einer ausreichenden Vermischung der Komponenten keinen Stampfer benötigt und ebenfalls nicht auf das Vorliegen eines Hydraulikdruckes angewiesen ist, um die Komponenten in Berührung miteinander zu bringen.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist ein Behälter vorgesehen, der eine durch eine Trennwand in ein erstes und zweites Abteil aufgeteilte Kammer aufweist, wobei das erste Abteil so ausgelegt ist, dass es eine erste Komponente einer Mischung aufnimmt und das zweite Abteil so ausgelegt ist, dass es eine zweite Komponente der Mischung aufnimmt, die Trennwand an der Innenseite des Behälter angebracht ist und das erste Abteil mit einer Einrichtung versehen ist, um einen Randbereich der Trennwand von der Innenseite des Behälters abzutrennen.
  • Bei dem erfindungsgemässen Behälter wird beim Einsatz ein Randbereich der Trennwand von der Innenseite des Behälters abgetrennt, so dass die erste Komponente in Berührung mit der zweiten Komponente kommen kann. Die Komponenten werden dann zur Bildung der Mischung in bekannter Weise einer Vermischung unterworfen, wonach die Mischung zur weiteren Verwendung aus dem Behälter entfernt wird. Es versteht sich, dass nur ein Teil des Trennwandrandes von der Innenseite des Behälters abgetrennt wird. Die Trennwand steht daher weiterhin über den verbleibenden nicht abgetrennten Randbereich mit der Innenseite des Behälters in Verbindung. Daher wird die Trennwand nicht als Stempel wie bei dem Behälter nach der US-Patentschrift 3 809 225 eingesetzt.
  • Dies ist ein wichtiges und vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, da festgestellt wurde, dass die Verwendung eines Stempels während des Zumischens zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse nicht wesentlich ist. Ferner ist das Vorliegen eines Stempels nachteiligperner wurde festgestellt, dass der Stempel leicht in der Mischung eingebettet werden kann und dann aus dieser von Hand entfernt werden muss, was einen zeitaufwendigen Arbeitsvorgang bedeutet. Dieses Problem besteht bei allen Arten von Mischungen, doch ist es besonders akut beim Vermischen von Komponenten, die eine ähnliche Dichte wie der Stempel haben, der gewöhnlich aus einem Kunststoffmaterial besteht. Wenn z.B.
  • Dentalbindemittel oder-eemente, gebildet aus einer ersten flüssigen Komponente, z.B. Phosphorsäure, und einer zweiten Komponente, z.B. Zinkoxidpulver, bereitet werden, wurde festgestellt, dass der Zement sich um den Stempel ablagert und zur Verwendung von diesem getrennt werden muss.
  • Der erfindungsgemässe Behälter kann zur Lagerung, zum Transport und zur Vermischung der Komponenten ton irgendeinerMischung verwendet werden, wobei vorzugsweise jedoch wenigstens eine Komponente eine Flüssigkeit ist. Ferner ist er besonders geeignet für die Verwendung von Komponenten, die nach Zumischung miteinander in irgendeiner Weise in Wechselwirkung treten und dann entweder eine irreversible Form annehmen oder extrem schwierig in eine Mischung rückversetzbar sind, die nach ihrer Bildung sogleich verwendet werden muss. Beispiele für solche Mischungen sind die vorgenannten Dentalzemente und Amalgarne.
  • Der erfindungsgemässe Behälter eignet sich besonders zur Lagerung, zum Transport und zur Mischung von Dentalverbindungen, wie Dentalzemente und Amalgame. Dentelzemente bestehen gewöhnlich aus einer flüssigen Komponente, z.B. Phosphorsäure und einer Feststoffkomponente, z.B. Zinkoxidpulver, während Dentalamalgame sich gewöhnlich aus einer flüssigen Quecksilberkomponente und einer Feststoffkomponente, wie Metallpulver, zusammensetzen.
