DE102006021710A1 - Flüssigkeitstank für Kraftwagen - Google Patents
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Abstract
Ein Flüssigkeitstank (1) für Kraftwagen besteht aus einem Mantel (4) und Wänden (5, 6, 7, 8). Zur Erhöhung der Formsteifigkeit und einfacheren Befestigung ist der Tank (1) mit mindestens zwei als tragende Hohlkörper gestalteten Wänden ausgestattet, die sich im wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Tanks (1) erstrecken, und an den tragenden Bauelementen sind Halterungen (9) partiell befestigt, die zur Anbringung des Tanks (1) an einem Rahmenprofil (3) dienen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstank für Kraftwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Flüssigkeitstanks für Kraftwagen werden insbesondere zur Aufnahme des Kraftstoffvorrats benutzt. Es handelt sich dabei in der Regel um Behälter mit einer länglichen Erstreckung, die auf einer am Fahrzeugrahmen angebrachten Konsole abgestützt sind. Ab einer bestimmten länglichen Erstreckung haben diese Behälter Schwallwände. Außer Tanks für Kraftstoff werden weitere bedeutend kleinere Tanks für technische Fluide benötigt. Tanks sind in der Regel in mehrere Abschnitte unterteilt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitstank der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der partiell formsteife Elemente enthält und mit einfachen Mitteln am Rahmenprofil befestigt werden kann, so daß die Stützfunktion der Konsole entfallen kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Flüssigkeitstank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die als tragende Hohlkörper gestalteten Wände verleihen dem Flüssigkeitstank einerseits die erforderliche Steifigkeit und andererseits können von diesen die Kräfte aufgenommen werden, die über die am Rahmenprofil zu befestigenden Halterungen eingeleitet werden. Das erfindungsgemäße System aus entsprechend gestalteten tragenden Wänden und einem Mantel sowie den Halterungen an den tragenden Bauelementen ermöglicht eine vielfältige Variation von Flüssigkeitstanks mit standardisierten Bauteilen.
- Bei einer entsprechenden Längserstreckung des Flüssigkeitstanks ist es vorteilhaft, mehrere Tankabschnitte durch Wände und die Ummantelung ihrer Abstände zu bilden, wobei je ein Mantelabschnitt lediglich zwei Wände verbinden kann oder ein Mantel mehrere Wände ummanteln kann, auch die als Hohlkörper ausgebildete Wand kann einen Tankabschnitt bilden. Die tragenden Wände können sowohl End- als auch Zwischenwände des Tanks sein. Wände und Mantelflächen sind miteinander verschweißt.
- Die tragenden Wände bestehen vorzugsweise aus als Schalen gestalteten Tiefziehteilen, die an der Wandfläche mit Sicken versehen sind. Diese Sicken tragen zur Erhöhung der Steifigkeit bei. Auf diese Weise kann eine äußerst belastbare Wand bei niedrigem Materialeinsatz erreicht werden. Sofern der Hohlraum keiner separaten Nutzung, beispielsweise als Reservoir für ein anderes Fluid benötigt wird, ist es vorteilhaft, in den Wänden Öffnungen vorzusehen, die benachbarte Tankräume verbinden. Auf diese Weise wirkt die tragende Wand als Schwallwand. Soll der Hohlraum in der tragenden Wand zur Aufnahme eines anderen Fluids benutzt werden, so ist der Hohlraum flüssigkeits dicht gegenüber den benachbarten Tankräumen auszuführen. Um bei einer innen angeordneten tragenden wand die jeweils neben dieser vorhandenen Tankräume miteinander zu verbinden, kann ein Durchführungsrohr in der tragenden Wand vorgesehen sein.
- Die Halterungen können bevorzugt aus zwei Teilen – Winkelelement und Lasche – gestaltet sein, wobei ein Teil über den Mantel am tragenden Bauelement oder direkt am tragenden Bauelement angeschweißt ist und der andere Teil zur Verbindung mit dem Rahmenprofil dient. Zur erleichterten Montage können am Rahmenprofil Elemente angebracht sein, in die der jeweils andere Teil eingesteckt und dann fixiert ist.
