DE1955996C3 - Mischbehälter für Dentalpräparate - Google Patents

Mischbehälter für Dentalpräparate

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

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Description

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15
ermöglicht in Verbindung mit dem Dichtring oder der Dichtscheibe ein großes, weit toleriertes Bewegungsspiel zwischen Kolben und Innenwand der Nebenkämmer, wobei auch bei raschem, wenig sorgfältigem Niederdrücken des Kolbens eine Blockierung durch Verkanten oder Verklemmen ausgeschlossen ist und der Dichtring oder die Dichtscheibe in Verbindung mit der Außenmembran bis zum Gebrauch des Geräts einen völlig dichten Verschluß der meist Quecksilber enthaltenden Nebenkamniern garantieren. Außerdem kann infolge der zusätzlichen Führung durch den topfförmigen Deckelverschluß nahezu das gesamte Nebenkammervolumen für die Einbringung der zugehörigen Mischkomponente benutzt und diese durch den erst beim Niederdrücken in die Nebenkammer tauchenden Kolben restlos formschlüssig aus der Nebenkammer durch die Sollbruchstelle der Membran bleibend in die Hauptkammer verdrängt werden und eine gänzliche Vermischung der Komponenten und damit die Einhaltung des vorbestimmten Mischungsverhältnisses mit einer Toleranz von höchstens 0,4% gesichert werden.
Es ist bei verschiedenen Dentalpräparaten notwendig und üblich, zu der pulve.rförmigen einen und der flüssigen anderen Mischkomponente einen flüssigen pastösen oder auch pulverförmigen Zusatz hinzuzufügen (z. B. Härterbeschleuniger, Aktivatoren oder Farbstoffe), um die Mischung individuell anzupassen. Dazu ist ein gesonderter, beispielsweise am anderen Ende des Behälters befindlicher Verschluß oder eine dritte Kammer notwendig. Damit bei einem solchen mehrkammerigen Behälter gewünschtenfalls die in der zusätzlichen Kammer untergebrachte Mischkomponente beim Zusammendrücken des Geräts nicht in den Hauptbehälter entleert wird, ist in Weiterbildung der Erfindung an einem feststehenden oder einem beweglichen Teil des Behälters eine lösbare Sicherung in Form eines herausziehbaren Sicherungs-tiftes oder eines abbrechbaren Anschlages für den topfförmigen Deckelverschluß des betreffenden Kolbens vorgesehen.
Die Erfindung möge an Hand des in der Figur im Axialschnitt schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht werden.
Der Behälter besteht aus einer Hauptkammer 2 und einer Nebenkammer 7, auf welch letztere wirkend ein Kolben 3 geführt ist, durch dessen Betätigung die Mischkomponente aus dem gesamten innenraum 5 der Nebenkammer 7 unter Druck gesetzt wird, bis die Membran 9 auf dem Boden der Nebenkaminer im Bereich ihrer vom Bodendurchbruch 12 bestimmten Sollbruchstelle zerplatzt und diese Mischkomponente formschlüssig und restlos in den Raum 6 der Hauptkammer 2 mit der anderen Mischkomponente verdrängt wird, wobei im Kolben 3 und der Nebenkammer 7 ein ringförmiges, federndes Rastmittel 15,16 verrastet, während die Nebelkammer 7 steckbar ausgebildet und die Membran 9 mit der Nebenkammer 7 fest verbunden ist. Dadurch können nach dem Niederdrücken des Kolbens und dem anschließenden Homogenisieren der Mischung in einer bekannten Rüttelmaschine alle genannten Teile mit einer einzigen Bewegung von der Hauptkammer 2 abgezogen werden, wonach das Mischgut sofort verarbeitet werden kann.
Der Kolben 3 ist mit einem Dichtring 14 versehen und/oder, unter Zwischenlage einer Außenmembran 8 auf dem Nebenkammerrand, mit einer Dichtscheibe 4, wobei dem Kolben 3 ein topfförmiger Deckelverschluß 1 anwächst, welcher auf der Hauptkammer 2 beweglich geführt ist.
Um bei Verwendung einer dritten Kammer, beispielsweise am anderen Ende des Behälters (nicht dargestellt), die Möglichkeit zu schaffen, daß gewünschtenfalls beim Zusammendrücken des Geräte der Inhalt der einen Nebenkammer nicht in die Hauptkamnier entleert wird, ist der Sicherungsstift 10 vorgesehen, welcher den topfförmigen Deckelverschluß 1 seitlich durchsetzt und dessen Einschiebebewegung zusammen mit dem Kolben 3 erst freigibt, wenn man den Sicherungsstift 10 herausgezogen hat
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65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