  • Vorzugsweise ist die aufteilende Einrichtung in Form eines Kolbens ausgebildet, der in der ersten Kammer in abdichtender Weise gleitbar angeordnet ist. Zunächst wird der Kolben der ersten Kammer so angeordnet, dass er aus dieser herausragt, so dass das innerste Ende des Kolbens eine Wand des ersten Abteils bildet, die der Trennwand gegenüberliegt, welche die andere Wand des ersten Abteiles definiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das innerste Ende des Kolbens gegenüber der Trennwand geneigt, so dass bei Niederdrücken des Kolbens dessen vordere Kante die Trennwand nahe deren Randbereich berührt und dann einen Teil der Trennwand von der Innenseite des Behälters abtrennt. Besonders bevorzugt hat das innerste Ende des Kolbens eine geneigte Oberfläche, so dass bei weiterem Niederdrücken des Kolbens die Trennwand in Richtung auf das zweite Abteil abgelenkt wird.
  • Die Trennwand ist an der Innenseite des Behälters befestigt und kann an dieser integral angeformt sein. Die Trennwand ist wenigstens an einen Bereich,der von der Innenseite des Behälters abgetrennt werden soll, verdünnt oder aber sie hat eine im wesentlichen gleichförmige Dicke.
  • Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist ein Behälter vorgesehen, der eine Einrichtung aufweist, die eine in ein erstes und ein zweites Abteil aufgeteilte Kammer bildet, wobei das erste Abteil zur Aufnahme einer ersten Komponente einer Mischung und das zweite Abteil zur Aufnahme einer zweiten Komponente der Mischung ausgelegt ist. Die die Kammer bildende Einrichtung umfasst eine Wandung mit einem geschlossenen und einem offenen Ende, eine integral an der Wandung angeformte Trennwand und einen Kolben mit einer inneren Oberfläche, der gleitbar und in abdichtender Weise in dem offenenEnde der Wandung angeordnet ist, wobei die innere Oberfläche des Kolbens von der Trennwand in Abstand steht. Das erste Abteil wird durch einen Teil der Wandung, die Trennwand und die innere Oberfläche des Kolbens und das zweite Abteil durch das geschlossene Ende der Wandung und die Trennwand gebildet. Die innere Oberfläche des Kolbens ist unter einem spitzen Winkel zur Trennwand geneigt und hat eine vordere und eine hintere Kante, so dass bei Niederdrücken des Kolbens die vordere Kante an der inneren Oberfläche zunächst einen betreffenden Randbereich der Trennwand von der Wandung abtrennt und dann die Trennwand bei fortschreitender Berührung mit der inneren Oberfläche und entsprechend fortschreitender Abtrennung des Trennwandrandbereiches von der Wandung in Richtung auf das zweite Abteil ablenkt. Der Hub des Kolbens ist durch die Berührung der hinteren Kante der inneren Oberfläche mit einem entsprechenden, nicht abgetrennten Randbereich der Trennwand begrenzt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bleibt ein Teil des Randbereiches der Trennwand,der der hinteren Kante der inneren Oberfläche entspricht, an der Wandung befestigt. Die Trennwand ist somit während des Mischvorganges weiterhin mit der Wandung verbunden. Die Trennwand wird weiter nicht zwischen der Wandung und der Seite des Kolbens eingeschlossen. Ferner begrenzt die Berührungnahme von hinterer Kante mit Trennwand den Kolbenhub.
  • Die Erfindung schafft ferner Behälter, die eine erste Komponente der Mischung im ersten Abteil und eine zweite Komponente der Mischung im zweiten Abteil enthalten.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische geschnittene Ansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten Behälter, Fig. 2 eine schematische geschnittene Ansicht von dem Behälter nach Fig. 1 in Betriebszustand, und Fig. 3 eine schematische geschnittene Ansicht von einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäss aufgebauten Behälters.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Behälter 10 mit einer Einrichtung gezeigt, die ein erstes Abteil 11 und ein zweites Abteil 12 bildet. Der Behälter besteht aus drei Bauteilen, bei denen es sich um ein becherförmiges Teil 13, ein im wesentlichen zylindrisches Teil 14 und ein kolbenförmiges Teil 15 handelt.
  • Das Becherteil 13 weist eine Wand auf, die ein Gefäss 16 bildet, das einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Des weiteren besitzt das Becherelement 13 einen kreisförmigen nach oben sich erstreckenden Flansch 17.
