DE19810117A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE19810117A1
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Franz Schmid
Winfried Kapitel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind

Abstract

Eine Flachstrickmaschine mit einem Nadelbettenträger (14) und einem Maschinenunterbau (12, 13, 15), wobei der Nadelbettenträger (14) und der Maschinenunterbau (12, 13, 15) als eine Einheit ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einem Nadelbettenträger und einem Maschinenunterbau.
Bisher bestehen Flachstrickmaschinen aus einem biegesteifen und torsionsfesten Nadelbettenträger, der in der Regel eine Guß- oder Schweißkonstruktion ist und der auf zwei seitlichen Ständern ruht. Auch die Ständer sind Guß- oder Schweißkon­ struktionen und auf der Rückseite miteinander verbunden, um den Maschinenaufbau auszusteifen. Der Nadelbettenträger und der Maschinenunterbau sind somit separate Teile, die getrennt gefertigt und anschließend miteinander verschraubt oder ver­ schweißt werden. Darüber hinaus sind der Nadelbettenträger und der Maschinenunterbau relativ aufwendig zu fertigende Teile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Flachstrickmaschine zu vereinfachen und kosten­ günstiger zu gestalten.
Die Aufgabe wird mit einer Flachstrickmaschine mit einem Na­ delbettenträger und einem Maschinenunterbau gelöst, die erfin­ dungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Nadelbetten­ träger und der Maschinenunterbau als eine Einheit ausgebildet sind. Dadurch sind Montageschritte zur Verbindung des Nadel­ bettenträgers mit dem Maschinenunterbau nicht mehr erforder­ lich. Außerdem kann von der bisher eingesetzten Schweiß- oder Gußkonstruktion für den Nadelbettenträger und den Maschinen­ unterbau abgerückt werden. Vorzugsweise kann die Außenhülle des Nadelbettenträgers und des Maschinenunterbaus jetzt aus einem einzigen oder aber auch aus mehreren, miteinander ver­ bundenen Blechbiegeteilen gebildet werden. Der gesamte Maschi­ nenaufbau, bestehend aus Boden, Rückwand, Nadelbettenträger und seitlichen Wangen des Nadelbettenträgers, kann dann aus einem einheitlichen Werkstoff, vorzugsweise Stahlblech, gefer­ tigt werden. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das minde­ stens eine Blechbiegeteil zur Herstellung der Maschine aus einem ebenen Blechzuschnitt, der bereits mit allen für die Maschine benötigten Bohrungen, Durchbrüchen, Aussparungen und Kantfreischnitten versehen ist, gefertigt ist. Um die nötige Steifigkeit und Torsionsfestigkeit zu erreichen, können der oder die Blechbiegeteile durch Sicken und/oder quer zur Längs­ richtung der Maschine ausgerichteten Querverstrebungen minde­ stens bereichsweise versteift sein. Als Hauptversteifungen können zweckmäßigerweise im Bereich der Stirnseiten der Ma­ schine sich über den gesamten Maschinenquerschnitt erstrecken­ de, vertikale Stützbleche angeordnet sein. Auch diese Stütz­ bleche können durch Sicken oder Abkantungen ausgesteift sein. Im Bereich des Nadelbettenträgers läßt sich eine Gestrick­ durchgangsöffnung vorsehen, die beidseitig durch sich längs der Maschine erstreckende Langbleche flankiert sein kann, die mit dem Blechbiegeteil der Maschine Hohlprofile bilden. Die Hohlprofile können zusätzlich durch Querbleche ausgesteift sein. Dadurch bilden die Hohlprofile beste Widerstandswerte gegen Durchbiegung und Torsion. Die Gesamtstabilität des Na­ delbettenträgers ist durch diese Konstruktion vergleichbar mit derjenigen eines Guß-Nadelbettenträgers. Die Form der Profile und die Kantradien sind dabei so gewählt, daß mit der minimal­ sten Blechdicke diejenige Steifigkeit erreicht wird, die nötig ist, die auftretenden Belastungen ohne eine die Maschinenfunk­ tion störende Formänderung aufzunehmen. Zur Lagerung minde­ stens eines großen Teiles der an der Maschenbildung beteilig­ ten Baugruppen können zwei links und rechts an der Maschine angeordnete und an dem oder den Blechbiegeteilen befestigte Baugruppenträger vorgesehen sein, an denen die Baugruppen zur Maschenbildung, wie die beiden Nadelbetten, eine Nadelbetten­ versatzeinrichtung sowie eine Warenabzugsvorrichtung, gelagert sind. Die Baugruppenträger können dabei Gußteile sein, die mit dem mindestens einen Blechbiegeteil verschraubt oder verstif­ tet sind.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Flachstrickmaschine anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus einem Blechbiegeteil gefertigten Nadelbet­ tenträgers und eines Maschinenunterbaus einer Flachstrickmaschine;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Konstruktion aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht in der Ebene III durch die Konstruktion aus Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Nadel­ bettenträgers und eines Maschinenunterbaus einer Flachstrickmaschine;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch die Kon­ struktion aus Fig. 1 in der Ebene V.
Fig. 1 zeigt die äußere Hülle einer Flachstrickmaschine 10, die im dargestellten Beispiel aus einem einzigen Blechbiege­ teil 11 gefertigt ist. Das Blechbiegeteil 11 bildet einen Boden 12, eine Rückwand 13 und einen Nadelbettenträger 14, der von einer hinteren Wange 15 und einer vorderen Wange 16 flan­ kiert ist. Anliegend an die beiden Stirnseiten von in Fig. 2 näher gezeigten Hohlprofilen des Nadelbettenträgers 14 der Maschine 10 sind vertikale Stützbleche 17 und 18 angeordnet, die sich über den gesamten Querschnitt der Hüllenkonstruktion erstrecken. Am Boden 12 der Maschine 10 sind im Bereich der Schweißnaht zwischen den Stützblechen 17, 18 und dem Boden 12 Vierkantrohre 19 und 20 angeordnet, auf denen die gesamte Maschine 10 ruht. Im Bereich der äußeren Enden des Nadelbet­ tenträgers 14 sind außerdem zwei Baugruppenträger 21, 22 an­ geordnet, die die nicht näher dargestellten Bauelemente zur Maschenbildung, wie Nadelbetten, Nadelbettenversatzeinrich­ tung, Warenabzug u. dgl., aufnehmen.
Aus der Seitenansicht nach Fig. 2 ist das sich über den gesam­ ten Querschnitt der Maschine erstreckende rechte Stützblech 18 sowie die Lagerung der Maschine auf dem Vierkantrohr 20 zu erkennen. Das Schnittbild aus Fig. 3 verdeutlicht den Maschi­ nenaufbau im Bereich der Gestrickdurchgangsöffnung 23 im Na­ delbettenträger 14. An den Abkantungen des Blechbiegeteiles 11 zur Bildung der Durchgangsöffnung 23 sind an Schweißlinien 24, 25 über die gesamte Länge der Durchgangsöffnung 23 Längsbleche 26, 27 angeschweißt, die an den Linien 28, 29 außerdem mit dem Blechbiegeteil 11 verschweißt sind und mit diesem im Bereich des Nadelbettenträgers 14 somit Hohlprofile ausbilden. Diese Hohlprofile sind durch Querbleche 30, 31 ausgesteift, die durch Punktschweißstellen 32, 33, 34 mit den Längsblechen 26, 27 verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer Maschine 10', deren Hüllenkonstruktion aus drei Blech­ teilen 40, 50, 60 gebildet wird, wobei die Teile 40, 50, 60 an Schweißlinien 41 und 42 miteinander verbunden sind. Die darge­ stellte Aufteilung der gesamten Hülle der Maschine auf mehrere Blechteile 40, 50, 60 in Fig. 4 ist lediglich beispielhaft. Es ist hier auch jede andere Aufteilung auf eine beliebige Anzahl von Einzelblechbiegeteilen möglich.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Baugruppenträger 21 aus Fig. 1. Mit 51 ist die Lagerfläche für das vordere Nadelbett und mit 52 die Lagerfläche für das hintere Nadelbett bezeich­ net. In der Lagerfläche 52 für das hintere Nadelbett ist eine Lagernut 53 für ein Führungselement des in Längsrichtung ver­ schiebbaren hinteren Nadelbettes vorgesehen. Außerdem weist der Baugruppenträger 21 eine Lagerung 54 für die Versatzein­ richtung für das hintere Nadelbett auf. Auf der Unterseite des Baugruppenträgers 21 ist eine Lagerung 55 für eine Warenab­ zugsvorrichtung vorgesehen.