- Bei Flüssigkeitstanks mit längerer Erstreckung ist es zur Erhöhung der Steifigkeit des Tanks vorteilhaft, daß der Mantel Rippen oder Sicken aufweist. Von Vorteil für die Steifigkeit ist die Verwendung mehrerer Mantelabschnitte in Schichten mit gegeneinander gerichteten Sicken oder ein Abschnitt mit Sicken und ein glatter Abschnitt, so daß geschlossene Hohlprofile entstehen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines an einem Fahrzeugrahmen befestigten Flüssigkeitstanks, -
2 eine Explosionsdarstellung des Flüssigkeitstanks gemäß1 , -
3 eine Ausführungsvariante zu1 , -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , -
5A und -
5B Einzeldarstellungen einer tragenden Wand. - In
1 ist ein Flüssigkeitstank1 dargestellt, der an einem Träger2 eines Rahmenprofils3 befestigt ist. Der Flüssigkeitstank1 besteht im wesentlichen aus einem Mantel4 und an dessen stirnseitigen Enden angeordneten, den Tankinnenraum dichtend verschließenden Abschlußwänden5 ,6 . Der Mantel4 wird dabei aus drei Mantelabschnitten10 ,11 ,12 gebildet, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Mantelabschnitten10 ,11 bzw.11 ,12 eine tragende Wand7 ,8 angeordnet ist. Die tragenden Wände7 ,8 sind so gestaltet, daß sie formstabil sind und daher als tragende Bauelemente des Flüssigkeitstanks1 dienen. Durch diese tragenden Wände7 ,8 erhält der Tank1 eine hohe Steifigkeit. Zur Verbindung der Abschlußwände5 ,6 und tragenden Wände7 ,8 mit den Mantelabschnitten10 ,11 ,12 ist vorzugsweise ein Laserschweißverfahren geeignet. An den tragenden Wänden7 ,8 sind Halterungen9 partiell befestigt, die als Winkelelemente13 ausgeführt sind, wobei ein Schenkel an der Zwischenwand angeschweißt ist und der andere Schenkel zur Aufhängung am Träger2 dient. Partielle Befestigung bedeutet dabei, daß lediglich ein Teil der Anlagefläche zur Ver bindung benutzt wird. An den Zwischenwänden7 ,8 können weitere Befestigungselemente33 zum Anbau von Zusatzteilen vorgesehen sein. - Die
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Flüssigkeitstanks1 . Für gleiche Bauteile stimmen die Bezugszeichen mit denjenigen der1 überein. Die Mantelabschnitte10 ,11 ,12 weisen in Längsrichtung des Tanks1 verlaufende Sicken20 auf, alternativ können auch Versteifungsrippen vorgesehen sein. - Zur Gestaltung der tragenden Wände
7 und8 wird auf5A und5B Bezug genommen, wobei ersichtlich ist, daß die im Beispiel dargestellte tragende Wand7 aus zwei Tiefziehteilen17 ,18 besteht, die an ihren Wandflächen19 mit Sicken14 versehen sind. Die Tiefziehteile17 ,18 weisen einen aus der Wandfläche hochstehenden Rand21 auf. Wie5A zeigt, werden die Tiefziehteile17 ,18 mit ihrem jeweiligen Rand21 gegeneinander gerichtet zusammengefügt und dann gemäß5B zu einem Bauelement, nämlich der tragenden Wand7 verschweißt. Die tragende Wand7 schließt somit einen Hohlraum ein, der jedoch je nach Bedarf mit dem benachbarten Tankraum verbunden werden kann. Zu diesem Zweck sind in der Wandfläche15 entsprechende Öffnungen22 vorgesehen. - Wie aus
2 ersichtlich, ist dort die tragende Wand7 mit entsprechenden Öffnungen22 versehen, so daß der Hohlraum der tragenden Wand7 mit beiden angrenzenden Tankräumen30 und31 verbunden ist. Die tragende Wand8 hin gegen besteht aus zwei Tiefziehteilen17 ,18 , die lediglich eine jeweils deckungsgleiche Öffnung23 besitzen, durch die ein Rohrstück24 abgedichtet geführt ist, so daß zwar die benachbarten Tankräume30 und32 miteinander verbunden sind, aber der Hohlraum in der tragenden Wand diesen gegenüber getrennt ist und einen separaten Tankabschnitt bilden kann. Zur Befestigung des Flüssigkeitstanks1 an dem Träger2 dienen die Halterungen9 , die gemäß2 aus Winkelelementen13 gebildet sind, deren erster Schenkel26 an den tragenden Wänden7 ,8 partiell angeschweißt wird und deren zweiter Schenkel27 zum Einstecken in am Träger2 befestigte Laschen28 vorgesehen sind. Die Laschen28 sind an dem Träger2 beispielsweise mittels Schrauben29 befestigt. - Aus