  • Das im wesentlichenzylindrische Element 14 hat eine kreisförmige Wand 18, an der ein kreisförmiges Trennelement 19 mit einer Umfangsnut 20 integral angeformt ist. Am untersten Ende ist die Wand 18, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einem kreisförmigen Flansch 21 versehen, der einen grösseren Durchmesser als die Wand 18 hat. Am obersten Ende der Wand 18 ist ein Absatz 22 und ein relativ dünner Wandbereich 23 vorgesehen.
  • Das Kolbenelement 15 ist gleitbar in dem zylindrischen Element 14 angeordnet und mit einer nicht gezeigten Dichtungseinrichtung versehen, so dass das Kolbenelement in dichtendem Eingriff mit der Wand 18 steht. Ferner ist das Kolbenelement mit einer inneren geneigten Oberfläche 24 versehen, die eine vordere und eine hintere Kante 25 bzw. 26 hat.
  • Gewöhnlich werden die Bauteile des Behälters aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Ferner werden die Behälter*eile- zweckmässigerweise durch Extrusion und Spritzformen des Kunststoffmaterials in bekannter Weise hergestellt.
  • Beim Einsatz dient der Behälter zunächst zur getrennten Speicherung und Transport der Komponenten einer Mischung, die sich aus einer ersten, vorzugsweise flüssigen Komponente und einer zweiten Komponente zusammensetzt , bei der es sich z.B.
  • um eine Flüssigkeit oder ein Pulver handeln kann.
  • Beispielsweise wird beim Zusammenbau die zweite Komponente in das Gefäss 16 des Becherelementes 13 eingegeben. Das zylindrische Element 14 wird dann auf dem becherförmigen Element 13 angeordnet und mit diesem in Eingriff gebracht, indem zwischen dem nach oben gerichteten Flansch 17 des becherförmigen Elementes 13 und dem Kreisflansch 21 des zylindrischen Elementes 14 eine ineinandergreifende Verbindung herbeigeführt wird.
  • Danach wird die erste Komponente der Mischung in das zylindrische Element 14 eingegeben und schliesslich das Kolbenelement 15 in das zylindrische Element 14 über den relativ dünnen Wandbereich 23 in dem in Fig. 1 gezeigten herausstehenden Zustand in gleitbarer abgedichteter Weise eingeführt.
  • Im zusammengefügten Zustand wird das erste Abteil 11 durch einen Bereich der zylindrischen Wand 18, die Trennwand 19 und das Kolbenelement 15 definiert und enthält die erste Komponente der Mischung . Das zweite Abteil 12, das grösser als das erste Abteil 11 ist, wird durch das becherförmige Element 13, die Trennwand 19 und den übrigen Bereich der zylindrischen Wand 18 gebildet und enthält die zweite Komponente. Wenn erste und zweite Komponente miteinander vermischt werden sollen, wird das Kolbenelement 15 beispielsweise von Hand niedergedrückt.
  • Bei diesem Niederdrücken kommt die vordere Kante 25 der geneigten Oberfläche 24 in Berührung mit der Nut 20 in der Trennwand 19. Die Trennwand 19 wird hierbei von der vorderen Kante 15 durchbrochen, so dass ein Teil des Umfanges der Trennwand 19 von der Innenseite des zylindrischen Elementes 14 getrennt wird. Bei weiterem Niederdrücken des Kolbenelementes 15 wird ein zunehmend grösserer Bereich des Umfanges der Trennwand 19 abgetrennt und die Trennwand 19 bei Berührung mit der geneigten Oberfläche 24 zum zweiten Abteil 12 hin abgelenkt. Das Niederdrücken des Kolbenelementes 15 wird normalerweise solange fortgesetzt, bis die hintere Kante 26 der geneigten Oberfläche in Berührung mit dem verbleibenden Bereich 27 des Umfanges der Trennwand 19 kommt, wobei dieser Bereich 27 noch an der Innenseite des zylindrischen Elementes 14 befestigt ist (vgl.
  • Fig. 2). Das Abreissen der Trennwand 19 und ihre ablenkende Bewegung ermöglicht es, dass die Komponente im ersten Abteil 11 auf die Komponente im zweiten Abteil 12 fällt und mit dieser in Berührung tritt, wenn der Behälter in der in der Zeichnung gezeigten senkrechten Stellung in der beschriebenen Weise betätigt wird. Der Behälter braucht jedoch nicht in der senkrechten Stellung betätigt werden, da die Komponente im ersten Abteil selbst dann in das zweite Abteil durch die innere Oberfläche des niedergedrückten Kolbens geschoben wird, wenn der Behälter bei der Bedienung eine gekippte Lage hat.