1 2 seine ursprüngliche konkave Gestalt wieder an, wobei Patentansprüche: sich das Volumen der Nebenkammer vergrößert und meist vorhandene Reste der Quecksilbereinw?.age aus
1. Behälter mit wenigstens zwei Kammern zur ge- der Sollbruchstelle in der Dichtungsscheibe zurückgetrennten Aufnahme miteinander reagierender Sub- 5 saugt werdea Während des anschließenden Mischens stanzen für die Herstellung gebrauchsfertiger Den- durch Vibration entsteht in der Hauptkammer Quecksiltalpräparate, der durch eine leicht zerstörbare Mem- berdampf in großer Menge, und ein Teil dieses Dampfes bran in eine Hauptkammer und wenigstens eine Ne- diffundiert durch die Sollbruchstelle der Dichtungsbenkammer unterteilt ist, mit einem Kolben, der auf scheibe in die Nebenkammer und schlägt sich dort niedie Nebenkammer einwirkt und durch dessen Beta- 10 der, sobald die Mischmaschine ausgeschaltet wird. Infoltigung die Substanz in der Nebenkammer unter gedessen wird das korrekte Mischungsverhältnis entDruck gesetzt wird, bis die Membran zerplatzt und sprechend den Einwaagen nicht erreicht; das so hergedie Substanz in die Hauptkammer zu der dort la- stellte Dentalpräparat ist mangelhaft Dazu kommt die gernden Substanz gelangt, dadurch gekenn- umständliche Handhabung, insbesondere auch nach zeichnet, 15 dem Mischvorgang: Es muß zuerst der komplizierte daß der Kolben als Deckelkolben (1,3) ausgebildet Weichgummistopfen mit dem Kolben aus dem Haupt- und in der Nebenkammer (7) geführt ist, behälter gezogen werden, danach die auf der Ringschuldaß tr ein ringförmiges federndes Rastmittel (15,16) ter im Hauptbehälter besonders schwer zugängliche aufweist, das in eingeschobener Position des KoI- Dichtungsscheibe. Dabei verdampft teilweise das auf bens verrastet, und 20 dieser abgesetzte unvermischte Quecksilber, was gedaß die Nebenkammer(7) als herausnehmbarer star- sundheitsschädlich ist, weshalb dieser bekannte Mischrer Einsatz der Hauptkammer ausgebildet ist und ein behälter nur unter umständlichen Vorsichtsmaßnahmen Bodenteil mit kleiner zentraler öffnung (12) auf- (Abzug) geöffnet werden kann. Dadurch geht dem weist, die durch eine Innenmembran (9) verschlossen Zahnarzt Zeit verloren, in welcher das Dentalpräparat ist 25 bereits abzubinden beginnt, wodurch seine weitere Ver-
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- arbeitung erschwert oder sogar in Frage gestellt ist
zeichnet, daß der Kolben (3) mit einem Dichtring Ferner ist aus der Schweizer Patentschrift 4 62 381 (14) und/oder einer Zwischenlage einer Außenmem- ein zweikammeriger Mischbehälter bekannt, mit einer bran (8) auf dem Nebenkammerrand mit einer in der Hauptkammer festen Trennmembran und einer in Dicht^cheibe (4) versehen ist 30 der Hauptkammer teleskopartig verschiebbaren Ne-
3. Sehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- benkammer, deren Innenrand messerartig zugeschärft kennzeichnet daß an einem Behälterteil eine lösbare ist und beim Ineinanderschieben beider Kammern die Sicherung (10) in Form eines herausziehbaren An- Membran größtenteils durchtrennt Die Trennung der schlagstiftes oder abbrechbaren Anschlags vorgese- Hauptkammer von den übrigen Teilen wird durch deren hen ist im Führungsbereich des Kolbens (3). 35 Verrasten erleichtert