2 ist auch ersichtlich, daß an den tragenden Wänden7 ,8 die weiteren Befestigungselemente33 vorgesehen sein können, beispielsweise zur Befestigung einer Seitenwand25 . - Die
3 zeigt einen Flüssigkeitstank1 mit einem über die gesamte Länge des Tanks1 einstückigen Mantel4 . Der Flüssigkeitstank umfaßt die Abschlußwände5 und6 sowie in3 nicht sichtbare tragende Wände, die dem Tank1 die erforderliche Stabilität und Steifigkeit verleihen und so ausgestaltet sind, wie zu5A und5B beschrieben. Im Bereich der tragenden Wände sind an den zum Anschweißen der Halterungen9 vorgesehenen Stellen die Sicken20 des Mantels4 unterbrochen, im übrigen sind die Sicken20 über die Länge des Mantels4 durchgehend. Die Anbringung des Tanks1 an den Träger2 ist auf die gleiche Weise möglich wie zu2 beschrieben. - In
4 ist der Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 gezeigt. Je nach Steifigkeitsbedarf oder vorgegebenen Platzverhältnissen werden die einzelnen Mantelflächen der Mantelabschnitte oder der gesamte Mantel aus mehreren übereinander geschichteten Lagen38 ,39 , die miteinander verschweißt sind, gebildet, so daß geschlossene Hohlprofile entstehen. Bei der in3 und4 gezeigten Ausführung können die zu beiden Seiten der tragenden wand7 bzw.8 gebildeten Tankräume30 ,31 bzw.30 ,32 auch durch die Sicken20 verbunden sein. - Bei einem Flüssigkeitstank mit einer relativ geringen Baulänge, die die Anordnung von Zwischenwänden nicht erforderlich macht, können die Abschlußwände
5 ,6 als tragende Bauelemente gestaltet sein. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die in2 gezeigten Abschlußwände5 und6 durch tragende Wände7 und8 ersetzt werden, deren tankraumseitige Tiefziehteile Öffnungen aufweisen. Die mechanische Stabilität ist dabei die gleiche wie bei den beschriebenen tragenden Wänden7 und8 , so daß die Halterungen9 angeschweißt werden können.
Claims (11)
- Flüssigkeitstank (
1 ) insbesondere für Kraftwagen, bestehend aus einem Mantel (4 ) und Wänden (5 ,6 ,7 ,8 ), dadurch gekennzeichnet, daß der Tank mindestens zwei als Hohlkörper gestaltete tragende Wände (7 ,8 ) umfaßt, die sich im wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Tanks (1 ) erstrecken und an den tragenden Wänden (7 ,8 ) Halterungen (9 ) partiell befestigt sind, die zur Anbringung des Tanks an einem Rahmenprofil (3 ) dienen. - Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede tragende Wand (
7 ,8 ) aus zwei als Schalen gestalteten Tiefziehteilen (17 ,18 ) besteht, die an der Wandfläche (19 ) Sicken (14 ) aufweisen und miteinander fest verbunden sind. - Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum in der tragenden Wand (
8 ) flüssigkeitsdicht gegenüber den benachbarten Trankräumen (30 ,32 ) ist. - Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tankabschnitte durch die Hohlräume der tragenden Wände (
7 ,8 ) und ummantelte Abstände zwischen den Wänden (5 ,6 ,7 ,8 ) gebildet werden. - Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte (
10 ,11 ,12 ) zur Versteifung Sicken (20 ) oder Rippen aufweisen. - Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte (
10 ,11 ,12 ) zur Versteifung aus mehreren übereinander geschichteten Lagen (38 ,39 ) bestehen. - Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantelabschnitt (
10 ,11 ,12 ) lediglich zwei Wände (5 ,6 ,7 ,8 ) verbindet. - Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantelabschnitt (
4 ) mehr als zwei Wände (5 ,6 ,7 ,8 ) verbindet. - Tank nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelabschnitte (
4 ,11 ,12 ) mit Wänden (5 ,6 ,7 ,8 ) und Halterungen (9 ) partiell mit tragenden Wänden (7 ,8 ) verschweißt sind. - Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den tragenden Wänden (
7 ,8 ) Öffnungen (22 ) vorgesehen sind, die benachbarte Tankräume (30 ,31 ) verbinden. - Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der tragenden Wand (
8 ) mindestens ein Durchführungsrohr (24 ) vorgesehen ist, durch das die angrenzenden Tankräume (30 ,32 ) miteinander verbunden sind.
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