  • Wenn die erste Komponente eine Flüssigkeit ist, ist das Flüssigkeitsvolumen im ersten Abteil normalerweise nicht so gross, dass bei Niederdrücken des Kolbens 15 eine Berührung zwischen der vorderen Kante 25 und der Trennwand 19 verhindert wird.
  • Wenn die Komponenten in Berührung miteinander gelangt sind, wird der Behälter in eine Vibrationsvorrichtung bekannter;Batneise eingelegt und dort eine ausreichende Zeitlang zum Vermischen der Komponenten in Schwingungen versetzt. Schliesslich wird das becherförmige Element 13 vom zylindrischen Element 14 abgenommen und die Mischung zur Verwendung aus dem becherförmigen Element 13 entfernt.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1 ist. In Fig. 1 und 3 werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 3 hat das kreisförmige Trennwandelement eine gleichmässige Dicke. Ferner hat das Kolbenelement 15 eine axiale Lokalisierungsbohrung 15, die im äusseren Ende des Kolbenelementes ausgebildet ist und den Zusammenbau des Behälters 10 erleichtert. Ferner ist die innere Oberfläche 24 konkav. Aus nachfolgend näher erläuterten Gründen wird hierdurch die Schärfe der vorderen Kante 25 verbessert.
  • Der Behälter nach dieser Ausführungsform arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Behälter nach Fig. 1, jedoch ist keine Umfangsnut vorgesehen. Die vordere Kante 25 muss daher die gesamte Dicke der Trennwand 19 durchdringen. Durch das Vorsehen einer konkaven inneren Fläche 24 wird dabei die Schärfe der vorderen Kante 25 erhöht und damit das Abreissen der Trennwand 19 erleichtert.
  • Der erfindungsgemässe Behälter eignet sich insbesondere in Fällen, bei denen eine Mischung bereitet werden muss, die innerhalb einer kurzen Zeit nach ihrer Fertigstellung verwendet werden muss, d.h. bevor die vermischten Substanzen in Wechselwirkung miteinander treten können und die Mischung unbrauchbar wird.
  • Der Behälter erlaubt die getrennte, jedoch nahe beieinander liegende Speicherung und den Transport von in Wechselwirkung miteinander tretenden Substanzen, so dass diese für eine unmittelbare Vermischung bereitstehen.
  • Der Behälter hat sich als besonders zweckdienlich für die Handhabung von dentalen Bindemitteln,bestehend aus einer flüssigen Komponente, wie Phosphorsäure,und einer pulverförmigen Komponente, wie Zinkoxid,und dentalem Amalgam, bestehend aus einer flüssigen Quecksilberkomponente und einer pulverförmigen Metallkomponente, erwiesen.
  • Es konnte festgestellt werden, dass der erfindungsgemässe Behälter ein vollständiges Vermischen der Komponenten ermöglicht, da im ersten Abteil kein Einfangen von Flüssigkeit oder anderen Substanzen eintritt. Dies wird durch die Ablenkungsbewegung der Trennwand 19 bei Berührung mit dem Kolben 15 erzielt. Obschon die Trennwand eine Berührung der Komponenten miteinander erlaubt, wird sie nicht von der Wand des Behälters losgelöst und kann daher nicht störend in den Mischprozess eingreifen.
  • Ferner besteht keine oder eine nur geringe Möglichkeit eines vorzeitigen Zumischens der einzelnen Komponenten.
  • Die verzögerte Betätigung des Kolbens oder der hydraulische Druck zum Abreissen der Trennwand 19 verringern weiterhin die Möglichkeit, dass das Quecksilber oder eine andere Flüssigkeit längs des Kolbens 15 gedrückt werden.
  • Nach Entfernen des becherförmigen Elementes 13 vom zylindrischen Element 14 lassen sich die vermischten Komponenten leicht herausnehmen. Ferner eignet sich die Konstruktion des Behälters 10 besonders für einen automatisierten Zusammenbau.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, dass der Kolben 15 alleine durch den Daumendruck betätigt werden kann und nicht den Einsatz einer Betätigungspresse erfordert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen weiter erläutert, wobei es sich versteht, dass die in den Beispielen angegebenen Abmessungen und sonstigen Daten nur illustrativen Charakter haben und nicht den Schutzbereich der Erfindung beschränken.