Aus der US-PS 34 15 360 sind zwei kam merige tele-
skopierbare Mischbehälter bekannt, bei denen zur Entnahme der Mischung nacheinander die obere Kappe, die darunterliegende(n) Membran(en) und zuletzt der
Aus der deutschen Patentschrift 5 13 954, Abb. 7, ist 40 gelochte Boden der Nebenkammer von der Hauptkamein Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mer abgehoben werden müssen; letzteres wäre ohne bekannt Dort ist die obere Begrenzung der Nebenkam- Spezialwerkzeug kaum möglich,
mer gebildet durch den konkaven Boden eines von oben Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen in die Hauptkammer gesteckten Weichgummistopfens. Mischbehälter der eingangs erwähnten Gattung so aus-Über dem konkaven Boden ist im Weichgummistopfen 45 zubilden, daß bei einfacher rascher Handhabung eine ein zylindrischer Hohlraum ausgespart worin der KoI- restlose Vermischung der Komponenten aus Hauptben und seine zur Betätigung nach Art eines Stößels aus und Nebenkammer erzielt wird, ohne Verunreinigungen dem Stopfen ragende Kolbenstange geführt sind. Zur durch die Trennmembran oder durch Teile derselben.
Beschickung dieses Behälters wird der Stopfen heraus- Des wird erfindungsgemäß erreicht durch die Merkgezogen und umgedreht und die flüssige Mischkompo- 50 malskombination des Hauptanspruches,
nente (Quecksilber) in die nun nach oben weisende Bo- Weil der Kolben unmittelbar in der Nebenkammer denhöhlung des Stopfens eingewogen. Dann wird eine geführt ist, füllt er diese bei Beendigung seiner Absenkzum Behälter gehörige Dichtungsscheibe aufgelegt und bewegung vollständig aus, wodurch die Mischungskomdas Ganze wieder in die vorher mit der anderen Mi- ponente restlos in die Hauptkammer verdrängt wird schungskomponente, meist Silberaloy, gefüllte Haupt- 55 und auch während des anschließenden Rütteins dort kammer gesteckt, bis sich die Dichtungsscheibe auf eine verbleibt. Die Gleitführung des Kolbens unmittelbar in Ringschulter in der Hauptkammer setzt und dadurch der Nebenkammer ermöglicht zwischen beiden Teilen gegen den Weichgummistopfen gedruckt wird, wodurch die bei Beendigung der Abwärtsbewegung des Kolbens die Nebenkammer allseits abgedichtet ist. Drückt man wirksam werdende Federrast, so daß nach dem Rütteljetzt den Kolben über seine herausragende Kolbenstan- 60 Vorgang mit dem Kolben zugleich die Nebenkammer ge nach unten, so wird der konkave Boden des Weich- und mit dieser zugleich die daran feste Membran aus gummistopfens abgeplattet, also die Nebenkammer ver- der Hauptkammer gezogen werden können, was durch kleinen, wodurch darin ein Überdruck entsteht, dereine die lösbare Verbindung zwischen Nebenkammer und Sollbruchstelle in der Dichtungsscheibe zerstört, so daß Hauptkammer ermöglicht ist.
das eingewogene Quecksilber durch sein Gewicht in die 65 Der topfförmige Deckelverschluß bietet eine große,
Hauptkammer tropfen kann. Läßt man nun die Kolben- bequeme Betätigungsfläche für ein kräftiges, rasches
stange los, um den Mischbehälter in einen Vibrations- Niederdrücken des Kolbens, und die zusätzliche Füh-
Mischapparat zu setzen, dann nimmt der Gummiboden rung durch den Deckelverschluß auf der Hauptkammer
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