Claims (10)

1. Flachstrickmaschine mit einem Nadelbettenträger und einem Maschinenunterbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadel­ bettenträger (14) und der Maschinenunterbau (12, 13, 15) als eine Einheit ausgebildet sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenhülle des Nadelbettenträgers (14) und des Maschinenunterbaus (12, 13, 15) aus einem einzigen oder aus mehreren, miteinander verbundenen Blechbiegetei­ len (11; 40, 50, 60) gebildet ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das mindestens eine Blechbiegeteil (11; 40, 50, 60) aus einem ebenen Blechzuschnitt, der bereits mit allen für die Maschine benötigten Bohrungen, Durchbrüchen, Aus­ sparungen und Kantfreischnitten versehen ist, gefertigt ist.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der oder die Blechbiegeteile (11; 40, 50, 60) durch Sicken und/oder durch quer zur Längsrichtung der Maschine ausgerichteten Querverstrebungen (30, 31) mindestens bereichsweise versteift sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei sich über den gesam­ ten Maschinenquerschnitt erstreckende, vertikale Stütz­ bleche (17, 18) aufweist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Nadelbetten­ trägers (14) eine Gestricksdurchgangsöffnung (23) vorgese­ hen ist, die beidseitig durch sich längs der Maschine (10) erstreckende Langbleche (26, 27) flankiert sind, die mit dem Blechbiegeteil (11) der Maschine (10) Hohlprofile bil­ den.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlprofile durch Querbleche (30, 31) ausge­ steift sind.
8. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein großer Teil der an der Maschenbildung beteiligten Baugruppen der Maschine (10) an zwei links und rechts an der Maschine angeordneten und an dem oder den Blechbiegeteilen (11; 40, 50, 60) befestigten Baugruppenträger (21, 22) gelagert sind.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Baugruppenträger (21, 22) Gußteile sind, die mit dem mindestens einen Blechbiegeteil (11; 40, 50, 60) verschraubt oder verstiftet sind.
10. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) auf zwei sich quer zu ihrer Längsrichtung erstreckenden Vierkant­ rohren (19, 20) ruht.
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