  • Beispeil 1 Ein Behälter 10 gemäss Fig. 1 der Zeichnung wurde hergestellt.
  • Die Trennwand 19 des Behälters hatte eine Dicke von 0,89 mm (0,035 inch), wobei die Nut 20 an ihrer dünnsten Stelle 0,13 mm (0,005 inch) dick war. Das erste Abteil 11 hatte einen Innendurchmesser von 7,6 mm (0,3 inch), während das zweite Abteil 12 einen Innendurchmesser von 9,4 mm (0,37 inch) besass. Die Oberfläche 24 war unter einem Winkel von 300 zur Trennwand 19 geneigt.
  • Es wurde festgestellt, dass der Behälter nach diesem Beispiel ausgezeichnete Ergebnisse brachte, wenn er in der vorbeschriebenen Weise zum Vermischen von Dentalbindemitteln und Amalgam verwendet wurde. Unter Daumendruck auf den Kolben 15 wird ein Bereich der Trennwand 19 an der Nut 20 von der Innenseite des Behälters 10 durch die vordere Kante 25 abgetrennt. Die erste Komponente im ersten Abteil 11, bei der es sich bei einem Dentalbindemittel oder-zement gewöhnlich um flüssiges Quecksilber handelt, kann daher auf die zweite Komponente im zweiten Abteil fallen, bei der es sich gewöhnlich um ein metallisches Pulver handelt. Der Kolben 15 wird in der Regel soweit niedergedrückt, bis die hintere Kante 26 die Trennwand 19 berührt und die Trennwand 19 durch die geneigte Oberfläche 24 in Richtung auf das zweite Abteil 12 abgelenkt wird. Danach wird die Kapsel in bekannter Weise an einer Vibrationsmaschine befestigt. Eine typische Vibrationsmaschine befindet sich unter dem Handelsnamen wSilamat auf den Markt. Es wird festgestellt, dass die erforderliche Mischzeit in der Grössenordnung von 1o Sekunden liegt, wenn durch die Vibrationsmaschinen Schwingungen von etwa 3500 Zyklen pro Minute aufgebracht werden. Ein voll zufriedenstellendes Dentalamalgam , das fertig für den sofortigen Einsatz ist, wird nach Entfernen der Kapsel von der Maschine und Trennung des becherförmigen Elementes 13 vom im wesentlichen zylindrischen dient 14 erhalten.
  • thnliche Ergebnisse konnten bei der Herstellung von Dentalbindemitteln oder Zementen unter Verwendung einer Kapsel nach diesem Beispiel erzielt werden.
  • Beispiel 2 Es wurde ein Behälter 10 gemäss Fig. 3 der Zeichnung gefertigt.
  • Die Trennwand 19 des Behälters hatte eine Dicke von 0,33 mm (0,013 inch). Das erste Abteil 11 besass einen Innendurchmesser von 8 mm (0,315 inch), während das zweite Abteil 12 einen Innendurchmesser von 9,4 mm (0,37 inch) hatte. Die Oberfläche 24 war eben und unter einem Winkel von etwa 200 zur Trennwand 19 geneigt.
  • Wenn der Behälter nach diesem Beispiel zur Herstellung von Dentalamalgam und Bindemitteln gemäss der in Beispiel 1 beschriebenen Weise eingesetzt wird, werden voll zufriedenstellend vermischte Produkte erhalten.
  • b Es versteht sich, dass vom Fachmann vorgenommene Modifikationen und Abänderungen in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • Z.B. könnte die erste Kammer einen nicht kreisförmigen Querschnitt, z.B. einen quadrat oder sechseckförmigen Querschnitt haben. Des weiteren kann der Kolben 15 so ausgebildet werden, dass er abdichtend in dem zylindrischen Element 14 gleitet, indem er in diesem in engem Sitz eingepasst wird, so dass auf das Vorsehen einer speziell ausgebildeten Dichtungseinrichtung verzichtet werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche . Behälter, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass er eine Kammer aufweist, die durch eine Trennwand (19) in ein erstes und zweites Abteil (11, 12) aufgeteilt ist, wobei das erste Abteil zur Aufnahme einer ersten Komponente einer Mischung und das zweite Abteil zur Aufnahme einer zweiten Komponenten der Mischung ausgelegt ist und die Trennwand an der Innenseite des Behälters befestigt ist, und dass das erste Abteil mit einem Kolben (15) versehen ist, der innerhalb des ersten Abteils in abgedichteter Weise gleitbar ist und anfänglich in einem ausgefahrenen Zustand vorliegt, so dass das innerste Ende des Kolbens eine der Trennwand gegenüberliegenden Wand des ersten Abteiles bildet, wobei der Kolben niederdrückbar ist, um einen Randbereich der Trennwand von der Innenseite der Kammer abzutrennen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das innerste Ende (24) des Kolbens (15) gegenüber der Trennwand (19) geneigt ist, so dass bei Niederdrücken des Kolbens dessen vordere Kante (25) die Trennwand nahe ihrem Randbereich berührt und dann einen Teil der Trennwand von der Innenseite des Behälters abtrennt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die geneigte Oberfläche (24) des Kolbens (15) so ausgebildet ist, dass bei weiterem Niederdrücken des Kolbens die Trennwand (19) in Richtung auf das zweite Abteil (12) abgelenkt wird.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Trennwand (19) integral an der Innenseite des Behälters angeformt ist.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Trennwand (19) eine im wesentlichen gleichförmige Dicke hat.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Trennwand (19) mit einer Umfangsnut (20) versehen ist.
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass er ein becherförmiges Element (13) und ein im wesentlichen zylindrisches Element (14) aufweist, die durch miteinander in Eingriff bringbare flanschartige Elemente (17, 21) verbunden sind, wobei die Trennwand (19) an dem im wesentlichen zylindrischen Element befestigt und der Kolben (15) in abdichtender Weise in einem Ende des im wesentlichen zylindrischen Elementes angeordnet ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass er eine Einrichtung aufweist, die eine in ein erstes und zweites Abteil (11, 12) aufgeteilte Kammer bildet, wobei das erste Abteil zur Aufnahme einer ersten Komponente einer Mischung und das zweite Abteil zur Aufnahme einer zweiten Komponente der Mischung ausgelegt ist, dass die die Kammer bildende Einrichtung eine Wandung mit einem geschlossenen und einem offenen Ende, eine an der Wandung integral angeformte Trennwand (19) und einen Kolben (15) mit einer inneren Oberfläche (24) umfasst, der in gleitender und abdichtender Weise in dem offenen Ende der Wandung mit von der Trennwand in Abstand befindlicher innerer Oberfläche angeordnet ist, dass das erste Abteil durch einen Teil der Wandung, die Trennwand und die innere Oberfläche des Kolbens und das zweite Abteil durch das geschlossene Ende der Wandung und die Trennwand gebildet ist, und dass die innere Oberfläche des Kolbens unter einem spitzen Winkel zur Trennwand geneigt ist und eine vordere Kante (25) und eine hintere Kante (26) aufweist, so dass bei Niederdrücken des Kolbens die vordere Kante an der inneren Oberfläche zunächst den betreffenden Randbereich der Trennwand von der Wandung abtrennt und dann die Trennwand in Richtung auf das zweite Abteil infolge der fortschreitenden Berührungsnahme der Trennwand mit der inneren Oberfläche und in Verbindung mit einem fortschreitenden Abtrennen des Randbereiches der Trennwand von der Wandung abtrennt, wobei der Hub des Kolbens durch die Berührung der hinteren Kante der inneren Oberfläche mit dem nicht abgetrennten Randbereich der Trennwand begrenzt ist.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die erste Komponente der Mischung im ersten Abteil (11) und die zweite Komponente im zweiten Abteil (12) enthalten ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die erste Komponente eine Flüssigkeit und die zweite Komponente ein Pulver ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die erste Komponente Quecksilber und die zweite Komponente ein metallisches Pulver ist, wobei die Komponenten so ausgelegt sind, dass sie bei Vermischung ein Dentalamalgam bilden.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die erste Komponente Phosphorsäure und die zweite Komponente Zinkoxidpulver ist, wobei die Komponenten so ausgelegt sind, dass sie bei Vermischung ein Dentalbindemittel bilden.
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